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Empfohlene Antworten

..was muss ich denn alles im Motorraum warten um diesen zu beseitigen?....

Grüße MrSchabernack

 

Um diese Frage noch zu beantworten:

 

regelmäßig (laut Wartungsheft):

- Zündkerzen, -kabel, - verteiler, verteilerfinger, Luftfilter, Benzinfilter, Öl und Ölfilter wechseln

- Elektrodenabstand Zündkerzen einstellen (v.a. die Sauger reagieren recht empfindlich darauf, wurde oben auch schon genannt)

- Zündzeitpunkt einstellen

- Leerlaufregler kontrollieren ggf. reinigen und schmieren

- labbrige Unterdruckschläuche und poröse Gummipömpel wechseln

 

ausserdem:

- Reifendruck kontrollieren

- Kofferraum und Innenraum entrümpeln

 

Das wars.

 

edit: zu langsam...

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Top-Poster in diesem Thema

Niedrige Verbraeuche sind bei den 900ern möglich (nicht nur theoretisch), wenn ...
... man auf Spaß verzichtet.

Nun fährt man einen 900er eben, um Spaß dran zu haben. Ansonsten sollte man sich eben ein Auto nach dem Verbrauch raus suchen. Gibt es ja auch als Alteisen: Mein 81er Mazda 323 1,1, den ich als letztes 'Vorwende-Auto' hatte, brauchte im normalen Verkehr auch nur 6,5l.

Ich hole mir doch keinen 900er, um dann Sprittsparrorgien abzuhalten!

50.000km x 8,6 Liter/100km: 6880€

50.000km x 12 Liter/100km: 9600€

 

Etwas Sinn und Verstand beim Autofahren macht also grob ein 13 Monatnetto, das man übers Jahr mehr zur Verfügung hat. Mir ist es das Wert, zumal der Preis dafür lediglich in einem kleinen bißchen Impulskontrolle besteht und man bei der üblichen Verkehrsdichte (nein, nächtliche Urlaubsfahrten über die A20 sind nicht repräsentativ) noch nicht einmal nennenswert später am Ziel ist. :rolleyes:

 

Und das ist nur der Sprit. Bremsenverschleiß reduziert man ja auch locker um die Hälfte bis auf ein Drittel, da kommen nochmal schnell zwei gesparte Hunderter im Jahr dazu.

... man auf Spaß verzichtet.

Nun fährt man einen 900er eben, um Spaß dran zu haben. Ansonsten sollte man sich eben ein Auto nach dem Verbrauch raus suchen. Gibt es ja auch als Alteisen: Mein 81er Mazda 323 1,1, den ich als letztes 'Vorwende-Auto' hatte, brauchte im normalen Verkehr auch nur 6,5l.

Ich hole mir doch keinen 900er, um dann Sprittsparrorgien abzuhalten!

 

Wer ist dieser "man" und warum reden alle über ihn?

 

Ich habe mir den 900er auch der niedrigeren laufenden Kosten wegen rausgesucht, und bin da mit ihm sehr zufrieden - besonders machen mir niedrige Verbraeuche Spaß, weil sie mir und mitfahrenden Fragern oder auch Kritikern zeigen, dass so ein Auto, nur weil's "alt" ist, nicht zwingend viel verbrauchen muss.

Oder warum hast Du Gasanlagen in Deinen Vielfahrzeugen? Macht es Dir nicht auch Spaß, letztlich weniger zu zahlen?

(nein, nächtliche Urlaubsfahrten über die A20 sind nicht repräsentativ)
Keine Ahnung, war noch nie nachts auf der A20.

(Nachtrag: Doch, einmal. Aber da war es nebelig und ich müde. War also sicher meine mit Abstand langsamste A20-Fahrt.)

Ich habe mir den 900er auch der niedrigeren laufenden Kosten wegen rausgesucht, ...
Also hinsichtlich KOstenoptimierung würden mir da wohl SEHR viele Fahrzeuge einfallen, die einen 900er toppen. DAS schafft selbst sein direkter Nachfolger. Oder der o.g. 323er Reiskocher, oder ein R19, oder... oder ... oder ... - too long to list!

Oder warum hast Du Gasanlagen in Deinen Vielfahrzeugen? Macht es Dir nicht auch Spaß, letztlich weniger zu zahlen?
Sagen wir mal so: Da fahre ich doch lieber mit Gas und muss in Putbus nach recht genau 300km dann 60l nachbunkern, als bei identischen Kosten mit 150 über die A20 zu schleichen. Ich will also nicht weniger zahlen, sondern einfach für's gleiche Geld mehr Spaß haben.

