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Ja, so dachte ich mir das bisher schon... :smile: bisher aber ohne praktischen Erfolg... :smile:
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Wenn man die Geduld hat, dann durch beide Ösen einen ausreichend langen und stabilen Faden einziehen. Dann eben mit Geduld und kleinen Hilfsmittel, zuerst die verdeckte Öse einfädeln und dann die zweite. Eine ausreichende Anzahl von Flüchen und Verwünschungen bereithalten, dann klappt das schon!! asdfasdfasdfasdf
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Prima, hab ich alles schon... Meine bisherigen Versuche mit Pinzette sind alle grandios gescheitert :rolleyes:

Aber Ihr habt mir Mut gemacht! Danke :smile:

Ich hatte bei der letzten Reparatur die eine Öse der Feder aufgebogen, so dass man einen Haken hat. Über das innere Blech hab ich die geschlossene Öse nicht drüber bekommen. Einen Haken kann man von der Seite einhängen (Bild 5). Die Feder hatte ich mit einer Pinzette eingesetzt und mit einem kleinen Hakenwerkzeug aus dem Lötzubehör dann das äußere Ende (Bild 4) über die andere Blechnase gezogen und die Feder gespannt. Erst dann mit der Pinzette loslassen, sonst rutscht der Haken innen ab. Ich hatte das Schloss dazu in einem Schraubstock fixiert. Ein paar Versuche hab ich aber auch gebraucht.

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Prima, hab ich alles schon... Meine bisherigen Versuche mit Pinzette sind alle grandios gescheitert :rolleyes:

Aber Ihr habt mir Mut gemacht! Danke :smile:

Keine Pinzette .

Kleine dünne Haken Werkzeuge

Ich habe das, wie ich hier schon vor 9 Jahren (auf Seite 1 und 2) beschrieben hatte, sowohl das neu biegen einer Öse an der alten, gebrochenen Feder, als auch das Einfädeln in das nicht geöffnete Heck-Schloß mit einer Heyco-Elektriker-Spitzzange von ca 220 mm Länge und vorn ca. 2 mm flachrunden Spitzen, die mir bis heute noch gute Dienste leistet, durch die am Schloß vorhandenen Öffnungen geschafft, obwohl sich das Heckschloß seitdem nicht mehr beschwert hat :hmpf: !

Aber freiwillig möchte ich das nicht mehr machen !

Erstmal herzlich Dank für die vielen Anregungen und Lösungsmöglichkeiten.

Es wird sich aber jeder am Ende der Prozedur fragen, hat sich der Zeitaufwand und die vielen Fehlversuche gelohnt?

Wir sprechen ja vom Kofferraumschloss an einem Wagen der mindestens 26 Jahre alt ist. Ein Schloss, dass man nur bei geöffnetem Kofferraum kurz sieht und das sonst verdeckt ist. Ich habe das Problem bei mir mit der abgeschliffenen Ecke gelöst und damit gleichzeitig eine Option für eine schnelle Lösung geschaffen, falls die Ersatzfeder auch mal bricht.

 

Ein guter Freund von mir hat das Problem mit der Variante durch den stabilen Schraubendreher gelöst, was mir auch sehr gut gefallen hat. Post #72

Ausschlaggebend ist wohl immer die aktuelle Situation, die vorhandenen Hilfsmittel und natürlich auch die verfügbare Zeit.

Mit den jetzt aufgezeigten Optionen ist also für jeden was dabei.

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