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Mach es Dir doch bitte nicht so schwer. Nimm ein heute erhältliches Dexron III, und alles ist gut.

 

Und gegen alle Zweifel (aus https://en.wikipedia.org/wiki/DEXRON)

In 1993, GM released new Dexron-III fluid (GM Spec GM6417M and later GMN10055). It is generally backward-compatible with transmissions using earlier Dexron fluids or Type-A/Suffix-A fluid
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Ja, das sollte in Ordnung gehen. Entspricht ja, zumindest nach deren Angaben, sogar der 11A von ZF, welche herstellerseitig für das 4HP18 vorgeschrieben ist (siehe www.zf.com/global/media/de_zf/lubricantslists/TE-ML_11.pdf).

In einem DieTubeVideo habe ich gesehen, daß der Wandler in eine Position gedreht wird,

so daß eine Schraube herauszudrehen ist und das Öl auch aus dem Wandler abläuft.

War allerdings ein MB. Trifft dann für den 9k nicht zu !?

Nein!

Hallo Mühle,

verneinst Du jetzt meine Aussage oder unterstreichst Du sie :confused:

Trifft dann für den 9k nicht zu !?

Dann so:

Trifft dann für den 9k nicht zu !?
Ja, es trifft für den 9k nicht zu.
  • 1 Monat später...

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten.

Der Ölwechsel hat gut geklappt und allem Anschein nach ist auch wieder alles dicht.

Ein Frage, wie sollte es anders sein, ist jedoch verblieben.

Beim anschließenden Durchschalten und Ölstand prüfen ist aufgefallen,

daß der Motor beim Schalten auf "R" immer stark nach vorne kippt,

soll heißen wesentlich stärker als beim Schalten auf "D".

Da ich das bisher noch nie beobachten konnte/beobachtet habe,

kann ich nicht sagen, ob das auch vor dem Ölwechsel so war.

Frage an die Fachleute: Ist das normal/völlig in Ordnung,

oder stellt das ein Problem dar und ich muß dem nachgehen ?

Kleiner Nachtrag: Es sind 4l Öl rausgelaufen und ebsovoel paßte auch wieder rein !

Bearbeitet von dick-tracy

Das liegt eher an den Motorlagern.

 

Evtl. ist das hintere Motorlager (und die Drehmomentstütze) nicht mehr ganz in Ordnung.

 

Bei "D" sollter der ein Stück nach hinten "kippen"....

Bei "D" kippt er auch aber nur ganz minimal und kaum merkbar.

Kann jetzt gerade nicht in die PDF schaun,

habe aber nur den "Knochen" oben und auf der Fahrerseite am Getriebe die Lager im Kopf

und die Hydrolager.

Knochen und hintere Motorlager (unten) sind verdächtig, wenn der nach vorne mehr kippt....

hier hatte ich die vom Knochen schon mal fotografiert:

http://www.saab-cars.de/threads/steuerkette-saab-lpt-9000-bj-96-automatik.50096/page-3 #57

liegt es an den erkennbaren Rissen ?!

Man das ist jetzt schon 1 Jahr her - die Zeit rennt - hab ich völlig aus den Augen verloren.

Sind die alle drei gleich ? 2x oben 1x unten ?

Und dann auch wieder welche von Meyle ?!

Hat es Sinn sich solche Lage hinzulegen oder werden die mit der Zeit hart/spröde ?

Bearbeitet von dick-tracy

Das untere ist ganz anders, als das Lager im Knochen.

 

Oben kannst Du Meyle nehmen (2 x das gleiche). Unten ist ein hydraulisches, gaaanz anders.

das ganze ist jetzt vom eigentlichen Thema abgeglitten, aber wenn es nun schon mal in diese Richtung läuft

anbei die Fotos:

in beiden Lagern auf 11:00 Uhr Risse zu erkennen

http://www.saab-cars.de/data/attachments/83/83559-9174b0af3b5399ae7d35829f89e6d47c.jpg http://www.saab-cars.de/data/attachments/83/83560-b9187a147324f146bbe3147b56e7ed72.jpg

 

Links das Lager ist in dem Knochen eingepresst. Diese ist ganz einfach auszubauen. Rechts das Lager ist in der Konsole eingepreßt, die am Motor(Zylinderkopf) verschraubt ist und auf der auch die Lichtmaschine befestigt ist. Entweder man muß diese Konsole ausbauen, oder mit einem Spezialwerkzeug an Ort und Stelle ausdrücken.....Der Ausbau der Konsole ist etwas Fummelei, da Polyriemen runter muß und Lima Abmontiert werden muß....

  • 2 Wochen später...

Beim Automatikölwechsel lag beim Ölfilter ein Aluring drin.

Weiß jemand von Euch wo der hingehört ?

Muß der einfach da drin liegen ?

IMGP2945.thumb.JPG.846e9c8aff0b5252c9a5644b5f4f016f.JPG

Der gehört da nicht hin....

Werkstätten, wohl das Erkennungszeichen selbiger hinterlassen worden.

http://www.smilies.4-user.de/include/Grosse/smilie_gr_141.gif

Bearbeitet von dick-tracy

  • 2 Monate später...

Nach dem Automatikölwechsel bin ich kurz ohne Zusatz gefahren

und habe dann das von LM reingetan.

