Zum Inhalt springen

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Ar...loch!

Morgens zur Arbeit alles chic.

Weg.

Was ist der Auspuff soooo laut. So was passiert ja nicht nach 7 Stunden stehen.

Gucken.

Bitte?!

Reicht der 2. Ausparkversuch mit Feindberührung nicht. Muss ich im 3. Anlauf noch die Auspuffanlage zerstören.

Weiter gute Fahrt.

So was darf man auch gern im dritten Anlauf nicht wahrnehmen und daher fahren.

Hattet Ihr Betriebsfeier?

Mitlesen tut "diese Kollege" hier sicher nicht.

  • Antworten 58
  • Ansichten 4,3k
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Poster in diesem Thema

Ich hatte leider auch die Tage "unbeabsichtigte Feindberührung an 3!!! unserer Fahrzeuge, man kann nur hoffen ich erwische keinen auf frischer Tat, dann dürften meine Mitarbeiter wohl einige Jahre ohne mich auskommen... Der Sedan zum Glück nur 2 kleine gelbe Stellen (er hat Gott sei Dank Stoßleisten), der Audi hat Materialabtragung beim Kunstoff und Auftrag beim Lack (leider in der falschen Farbe) bekommen und unser DD aus dem schönen Maryland, ein 35i 16V bekam ne hübsche Verzierung am Kotflügel (gestern schon lackiert)... :congrats:

Ach das ist doch mittlerweile völlig normal und normal bis gesellschaftsfähig. Schert sich doch keiner mehr einen feuchten Kehricht um sowas... :rolleyes:

 

Da könnte ich kotzen.... asdf

Iiich, ich war das nicht. Das war der Einkaufswagen.

Kein Kommentar.

 

Grüße und knitterfreie Pfingsten

landschleicher

Fahre inzwischen mit keinem "guten" Auto mehr auf öffentliche, enge Parkplätze oder gar in Parkhäuser. Da kommt dann meine "Betriebshure" zum Einsatz. Da ist es mir zwar auch nicht egal, aber es ist nicht ganz so ärgerlich.
... ein 35i 16V ...

 

ist das nicht der vom straßenbild verschwundene passat ohne kühlergrill ?

Also es geht ganz selten auch anders.

 

Mir hat vor ein paar Jahren einmal eine ältere Dame am W123 direkt vorm Haus einen Minikratzer in einen eh schon angerosteten Kotflügel gefahren.

 

Die gute Dame hat auf der Straße gefragt, ob jemand den Besitzer dieses Auto kennt, bekam die Auskunft „Wohnt in dem Haus“, hat irgendwo geklingelt, bekam die weiterführende Auskunft „Ja, wohnt ganz oben unterm Dach“. Da stand sie nun leicht luftschnappend vor der Tür und beichtete ihr Missgeschick. Hörte sich an, als ob sie einen halben Totalschaden produziert hätte.

 

Tatsächlich war es ein 5 cm langer Kratzer, den ich bei dem alten Wagen nie und nimmer als neu hinzu gekommen bemerkt hätte. Die Dame verstand überhaupt nicht, warum ich mich nicht aufregte und nur meinte: „Vergessen Sie’s einfach, der Kotflügel muss eh irgendwann mal neu gemacht werden.“

 

So einfach kam ich aber nicht davon, sie wollte den Schaden unbedingt ersetzen, ob ich nicht doch in eine Werkstatt fahren wolle und ob ich nicht ungefähr schätzen könne, was das kosten würde. Erst als ich meinte, „naja, dann geben Sie mir eben 10 Euro, soviel kostet ein Lackstift“, war sie sichtlich zufrieden, zahlte und fuhr von dannen.

ist das nicht der vom straßenbild verschwundene passat ohne kühlergrill ?

Ja als hübscher Sedan... die sind eh schon nie besonders häufig unterwegs gewesen... der sogenannte "Nasenbär"... :top:

  • Autor
Also es geht ganz selten auch anders.

 

Mir hat vor ein paar Jahren einmal eine ältere Dame am W123 direkt vorm Haus einen Minikratzer in einen eh schon angerosteten Kotflügel gefahren.

 

Die gute Dame hat auf der Straße gefragt, ob jemand den Besitzer dieses Auto kennt, bekam die Auskunft „Wohnt in dem Haus“, hat irgendwo geklingelt, bekam die weiterführende Auskunft „Ja, wohnt ganz oben unterm Dach“. Da stand sie nun leicht luftschnappend vor der Tür und beichtete ihr Missgeschick. Hörte sich an, als ob sie einen halben Totalschaden produziert hätte.

