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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

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NaJa, da gibt es wohl einen etwas passenderen Vergleich: Als Porsche den Elfer durch den Achtundzwanziger ablösen wollte, heulte die Meute. Und Porsche war schlau, und hat darauf gehört.

Und warum waren die schlau?

 

Rischtiesch..., weil nach kurzem Anfangserfolg ihn keine Sau mehr gekauft hat!

 

Der Verkauf zu Saab hinkt trotzdem, weil der Sportwagenmarkt einfach anders tickt! Da gibt es kaum direkte Konkurrenz und die neuesten Spielereien müssen auch nicht drin sein, was übrigens dann auch das Problem eines 928 war, denn der musste sich durchaus mit 500SEC und 645i messen.

Ein 11er hingegen ist ein 11er, ist ein 11er, ist ein 11er, der muss für sich selbst in Design und Technik halbwegs auf Höhe der Zeit bleiben und seinen eigenen Kult weiter verkörpern, dann wird niemals ein potentieller 11er-Käufer überlegen ober er stattdessen nicht doch lieber SL, 6er, Maserati, Jaguar oder gar Ferrari kauft.

 

Bei Bentley und Rolls geht das auch, mit Limos und Kombis der oberen Mittelklasse bis Oberklasse kannste das aber knicken! Meiner Ansicht nach scheiterte Saab da in erster Linie an einem Marktsegment, das ein Nischenhersteller einfach nichtmehr bedienen kann und eine gewisse "Rückständigkeit" nebst "Uniformität" waren dann eher Symptom als Ursache. Man kann vieles finden was Saab falsch gemacht hat, von Entwicklung über Produkte und Qualität bis zu Marketing und Service, ob es allerdings mehr als ein paar Jahre "Leidensverlängerung" gebracht hätte wenn das kompetente Leute in die Hand genommen hätten, das sei mal dahingestellt?

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..ihr seid ja mal wieder klasse drauf!!!!!!!! was gibt es neues aus den letzten drei seiten??:

 

"wut-saaber" wer ist dat den????

"gm-hat geld in saab reingesteckt" echt jetzt?? ist das verbürgt?...ich denk ja eher das gegenteil!

 

....weitermachen!!!!!!!!!!

@ Nikolaus: Betrachte es nicht als Affront, sondern als reine Feststellung.

 

Zitat: muss es ja auch nicht - die zukunft macht uns alle schlauer.

es ist offensichtlich realität, dass angebote in dreistelliger millionehöher vorliegen und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man aus dem name "saab", der bei vielen autofahrern nachwievor positiv belegt ist und der skandinavischen herkunft einiges herausholen kann, wenn die produkte stimmen.

 

Da die Rechte am Namen nicht zur Konkursmasse zählen, ist diese Annahme wohl auch nur eine Vision. Wenn die Chinesen und wer auch immer, viele Millionen hinlegen wollen, werden sie aber wissen, dass sie nicht unter dem Namen SAAB weitermachen dürfen. Es sei denn, der Inhaber der Namensrechte würde mit dem Käufer einen Deal machen.

 

Also muss man kein Prophet sein, um vorauszusehen, dass SAAB als Autohersteller Geschichte ist.

Leider sind diese Erkenntnisse noch nicht in die Hirnwindungen der "Wut-Saaber" vorgedrungen.

In schwedischen Leserkommentaren wird immer noch zum GM Boykott aufgerufen, aber auch hier im Forum denken manche ähnlich stur.

 

Hauptsache, das Feindbild steht.

 

Schau, betrachte doch einfach die Angelegenheit auch mal von Kundenseite her.

 

Viele haben sich in den letzten zehn Jahren *gerade* nur wegen GM einen Saab gekauft - weil sie sich hierdurch davor in Sicherheit wähnten, ein Heidengeld in ein Fahrzeug eines insolventen Kleinherstellers zu investieren. GM wurde bestimmt auch von Vielen als die Gewährleistung für ein flächendeckendes Service-Netz betrachtet. Enttäuscht wurden sie alle, bitter enttäuscht. Einfach deshalb weil diese hinterwäldlerischen US-Hillbillies und Fahrzeugbau-Rednecks zu doof waren, mit dem ehemaligen Premium-Label etwas sinnvolles anzufangen, sich dabei noch nicht einmal gegen ein paar ständig querschießende Insellösungs-Paganinis der schwedischen F&E-Abteilung durchsetzen konnten. Statt dessen wurde das Schweden-Experiment zu einem Faß ohne Boden. Finanziell untragbar, für jeden Konzern - das steht fest.

