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Norwegen hat es schon geschafft...CO²-frei zu sein.
Ob die da jetzt nicht mehr ausatmen dürfen? Rechnerisch vielleicht. Das ist das schöne an dem ganzen Zertifikatshandel.
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Ob die da jetzt nicht mehr ausatmen dürfen? Rechnerisch vielleicht. Das ist das schöne an dem ganzen Zertifikatshandel.

...auch rechnerisch nicht. Norwegen steht im europäischen Vergleich zwar gut da, aber CO2 neutral sind die Norweger noch lange nicht.

...auch rechnerisch nicht. Norwegen steht im europäischen Vergleich zwar gut da, aber CO2 neutral sind die Norweger noch lange nicht.

 

Wieviele Einwohner hat Norwegen doch gleich ? :rolleyes:

Knapp 5,5 Millionen, auf ein 1.750 km langes Land verstreut. Fjorde und Wasserkraft satt. Industrie gibt's quasi nicht außer Öl- und Gasförderung.
Knapp 5,5 Millionen, auf ein 1.750 km langes Land verstreut. Fjorde und Wasserkraft satt. Industrie gibt's quasi nicht außer Öl- und Gasförderung.
Das ist falsch!

Sie haben sehr viel Wasserkraftwerke!

 

Immer dieses Halbwissen. [emoji848]

Und wie war das noch gleich? Denn Ökostrom daraus verkaufen sie teuer an uns und damit die dünne Leitung nicht kaputt geht kaufen sie von uns in etwa gleicher Menge Kohlestrom.

 

Immer diese Gerüchte :tongue:

Norwegen hat es schon geschafft...CO²-frei zu sein.

 

ok..die haben den dortigen Kühen auch verboten zu pupsen.

Norwegen ist noch lange nicht CO2 frei -bzw - CO2 neutral.

Klar gurken dort jede Menge Tesla's & Co rum...das ist aber nur die halbe Wahrheit.

Die meisten Norweger gehen mit dem Boot einkaufen. Die fahren i.d.R. mit Benzin bzw Diesel.

Man denke an die zig Fähren von und nach Norwegen. Bzw die Fähren die innerhalb Norwegens fahren.

Und: nicht alle Norweger können und wollen sich Ögo/Bio leisten.

Das mag vielleicht in Oslo oder Bergen klappen... oberhalb von Trondheim verheizen die zur Not auch die Oma.

Unahbhängig davon, hat Norwegen eine ganz andere Topografie als Deutschland.

Bei uns in D ist es einfach nicht Zielführend, ein Wasserkraftwerk zu bauen.

Es fehlen einfach die Berge.

 

Die Schweiz hat quasi nur Wasserkraftwerke und kauft französischen Atom-Strom dazu. (nicht das Optimale, aber CO-frei)

 

In der Schweiz wird auch gelogen.

Sicherlich bringen die Wasserkraftwerke Strom. Der ist aber ganz weit weg von Öko oder gar grün.

Es mag in der Schweiz oder auch in Norwegen paar Flüsse geben die Fischleer sind, weil die einfach zu hoch liegen.

Die Regel sieht aber so aus:

 

https://www.petri-heil.ch/index.php?cmspath=de/oekostrom-mit-fischgeschnetzeltem--897

 

Wir in Deutschland können allenfalls in Geesthacht die Elbe anstauen und "3" Kilowattstunden Strom erzeugen.

Dabei machen wir die Elbe kaputt und killen zugleich unsere Nahrungsgrundlage.

Das gilt für nahezu jedes Wasserkraftwerk in Deutschland.

Die Schweiz hat quasi nur Wasserkraftwerke und kauft französischen Atom-Strom dazu. (nicht das Optimale, aber CO-frei)
Sag mal was für Daten zitierst du da? Dir sollte doch auch klar sein, dass das maximal für den Strombedarf gelten kann. Oder hat die Schweiz keine Autos mit Verbrenner mehr? Keine Heizungen, die mit fossilen Brennstoffen arbeiten? Sollte mich sehr wundern.

Unahbhängig davon, hat Norwegen eine ganz andere Topografie als Deutschland.

