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Voll auf der Leitung - Eure dämlichsten Schrauberfehler

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Ich verstehe diese Frage nicht wirklich....:confused:

 

[ATTACH=full]197951[/ATTACH]

Ok. Ich stelle sie neu.

Ich hebe den Saab an - an den dafür vorgesehen Stellen. Die Unterstellböcke - wohin packe ich die ? Schweller - nein. Achse - ok. Wenn ich nun die nächsten Seiten anhebe - kann der Wagen nie kippen ? Ich weiß das es falsch war - aber ich hatte irgendwie angenommen, dass der Saab mit den originalen Hebern besser stehen würde. War falsch - deshalb der Beitrag, aber ich suche nun den perfekten Weg.

Unterstellböcke ?

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Wenn eine Achse oder eine Seite bereits angehoben und abgestützt ist, ist jeder Spindelwagenheber gefährlich, weil sich beim Anheben der Abstand zwischen den Stützen ändert. Das liegt daran, dass das Auto um die gedachte Achse durch die beiden Stützpunkte der schon vorhandenen Böcke eine Drehbewegung macht. Auf zwei Böcken stehend kann man jedoch mit einem Rangierwagenheber gefahrlos die zweite Achse oder Seite anheben, da der durch seine Rollen den sich ändernden Abstand ausgleichen kann. Da steht dann ganz schnell das Auto stabil auf mehreren Böcken wie Klawitter es mit seinem Fiat 500 gezeigt hat.

 

 

Gruß Michael

Wenn eine Achse oder eine Seite bereits angehoben und abgestützt ist, ist jeder Spindelwagenheber gefährlich, weil sich beim Anheben der Abstand zwischen den Stützen ändert. Das liegt daran, dass das Auto um die gedachte Achse durch die beiden Stützpunkte der schon vorhandenen Böcke eine Drehbewegung macht. Auf zwei Böcken stehend kann man jedoch mit einem Rangierwagenheber gefahrlos die zweite Achse oder Seite anheben, da der durch seine Rollen den sich ändernden Abstand ausgleichen kann. Da steht dann ganz schnell das Auto stabil auf mehreren Böcken wie Klawitter es mit seinem Fiat 500 gezeigt hat.

 

 

Gruß Michael

Michael, danke, verstanden.

Wie stützt Du Deinen Saab ab - für den seltenen Fall das alle vier Räder demontiert sind ? (Für eine Hebebühne fehlt mir die Höhe ...).

 

Normalerweise, an nur einer Seite und nur einem Rad, kommt der stabile Hydraulikheber ins Spiel. Dann noch eine alte Felge mit Holz als Sicherheitspuffer für alle Fälle.

 

Ich überlege, mir so einen Grubenwagenheber zu kaufen. Aber weil ich nur selten an eine ganze Achse musste, habe ich den bislang fast nie vermisst. Meine seitlichen Stahlprofile sind sehr gut, verdübelt und betoniert.

 

Für alle vier Punkte bräuchte man immer eine richtige Hebebühne.

 

Mit diesen Grubenhebern arbeiten wir im Betrieb.

Damit heben wir Lkw und Busse aus. Die Heber bei uns fangen bei 16 und 20t aufwärts an. Bei deiner Grube muss der Rand sehr stabil sein.

 

Sicherer und bequemer wäre es dann noch mit einem Aufsatz damit du mit dem Zylinder an zwei Punkten anhebst

Manchmal ist es auch durchaus sinnvoll / erforderlich, einen oder zwei der Böcke mit einem Hammer wieder auf alle 4Füsse zu klopfen, weil der Rangierwagenheber doch nicht so dolle rangiert. Die Hebepunkte des Autos (dazu gehören nicht nur die Wagenheberaufnahmen) sind schon die richtigen Punkte für die Böcke.

Hm, hab' mir Welche selbst gebrutzelt...

 

Hier ist mal ein "Stilleben" mit einem dieser Böcke:

 

Bock1.thumb.jpg.99b775a60ac5d473c17b2825e1cbf978.jpg

 

Und vor einer 16"-Felge wegen des Größenvergleichs, denn der kommt auf dem Bild davor nicht so recht 'rüber:

 

Bock2.thumb.jpg.23ed9dd49f9938fed58e4e53ecabecbf.jpg

 

Die haben die drei- bis vierfache Aufstandsfläche der üblichen Unterstellböcke. Umwerfen wird man die kaum können. Nur nerven die mit ihren weit ausgreifenden Streben beim Arbeiten schon ein wenig. Aber lieber so...