Wie gesagt, eignet sich wohl KEIN SAAB zur reinen Kostenoptimierung. Da gibt es, in allen Preisklassen, sparsamere Büchsen. Unschlagbar sind die Dinger nur im Verhältnis der Kosten zu Spaß und Nutzwert.

Deinem letzten Satz ist zuzustimmen. Ja, man kann mit anderen Kisten vordergründig billiger Auto fahren als mit einem (bedacht bewegten) Saab - aber nirgends sonst finde ich für dieses Geld anständige Sitze... (Vielleicht sollte ich mal Volvo ausprobieren. Die 7er Serie sei konstruktiv ähnlich grobmotorisch wie alte Benze, sagt man... das verspräche ja bezahlbare Unterhaltskosten. Hmm.)

Bearbeitet von aero84

aber nirgends sonst finde ich für dieses Geld anständige Sitze...
Ja, das ist auch für mich ein SEHR wichtiges Kriterium. Habe das Aero-Gestühl ja nicht (nur) aus Spass in der Semmel verbaut. Und Christiane würde selbst im TuCab gern welche haben wollen.
Der Verbrauch ist ja nur ein Teil der Gesamtrechnung. Der fehlende Wertverlust läßt den einen Liter mehr oder weniger schnell vergessen.
(...)

Also hinsichtlich KOstenoptimierung würden mir da wohl SEHR viele Fahrzeuge einfallen, die einen 900er toppen. DAS schafft selbst sein direkter Nachfolger. Oder der o.g. 323er Reiskocher, oder ein R19, oder... oder ... oder ... - too long to list!

Sagen wir mal so: Da fahre ich doch lieber mit Gas und muss in Putbus nach recht genau 300km dann 60l nachbunkern, als bei identischen Kosten mit 150 über die A20 zu schleichen. Ich will also nicht weniger zahlen, sondern einfach für's gleiche Geld mehr Spaß haben.

Wie gesagt, eignet sich wohl KEIN SAAB zur reinen Kostenoptimierung. Da gibt es, in allen Preisklassen, sparsamere Büchsen. Unschlagbar sind die Dinger nur im Verhältnis der Kosten zu Spaß und Nutzwert.

 

...und dann kaeme erneut das Ermahnen zum "Als Jungfahrer mit so einer unsicheren Blechschachtel unterwegs, die sich direkt zusammenfaltet?!!!". Worum soll's hier denn gehen?

Ich habe Spass, wenn ich - und da sind die 900er der ersten Generation mit ihrer niedrigen Versicherungseinstufung bei Platz- und Sicherheitsangebot, das sie dafuer bieten, fuer mich optimal - v.a. einen Altwagen sparsam bewegen kann.

 

Mich stoert es, wenn mir Dinge in den Mund gelegt werden, die auf diese Art als Allgemeinmeinung eingetrichtert werden sollen. Da moechte ich auch von Dir nicht auf diese Weise erzogen werden, [mention=1307]René[/mention] .

Der Verbrauch ist ja nur ein Teil der Gesamtrechnung. Der fehlende Wertverlust läßt den einen Liter mehr oder weniger schnell vergessen.

 

Richtig. Aber den Verbrauch kann man über die Fahrweise beeinflussen, den Wertverlust des Fahrzeuges nicht wirklich (nur beim Kauf durch die Auswahl des Autos).

 

Der Klimawandler ist da ein schönes Beipiel dafür. Mit 32 ct/km über die grob 45.000km, die ich das Auto hatte war das Ding nicht teurer als die KdF-Diesel meiner Kameraden... trotz 5547 ccm Hubraum, antiker Motorsteuerung und dementsprechend immer sehr deutlich zweistelligem Verbrauch. Von den grotesken Steuern (Euro 1) mal ganz abgesehen.

 

Kein Wertverlust gleicht vieles aus. :cool: Trotzdem geht es noch günstiger.

