Dezember 4, 201410 j Ich habe erst einen Winter mit einem Saab 900 erlebt, aber wenn ich die Bilder sehe kann ich mir Schnee auf meinem neuen blauen 900i gut vorstellen
September 19, 20159 j Autor Och nee. Kaum draußen, und schon wieder im Stau. Und die Leute im Wagen vor mir haben Cowboyhüte auf. Was machen die da bloß alle? Und warum fahren die nicht? Kann da vorne nicht mal wer sagen "...gettin' closer. Äktschn!", damit mal was ins Rollen kommt?
September 20, 20159 j Och nee. Kaum draußen, und schon wieder im Stau. Und die Leute im Wagen vor mir haben Cowboyhüte auf. Was machen die da bloß alle? [ATTACH=full]99085[/ATTACH] Und warum fahren die nicht? Kann da vorne nicht mal wer sagen "...gettin' closer. Äktschn!", damit mal was ins Rollen kommt? Kleener! Wo schnippst Du denn schon wieder rum? Und um 1.29 Uhr macht man heia!
September 20, 20159 j Kaum draußen, und schon wieder im Stau. Und die Leute im Wagen vor mir haben Cowboyhüte auf.
September 20, 20159 j Autor Kleener! Wo schnippst Du denn schon wieder rum? Und um 1.29 Uhr macht man heia! Die tun so, als wäre hier New York. Mitten in Hamburg. Und ganz vorne löst noch ein schwarzer 900i den Stau aus - da bin ich gekommen, ihn zu retten.
September 29, 20159 j Autor Nachdem Vera es im Laufe des (vor)vergangenen Wochenendes auch bis an den Anfang des US-Staus geschafft und damit zwei weiteren Modell-Doubles gleichgetan hatte (welche im kommenden Jahr in einem Kinofilm eine wichtige Rolle spielen werden; die Brücke wird dabei auch ein tragendes Element eines Filmteils sein)... ...ist sie hier in meiner Heimat auch "einfach da" und ich erfreue mich an ihrer Anwesenheit, wenn ich tagsüber aus dem Fenster schaue, die Straße entlanglaufe, abends noch einmal einen Blick auf den Glanz werfe, den sie seit frischer Wachsbehandlung umso mehr ausstrahlt, und sie mir die Möglichkeit gibt, ein klein wenig rauszufahren und abzuschalten und auch selbst einfach da zu sein. Ich finde, der Herbst ist auch sehr ihre Jahreszeit - wenn ich die Wärme nachregulieren kann, und nicht versuche, Kühle zu erhaschen. Mit dem offenen Schiebedach rolle ich durch Alleen, höre das Rauschen, das durch das Blätterdach zu mir zurückkommt, die Abend- und Nachtgeräusche kleinerer und größerer Tiere, die dann ihre Straßenrandkonzerte zirpen und trillern, und lasse den Temperaturregler irgendwo zwischen erstem und drittem Zehntel einpendeln. Vera entschleunigt mich, beim Blick in die Rückspiegel verfolge ich beim langsamen Durchrollen durch halbschlafende Kleinstädte und Dörfer das Licht, das den sich zuspitzenden Kragen bis zum Hockeystick entlangläuft, um dann das Zepter an das nächste Licht, und wieder das nächste, und wieder das nächste weiterzugeben. Die Dreispeichenfelgen tun ihr Übriges. Ich bin froh, sehr froh, das Autofahren nicht als ein Muss, als ein notwendiges Übel zu empfinden, sondern zu fahren und unterwegs zu sein, weil es das ist, was ich in diesen Momenten tun möchte. Und seien es, wie heute einmal, nur kurze Wege aus der Stadt raus, so stellt sie sich in den Hintergrund und schaut, und ist doch voll präsent, ohne sich dabei irgendwie in den Vordergrund zu drängen. In diesem Sinne ist sie himmlisch - sehe ich doch beim Drachensteigenlassen diesen auch, sehr präsent, immer in leichter Bewegung, voller Leben, doch ohne ein Aufdrängen, ohne ein Erschlagen, ohne eine Art von Präsenz, die mich vom Eigentlichen in dem Moment abhielte oder -lenkte. So verbinden sie, Himmel wie Vera, das Schöne mit noch Schönerem, die Freude mit Glückseligkeit. Ein Lied ist mir dabei noch nah... anstelle des Drachens lassen sich viele andere Dinge, Gegebenheiten, Situationen, uns nahe wie ferne Menschen setzen:
November 6, 20159 j Autor Die Tage ziehen an uns vorüber wie die Blätter, die im Herbst von den Bäumen fallen, die Äpfel, die da schon liegen und überfahren werden, der Nebel, durch den sich die Scheinwerfer, die glänzende Haube, die gesamte Fahrzeugfront ihren Weg suchen, samt der Personen drinnen, die Gänse, die dasselbe tun, bloß gen Süden, der - STOP: Ich möchte nicht, dass es bloß an mir vorüberzieht. Ich bin Anhalter. Sachsen-Anhalter. Da lohnt es sich, nicht nur mit dem Zug durchzufahren, wie es so viele getan haben, die ich schon gesprochen habe, und die fragten, woher ich käme... nicht nur Frühaufsteher, Fremdenhasser, Fruchtaufstrichmacher, Fr...ummeldibummel mein Auspuff hat schon wieder ein Loch nach der letzten schnellen Autobahnfahrt! ... wollen wir sein. Dafür gibt es genug engagierte hier, die sich einsetzen. Und die Momente, in denen ich mich einsetze, für die gewinne ich Energie, indem ich mich auch einsetze, reinsetze, in Vera - den Schlüssel drehe - das ABS-System seinen Druck aufbauen lasse - warte, bis alle Warnlampen verschwunden sind - das Schiebedach aufziehe - und genieße. Energie tanke. Losfahre und dann: wieder anhalte. Anhalt(en) lohnt sich! Bevor der Nebel wieder kommt. Aus noch mehr Anhaltmomenten der letzten Tage in und um Anhalt noch ein paar Eindrücke... Die neuen Modelle sind da! Und die Mittagspause lang, so lang, wie wir dort nicht einmal anhalten wollten, um am letzten Freitagnachmittag noch mehr vor dem Nebel zu sehen. Ich fotografiere auch mich im Spiegelbild - ich habe gehört, das sei modern. Noch moderner als das Auto, das ich fahre, und sogar als Kettler Alu-Räder! Wer da auch hin möchte: Friesack heißt der Ort, in dem gegen den absolut Überhand nehmenden Leerstand "Fahrzeughaus Behrendt" zu bestehen scheint, als gäbe es nichts anderes, außer als Einzelhändler das zu tun, was einen auszeichnet: da zu sein. Vor Ort, persönlich, mit Gesicht. Ich hoffe, es bleibt - bitte - noch eine ganze Weile so. Genug Charakterlosigkeit, genug Unpersönliches habe ich während meiner anderthalb Jahre in den USA schon erlebt, und ich möchte nicht, dass hier geschieht, was dort schon längst nicht mehr rückgängig zu machen ist. Wir fahren weiter, mit dem Umzug des Freundes im Gepäck, durch das Gebiet, das dieses Jahr Orte für die Bundesgartenschau gewesen ist. Begrüßen Lady Agnes in Stölln, werden beeindruckt durch Hall, in absoluter Ruhe strotzende Kraft des Havelberger Doms, beglücken uns mit gemeinsamen Minuten mit der Geschäftsinhaberin des ältesten Einzelhandelgeschäfts dort: Die... "Firma Fritz Kühn" ...hält zusammen mit anderen Geschäften auf der Stadtinsel Havelbergs die Fahne des Einzelhandels hoch. In Zeiten des Internet-Shoppings und der großen Einkaufszentren haben es die kleineren traditionellen Läden zwar schwer, doch die Zuversicht und Freundlichkeit der Besitzer ist ungebrochen. Kommen Sie doch vorbei und überzeugen Sie sich selbst davon; hier wird noch ausführlich auf Ihre Wünsche eingegangen. Wir beraten Sie gern persönlich. Bis bald in der Altstadt von Havelberg! Wir kommen wieder. Allein schon, um auf solchen Steinen durch solche Gassen zu rollen. Und wir rollen weiter. Weiter, um wieder anhalten zu können. Der Tankstopp fällt aus, hier ist neben dem Zug auch der letzte Tanklaster schon lange abgefahren. Doch in der Garage brennt noch Licht (ungelogen!), und ich werde den Verdacht nicht los, dass hier der Betrieb doch noch gar nicht soo lange her ist. Rollt so wenig vorbei, und bleibt noch weniger stehen, dass Verfall durch künstlichen Einfluss kaum stattfindet? Mann, was' los da... wo die meiste Aufmerksamkeit wieder das Kennzeichen