 

Das Optimum habe ich mir gebaut, als ich mein E30-Cabrio gemacht habe:

 

PICT1338.thumb.JPG.9a489ae241f4551d56bd5cf2edc7e1f3.JPG

 

Der war für Hinten und passte mit den Einsätzen "saugend" in die Wagenheberaufnahmen. Mit "Kampfspuren" nach getaner Arbeit :smile:

 

PICT1339.thumb.JPG.66bf0a1cfc04b49c3e8bcb3ad132d05b.JPG

 

Der hat genau unter die Längsträger im Motorraum gepasst.

 

Das war gnadenlos standfest. Eher hat man das ganze Auto samt Böcke verschoben :biggrin: Und durch die U-Form haben die sehr wenig beim Arbeiten gestört.

Habe sie aber an einen Kollegen aus dem BMW-Forum weiter gegeben. Ihm leisten sie jetzt gute Dienste bei der Restauration seines alten Beemers.

 

Die jetzigen Böcke sind eher "universell", da ich die Einsätze auswechselbar gemacht habe. Und sie haben nicht die definierte Breite wie bei den Böcken für den BMW.

Das Arbeiten angehobenen Autos ist eh nicht ungefährlich und wenn man wie ich, die Garage im Keller hat , fehlt es eben an der Deckenhöhe . Nach langen Überlegungen habe ich mir eine Vermessungshebebühne gekauft . Zuerst eine Grube ausgehoben, dann drum herum ebenfalls den Boden ausgegraben, damit ich die Fahrbahnen der Bühne voll versenken kann . Die Bühne ist sehr massiv , ist für 3000 kg zulässig . Autos stehen bombenfest auf ihr . Wenn ich die Scherenwagenheberbühne in den Fahrbahnen an den Wagenheberaufnahmen einsetze , können alle 4 Räder gleichzeitig abgenommen werden und ich habe schon da Stehhöhe unter dem Auto . Es besteht auch die Möglichkeit , die Fahrbahnen auch noch anzuheben , dann ist das Autodach knapp unter der Garagendecke . Mir hat die Vielseitigkeit der Bühneneinsätze so am besten gefallen und man arbeitet 100% sicher , da kann man auch ruhig am Auto Blecharbeiten machen und Mit dem Hammer zu Werke gehen, ohne dass sich das Auto bewegen kann .
Das Arbeiten angehobenen Autos ist eh nicht ungefährlich und wenn man wie ich, die Garage im Keller hat , fehlt es eben an der Deckenhöhe . Nach langen Überlegungen habe ich mir eine Vermessungshebebühne gekauft . Zuerst eine Grube ausgehoben, dann drum herum ebenfalls den Boden ausgegraben, damit ich die Fahrbahnen der Bühne voll versenken kann . Die Bühne ist sehr massiv , ist für 3000 kg zulässig . Autos stehen bombenfest auf ihr . Wenn ich die Scherenwagenheberbühne in den Fahrbahnen an den Wagenheberaufnahmen einsetze , können alle 4 Räder gleichzeitig abgenommen werden und ich habe schon da Stehhöhe unter dem Auto . Es besteht auch die Möglichkeit , die Fahrbahnen auch noch anzuheben , dann ist das Autodach knapp unter der Garagendecke . Mir hat die Vielseitigkeit der Bühneneinsätze so am besten gefallen und man arbeitet 100% sicher , da kann man auch ruhig am Auto Blecharbeiten machen und Mit dem Hammer zu Werke gehen, ohne dass sich das Auto bewegen kann .

 

Welche Bühne hast Du genau?

Welche Bühne hast Du genau?