 

Nun sind die Amis dennoch nicht total blöde auf die Welt gekommen. Offenbar wurde halt nach einiger Zeit in der Konzernstrategie, nach guter amerikanischer Tradition, auf extremste Großserien und auf möglichst billige Fertigung zurückgeschwenkt. Nix Premium. Da war dann logischerweise irgendwann die schwedische "Neuerwerbung" nur noch ein Klotz am Bein, soweit kann mir wohl noch jedereiner folgen. Nun, gut - Haltet mich gerne für einen durchgeknallten Verschwörungs-Theoretiker - Aber so vollkommen vertrottelt kann kein Hillbillies und Rednecks sein, daß er nicht in der Lage wären, vor dem Verkauf seine Nase mal kurz vor die Türe zu stecken. Dort hätten er jederzeit von verschiedenster Seite her den schon sprichwörtlichen "Leumund" eines uns nur zu bekannten Holländers in Erfahrung bringen können. Wahrscheinlichkeit Null, daß die Amis dies nicht frühzeitig und ausgiebig getan haben.

 

Was das Ganze jetzt mit Verschwörungs-Theorien zu tun haben soll wollt Ihr wissen...?

 

Nun, aus oben genannten Gründen bin ich felsenfest davon überzeugt, daß GM im Augenblick des Verkaufs von Saab gewusst hat, daß die Angelegenheit unter der Führung von VM den Bach runtergehen würde. Ich halte es zudem für durchaus wahrscheinlich, daß dies nicht nur billigend in Kauf genommen wurde, sondern sehr gerne als die Gelegenheit genutzt wurde, nicht selbst derjenige zu sein, der den Schuppen in Schweden zusperrt. Somit sollte durch diesen Winkelzug genau das vermieden werden, zu was jetzt aufgerufen wird - Einem ziemlich albernen GM-Boykott.

 

Klar, logisch - All die verprellten Saab-Käufer, die jetzt hochgradig enttäuscht über die aktuelle Entwicklung sind, möglicherweise noch jahrelang einen Wagen abzustottern haben, der quasi unverkäuflich und nahezu wertlos ist, sind noch zusätzliches Wasser auf diese Mühle. Kann man es ihnen übel nehmen...?!?

"gm-hat geld in saab reingesteckt" echt jetzt?? ist das verbürgt?...ich denk ja eher das gegenteil!

 

 

Also ent oder weder!

 

Dass Saab pleite war und seit vielen Jahren nur Verluste machte als sie von GM übernommen wurden, ist ja wohl unstrittig!

 

Wenn GM da dann noch Kohle rausgezogen statt reingesteckt hat und am Ende noch ein schuldenfreies Unternehmen mit modernster Fertigungstechnik hinterlies, dann können sie Saab unmöglich so erfolglos geführt und gemanagt haben wie hier immer behaupt wird! Stattdessen hätte dann VM ein florierendes, hervorragend aufgestelltes Unternehmen in die Grütze gedrückt!

 

Und neben stellt sich noch die Frage, warum GM ein Unternehmen für quasi nen Nuller abstößt, an dem sie "unter der Hand" doch verdienen? Soooo doof sind nichtmal Amis.

@ Nikolaus: Betrachte es nicht als Affront, sondern als reine Feststellung.

 

Zitat: muss es ja auch nicht - die zukunft macht uns alle schlauer.

es ist offensichtlich realität, dass angebote in dreistelliger millionehöher vorliegen und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man aus dem name "saab", der bei vielen autofahrern nachwievor positiv belegt ist und der skandinavischen herkunft einiges herausholen kann, wenn die produkte stimmen.

 

Da die Rechte am Namen nicht zur Konkursmasse zählen, ist diese Annahme wohl auch nur eine Vision. Wenn die Chinesen und wer auch immer, viele Millionen hinlegen wollen, werden sie aber wissen, dass sie nicht unter dem Namen SAAB weitermachen dürfen. Es sei denn, der Inhaber der Namensrechte würde mit dem Käufer einen Deal machen.

 

Also muss man kein Prophet sein, um vorauszusehen, dass SAAB als Autohersteller Geschichte ist.

 

wieso sollte ich es als affront verstehen - es ist eine diskussion verschiedener ansichten.

das mit den namensrechten ist so nicht ganz richtig.

offensichtlich gibt es die weitere zustimmung zur nutzung der rechteinhaber dann, wenn fahrzeuge in t´hättan hergestellt werden.

den rest der zukunft wissen wir nicht - weder du, noch ich und keiner der selbsternannten sonstgen propheten.

