Februar 11, 20169 j Soll jetzt nicht heißen, daß Fiats zu den hochwertigsten Produkten gehören (kosten auch nicht soviel wie solche), aber die Fiats, die ich hatte, waren mit die problemlosesten Fahrzeuge, die man sich nur denken kann. Dasselbe läßt sich auch über die Fiats sagen, die mein Vater hatte. Kann ich nur bestätigen. Habe mit dem Uno angefangen.Weiter ging es quer durch den Fiat Fuhrpark: Tipo, Tempra, Marea, Cinquecento, Coupe', Multipla, Ulysse... Nicht einer blieb liegen, nicht einer hatte Rost. Außer zu planmäßigen Durchsichten, haben die keine Werkstatt gesehen Schlimm dagegen die Autos selben Baujahrs aus Stuttgart. Wenn ich da diverse E Klassen und Vitos sehe, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ich persönlich habe meinen Nachfolger für den 9-5 bereits gefunden. Der (alte) XC90 Danach wirds wohl ein gebrauchter Tesla werden oder irgendwas mit Wasserstoff.
Februar 11, 20169 j Apropos Italien: So einen hatte ich als junger Mann fahren dürfen. Was habe ich dieses Auto geliebt , mit 78 PS und viiiiiel Rost.....
Februar 11, 20169 j Autor Okay, damit es nicht so italolastig wird, muss mich selbst zurückhalten. ein Peugeot 504. Hatte ich als Winterauto und war so begeistert, dass er 2 Jahre im Fuhrpark bleiben durfte. Hatte Lenkradschaltung, die typisch französische Wolken-schweb-Federung, ein witziges, sympathisches Auto. Nachteil war, er hatte eingepresste Zylinderlaufbüchsen. Dachte zuerst, Kopfschaden, war aber Fehlanzeige. Diese "Dosen" haben sich gelöst und das war dann leider eine richtig teure Angelegenheit.
Februar 11, 20169 j Ich hoffe, der Link ist erlaubt. Wenn nicht, bitte löschen. Gerade drüber gestolpert: Wer noch etwas Geld übrig hat und extravagantes sucht. http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/bilenkin-vintage-der-retro-russe-a-1075225.html Viel Spass.
Februar 11, 20169 j Okay, damit es nicht so italolastig wird, muss mich selbst zurückhalten. ein Peugeot 504. Hatte ich als Winterauto und war so begeistert, dass er 2 Jahre im Fuhrpark bleiben durfte. Hatte Lenkradschaltung, die typisch französische Wolken-schweb-Federung, ein witziges, sympathisches Auto. Nachteil war, er hatte eingepresste Zylinderlaufbüchsen. Dachte zuerst, Kopfschaden, war aber Fehlanzeige. Diese "Dosen" haben sich gelöst und das war dann leider eine richtig teure Angelegenheit. [ATTACH=full]106426[/ATTACH] Der 504 hatte, wie schon der 404, nasse Laufbüchsen. Meistens gab die Kopfdichtung irgendwann den Geist auf. In dem von Dir beschriebenen Fall war aber wohl die Fußdichtung die Ursache. Das war in der Tat "etwas" mehr Schrauberei. Über meine 504 TI hatte ich hier ja schon geschrieben. Einer hatte dieses Problem auch. Dennoch, ein wunderschönes Auto...
Februar 12, 20169 j Einen Citroen CX hatte ich mal , super bequem , viel Platz , nur hatte ich dien falschen Motor - Heizölbomber mit 80 PS . Einen Rover Vitesse , 3,5 Ltr V8 hatt ich auch mal , der soff und rostete gleich stark .
Februar 12, 20169 j Einen Citroen CX hatte ich mal , super bequem , viel Platz , nur hatte ich den falschen Motor - Heizölbomber mit 80 PS . Glaub ich nicht weil gab es nicht... Entweder 2,2 l mit 66 oder 2,5 l mit 75 PS... Dann gab es noch den Turbodiesel mit 95 (macht schon Spaß) oder den Turbodiesel II mit Ladeluftkühler mit 120 PS. Der läuft richtig gut, ist aber bei zurückhaltender Fahrweise auch durchaus mit 5 Litern zu bewegen gewesen. Wohlgemerkt, in einem Auto der oberen Mittelklasse in den 80er Jahren.