Autop Triolift 3,35FN . Normaler Weise steht diese Bühne vorne 80 cm hoch , fest mit dem Boden verschraubt , man fährt quasi auf die schräg stehende Fahrbahnen und hebt dann per Luftdruck den hinteren Teil der Bühne hoch . Eine Grube ist für diese Bühne vorgesehen . Aber ich habe sie voll versenkt im Garagenboden, kann sie jedoch durch eine Eigenkonstruktion auch vorne hoch heben , falls ich es brauche und dann hinten wie gehabt bis die Bühne eben steht .

Auch ganz ohne waghalsige Hebefiguren im Schrauberballett erlaube ich mir einen aktuellen Schwank beizusteuern:

 

Am vergangenen Freitafg habe ich bei meinem 9³ I Cabrio den Wasserkühler getauscht. Dazu muss ja vorn ziemlich viel weggeschraubt werden. Auch das APC-Ventil ist da bei B204 im Weg. Also Stecker gezogen, das Ding gelöst und zur Seite geschoben. Als alles fertig war, Test- und Entlüftungsfahrt gemacht, alles tiptop. Dann das Auto auf den Hänger gepackt und mit nach Hause genommen.

 

So. Heute freu ich mich über die Entscheidungsvielfalt vor der Hasutür und entscheide Cabrio zu fahren. Stadtverkehr in FFM hauptsächlich, eine helle Freude mit dem Schätzchen. Auf dem Heimweg Schnellstraße, hm, da fehlt Ladedruck. Wahrscheinlich i-einen Schlauch nicht (richtig) aufgesteckt. Zuhause Motorhaube auf, ah, ja, der Stecker vom APC-Ventil ist nicht drauf. Kein Ding.

 

Wenn der verfluchte Stecker nur da wäre... wo ist der? Zwischen den Kühlern eingeklemmt oder so was? Ich mache die Scheinwerfer raus, such mich dumm und dämlich. Kein Kabel baumelt rum, zwischen den Kühlern ist nichts zu sehen, kein Stecker kein gar nichts.

 

Bin genervt. Der ist sicher da, ich schaue nur die ganze Zeit präzise dran vorbei. Ich mach was anderes und nachher sehe ich ihn bestimmt sofort.

2 Stunden später der nächste Blick unter die Motorhaube. Nichts.

 

So geht das nicht. Ab in die Werkstatt. Gemeinsam mit 4 Mann suchen wir den Stecker, oder wenigsten ein loses, vlt auch abgerissenes Kabel. Niemand findet was. Also die Front muss runter, vlt auch Ladeluftkühler und Kondensator. Wir suchen weiter. Wie genau läuft das Kabel zum APC? Nix zu finden. Alles an seinem Platz, nur der APC-Stecker fehlt auf mysteriöse Weise. Leider sind meine anderen 9³ alles T7-Modelle, da sitzt das APC anders.

 

Nochmal: Blinker, Scheinwerfer, Standlicht, Nebel. Hupe, Kondensator und Kondens... - Kondensator? Moment, das ist a) nicht der Kondensator, sondern der Wasserkühler, auf dem der Stecker sitzt und b) hat der sowieso keine zwei Anschlüsse und der Wasserkühler schon mal gar keinen!

 

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Kondensatoranschluss GELB ist korrekt, den 'Kühelranschluss ROT' gibt es aber gar nicht!

 

Nach ‚nur‘ insgesamt 2,5 h ist der Bengel endlich gefunden. Wenn schon unbeabsichtigt einklemmen, dann bitte lot- und fluchtrecht, damit es wenigstens so aussieht, als ob das so sein müsste! Handwerkerehre!

 

:redface::redface::redface:

Bearbeitet von klawitter

Von mir kommt hier demnächst auch noch was - ich muss den Fehler bzw. dessen Lösung nur noch verifizieren, weil ich es nicht glauben kann, wie blöd ich mich jahrelang angestellt habe... :redface:

Ich bin gespannt...

 

Bzgl. 'jahrelang': Ich habe mich einige Male mit den Ladeluftanschlüssen bzw. deren Schellen am LLK meines B204 9³ I gequält und geflucht (Noch kein Crossflow). Da kommt man von unten derart besch..sen dran.

Im Zuge des in #360 beschriebenen Kühlertausches habe ich feststellen dürfen, wie easy das von oben mit 50 cm Verlängerung ist...