 

 

 

PS: der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Klimawanlder bei mir im Durchschnitt nur 13,5 Liter/100km verbraucht hat, was zuvor im S-Klasse-Forum als unmöglich betrachtet wurde. Die meisten brauchen wohl 17 aufwärts... Gerade bei dem Schiff (2 to leer...) ist es wichtig, daß Ding laufen zu lassen - also möglichst vorausschauend und konstant zu fahren. Dann ist es auch fast egal ob man maximal 100 (11,9 Liter), 130 (auch 11,9 Liter :smile: ), 180 (13,5 Liter) oder 210 (15 Liter) fährt... Führe man mit dem Ding mit dem Messer zwischen den Zähnen stiege der Verbrauch absurd an... Gleichermaßen, wenn man die 210 überschreitet. Stadtverkehr ist auch doof, unter 20 Litern ging da gar nichts. Zweimal hab ich mit dem Auto an der 50-Liter-Marke gekratzt: einmal nachts auf leerer Autobahn bei Vollgas, einmal im Berliner Berufsverkehr. Die halbwegs erträglichen Kosten sind also sicher auch auf meine Fahrweise zurückzuführen - mit anderen Nutzungsbedingungen oder dauerbleifuß kann man die Kraftstoffkosten relativ einfach mehr als verdoppeln...

Bearbeitet von aero84

50.000km x 8,6 Liter/100km: 6880€

50.000km x 12 Liter/100km: 9600€

 

Etwas Sinn und Verstand beim Autofahren macht also grob ein 13 Monatnetto, das man übers Jahr mehr zur Verfügung hat. Mir ist es das Wert, zumal der Preis dafür lediglich in einem kleinen bißchen Impulskontrolle besteht und man bei der üblichen Verkehrsdichte (nein, nächtliche Urlaubsfahrten über die A20 sind nicht repräsentativ) noch nicht einmal nennenswert später am Ziel ist. :rolleyes:

50.000km x 14 Liter/100km: 4900€ + einmalig (!) 1.980,- = 6.880,-

Also Spaß ohne finanzielle Reue, und ab dem 2. Jahr Spaß UND weitaus sparsamer als sonst selbst mit Fliegengewichtsfuß.

Dass alles andere bei Deinem Fahrprofil einfach vorsätzliche Geldverbrennung ist, so weit waren wir beide mit dem Thema doch schon vor vielem Jahren, nicht wahr Martin?!

Der Verbrauch ist ja nur ein Teil der Gesamtrechnung. Der fehlende Wertverlust läßt den einen Liter mehr oder weniger schnell vergessen.
Selbstverständlich!

Aber das funktioniert, wenn wir hier mehr über Kostenoptimierung denn über Spaß reden, ja auch mit vielen anderen Autos ähnlicher Baujahre.

...und dann kaeme erneut das Ermahnen zum "Als Jungfahrer mit so einer unsicheren Blechschachtel unterwegs, die sich direkt zusammenfaltet?!!!". Worum soll's hier denn gehen?

Ich habe Spass, wenn ich - und da sind die 900er der ersten Generation mit ihrer niedrigen Versicherungseinstufung bei Platz- und Sicherheitsangebot, das sie dafuer bieten, fuer mich optimal - v.a. einen Altwagen sparsam bewegen kann.

Mich stoert es, wenn mir Dinge in den Mund gelegt werden, die auf diese Art als Allgemeinmeinung eingetrichtert werden sollen. Da moechte ich auch von Dir nicht auf diese Weise erzogen werden, [mention=1307]René[/mention] .

Nein Stephan, jetzt fange nicht an, Dir hier etwas zurecht zu biegen. Du hast damit angefangen, dass Du Dir den 900er wegen niedriger laufender Kosten heraus gesucht hast. Und ich habe nichts weiter getan, als festzustellen, dass dies nun wirklich nicht die Königsdisziplin aller SAABs, und auch gerade des 900ers, ist. Die 900er sind richtig tolle Autos. Aber sie sind und bleiben, außer ggf. in der Anschaffung, eben keine Billigheimer.

Was bitte hat solch eine rein sachliche Feststellung mit 'Erziehen' zu tun ???

@ LPG:

Naja, Gas ist im 900 aber blöd, wenn man seine anderen Qualitäten (Packesel) erhalten möchte. Veronica ist mir dafür zu selten (und soll ja eigentlich auch nicht so viel fahren). Im Griffin hätte es natürlich Sinn gemacht, aber da war ich zu faul (und gerade dem Alkohol verfallen). Da hätte sich e9inbe LPG-Nachrstung aber auch schon in den neun Monaten bei mir mehr locker rentiert.