Nun sind die Amis dennoch nicht total blöde auf die Welt gekommen. Offenbar wurde halt nach einiger Zeit in der Konzernstrategie, nach guter amerikanischer Tradition, auf extremste Großserien und auf möglichst billige Fertigung zurückgeschwenkt. Nix Premium. Da war dann logischerweise irgendwann die schwedische "Neuerwerbung" nur noch ein Klotz am Bein, soweit kann mir wohl noch jedereiner folgen. Nun, gut - Haltet mich gerne für einen durchgeknallten Verschwörungs-Theoretiker - Aber so vollkommen vertrottelt kann kein Hillbillies und Rednecks sein, daß er nicht in der Lage wären, vor dem Verkauf seine Nase mal kurz vor die Türe zu stecken. Dort hätten er jederzeit von verschiedenster Seite her den schon sprichwörtlichen "Leumund" eines uns nur zu bekannten Holländers in Erfahrung bringen können. Wahrscheinlichkeit Null, daß die Amis dies nicht frühzeitig und ausgiebig getan haben.

 

Was das Ganze jetzt mit Verschwörungs-Theorien zu tun haben soll wollt Ihr wissen...?

 

Nun, aus oben genannten Gründen bin ich felsenfest davon überzeugt, daß GM im Augenblick des Verkaufs von Saab gewusst hat, daß die Angelegenheit unter der Führung von VM den Bach runtergehen würde. Ich halte es zudem für durchaus wahrscheinlich, daß dies nicht nur billigend in Kauf genommen wurde, sondern sehr gerne als die Gelegenheit genutzt wurde, nicht selbst derjenige zu sein, der den Schuppen in Schweden zusperrt. Somit sollte durch diesen Winkelzug genau das vermieden werden, zu was jetzt aufgerufen wird - Einem ziemlich albernen GM-Boykott.

 

Klar, logisch - All die verprellten Saab-Käufer, die jetzt hochgradig enttäuscht über die aktuelle Entwicklung sind, möglicherweise noch jahrelang einen Wagen abzustottern haben, der quasi unverkäuflich und nahezu wertlos ist, sind noch zusätzliches Wasser auf diese Mühle. Kann man es ihnen übel nehmen...?!?

 

Diesen Gedanken hatte mein Saabschrauber schon vor 1,5 Jahren geäußert. Er war damals schon der Meinung das Saab gar nicht gerettet werden soll sondern schön Konkurs gehen soll. Lediglich seine Schlussfolgerung ist nicht eingetroffen. Aufgrund des schwedischen Konkursrecht hätte wohl der Name Saab unmittelbar nach Konkurs für eine neue Firma verwendet werden können, sprich, die gehen pleite und zwei Wochen später kauft einer die Bude für nen Appel und nen Ei und er öffnet den Laden unter dem Namen Saab wieder neu.

Ein 11er hingegen ist ein 11er, ist ein 11er, ist ein 11er, ...
Vollste Zustimmung!

Bei Bentley und Rolls geht das auch, mit Limos und Kombis der oberen Mittelklasse bis Oberklasse kannste das aber knicken!
Sehe ich absolut genau so. Und deshalb war der 902 der eigentliche Todesschuss für SAAB. Denn die Kiste war vergleichbar. So einfach ist dies aus meiner Sicht. Das hat nichts mit 'gut' oder schlecht' des 902 zu tun, sondern einfach mit seiner Vergleichbarkeit.

Ich will zwar den 900er keinsfalls mit dem Elfer auf eine Höhe heben, aber es war einfach ein Auto, welches nicht wirklich vergleichbar war. Einen 'Semi-Sportwagen' mit knapp 600l Kofferaum gab (und gibt) es nicht an jeder Ecke. Die Hütte hätte, ebenso wie der Elfer, behutsam weiter entwickelt werden müssen. Danach hätte man dann daneben, wie auch Porsche, weitere Modelle bringen können. Aber immer mit dem 900er quasi als Mittelpunkt, wie sich eben Porsche auch heute noch vorwiegend über den Elfer definiert, auch wenn andewre Modelle rein witschaftlich eine große (oder gar größere?) Rolle spielen.

Schau, betrachte doch einfach die Angelegenheit auch mal von Kundenseite her.

 

Viele haben sich in den letzten zehn Jahren *gerade* nur wegen GM einen Saab gekauft - weil sie sich hierdurch davor in Sicherheit wähnten, ein Heidengeld in ein Fahrzeug eines insolventen Kleinherstellers zu investieren. GM wurde bestimmt auch von Vielen als die Gewährleistung für ein flächendeckendes Service-Netz betrachtet. Enttäuscht wurden sie alle, bitter enttäuscht. Einfach deshalb weil diese hinterwäldlerischen US-Hillbillies und Fahrzeugbau-Rednecks zu doof waren, mit dem ehemaligen Premium-Label etwas sinnvolles anzufangen, sich dabei noch nicht einmal gegen ein paar ständig querschießende Insellösungs-Paganinis der schwedischen F&E-Abteilung durchsetzen konnten.