  • 2 Wochen später...
Von mir kommt hier demnächst auch noch was - ich muss den Fehler bzw. dessen Lösung nur noch verifizieren, weil ich es nicht glauben kann, wie blöd ich mich jahrelang angestellt habe... :redface:

Ja, ich hab mich 9 Jahre lang gequält beim Schweißen, immer wieder Löcher gebrannt, wo andere sorglos ihre Nähte ziehen. asdf

 

Nun bin ich bei der Suche nach Zubehör zufällig im Netz auf eine pdf mit der Bedienungsanleitung für mein Güde 192/6K gestoßen.

In der bin ich zufällig auf 2 Tabellen gestoßen, in der die Spannungen für die einzelnen Schaltstufen aufgeführt sind.

Zwei(!) Tabellen.

Eine für 400 V - eine für 230 V.

Hier die Tabellen:

 

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Ich habe all die Jahre immer am 400 V-Anschluss geschweißt - zum einen, weil mir mal jemand sagte, der Lichtbogen brenne stabiler mit 3 Phasen (keine Ahnung, ob es so ist), aber zum anderen auch, weil ich davon ausging, dass die 230 V-Einstellung und der dafür beigefügte Schuko-Adapter nur eine Option sind für die Fälle, wo kein Kraftstrom zur Verfügung steht.

Und mir war klar, dass bei 230 V natürlich die Leistung nach oben hin beschränkt ist - bin aber nie auf die Idee gekommen, dass das auch nach unten hin Einfluss haben könnte.

 

Dazu kommt, dass eine solche Tabelle in der damals, 2012, mitgelieferten Bedienungsanleitung, die ich selbstverständlich gelesen hatte, nicht enthalten ist! :frown:

 

So habe ich also all die Zeit versucht, Karosseriebleche mit 65 A zusammenzubraten...:eek: ...und wundere ich, dass ich damit überhaupt irgendetwas zustande gebracht habe... :redface:

 

So habe ich mir heute also mein Schweißgerät vorgenommen und es ausprobiert - hier das Ergebnis.

Kommentieren muss ich es nach der Einleitung wohl nicht mehr... :smile:

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Dass ich mich nun auf die nächsten Schweißarbeiten fast freue, muss ich wohl auch nicht erwähnen... :rolleyes:

Also, wer auch so ein Güde-Gerät hat: weg von 400 V!

Bearbeitet von patapaya

Einen steten Lichtbogen erreicht man mit drei Phasen (bei konventioneller Trafotechnik) natürlich leichter, mit einem B6-Gleichrichter eliminieren sich die Nulldurchgänge des Sinuswechselstroms.

Im Kino ganz entscheidend, beim MIG/MAG Schweißen wohl eher nebensächlich.

Mit einem Inverter völlig egal, hier sind (von der Stromqualität her) auch Einphasengeräte kinotauglich.

Der Güde ist ein konventionelles Trafogerät - da ist es theoretisch auch meiner schulphysikalischen Bildung nach plausibel, dass es mit 3 Phasen besser summt - in der Theorie auf jeden Fall. Ob's praktisch relevant ist, dazu fehlt mir der Vergleich - und wenn ich mich zwischen weniger schönem Lichtbogen und Riesenlöchern entscheiden muss, fällt mir das nun nicht (mehr) schwer... :rolleyes: :biggrin:

Dreiphasengleichrichter

Full-wave_rectifier3.png

 

Das Schaltbild erklärt die unterschiedlichen Ströme, im Einphasenbetrieb wird schlicht nur 2/3 der Schaltung genutzt. Also nur B4 und hoher Ripple (Stromschwankung).

Bei den Geräten, die man von 230V auf 400V umschalten kann, ist der Trafo meist nur einphasig ausgeführt. D.h. es hat auf 400V einfach nur mehr "Schmackes", arbeitet aber letztendlich auch nur mit Wechselspannung...

-Klugscheißermodus: off- :biggrin:

 

Aber noch was anderes:

Beim Schleifen an der Reserveradmulde am 9-5 hab' ich mir einen Splitter ins Auge geschossen. So halt seitlich an der Schutzbrille vorbei. :mad:

Gut, ich habe als Brillenträger einen Schirm, der eigentlich noch besser ist als eine Brille. Aber Shit happens...