auf sich zieht, das an Vera steckt. Rentnerrücken senken sich, um die Aufschrift auf der Zulassungsplakette zu lesen - die, die hochkommen, kommen wieder hoch und bleiben verdutzt, die, die nicht mehr hochkommen, bleiben gesenkt und scheinen sich weniger zu wundern. Weiter, weiter, mehr anhalten, mehr! Auftanken - wenn schon nicht Vera an der Minol-Tankstelle, dann uns in weiteren Momenten wie solchen. Und solchen (der Nebel kommt; und die Verglasung ist nicht "ab B-Säule abgedunkelt", sondern durch Beladung der Innenraum nur wenig lichtdurchlässig - der Effekt verstärkt sich, je mehr vom wenigen Tageslicht bei solchem Wetter im Nebel verschwindet): Worauf warten wir (noch)? Darauf, aufzufahren (nicht auf den Mitsubishi) und überzusetzen. Wir "pendeln" zwischen Sachsen-Anhalt und seinen im Norden angrenzenden Bundesländern Brandenburg und Niedersachsen. (den nächsten Teil im nächsten Beitrag, weil die Bildgrenze von 10 pro Beitrag erreicht ist)
November 6, 20159 j Autor Elbe, da sind wir, Du hast uns. Aus dem Nebel taucht sie auf, die Fähre, und mit ihr tauchen wir ein in das, durch das sie gekommen ist. Wir haben kurze Minuten durch den Nebel, und die Schranke ist schneller wieder offen, als mir lieb war. Die Elbe ist dann doch nicht der Mississippi. Der Fährmann war so nett und hat die zwei Fahrräder im Kofferraum nicht extra abgerechnet. Mit einem "langsam fahren" verabschiedet er sich von uns, und wir tun, was er sagt - auch abseits der Fähre. Und halten spätestens an dem Punkt wieder an, wo eine kleine Eule vor uns auf der Straße sitzt und sich nicht wegbewegen möchte. Erst ein wirkliches Näherkommen mit vorsichtiger Berührung treibt das Tier zum Wegflug an - ansonsten ist bald nur noch so viel Matsche davon übrig wie von den Äpfeln am Fahrbahnrand. In dem Nebel ist mir die Geschwindigkeit, mit der die meisten Einheimischen an uns vorbeiziehen, erst recht zu hoch. Und selbst wenn ich die Strecke besser kannte, wäre mir das zu schnell - und wenn's eine Eule ist, für die ich rechtzeitig bremsen kann. "Es könnte Deine Eule sein!", müsste am Straßenrand stehen, und auch Harry Potter führe langsamer. Denn wenn Harry Potter keine Kinder hat, könnten es ja gar nicht seine sein... Inzwischen ist das Licht so weit weggegangen und der Nebel so dicht geworden, dass es außen so aussieht, wie in Vera ab B-Säule. Ich sehe kaum was. In Seehausen werden wir bei Ortsdurchfahrt von Einheimischen nicht überholt, sondern zusammengehupt. Ohne überholt zu werden. Ob das Taktik ist? Dabei haben die auch so schönes Kopfsteinpflaster, über das sich am liebsten gelassen rollen lässt. Ohne im Nebel "könnten meine sein" Kinder über den Haufen zu fahren, denn noch ist Ladenöffnungszeit und Bewegung in der Innenstadt. Wir verlassen die Stadt weiter Richtung Wendland. Wegen Bodennebels fällt das Beschauen der Eisenbahnelbbrücke Dömitz aus (Papa meinte immer, ich bekäme deswegen keine Zuckertüte - nicht, weil die Brücke da nur noch in Teilen vorhanden ist und deswegen die Zuckertütenlieferungen gen Süden stoppten, nee, sondern wegen Bodennebels). ...erreichen den Hof ohn' Müh' und Not, und sind nach allen Kilometern gar nicht tot. Schön, dass wir im SAAB nicht wie auf einem Pferdesattel sitzen, und selbst mit vollem Umzug ich den Freund nicht auf dem Schoß im Fahrersitz mitnehmen muss, sondern immer noch genügend Luft für alles ist. Für mehr Tageslicht haben wir uns die weitere Strecke bis Hamburg und ich mir die Aktionen in den weiteren Tagen bei den erreichten Freunden aufbehalten. Beim Warten und Pausieren fühlt sich auch Vera wohl, und so halten wir wieder an und inne und bleiben. Das Weitere dann an einem weiteren Tag...