 

 

"Insellösungs-Paganinis" - großartig. Und weil das so war, wird auch heute keiner was mit dem Trollhüttan-Zeug anfangen können, bzw. das, was davon noch übrig ist. Von daher werden wir sicherlich keine Saabs im von den Teilnehmern dieses Stranges erwünschten Sinne mehr sehen, gleich ob Wutsaaber oder was auch immer.:rolleyes:

Ich habe beim Mitlesen dieses Themas schon länger den Eindruck, dass hier weniger Müllers Visionen reloaded werden, sondern die bereits im Vorgänger-Thread gezeigten Animositäten äußerst intensiv und phantasievoll in der Wortwahl gepflegt werden.
Bevor ich mich nach einer Woche Zwangsabstinenz hier durchwühle. Gibt es neue Fakten zum Verkauf der Reste?

..hier mal ne vision,....könnte glatt von einem holländer sein!

 

link!

Und um die Vision mal aufzugreifen und realitätsnah abzurunden: Angesichts der derzeitigen Sicherheitslage auf hoher See haben wir dann die ersten Modelle made by Murder Inc. Somalia.:smile:
Ich will zwar den 900er keinsfalls mit dem Elfer auf eine Höhe heben, aber es war einfach ein Auto, welches nicht wirklich vergleichbar war. Einen 'Semi-Sportwagen' mit knapp 600l Kofferaum gab (und gibt) es nicht an jeder Ecke. Die Hütte hätte, ebenso wie der Elfer, behutsam weiter entwickelt werden müssen.

 

Der heutige Elfer hat mit seinem Sechziger-Jahre Pendant rein gar nichts mehr gemeinsam außer die Verkaufsbezeichnung. Allerdings spielte der immer in einer gaaanz anderen Kaufpreis-Liga als der Brot-und-Butter-900. Außerdem war der 900/I unglaublich aufwändig und teuer zu fertigen.

 

Kaufmann zum Ingenieur: "Wir verlieren an jedem Auto 5000 !"

Ingenieur zum Kaufmann: "Egal - das holen wir über die Stückzahl wieder rein."

 

Außerdem wird hier im aus der Sicht des deutschen Markts (Saab = Snob = 16S) argumentiert. Dieser deutsche Markt ist aber keineswegs repräsentativ für alle anderen Märkte.

 

Porsche steckte übrigens in den 80er/90ern auch in einer tiefen Krise. Die konnten sich glücklicherweise wieder draus befreien. Nicht zuletzt, weil die Produkte hielten, was sie versprachen: Qualität, höchste Leistung, Rennstreckennimbus.

 

Versaut haben's die Schweden selbst. Stichworte Ölsieb, V6 Diesel ... mehr braucht man doch nicht tippen.

Der heutige Elfer hat mit seinem Sechziger-Jahre Pendant rein gar nichts mehr gemeinsam außer die Verkaufsbezeichnung.
Aber klar doch: Einen Elfer erkennt man von ganzzz weitem an seiner Siluette. Die Karre ist nach wie vor ein Unikat, welches man mag, oder eben nicht. Eben wiie ein 900er.

Allerdings spielte der immer in einer gaaanz anderen Kaufpreis-Liga als der Brot-und-Butter-900.
Und wenn wir uns mal die Preise ansehen: Der billigste Elfer kostete '86 gute 75T. Und das 900 TU CV meines Wissens kurz unter 70T. Klar war der Elfer also teurer, keine Frage. Als Cp sogar noch etwas teurer als das 900er CV. Aber unter 'gaaanz andere Liga' vertehe ich doch etwas gaaanz anderes.

einen zeitplan der insoverwalter scheint es auch zu geben:

bis ende märz müssen die verbindlichen angebote vorliegen - bis ende april soll es dann entschieden sien.

einen zeitplan der insoverwalter scheint es auch zu geben:

bis ende märz müssen die verbindlichen angebote vorliegen - bis ende april soll es dann entschieden sien.

Die Spannung wächst!

Die Spannung wächst!

 

Selbst die Titanic hat es vor ziemlich genau 100 Jahren deutlich schneller geschafft, ihren endgültigen Liegeplatz zu finden.

Selbst die Titanic hat es vor ziemlich genau 100 Jahren deutlich schneller geschafft, ihren endgültigen Liegeplatz zu finden.

 

damals gab es ja auch noch nicht DAS Geld, das für seinen Besitzer "arbeitet" ......

 

und auch keine Masseverwalter, die es genau darauf abgesehen haben.

 

"Zeit ist Geld", stimmt doch .... :tongue:

einen zeitplan der insoverwalter scheint es auch zu geben:

bis ende märz müssen die verbindlichen angebote vorliegen - bis ende april soll es dann entschieden sien.

Das läuft ja wohl unter der Aktion "Zeit-ziehing". Klar, die Jungs werden ja danach bezahlt.
Das läuft ja wohl unter der Aktion "Zeit-ziehing". Klar, die Jungs werden ja danach bezahlt.

 

Ist vielleicht auch ein wenig komplexer als einen ausgeleierten 9K zu verkloppen!

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