Bei uns in D ist es einfach nicht Zielführend, ein Wasserkraftwerk zu bauen.

Es fehlen einfach die Berge.

 

Gerade gestern gelesen: Das Wasserkraftwerk Walchensee soll aus dem Uniper-Konzern herausgelöst werden und vom Freistaat Bayern übernommen werden. So die Forderung der SPD. In diesem Zusammenhang werden die "rund 100 Wasserkraftwerke in Bayern" erwähnt. Sind die nur Hobby?

 

Das Walchenseekraftwerk hat zwar richtige Berge im Hintergrund, aber funktioniert ganz einfach. Der Walchensee liegt um einiges höher als der Kochelsee darunter. Mit Billigstrom wird Wasser hinaufgepumpt, das in Zeiten mit hohem Bedarf wieder über die Turbinen hinuntergelassen wird. Für dieses Prinzip braucht man keine hohen Berge, nur einen gewissen Höhenunterschied. Ich erinnere mich, als Schüler mal ein solches Pumpkraftwerk im Umland von Wiesbaden gesehen zu haben. Keine Ahnung, ob es noch in Betrieb ist.

 

Das Kraftwerk am Sylvensteinstausee funktioniert auf die normale Weise. Der Stausee sammelt Wasser von der Schneeschmelze und den Zuflüssen und am oberen Isartal steht die Staumauer mit dem Kraftwerk. Allerdings ist der Betrieb sehr abhängig vom Wetter und damit vom Wasserstand. Diese Art der Stromgewinnung zeigt, dass die Festlegung auf ein Prinzip in die Katastrophe führt. Wenn die Gletscher verschwinden und Dürreperioden den Wasserstand drastisch absenken, war es das mit Strom. Da gerät sogar die Trinkwasserversorgung in Gefahr. Und ein für die Wirtschaft sehr wichtiger Transportweg fällt aus. Schiffe auf dem Rhein transportieren Mengen, für die man viele Güterzüge oder noch viel mehr Lkw benötigen würde.

 

Es ist zwar das Ziel, auf Atomkraft zu verzichten und die Grünen machen eine Religion daraus, aber es ist schon merkwürdig, dass unsere Kraftwerke mit einem sehr hohen Sicherheitsstandard abgeschaltet werden, damit das Fußvolk dieser Partei zufrieden ist. Statt dessen bläst man lieber noch weiter CO2 mittels der Kohlekraftwerke in die Luft. Es grenzt aber schon an Volksverdummung, dass man Atomstrom aus Nachbarländern zukauft. Das ist einfach verlogen!

 

Ich bin auch für den Ausstieg, aber nicht mit der Brechstange und auf Kosten unserer Gesellschaft und Industrie. Wir manövrieren uns immer mehr ins Abseits. Je schwächer die Wirtschaft wird, desto geringer sind dann automatisch die Steuereinnahmen. Woher soll denn das Geld kommen, um all die geforderten Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz zu bezahlen? Diese Ideologen sind Theoretiker, die diese Frage sicher nicht beantworten können, da vermutlich nicht darüber nachgedacht wird.

 