Februar 12, 20169 j Autor Der 504 hatte, wie schon der 404, nasse Laufbüchsen. Meistens gab die Kopfdichtung irgendwann den Geist auf. In dem von Dir beschriebenen Fall war aber wohl die Fußdichtung die Ursache. Das war in der Tat "etwas" mehr Schrauberei. Über meine 504 TI hatte ich hier ja schon geschrieben. Einer hatte dieses Problem auch. Dennoch, ein wunderschönes Auto... Ja, die Fuß- und Kopfdichtung. Mit der Fußdichtung muss man zum Spezialisten, wurde damals zumindest so gesagt. Somit wurde das dann unverhältnismäßig teuer.... Das war aber wirklich ein bemerkenswertes Auto... rückblickend. Ob man das heute noch sagen würde? Müsste mal probefahren, hier in Fürth steht einer bei einem Oldi-Händler. Man wird ja gern von verklärten Erinnerung getäuscht.
Februar 12, 20169 j Glaub ich nicht weil gab es nicht... Entweder 2,2 l mit 66 oder 2,5 l mit 75 PS... Dann gab es noch den Turbodiesel mit 95 (macht schon Spaß) oder den Turbodiesel II mit Ladeluftkühler mit 120 PS. Der läuft richtig gut, ist aber bei zurückhaltender Fahrweise auch durchaus mit 5 Litern zu bewegen gewesen. Wohlgemerkt, in einem Auto der oberen Mittelklasse in den 80er Jahren. Genau kann ich es nicht mehr sagen, ob es ein 2,2 Ltr oder ein 2,5 Ltr Diesel war , ich hatte nur in Erinnerung, er hatte um die 80 PS , können aber auch 75 PS gewesen sein. Es war glaube ich 1981 als ich den hatte .
Februar 12, 20169 j Autor Die waren damals fast alles vergleichbar mit den heutigen Verbräuchen. Ich kann aus Erfahrung berichten, zumindest subjektiv, dass die Diesel mit den ersten Entgiftungsmaßnahmen, z. B. Abgrasrückführung, mehr verbrauchten. Verbrennungstemp. wurde herabgesetzt, hatte bei sehr vielen Autos einen ordentlichen Mehrverbrauch zur Folge. Durch mehr Steuerung sank dann der Verbrauch wieder leicht. Mit Einführung der Partikelfilter ging der Verbrauch wieder hoch. In den letzten 2-3 Jahren hat man wieder Wege gefunden, sie sparsamer werden zu lassen. Einen Diesel in den späten 80ern und 90ern konnte man nach meiner Erfahrung mit verschiedenen Modellen zwischen 5 und 7 Litern fahren.
Februar 12, 20169 j Den mit dem Tretantrieb , 2 Ltr , der war so toll, dass er unverkäuflich war, ich habe ihn dann verschenkt, damit ich ihn endlich los hatte . Jetzt wird mir einiges klar. Man kauft eben ein Auto nach dem eigenen Bedarf bzw. Fahrprofil. Der 2.0 mit 85 kW war in erster Linie für die Sparfüchse gedacht, die immer noch glauben, die schwächste Motorisierung sei die sparsamste. In Italien kam die damalige Luxussteuer für Autos über 2 Ltr. Hubraum hinzu. Also bot man den 2.0 mit eigentlich zu schwacher Motorisierung an, schob aber Turbo-Modelle (auch 2.0) nach. So konnte man die Steuer umgehen. Die 6-Zylinder waren für das Ausland gedacht, wo man mit einem 2-Ltr. 4-Zyl. gegenüber BMW und Mercedes alt aussah. Siehe auch Gamma (2.0 für Italien, 2.5 für das Ausland). Meine 3 Thema 3.0 V6 hatten 126 kW, was wirklich ausreichte, um in jeder Situation ohne Hektik reagieren zu können. Zudem war der Verbrauch gegenüber den schwachen Modellen und den Turbos sehr moderat. Ich brauchte im Schnitt 8.5 l und hatte auf der Strecke Bregenz - Linz mit vollbeladenem Auto nur 7.2 l gebraucht. Zum Vergleich: Der kleine Delta meiner Frau brauchte immer über 10 l, aber 75 PS waren klar untermotorisiert für das Gewicht. Es ist aber mit allen Gebrauchtwagen so: hat man Pech und der Vorbesitzer war ein totaler Ignorant, muss man Spätfolgen ertragen. Es gab Leute, die bei Minusgraden einen über Nacht geparkten Alfa im 1. Gang bis an die Drehzahlgrenze hochjagten. Macht man das mehrmals, fliegt einem der Motor um die Ohren. Ist