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Empfohlene Antworten

  • Moderator

Ich habs bei meinem so gemacht, soweit man drankommt.

Klar, 100% kommt man nicht an, aber mit Fett auf Farbe fühle ich mich doch wohler als mit Fett auf Rost... :rolleyes:

Ich habs bei meinem so gemacht, soweit man drankommt.

Klar, 100% kommt man nicht an, aber mit Fett auf Farbe fühle ich mich doch wohler als mit Fett auf Rost... :rolleyes:

:top:

Ich habs bei meinem so gemacht, soweit man drankommt.

Klar, 100% kommt man nicht an, aber mit Fett auf Farbe fühle ich mich doch wohler als mit Fett auf Rost... :rolleyes:

Hosenträger und Gürtel? :biggrin:

Also immerhin kann ich nichts falsch machen. Maximal zuviel Aufwand betreiben. Aber das ist ja schonmal gut, und ich habe alles was ich brauche.

Ich Machs dann mal davon abhängig, was ich in den Radkästen fotografiere, was ich jetzt noch nicht sehen konnte.

Aber ich erwarte keine Durchrostungen.

 

Merci Merci!

Ich gebe noch zwei Varianten dazu, die sich bei mir beide schon bewährt haben.

 

Variante 1:

- Sauber machen

- Chassislack OH

- Fett

 

Variante 2:

- Sauber machen

- Rostumwandler (ich würde Kovermi nehmen)

- Brantho-Korux 3 in 1

- Fett

 

Entscheidend ist aber, daß man sich dort regelmäßig drum kümmert und immer mal nachschaut - vor allem wenn der Wagen ganzjährig inkl. Salz im Einsatz ist. Dann muß man ggf. mal nachfetten und vielleicht nach ein paar Jahren auch nochmal so ein Programm durch ziehen.

  • Moderator

Chassislack ohne eine weitere Rostbehandlung? Weil schon Owatrol drin ist? Da würde ich doch wieder die Hosenträger dazu nehmen... :rolleyes: :biggrin:

Der Variante mit Kovermi kann ich auch gut folgen.

Ja, genau - da ist schon Owatrol drin. Man kann natürlich auch erst eine Schicht Owatrol nehmen und da drauf dann mit Chassislack OH weiter machen. Gibt sich aber nix nach meiner Erfahrung.

 

Bei Owatrol bin ich immer enttäuscht mittlerweile. Das Zeug ist bei weitem nicht so toll wie es in der Werbung und nach angeblichen Tests hier im Forum sein soll. Außerdem relativ teuer und obendrein trocknet mir jedes Mal die Pampe in der Dose ein nach einer Weile und ich mußte eine neue kaufen. Daher nicht mehr das Mittel der Wahl für mich.

 

Der Chassislack OH allerdings schlägt sich ziemlich gut. Mehrmals auftragen ist aber entscheidend.

  • Moderator

Unter Chassislack nehme ich mittlerweile das (auch dafür empfohlene) Owagrundol.

Und auch wenn ich Owatrol selbst auch nicht mehr oft verwende, kann ich über das, was ich damit vor ca. 8 Jahren z.B. am 901 gemacht habe, bis heute nicht meckern (der allerdings nicht mehr in den Wintereinsatz gehen muss).

Nabend zusammen,

ich habe vor 2 Monaten die Achwellentunnel mit timax 1000 konserviert. War nicht ganz einfach, die Tunnel vorher absolut sauber zu bekommen, zumal sich in dem linken eine ordentliche Öl-Dreckmischung angesammelt hatte, die diesen aber scheinbar gut konserviert hat.. Ich habe mit dem Gerd Cordes telefoniert, was der beste Weg sei und er hat dort immer gern das 1000er Fett eingesetzt und mir empfohlen. Im Topf auf einer kleinen Induktionsplatte auf 80 Grad erwärmt, lies sich das flüssige Fett super in alle Ecken mit einer Spritze verteilen. Rest mit diversen Pinseln , auch soweit nach oben wie es ging. Das Fett bildet tatsächlich eine etwas festere Oberfläche, so dass ich hoffe, Dreck zukünftig rausspülen zu können. Laut seiner Ausssge kriecht das trotzdem weiter. Zumindest tropft nichts und läuft nach nichts raus, nach dem Erkalten des Fetts.

Gruß

Lars

Bearbeitet von brokerlars

Ich finde die Chassis Lacke auch sehr gut.

 

Danke für den Erfahrungsbericht bezüglich TimeMax.

Ich hab in den Tunneln Fluid Film. Und bei einem Auto noch das KSD Kaltfett.

Würde mich interessieren ob man bei dieser Vorbehandlung das Timemax anwenden kann, oder ob es besser ist mit den ursprünglichen Mitteln nachzubehandeln.

 

Viele Grüße

Frank

Mich hält das Warmmachen und Hantieren mit dem heißen Fett immer etwas ab.

 

Das war nicht so schlimm wie ich mir das dachte. Ich hatte säurefeste Gummihandschuhe an, die für alle Fälle das heiße Fett abkönnen und nach einem Versuch mit 100 Grad , auf 80 reduziert. Mit so einer billigen Induktionsplatte von eBay Kleinanzeigen kann man die Temperatur gradgenau regeln und das Fett schmilzt super schnell. Geht echt gut in der Kombination. Schichtaufbau sind so bestimmt 3-5mm .

Danke für den vielen, sehr guten Input. Ich werde es jetzt mit meinen Bordmitteln, so gründlich es eben geht, machen. Mir scheint die Substanz gut zu sein und auch die Deckbleche machen noch einen stabilen Eindruck.

Dann schau ich mir das regelmäßig an und da die Karre bis März jetzt in der Garage steht und kein Salz mehr sieht, passt das denke ich erstmal.

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