 

@ Kosten:

An Strudels Einwand ist aber was dran... andere Autos sind eben nicht sooo viel billiger, als daß es die Nutzwert-, Komfort- und gute-Laune-Einschränkungen wert wäre.

Gegenüber den bei Fahranfängern allseits beliebten Kleinwagen kann ein 900 bei einem jungen Versicherungsnehmer alleine aufgrund der Typklasse in der Haftpflicht fast einen Tausender im Jahr einsparen. Wer also eher übliche Jahresfahrleistungen hat wird es schwierig haben, das über geringeren Spritverbrauch wieder reinzuholen. Bleiben geringer Werkstattkosten bei Allerweltskutschen. Aber wiederum, wer nur niedliche 10-20.000km im Jahr fährt... Da mag es dann zwar relative Unterschiede geben, absolut aber zu verschmerzen.

Und wer mehr fährt, der kann es sich alleine aus Rücksicht auf seine Gesundheit nicht erlauben, ein Auto ohne Sitze zu fahren.

Träumerei.

 

Ein 900er ist definitiv kein kostengünstiges Auto für den Normaluser.

 

Einer der selber schrauben kann, oder der sich hier im Forum links und rechts Hilfe (teilweise umsonst) holt, der kann sicherlich einen 900er bewegen, wie andere Autos. Aber nicht jeder hat Lust sich in Foren aufzuhalten und zu schnorren.

 

Aber ein Golf ist z.B. definitiv kostengünstiger im Unterhalt und man braucht nicht weit zu fahren, um eine Werkstatt zu finden, die sich damit auskennt. Da jede Werkstatt den Golf repariert, findet man günstige Schrauber.

 

Die guten 900er Schrauber sind wenige und die lassen sich das (zurecht) auch gut bezahlen.

 

 

 

Den 900er als günstigen Alltagswagen für Ottonormalverbraucher zu bezeichnen ist absolut unrealistisch....

Das Kostenargument trifft aber auch nur auf die älteren Semester zu. Abgesehen davon kann man in den Kisten nicht sitzen... Da hilft es auch nichts, daß sie billiger sein mögen.
Das Kostenargument trifft aber auch nur auf die älteren Semester zu. Abgesehen davon kann man in den Kisten nicht sitzen... Da hilft es auch nichts, daß sie billiger sein mögen.

Nein, auch 900er aus MY 90 +- sind da nicht viel besser.

 

Und die Sitze....Leute, nicht jeder muß jeden Tage stundenlang im Auto sitzen. da tuns die Golfsitze auch. Bin letztens mit einem Golf 4 mit LPG Anlage mitgefahren.....die waren garnich so schlimm.

 

Der 900er (Saab generell) ist und bleibt potentiell ein Auto, welches im Unterhalt Kohle kostet. (s.o.) für Ottonormalverbraucher.

 

Die meisten Leute zeigen Dir einen Vogel, wenn Du denen sagst, dass Du in die Werkstatt ein paar 100km weit fährst.....

Träumerei.

Ein 900er ist definitiv kein kostengünstiges Auto für den Normaluser.

Einer der selber schrauben kann, oder der sich hier im Forum links und rechts Hilfe (teilweise umsonst) holt, der kann sicherlich einen 900er bewegen, wie andere Autos. Aber nicht jeder hat Lust sich in Foren aufzuhalten und zu schnorren.

Aber ein Golf ist z.B. definitiv kostengünstiger im Unterhalt und man braucht nicht weit zu fahren, um eine Werkstatt zu finden, die sich damit auskennt. Da jede Werkstatt den Golf repariert, findet man günstige Schrauber.

Die guten 900er Schrauber sind wenige und die lassen sich das (zurecht) auch gut bezahlen.

Den 900er als günstigen Alltagswagen für Ottonormalverbraucher zu bezeichnen ist absolut unrealistisch....

Wann habe ich Dir das letzte mal ein 'Danke!' gegeben? :rolleyes::top:

Das Kostenargument trifft aber auch nur auf die älteren Semester zu.
Denke, Martin bezog sich damit hierauf:
Aber ein Golf ist z.B. definitiv kostengünstiger im Unterhalt ...
Klar, weil bei neueren Kisten ja wieder der Wertverlust zuschlägt.