 

Tatsächlich war es ein 5 cm langer Kratzer, den ich bei dem alten Wagen nie und nimmer als neu hinzu gekommen bemerkt hätte. Die Dame verstand überhaupt nicht, warum ich mich nicht aufregte und nur meinte: „Vergessen Sie’s einfach, der Kotflügel muss eh irgendwann mal neu gemacht werden.“

 

So einfach kam ich aber nicht davon, sie wollte den Schaden unbedingt ersetzen, ob ich nicht doch in eine Werkstatt fahren wolle und ob ich nicht ungefähr schätzen könne, was das kosten würde. Erst als ich meinte, „naja, dann geben Sie mir eben 10 Euro, soviel kostet ein Lackstift“, war sie sichtlich zufrieden, zahlte und fuhr von dannen.

Danke!

 

Vielleicht treten solche Verhaltensweisen auch auf, weil die meisten in so einem wie Deinem oder auch meinem geschilderten Fall heute echt was rausschlagen wollen.

Da ticke ich wohl anders.

Habe bereits repariert, finde es aber nach wie vor "assi".

 

Man kann an Kackfrösche gelangen oder normale Menschen, wenn man etwas sagt.

Gehe davon aus, Kackfrosch dachte, "Du Kackfrosch" .

Den Menschen finde ich!

Ich hatte Glück, dass ein Freund zufällig beobachtete, wie eine junge Dame beim Versuch, auszuparken, den Kotflügel an meinem Wagen eindrückte (ist schon was her und war eine "Fremdmarke").

Beim Versuch, sie zur Rede zu stellen, fuhr sie über seinen Fuß und wollte türmen. Das wiederum sah ein anderer Freund, der gerade mit seinem R4 auf der Suche nach einem Parkplatz vorbeischlich.

Er hat die Verfolgung aufgenommen und die junge Dame gestellt.

Da sie schon häufiger Schaden verursacht hatte, wollte sie die Flucht ergreifen, um nicht schon wieder zahlen zu müssen.

Das hat sie aber dann. Meinen Kotflügel, Schmerzensgeldund ihre Flucht - "Gebühren" ... :rolleyes:

Ach das ist doch mittlerweile völlig normal und normal bis gesellschaftsfähig.

 

Hier in Belgien ist es absolut gesellschaftsfähig. Der Jetta hatte in 5 Jahren Deutschland nur einen selbstverschuldeten Kratzer, in 3 Jahren Belgien schon 8 (!) Dellen durch Türen fremder Leute.

Der Saab blieb bisher weitestgehend verschont, aber da parke ich immer möglichst fernab von anderen Autos und mit großem Abstand. Die Stoßstange vorne hat trotzdem schon mal einem ausparkenden Auto standhalten müssen (Lack hat Risse).

Ich frag mich schon, warum anderer Menschen Eigentum so wenig Stellenwert hat. Zumal beim Auto doch eh jeder haftpflichtversichert ist.

 

Gruss, Philipp

Das fängt schon im frühen Alter an. Neulich popelte ein kleines Mädel am Türgriff vom 9000er. Das Geräusch gefiel ihr wohl und der Rythmus wurde immer schneller. Ich bat die Mutter freundlich, das zu unterbinden. "Warum, was macht die denn Schlimmes?" war die Antwort. Tja, früh übt sich...
asoziale Mutter... Da weiß man schon, was aus dem Kind wird - leider.
Wohl war. :mad:
asoziale Mutter... Da weiß man schon, was aus dem Kind wird - leider.

Schrottplatzbetreiber? :rolleyes:

Nee, keine Ahnung, sag mal an - was wird denn da draus?

 

Die wahren "Assis" sind für mich Leute, die sich selber in überlegener Position sehen und über alles und jeden herziehen...

Findes Du es denn in Ordnung, wie Kind und Mutter sich verhalten haben?

Eines der obersten Gebote, die ich auch meinen Kindern beizubringen versuche, ist die Achtung gegenüber anderen Menschen und deren Eigentum.

Aber selbst den sorgsamen Umgang mit eigenen Dingen bekommen heute wohl viele nicht mehr beigebracht. :mad:

Schrottplatzbetreiber? :rolleyes:

Nee, keine Ahnung, sag mal an - was wird denn da draus?

 

Die wahren "Assis"...

"Asis", von asozial. "Assis" sind immer noch Assistenten.:rolleyes:

Tja, was könnte aus dem Kind am Türgriff werden? Man weiß es nicht. Vielleicht ein erfolgloser selbsternannter Intellektueller mit mangelnden Deutschkenntnissen, der Saab fährt. :biggrin: Die Zukunft diesbezüglich ist unergründlich.

Findes Du es denn in Ordnung, wie Kind und Mutter sich verhalten haben?

Eines der obersten Gebote, die ich auch meinen Kindern beizubringen versuche, ist die Achtung gegenüber anderen Menschen und deren Eigentum.