Die Schaltvorgänge sind gleich weicher und geschmeidiger geworden.

Das mit dem Lubegard versuche ich beim nächsten Mal, dann kann ich die beiden auch vergleichen.

Das von LM, nutzt das noch jemand von Euch ?

LM-ATF-Add.thumb.jpg.2dc4c480c993f1eaedb6df698546b599.jpg

Bearbeitet von dick-tracy

  • 11 Monate später...

Da Lubegard ja nicht gerade besonders wohlfeil ist, und der eine oder andere entweder mehrere 4HP18 im Fuhrpark hat, oder sein eines noch über mehrere Ölwechsel hinweg fahren will, mal eine aus meiner Sicht recht preiswerte Quelle:

https://www.amazon.com/Lubegard-50902-Automatic-Transmission-Protectant/dp/B000F2EPFY

Das Fläschchen kostet, incl. Versand, rd. 29€. Damit liegt man pro normaler Füllung (10 oz) bei knapp 10€. Mir was es zwar auch die üblichen fast 30 Tacken immer wert, aber wenn es als 'Großabnahme' preiswerter geht ...

Hatte ich am 27.01. bestellt, und ist heute angekommen.

  • 1 Monat später...
...hab's Lubegard auch bestellt - und werde berichten - hatte ich noch nie im Automatik-Getriebe (eher stiefmütterlich behandelt)

Erfahrungen Lubegard...

Mein 90er CC hat von neu weg beim Gangwechsel unter starker Last vom 2ten in den 3ten Gang gequitscht.

Garagist meinte damals dass das halt so sei und man dagegen nichts machen kann.

Ich habe mich daran gewöhnt und bin halt einfach bis heute "sanfter" gefahren.

Nachdem ich meinen CC aber seit paar Jahren auch für den Hängerbetrieb einsetzte war mein Fahrstil nicht mehr ausreichend und es quitschte manchmal ganz schön arg...

Mein jetziger Garagist empfahl mir dann so beiläufig es doch mal mit Lubegard zu versuchen...

Im Netz habe ich dann den beigefügten Artikel gefunden und gesehen das SAAB USA dies soga mal empfohlen hat. (klar es ist eine Werbung..)

Zuerst habe ich dann mal einen Getriebeölwechsel (2x 4Liter) durchgeführt und dies hat das Schaltverhalten bereits merklich verbessert.

Gefühlt liess aber dieser positive Effekt nach kurzer Zeit schon wieder etwas nach und so habe ich mich doch entschlossen mal so ein Fläschchen zu kaufen.

Ich habe dann dei entsprechende Menge Getriebeöl abgelassen und durch Lubegard ersetzt.

Dies wahr vor gut einem Jahr und seither schaltet mein CC so sanft wie noch nie zuvor. Quitschen im Hängerbetrieb kommt nur noch unter Vollast aber auch da merklich weniger.

Fazit: Warum nur habe ich das nicht früher ausprobiert...

OEMsuseLubegard.pdf

  • 5 Jahre später...

Hallo, Ich häng mich eben mal hier dran.

Ich hab heute früh den jährlichen Motorölwechsel gemacht und wollte den Automatikölwechsel noch mitmachen. Die 3 Schrauben aus dem Metalldeckel unten gingen auch raus. Allerdings kam ich dann nicht weiter. Der Metalldeckel steckte fest und ging nicht ab. Blöde Frage: Ist der Deckel mit einen Gewinde eingeschraubt? Oder hätte ich nur ordentlich mit ein SchrZieher in den Spalt rein müssen und aufhebeln? Ist meine erste Automatik und am (neuen) Filter ist ja an der Seite auch nur der Gummiring.

Vielen Dank und Gruß

Georg

Hallo, Ich häng mich eben mal hier dran.

Ich hab heute früh den jährlichen Motorölwechsel gemacht und wollte den Automatikölwechsel noch mitmachen. Die 3 Schrauben aus dem Metalldeckel unten gingen auch raus. Allerdings kam ich dann nicht weiter. Der Metalldeckel steckte fest und ging nicht ab. Blöde Frage: Ist der Deckel mit einen Gewinde eingeschraubt? Oder hätte ich nur ordentlich mit ein SchrZieher in den Spalt rein müssen und aufhebeln? Ist meine erste Automatik und am (neuen) Filter ist ja an der Seite auch nur der Gummiring.

Vielen Dank und Gruß

Georg

Der Deckel ist nicht gesondert eingeschraubt. Sitzt schon mal fest und will vorsichtig mit einem Schraubendreher rundum gelöst werden ...

vom Abhebeln mit dem Schraubendreher rate ich ab, das Risiko die Anlageflächen zu beschädigen ist unnötig.

Besser mit dem Kuststoffhammer den Deckel an den Schraubösen anklopfen und verdrehen, dann kann man mit den Fingern unter die Osen greifen und den Deckel abziehen.

Bearbeitet von hft

vom Abheln mit dem Schraubendreher rate ich ab, das Risiko die Anlageflächen zu beschädigen ist unnötig.

Besser mit dem Kuststoffhammer den Deckel an denSchraubösen anklopfen und verdrehen, dann kann man mit den Fingern unter die Osen greifen und den Deckel abziehen.

Das ist natürlich besser.

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