 

Mein 2,3i, den ich '97 zweijährig mit rd. 33T auf der Uhr für umgerechnet knapp 15T€ gekauft hatte, schlug am Ende eben, ohne Berücksichtigung irgendwelcher Reparaturen und/oder Inverstitionen, trotzdem mit einem reinen Wertverlust von 100,-€ zu Buche. Und so halbwegs moderat war es eben auch nur wg. der Haltedauer von 10 Jahren. Sonst kommen da noch ganz andere Zahlen zustande.

Wann habe ich Dir das letzte mal ein 'Danke!' gegeben? :rolleyes::top:

Kein Ahnung :biggrin:

 

Wir müssen ja nicht überall unterschiedlicher Meinung sein :tongue:

Es geht hier ja nicht um Wertverlust oder Gesamtkosten sondern nur um den Verbrauch.
....

 

Die meisten Leute zeigen Dir einen Vogel, wenn Du denen sagst, dass Du in die Werkstatt ein paar 100km weit fährst.....

 

....und fliegen dann übers Wochenende zum Einkaufen nach London:cool:

Einer der selber schrauben kann, oder der sich hier im Forum links und rechts Hilfe (teilweise umsonst) holt, der kann sicherlich einen 900er bewegen, wie andere Autos. Aber nicht jeder hat Lust sich in Foren aufzuhalten und zu schnorren.

Boah…wenn ich schon wieder diese Aggressivität - auch noch auf Seiten der Moderation - sehe, habe ich auch bald keine Lust mehr mich in diesem Forum aufzuhalten.

Sprecht doch mal eure verdammten Probleme offen an anstatt hier weiter Kindergarten-Kleinkrieg zu führen. :mad:

Nein, auch 900er aus MY 90 +- sind da nicht viel besser.

 

Und die Sitze....Leute, nicht jeder muß jeden Tage stundenlang im Auto sitzen. da tuns die Golfsitze auch. Bin letztens mit einem Golf 4 mit LPG Anlage mitgefahren.....die waren garnich so schlimm.

 

Der 900er (Saab generell) ist und bleibt potentiell ein Auto, welches im Unterhalt Kohle kostet. (s.o.) für Ottonormalverbraucher.

 

Die meisten Leute zeigen Dir einen Vogel, wenn Du denen sagst, dass Du in die Werkstatt ein paar 100km weit fährst.....

 

 

Gemeint war: nur ältere Gölfe lassen sich kostengünstig unterhalten. Ganz abgesehen vom Wertverlust sind die neueren so verkompliziert und gleichzeitig die Technik (je nach Motorisiereng... der 1.6er Sauger, den es noch relativ lange gab soll ja halbwegs funktionieren) alles andere als zuverlässig und haltbar. Mag sein, daß man an jeder Straßenecke eine KdF-Vertretung findet - mit einem 1.x TSI außerhalb der Garantie bist Du trotzdem aufgeschmissen...

 

Daß man Kurzstrecken in einem Golf ohne schwere gesundheitliche Schäden überstehen kann mag stimmen. Aber auf Kurzstrecken braucht man kein Auto. Also braucht man auch keinen Golf. Wer ein Auto braucht fährt definitionsgemäß längere Strecken und kann somit keinen Golf fahren - aber soweit waren wir schonmal. :rolleyes:

 

 

Für Wenigfahrer mag der Altgolf ja tatsächlich billiger sein. Aber der Unterschied wird geringer sein als die meisten denken. Natürlich werden Reparaturen am Golf billiger sein als am Saab und wahrscheinlich wird er auch etwas (Betonung auf etwas) weniger verbrauchen. Aber genauso wie der Verbrauch bei einem Auto nur einen Teil der Gesamtkosten ausmacht sind eben die Reparaturen auch nur ein Teil des Gesamtpakets... dafür ist der Golf für einen jungen Versicherungsnehmer deutlich teurer zu versichern. Das wird eine Menge ausgleichen.

 

Der Punkt, an dem sich die beiden Ansätze deutlich unterscheiden wird nicht der der Gesamtkosten (doert wird der Golf günstiger sein, aber eben nicht deutlich), sondern der benötigten Liquidität sein. Wenn am Saab was ist wird es deutlich teurer sein - und auf einen Schlag fällig. (Die höhere Versicherung des Golfs kann man dagegen monatsweise abstottern...)

Bearbeitet von aero84

Boah…wenn ich schon wieder diese Aggressivität - auch noch auf Seiten der Moderation - sehe, habe ich auch bald keine Lust mehr mich in diesem Forum aufzuhalten.