er richtig heiß, verträgt er dagegen schon mal ein wenig den roten Bereich. Ein Japaner geht da nicht gleich kaputt, aber die Gesamtlebensdauer wird dennoch reduziert. Hat man für seine Zwecke das falsche Auto gekauft, kann man ja nicht zufrieden sein. Ich würde auch keinen Citroen CX Diesel kaufen. Wenn schon, den 2400 GTi. Dann muss ich mich auch nicht über die Trägheit auslassen. Wer dagegen in Ländern mit strengsten Speedlimits lebt, kommt vielleicht mit dem Diesel wunderbar klar. Was den Alfasud angeht, da ist das Bashing sogar gerechtfertigt. Man hatte auf Druck der Regierung die Produktion nach Pomigliano verlegt (deshalb Alfasud), wo mafiaähnliche Strukturen und total bescheuerte Gewerkschaften den Qualitätsstandard extrem drückten. Das ging bis zu Sabotage an den Autos. Fahrwerk und Motor waren richtig gut, aber die Verarbeitung schlicht eine Frechheit. Ein Kollege hatte den Alfasud Sprint, der sich richtig gut fuhr, aber einem fast unter dem Hintern wegbröselte. Dagegen war mein Bertone 2000 GTV um Welten besser, obwohl auch da gegenüber Lancia große Defizite vorlagen. Alle echten Lancia-Konstruktionen waren robust, super verarbeitet und langlebig. Ich verkaufte meinen mit 500.000 km und hatte so gut wie keine Reparaturen, nur reine Verschleißteile.
Februar 12, 20169 j Das war mein erster Diesel überhaupt und ich kannte diese Autos ja auch nicht . Aber mit dem Benziner wäre ich sicher besser gefahren, das glaube ich Dir sofort . Doch sonst muss ich sagen, der Citroen CX war zum fahren ein schönes Auto . Leider keine Vertretung in der Nähe, die etwas taugt, aber dass wusste ich ja damals noch nicht .Was die Leistung des lahmen Diesel angeht, dies hätte mich nicht mal gestört, wenn er nur nicht verreckt wär .
Februar 12, 20169 j Ein Highlite italienischer Ingeniörskunst und ein Hinweis, bei dem alle Italienliebhaber (speziell Alfisti) beschämt und wortlos den Raum verlassen, ist der Alfa Arna: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfa_Romeo_Arna Die perfekte Symbiose italienischen Designs mit japanischer Antriebstechnik. Oder habe ich da gerade etwas verwechselt..... :tongue: Irgendwie hatte ich nie einen Italiener, allenfalls im Urlaub als Leihwagen. Das war ein Punto und der hat mir eigentlich sehr gut gefallen.
Februar 12, 20169 j Genau kann ich es nicht mehr sagen, ob es ein 2,2 Ltr oder ein 2,5 Ltr Diesel war , ich hatte nur in Erinnerung, er hatte um die 80 PS , können aber auch 75 PS gewesen sein. Es war glaube ich 1981 als ich den hatte . Glaub ich nicht weil gab es nicht... Entweder 2,2 l mit 66 oder 2,5 l mit 75 PS... Dann gab es noch den Turbodiesel mit 95 (macht schon Spaß) oder den Turbodiesel II mit Ladeluftkühler mit 120 PS. Der läuft richtig gut, ist aber bei zurückhaltender Fahrweise auch durchaus mit 5 Litern zu bewegen gewesen. Wohlgemerkt, in einem Auto der oberen Mittelklasse in den 80er Jahren. Mein CX Break TRD2 war ein Spar- und Raumwunder. Geschont habe ich ihn nicht - er mich aber aber auch nicht. Von der Werkstatt mal ganz zu schweigen. Zwei poröse Motorblöcke auf Garantie, dann war endlich Ruhe. Mit Freunden im gestreckten Galopp durch das radarfreie Rhonetal. Motörhead vom Tape. Der CX war klasse. Danach kam der hier... Hätte ich gerne wieder. http://s1.cdn.autoevolution.com/images/gallery/CITROENXMBreak-808_3.jpg
Februar 12, 20169 j Hätte ich gerne wieder. Ehrlich? Einer der wenigen Zitronen mit der ich mich nie wirklich anfreunden konnte...als Berline ja, als Break nein. Vor kurzem noch von einem Freund in seinem 78er CX Pallas in Gold besucht worden...im Vergleich zu den Saab Turbos lahm, aber sooo komfortabel.