Sieht man von der Entsorgung der ausgedienten Brennstäbe ab, ist Kernkraft eine sehr saubere Angelegenheit. Deshalb sollte man forschen, forschen, forschen. Wenn man nur wirklich wollte, könnte man vielleicht neue Typen entwickeln, die weniger Probleme bereiten. Außerdem noch mehr in Wiederaufbereitung investieren, statt alles im Salzstock zu verbuddeln. Oder wie es die Russen mach(t)en, einfach Fässer im Meer versenken, die irgendwann durchrosten. Auch wäre es sehr wichtig, sich über die Kühlung Gedanken zu machen. Wenn das o.e. Problem mit Niedrigwasser dazu führt, dass man Kraftwerke abschalten muss, weil Kühlwasser fehlt, dann bricht da auch ein Teil der Versorgung zusammen. Was wir z.Zt. rein politisch erleben, die einseitige Abhängigkeit von Gaslieferungen aus Russland, so gilt das auch rein wirtschaftlich. Wir dürfen nicht nur auf einige Technologien setzen, die bestimmten Leuten besonders sympathisch sind, sondern müssen das Risiko bei der Versorgung streuen. Nur so kann die Wirtschaft funktionieren, Geld verdienen, Steuern zahlen und dem Bürger die Versorgung garantieren. Und nur so kann man auch sicherstellen, dass die von der Politik gewollte E-Mobilität nicht zusammenbricht. Da sind natürlich auch die Politiker gefragt, um Bürokratie abzubauen. Es wird ja vieles verzögert oder gar verhindert, weil irgendein Schreibtischtäter wichtige Maßnahmen blockiert. Auch wäre hin und wieder notwendig, dass man VORHER nachdenkt, wie das hier irgendwo erwähnte Beispiel mit viel zu schwachen Leitungen zeigt. In England ist es aktuell zu bestimmten Zeiten verboten, seinen Autoakku zu laden, weil sonst alles zusammenbricht. Bedenkt man, wie hoch der Anteil an E-Autos jetzt ist, muss man fragen, wie das bei einer 100%igen Umstellung funktionieren soll.

Mit Billigstrom wird Wasser hinaufgepumpt, das in Zeiten mit hohem Bedarf wieder über die Turbinen hinuntergelassen wird. Für dieses Prinzip braucht man keine hohen Berge, nur einen gewissen Höhenunterschied.
An sich richtig. Es kommen aber noch zwei ganz üble Bedingungen dazu. Das Gelände muss Dauerfest sein (also die permanent wechselnde Belastung abkönnen) und das auch noch im nassen Zustand. Das macht die Idee vom http://www.ringwallspeicher.de/ so problematisch. Wer sich mit Deichbau etwas auskennt, dem werden die Haare zu Berge stehen. Deiche haben nicht ohne Grund auf der Landseite einen Entwässerungsgraben. Und sie werden nur recht Kurzzeitig belastet.

 

Das zweite große Problem ist die Rentabilität. Mit den bisherigen Kosten und Gebühren war das keine besonders attraktive Investition. Dazu kommt, dass es kaum geeignetes Gelände gibt und da wo es ginge hat man sofort Umweltschützer und Bürgerinitiativen dagegen. Daher wurden und werden kaum welche gebaut. Die meisten arbeiten derzeit wohl als Puffer für/gegen kurzzeitige Laständerungen. Aber nicht als Speicher, also für etwas länger als ein paar Stunden. Interessant oder bezeichnend ist, dass meistens zwar die Leistungen angegeben werden, aber selten die Kapazität.

 

Wer was lesen möchte, Voith Hydro ist einer der führenden Hersteller für Wasserkraftanlagen : Energiewende erfolgreich gestalten: Mit Pumpspeicherkraftwerken

Wir hier in Dresden haben auch so ein Pumpspeicherwerk. 1930 erbaut....wurde es 2019 endgültig vom Netz genommen.

https://www.saechsische.de/plus/buerger-kaempfen-fuer-ihr-pumpspeicherwerk-2743790.html

War /ist wohl nicht rentabel.

Zudem gab es das Problem, dass zuviel Wasser im unteren Becken versickerte.

Nach einer gewissen Zeit musste man auf Wasser im oberen Zulauf warten.

Dennoch ist es heute immer noch als "Notstromaggregat" im Betrieb.

Bei einem Kraftwerksausfall, wird es quasi als Starter genommen.

Ansonsten steht das Wasserkraftwerk still.

War damals zu DDR Zeite recht ungewöhnlich, wenn man in einem See Ebbe und Flut hatte.

Der Obere und der Untere See waren/sind Angelgewässer.

Wenn man nicht aufpasste, sass man mit seinem Gerödel im Wasser.

Der Hub (Tide) war gut und gern 4-5 Meter.

War /ist wohl nicht rentabel.
Ja, so ist das. Sind nicht ganz billig, man kämpft gegen Windmühlen bei der Genehmigung, die Marge (die nutzbare Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis) ist mäßig und auch Gebühren fressen den Gewinn auf. Noch was zu lesen? https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article145126011/Absurde-Regelung-verhindert-neue-Oekostrom-Speicher.html

Ich fahre weiterhin einen Benziner.