Sprecht doch mal eure verdammten Probleme offen an anstatt hier weiter Kindergarten-Kleinkrieg zu führen. :mad:

Agressivität???

 

Du scheinst gerade hier den Stein des Anstosses zu geben.

 

Und wieder auf der Moderation rumhacken.

 

Danke, vielen Dank.

 

P.S.: Nochmal, auch Moderatoren haben das Recht auf eine normale Meinung.

Daß man Kurzstrecken in einem Golf ohne schwere gesundheitliche Schäden überstehen kann mag stimmen. Aber auf Kurzstrecken braucht man kein Auto. Also braucht man auch keinen Golf. Wer ein Auto braucht fährt definitionsgemäß längere Strecken und kann somit keinen Golf fahren - aber soweit waren wir schonmal. :rolleyes:

Diese Aussage beweist, dass jede weitere Diskussion unnötig und unfruchtbar sein wird.

 

Ähnliche Argumentation könnte man in Sekten-Pamphleten finden....

 

Objektivität strebt gegen "Null"

Boah…wenn ich schon wieder diese Aggressivität - auch noch auf Seiten der Moderation - sehe, habe ich auch bald keine Lust mehr mich in diesem Forum aufzuhalten.

Sprecht doch mal eure verdammten Probleme offen an anstatt hier weiter Kindergarten-Kleinkrieg zu führen. :mad:

Na komm Christian, aggressiv ist nun doch noch mehr als nur etwas anders. Das war bestenfalls etwas 'bissig'.

Sind andere, mich eingeschlossen, hier auch mal.

Wer ein Auto braucht fährt definitionsgemäß längere Strecken ...
Nö. Da reichen, objektiv und ohne jedweden persönlichen Spielraum, 5km in's Nachbardorf, wenn der Bus eben zur falschen Zeit fährt. Fahrrad ist nicht bei jedem Wetter, Gepäck oder familiärem Anhang (zu alt oder zu jung) eine Alternative.

... mit einem 1.x TSI außerhalb der Garantie bist Du trotzdem aufgeschmissen...
Mein in einem anderen Fred angeführter Geschäftspartner mit den beiden Grundübeln am Auto (nicht schwimmen, keine Segel), fährt ja, wie dort schon gesagt, seit kurz nmach der Wende nur Passat. Und nach dem ersten Benziner auch nur noch Diesel. Und zwar jeweils die kleinsten in der Spritsparausführung (keine Ahnung, wie der Kram bei VW dann heißt). Sein Sohn hat mit seinem Vorgänger-Passi (B5) jetzt rd. 300T auf der Uhr, und er selbst kratz mit seinem aktuellen (B6) wohl auch schon fast an den 200T. Ja, er fährt, sonst würde er ja auch sicher andere Motoren wählen, mit sehr leichtem Fuß. Aber zumindest dann scheinen die Teile ja sogar irgendwie zu halten.

Wir sind uns doch bei den Prämissen eigentlich einig:

 

1. Saabfahren ist nicht billig.

2. Andere Autos sind auch teuer, aber einige sind billiger als alte Saabs.

3. alte Saabs bieten viel Nutzwert und sehr hohen Langstreckenkomfort

4. die Sitze in den meisten anderen Autos taugen nichts (aber auf Kurzstrecken kann man es aushalten).

 

Strittig wäre aus dieser Liste höchsten noch Punkt einskommafünf, der den genauen Kostenunterschied betrachten würde.

 

Streiten kann man sich auch für die Schlußfolgerungen. Du bist der Meinung, ein Golf (oder jede beliebige andere weitverbreitete Ranzkarre mit Folterbänken) reiche für den normalen Autofahrer aus, es gäbe mithin keinen Grund Saab zu fahren. Für mich dagegen sind die Sitze ein k.O.-Kriterium, für mich gibt es also keinen Grund etwas anderes als einen Saab zu fahren (solange ich es mir irgendwie leisten kann). Dafür bin ich bereit mehr Geld auszugeben als der Allerweltsfolterbanknutzer (obgleich der Aufpreis geringer sein wird als die meisten denken) und einige durchaus bisweilen sehr nervige Unanehmlichkeiten (weite Wege zu Werkstätten und ggf absurde Wartezeiten) in Kauf zu nehmen.

 

Bierchen? :beer:

Bearbeitet von aero84

Gast
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