 

So, am letzten Freitag über Kopf am Längsträger geschliffen und geschweißt. Schirm und Schweißhelm immer auf!

Gegen "Feierabend" nochmal an einer Stelle mit dem Schraubendreher "rumgepopelt". Direkt über mir. Und der rostige Müll landet in meinem rechten Auge :hmpf:.

Samstag Morgen war mal wieder klar: Nächster Besuch in der Augenklinik asdf.

 

Selten dämlich! Aber mittlerweile alles wieder gut :top:

Bei den Geräten, die man von 230V auf 400V umschalten kann, ist der Trafo meist nur einphasig ausgeführt. D.h. es hat auf 400V einfach nur mehr "Schmackes", arbeitet aber letztendlich auch nur mit Wechselspannung...

-Klugscheißermodus: off- :biggrin:

 

.....

Sollte dann nicht aus gleicher Ausgangsspanung auch gleicher Strom resultieren (beim Güde offensichtlich nicht der Fall)?

Jein.

Ich habe so eine Schaltung an einem einfachen Elektroden-Schweißtrafo. Über die Verluste des Trafos verhält sich der in Sachen Lichtbogen bei 230V viel "weicher" als auf 400V.

Mein MAG-Schweißgerät hat dagegen genau die Schaltungsvariante, welche du beschrieben hast. Das kann man aber deshalb nicht auf einphasig umschalten. Macht in dieser Leistungsklasse aber auch keinen Sinn.

 

Der Unterschied dieser Geräte liegt zudem noch in der Kennlinie. Bei WIG und Elektrode ist diese fallend, bei MAG eher steif. Und genau da reagieren die einfachen Geräte mit abweichenden Linien bei unterschiedlicher Spannung. Eleminieren kann man das eigentlich nur mit den Invertern. Die können das halt "ausregeln", so wie das mein WIG-Schweißgerät macht. Dem ist es "Wumpe"...

Weil ich gerade "Umschalten" lese:

Es ist bei meinem Gerät übrigens egal, ob ich es an 400 V anschließe und nur den Wahlschalter auf 230 V stelle, oder das Gerät auch physisch an 230 V anschließe. Die mittlere und rechte Raupe in der oberen Reihe sind mit diesen beiden Alternativen geschweißt - das Ergebnis ist das gleiche.

Das spricht stark für B6.

"Loch an Loch...und hält doch".

Nennt sich dann Häkeln oder Stricken. :biggrin:

......

Wenn ich das Autogen-Schweißgerät mal nicht berücksichtige, (wo man auch große Fehler machen kann!), musste ich mich insgesamt auf 7 Schweißgeräte einarbeiten.

Und jedesmal, wenn ein Gerät neu war, kam ich mir vor wie der letzte Lehrling, der sowas noch nie in der Hand hatte.

...

Lesen, ausprobieren, und wieder ausprobieren, usw. ...nach 10 Versuchen sollte es aber ein ansehnliches Ergebnis werden.

Wenn nicht, stimmt was nicht. Nur einmal erlebt. Da wurde das Schweißgerät original verpackt mit einer Alu-Drahtrolle bestückt ausgeliefert.

Versuch mal, damit Stahlblech zu schweißen...asdfasdfasdf

"Loch an Loch...und hält doch".

Nennt sich dann Häkeln oder Stricken. :biggrin:

......

Wenn ich das Autogen-Schweißgerät mal nicht berücksichtige, (wo man auch große Fehler machen kann!), musste ich mich insgesamt auf 7 Schweißgeräte einarbeiten.

Und jedesmal, wenn ein Gerät neu war, kam ich mir vor wie der letzte Lehrling, der sowas noch nie in der Hand hatte.

...

Lesen, ausprobieren, und wieder ausprobieren, usw. ...nach 10 Versuchen sollte es aber ein ansehnliches Ergebnis werden.

Wenn nicht, stimmt was nicht. Nur einmal erlebt. Da wurde das Schweißgerät original verpackt mit einer Alu-Drahtrolle bestückt ausgeliefert.

Versuch mal, damit Stahlblech zu schweißen...asdfasdfasdf

Das ist ja noch schlimmer als wie zwei linke Hände zu haben :eek:

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