Gibt ja nicht genug Strom für alle Mitbürger in Deutschland.

...

Nicht genügend grünen Strom.

...

Also ist die Diskussion total absurd.

Warum solch einen e-Motor fahren, wenn der Strom aus Kohle kommt?

...

ICH habe kein Haus mit Solar-Pannele.

Also kommt der Strom irgendwo her.

HER in der Gegend...Kohle. Zumindest zu 50%.

...

Weniger fahren, falls möglich. Bus und Bahn nutzen, falls möglich und sinnvoll.

...

Sehe ich bei mir mal eher nicht.

....................................................................

Würde ab Mai mit dem 49€-Ticket der Bus stündlich fahren, verkaufe ich mein Auto in den nahen Osten oder Afrika. Bringt der Welt nix. Dann erbrennt die Kiste anderswo Benzin.

Und ich fahre Bus und Bahn hier vor Ort. Wo ist der Sinn?

 

Liebe Grüsse vom Kater...der grade einen dicken Hals hat.

Dicker Hals bringt nix, wenn man das Kreuzchen immer brav bei den gleichen üblichen Verdächtigen setzt. Den Schwachsinn hier in seinem Lauf hält weder Merz noch Lindner auf ....
Ist das eigentlich eine Frage des Alters, dass man sich irgendwann nach der Vergangenheit die es so nie gab sehnt?
Nö, nur des Abstandes zu etwas. Unser Gehirn ist eben so gebaut, dass es das negative eher vergisst oder verdrängt. Was ja auch seinen Sinn hat. Wenn man will kann man den Effekt auch schon weit früher und mit kürzeren Abständen beobachten.
Nö, nur des Abstandes zu etwas. Unser Gehirn ist eben so gebaut, dass es das negative eher vergisst oder verdrängt. Was ja auch seinen Sinn hat. Wenn man will kann man den Effekt auch schon weit früher und mit kürzeren Abständen beobachten.

Meine Frage war auch eher ironischer Natur...:biggrin:

:tongue:

Meine Frage war auch eher ironischer Natur...
Das ließe sich noch ergänzen. Muss man eigentlich jung sein um von der Zukunft zu träumen, die es nie geben wird?

 

Fragt sich nur wo die Grenze zwischen Ironie und Pessimismus liegt. :cool:

Dicker Hals bringt nix, wenn man das Kreuzchen immer brav bei den gleichen üblichen Verdächtigen setzt. Den Schwachsinn hier in seinem Lauf hält weder Merz noch Lindner auf ....

 

Gibt es eine Partei, die man mit gutem Gewissen wählen kann? Es gibt doch immer nur das geringste Übel.

  • Mitglied
Gibt es eine Partei, die man mit gutem Gewissen wählen kann? Es gibt doch immer nur das geringste Übel.

Nichts so wirklich neues……:rolleyes:……

 

Gruß, Thomas

Ist das eigentlich eine Frage des Alters, dass man sich irgendwann nach der Vergangenheit die es so nie gab sehnt?

 

Ich gehöre sicher zu den Alten, die aber nicht alles toll finden, nur weil es neu ist. Ich trauere der Vergangenheit nicht nach. Im Gegenteil, mit Kenntnisstand heute hätte ich mich womöglich ganz anders entwickelt. Und mit der Erfahrung der Jahre auch Fehler vermeiden können, die man aus Unwissenheit und im jugendlichen Überschwang begeht. Leider muss ich feststellen, dass die heutigen Politiker, egal welchen Alters, entweder unfähig sind oder - noch schlimmer - nicht im Sinne der Sache handeln, sondern nur im Hinblick auf Wählerstimmen, Machterhalt, eigene Karriere. Dann kommen unausgegorene Schnellschüsse heraus, die das Land (Bürger und Wirtschaft) schädigen, ohne das eigentliche Ziel zu erreichen. Es ist sicher richtig, dass alle Regierungen der letzten 80 Jahre geschlafen haben, Probleme nicht erkannten, absichtlich verdrängten. Am Grundübel der Bürokratie hat man nie angesetzt, vielmehr durfte die wuchern. Dadurch wird ein großer Teil der Arbeitsleistung durch absolut unnötige und unproduktive Arbeit gebunden. Beispiel: Buchhaltung und Steuererklärung. Hierzulande ein Riesenaufwand, in Nachbarländern erledigt man vergleichbare Arbeit in einem Bruchteil der Zeit. Also hat man mehr Zeit für produktive Arbeit oder auch Freizeit/Erholung. Andere Baustelle Genehmigungsverfahren, Zulassungen usw. Die genialste Idee wird von der Bürokratie so lange behindert und mit Auflagen traktiert, bis man die Schnauze voll hat und aufgibt bzw. sein Glück im Ausland versucht.