Aber selbst den sorgsamen Umgang mit eigenen Dingen bekommen heute wohl viele nicht mehr beigebracht. :mad:

Keine Ahnung, ich war nicht dabei. Solche Sachen lassen sich sehr verschieden interpretieren.

 

Was ich da rauslesen: die Achtung gegenüber anderen Menschen hat hier wohl auf beiden Seiten gefehlt.

...die Achtung gegenüber anderen Menschen hat hier wohl auf beiden Seiten gefehlt.

Auf beiden Seiten??? Für mich fehlt die Achtung gegenüber anderen Menschen in diesem Fall einzig und allein bei der Mutter.

Auf beiden Seiten??? Für mich fehlt die Achtung gegenüber anderen Menschen in diesem Fall einzig und allein bei der Mutter.

 

Ja wenn dann das Ding (Auto) zur Person ( vermenschlicht) wird,..............:rolleyes:

Bearbeitet von SAABOTÖR

Gegenüber toten Gegenständen kann man ja keine Achtung zeigen, sondern nur gegenüber der Person, welche Eigentümer dieser Sache ist. Eine Personifizierung von "Sachen" wäre ja schon krank.
Gegenüber toten Gegenständen kann man ja keine Achtung zeigen, sondern nur gegenüber der Person, welche Eigentümer dieser Sache ist.

 

Das ist doch aber wirklich "gefaselt" ! :wink:

 

Die richtige Antwort hätte bei Mutter und Kind vielleicht weiter geholfen.

 

Zitat: > Ich bat die Mutter freundlich, das zu unterbinden. "Warum, was macht die denn Schlimmes?" war die Antwort. Tja, früh übt sich...<

 

Aber wenn dem lieben Auto etwas angetan wird, rücken soziale Kompetenzen eben in den Hintergrund.

 

Gruß->

Vielleicht sollte man seinem verzogenen Krampen beibringen, dass nicht jeder in solchen Fällen gelassen reagiert. Es gibt durchaus Leute, die total ausrasten und dem eins auf die Nase geben. In Deutschland darf man zwar sein Eigentum nicht auf diese Weise verteidigen, aber wer weiß schon, wie ein jähzornig Veranlagter reagiert. Manchmal reicht es ja, dass man sich den Übeltäter vornimmt und ihm vorrechnet, dass seine Mutter für den Schaden aufkommen muss und er dann zehn Jahre lang auf sein Taschengeld verzichten darf.

 

Es ist Haarspalterei, ob man nur vor Personen oder fremdem Eigentum Achtung haben kann. Man muss seine Kinder so erziehen, dass sie die Konsequenzen kennen. Die Achtung gegenüber anderen Personen schließt meiner Ansicht nach die gegenüber ihrem ERARBEITETEN Eigentum ein. Wer als kleines Kind machen darf, was es will, und die Eltern nehmen es auch noch in Schutz oder bagatellisieren alles, wird seine Hemmschwelle immer weiter verschieben. Das ist der Anfang, um irgendwann in die Kriminalität abzurutschen.

 

Aber wenn dem lieben Auto etwas angetan wird, rücken soziale Kompetenzen eben in den Hintergrund.

Erziehungsberechtigte, welche ein solches Verhalten bei denen ihnen anvertrauten Personen "durchgehen" lassen, tuen diesen für deren weiteren Lebensweg mit Sicherheit keinen Gefallen.

Vielleicht sollte man seinem verzogenen Krampen beibringen, dass nicht jeder in solchen Fällen gelassen reagiert. Es gibt durchaus Leute, die total ausrasten und dem eins auf die Nase geben. In Deutschland darf man zwar sein Eigentum nicht auf diese Weise verteidigen, aber wer weiß schon, wie ein jähzornig Veranlagter reagiert. Manchmal reicht es ja, dass man sich den Übeltäter vornimmt und ihm vorrechnet, dass seine Mutter für den Schaden aufkommen muss und er dann zehn Jahre lang auf sein Taschengeld verzichten darf.

 

Es ist Haarspalterei, ob man nur vor Personen oder fremdem Eigentum Achtung haben kann. Man muss seine Kinder so erziehen, dass sie die Konsequenzen kennen. Die Achtung gegenüber anderen Personen schließt meiner Ansicht nach die gegenüber ihrem ERARBEITETEN Eigentum ein. Wer als kleines Kind machen darf, was es will, und die Eltern nehmen es auch noch in Schutz oder bagatellisieren alles, wird seine Hemmschwelle immer weiter verschieben. Das ist der Anfang, um irgendwann in die Kriminalität abzurutschen.

Besser kann man es nicht ausdrücken!!! :top::top::top:

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.