November 7, 20159 j Schick, ein blauer Ford Sierra Kombi mit H-Kennzeichen. Endlich mal jemand mit Geschmack. Über solche Autos freue ich mich im Straßenbild am meisten - endlich mal kein Käfer (oder schwarzer 900er ) oder das verzerrte Oberklasse-Sportwagen-Oldtimerbild.
November 7, 20159 j Schick, ein blauer Ford Sierra Kombi mit H-Kennzeichen.Ja, das ist dann wohl mehr, als nur Geschmackssache. Da hilft auch kein H - bei solchen Kisten tun mir dann trotzdem die Augen weh. So wirklich viel häßlicher geht es ja wohl nur sehr, sehr schwer.
November 8, 20159 j Ja, das ist dann wohl mehr, als nur Geschmackssache. Was ist es denn? Ich mag den. Mal eine willkommene Abwechslung, sind ja selten geworden. So wirklich viel häßlicher geht es ja wohl nur sehr, sehr schwer. Och, häßlicher bekommst du vielerorts als Neuwagen. Finde ich.
November 8, 20159 j Was ist es denn? Ich mag den. Mal eine willkommene Abwechslung, sind ja selten geworden. Eigentlich ausgestorben. 110 Stück auf mobile.de. Der Sierra war - nicht nur für Ford - 1982 absolute Avantgarde. Technisch eigentlich nicht weit vom Taunus entfernt, hat das Bahnsen-Design damals extremes Aufsehen erregt. Der Sierra hat - auch sehr ungewöhnlich für einen Ford - auf Anhieb alle zeitgenössischen Vergleichstests in der ams gewonnen. Obwohl das Schrägheckmodell für die konservative Kundschaft zur Markteinführung schwer verdaulich war (und junge Taunusse [Taunüsse? Tauni?] sich anfänglich besser verkauften), wurde der Sierra ein Millionenseller. Meine Eltern hatten 1982 einen der ersten, 2.0L in gletscherblau. Vom bislang passatfahrenden Vater im ersten Winter gekonnt an einen Brückenpfeiler gesetzt. ;-) Freue mich über jeden Erstserien-Sierra, den ich sehe. Passiert aber sehr selten. ;-)
November 8, 20159 j [mention=4656]StRudel[/mention] Ich lese mir deine Stories ja ganz gerne durch und finde auch die Bilder gut gemacht dazu, aber sie ein wenig kleiner einzubinden wäre doch sicher auch möglich Ja, das ist dann wohl mehr, als nur Geschmackssache. Ford Sierra Kombi ist für mich ein absolutes Fensterputzerauto... Wenn Sierra, dann bitte so
November 8, 20159 j Wenn Sierra, dann bitte so [ATTACH]101823[/ATTACH]Von 4x4 und Cosworth mal ganz abgesehen, hat die Kiste ja auch wieder eine Schnauze, bei der mir nicht wie bei dem anderen sofort speiübel wird. Diese ganze, nach fürchterlichstem Tiefziehblech aussehende, Front mit den in, angedeuteten Höhlen sitzenden, Scheinwerfern ist für mich so grottenhäßlich, dass die hier verlinkte Front dagegen geradezu elegant und wertig wirkt. Bearbeitet November 8, 20159 j von René
November 8, 20159 j bei der mir nicht wie bei dem anderen spfort speiübel wird. Ein Ford Sierra im direkten Gegenverkehr wäre also für dich ein Unfallrisiko? Man kann's aber auch übertreiben... Was ist es denn? Nochmals: Was ist das bitte anderes als Geschmackssache? Erkläre mal zu Ende...
November 8, 20159 j Geschmack hin oder her, wird niemand Frankenstein attestieren, dass er hübsch sei. Damit ist ja nichts über vorhandene, oder eben auch nicht vorhandene, sonstige Qualitäten gesagt. Und ja, ich finde die Sierra der ersten Serie wirklich optisch ganz schlimm. Die zweite Serie (ab irgendwann Mitte/Ende der Achtziger, oder?) stellt hierbei meines Erachtens eine deutliche Verbesserung dar.