 

Das alles wird dann nochmals von Brüssel aufgemischt. Es war die blödeste Idee des Jahrhunderts, Brüssel mit derart viel Macht auszustatten, dass die in jedem Lebensbereich herumpfuschen können, aber bei wesentlichen Entscheidungen Einstimmigkeit brauchen. Will man den Herrn in Ungarn daran hindern, die Demokratie auszuhebeln, revanchiert der sich durch Blockade wichtiger Entscheidungen. Ähnlich ist es bei der NATO. Schweden braucht die Zustimmung der Türkei, aber müsste gegen eigene Gesetze verstoßen und angebliche Terroristen ausliefern. Oder das Vetorecht bei Entschlüssen der UNO. Da wird der demokratische Gedanke ad absurdum geführt. Demokratisch ist eine Mehrheitsentscheidung, in sehr wichtigen Dingen evtl. 2/3 Mehrheit. Aber nicht, dass einer quasi die übrigen erpressen kann.

 

Liebe Grüsse vom Kater...der grade einen dicken Hals hat.

 

Damit dein Hals nicht ganz sooo anschwillt, würde ich dir dein Auto freiwillig abnehmen.

Wenn du magst, schmier ich mir auch Schuhcreme ins Gesicht oder färbe die Haare schwarz.

Und der Nahe Osten ist ja auch irgendwie bei Dresden.

Ich weiß: dein Auto ist die letzte Gurke...aber er rollt und sollte auf Grund deines Wissens um Saab, recht solide sein.

 

Ansonsten bin ich bei dir.

Wo mir aber der Hals schwillt, ist die Tatsache, dass wir Benzin und Dieselfahrer den E Karren auch noch (mit)bezahlen und im gleichem Atemzug mit dem Zeigefinger böse auf die Verbrennerfahrer gezeigt wird.

Wer sich so ein Teil in die Einfahrt stellen will, soll das Ding doch bitte selbst bezahlen.

Die Hersteller werden doch durch die Subventionen gar nicht dazu animiert, günstigere E Autos zu bauen.

Will man was halbwegs brauchbares haben, ist man bei minimum 40-45.000€.

Ich weiß, dass es nen E Dacia gibt.

Dessen Akkus bringen mich aber nicht mal an die Stadtgrenze.

Schade um den Aufwand und die Energie für so ein Fortbewegungsmittel..

Ich hab jetzt erstmal meinen Übergangsdienstwagen bekommen...

 

ein 2020er Octavia Combi, 2.0tdi 150PS mit DSG als First Edition...gar nicht soo übel.

Aber mit 3 Kindern einfach zu klein.

Schauen wir mal obs Skoda hinbekommt meinen Kodiaq bis November zu liefern. Der hat dann 7 Sitze.

 

Enyaq fiel leider aus, 700€ leasingrate sind einfach zu fett für die Kiste.

(Enyaq 80x mit kaum Ausstattung wohlgemerkt)

Der Kodiaq kostet einfach mal 300€ weniger im Monat. 0,25% Regelung hin oder her.

  • 5 Monate später...

Endlich geht das Impfen wieder los.

Ich war ja schon völlig auf Entzug :biggrin:

Heute Grippeschutz und Montag Corona Update :rolleyes:

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