November 8, 20159 j [mention=4656]StRudel[/mention] Ich lese mir deine Stories ja ganz gerne durch und finde auch die Bilder gut gemacht dazu, aber sie ein wenig kleiner einzubinden wäre doch sicher auch möglich Ich find's so grade passend. Setzt einen guten Monitor (PC-Betrieb) und halbwegs schnelles Internet voraus. Aber dank der Einbindung muss ich nicht jedes seiner Bilder per Klick öffnen. Es könnten ruhig mehr Saabianer ihre Saabs im real life abbilden. Es gibt nur ganz wenige Forianer, die gute Alltags-Saab-Bilder regelmäßig einstellen. Ich persönlich empfinde das als eine riesengroße Bereicherung. Durch seine Reiseberichte erreicht StRudel auch Leute abseits des Saab-Virus. Find' ich stark! Danke Stefan!
November 10, 20159 j Ich find's so grade passend. Setzt einen guten Monitor (PC-Betrieb) und halbwegs schnelles Internet voraus. Aber dank der Einbindung muss ich nicht jedes seiner Bilder per Klick öffnen. ... und das ist wohl nicht bei jedem der Fall. Mit Paint gibt es (oben links) beispielsweise die Möglichkeit dem Bild sehr einfach ein wenig von der Größe zu nehmen - danach sieht man immer noch genug. [mention=657]AERO-Mann[/mention] das mit den "Alltags" Saab Bildern ist ein zweischneidiges Schwert. Also ich habe nicht das Bedürfnis, meinen nach 3 Tagen Regenwetter dreckigen Wagen auf dem Parkplatz vom Edeka abzulichten und hier einzustellen. Wenn der Alltag für manche den zeitlichen Rahmen offen hält, den Wagen laufend vor den verschiedensten Kulissen in Deutschland zu fotografieren mag das schön anzusehen zu sein, aber für den, der 5 Tage die Woche arbeiten geht nicht die Regel darstellen.
November 10, 20159 j Für mich wär's auch schöner, die Bilder wären etwas runterskaliert, hier in der Provinz ist das Internet recht lahm... Ich habe mir dafür ein einfaches Skript für gebastelt, alle Bilder werden vor dem Hochladen auf 1000px runtergerechnet. Dann geht das Hochladen auch deutlich schneller, und groß genug sind sie immer noch. Also ich habe nicht das Bedürfnis, meinen nach 3 Tagen Regenwetter dreckigen Wagen auf dem Parkplatz vom Edeka abzulichten und hier einzustellen. Schön. Machst Du ja auch nicht. Warum ist das jetzt noch mal relevant? Weil Du das Bedürfnis nicht hast, soll das keiner machen? Wenn der Alltag für manche den zeitlichen Rahmen offen hält, den Wagen laufend vor den verschiedensten Kulissen in Deutschland zu fotografieren mag das schön anzusehen zu sein, aber für den, der 5 Tage die Woche arbeiten geht nicht die Regel darstellen. Wie jetzt - wenn man 5 Tage die Woche arbeiten geht kann nicht seinen "3 Tagen Regenwetter dreckigen Wagen auf dem Parkplatz vom Edeka (ablichten) und hier (einstellen)"? Kannst ja auch den Rewe-Parkplatz nehmen, wenn Du jetzt doch das Bedürfnis hast. Geschmack hin oder her, wird niemand Frankenstein attestieren, dass er hübsch sei. Doch, steht so wörtlich im Buch. Bearbeitet November 10, 20159 j von kratzecke
November 10, 20159 j Also............ich finde große Bilder nicht schlecht ! Aufspeziellen Wunsch des Betreibers entfernt. Frank´s FORD Fanclub Allerdings würde ich darauf verzichten, sofern der Forums-Server dadurch überlastet wird. Gruß-> Bearbeitet November 10, 20159 j von SAABOTÖR
November 10, 20159 j Allerdings würde ich darauf verzichten, sofern der Forums-Server dadurch überlastet wird. Mir persönlich wär's lieber, du würdest darauf verzichten, wenn das Urheberrecht unklar ist bzw. nicht eindeutig bei dir liegt...
November 10, 20159 j Die Bilder an der Fähre sind aber nicht beim Edeka, oder? Die sind ja sowas von cis- und transzendent schön! Habe leider nicht so viel Zeit, sie anzuschauen, weil ich wieder mit dem Ford auf Maloche muss! Fensterputzen!
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