Februar 12, 20169 j Mein CX Break TRD2 war ein Spar- und Raumwunder. Geschont habe ich ihn nicht - er mich aber aber auch nicht. Von der Werkstatt mal ganz zu schweigen. Zwei poröse Motorblöcke auf Garantie, dann war endlich Ruhe. Mit Freunden im gestreckten Galopp durch das radarfreie Rhonetal. Motörhead vom Tape. Der CX war klasse. Danach kam der hier... Hätte ich gerne wieder. http://s1.cdn.autoevolution.com/images/gallery/CITROENXMBreak-808_3.jpg Ein Freund von mir hat den in nochmal 20 cm länger als Rappold-Umbau. Bei Interesse stelle ich gerne den Kontakt her.
Februar 12, 20169 j Mein CX Break TRD2 war ein Spar- und Raumwunder. Geschont habe ich ihn nicht - er mich aber aber auch nicht. Von der Werkstatt mal ganz zu schweigen. Zwei poröse Motorblöcke auf Garantie, dann war endlich Ruhe. Mit Freunden im gestreckten Galopp durch das radarfreie Rhonetal. Motörhead vom Tape. Der CX war klasse. Danach kam der hier... Hätte ich gerne wieder. http://s1.cdn.autoevolution.com/images/gallery/CITROENXMBreak-808_3.jpg Zier dich doch nicht so .Du weißt doch wo ein schöner V6 mit wenig km steht. Un der Haussegen kommt auch irgendwann wieder in die richtige Lage
Februar 12, 20169 j Ein Freund von mir hat den in nochmal 20 cm länger als Rappold-Umbau. Bei Interesse stelle ich gerne den Kontakt her. In einem gedeckten Farbton, Trennwand hinter den Fahrersitzen und mit Stoffblenden für die hinteren Scheiben? Ich hab dort vor laaanger Zeit meine Karosseriebauer-Lehre gemacht und die Zitröns (damals CX, XM war nach meiner Zeit) waren die einzigen europäischen PKW-Modelle die außen nur eine geänderte Heckklappe brauchten um genügend Platz für unser aller letzte Fahrt zu bieten. Bei den anderen Autos mußte etwas mehr gedengelt werden, verlängerte Seitenwand, längeres/höheres Dach, Eigenbau-Heckklappe, verlängerte Scheiben. Alles Handarbeit!
Februar 12, 20169 j In einem gedeckten Farbton, Trennwand hinter den Fahrersitzen und mit Stoffblenden für die hinteren Scheiben? Ich hab dort vor laaanger Zeit meine Karosseriebauer-Lehre gemacht und die Zitröns (damals CX, XM war nach meiner Zeit) waren die einzigen europäischen PKW-Modelle die außen nur eine geänderte Heckklappe brauchten um genügend Platz für unser aller letzte Fahrt zu bieten. Bei den anderen Autos mußte etwas mehr gedengelt werden, verlängerte Seitenwand, längeres/höheres Dach, Eigenbau-Heckklappe, verlängerte Scheiben. Alles Handarbeit! Der XM von meinem Freund ist dunkelblau, hat eine Trennwand, Schlitten etc. ist auch noch da. Der ist aber richtig um 20 cm verlängert. Einen CX-Rappold mit umgebauter Heckklappe bin ich von 1997 bis 2002 als Alltagsauto gefahren. Silber mit schwarzem Vinyldach, violette Scheibenblenden, Bj. 81, ursprünglich 2,4l Vergaser. Kam aus Nickenich… Den hab ich wegen der Alltagstauglichkeit dann auf Turbodiesel II umgebaut. Irgendwann fing er aber derart an zu rosten, dass ich den kompletten Ausbau hätte rausnehmen müssen, um schweißen zu können. Da hab ich ihn dann 2002 verkauft, 50 € draufgelegt und einen Volvo 245 gekauft. Den hab ich dann nach 13 1/2 Jahren im Dezember gegen einen Saab 9-5 SC getauscht...
Februar 12, 20169 j Meine Volvo-Historie ist 144, 240, 740. Alles richtig gute Autos an die ich gerne zurückdenke.
Februar 13, 20169 j Sollte es mir mit SAAB dann doch mal zu bunt werden , dann wäre Citroen CX oder XM schon durchaus denkbar , alleine wegen der Bequemlichkeit
Februar 13, 20169 j Hätte ich gerne wieder. http://s1.cdn.autoevolution.com/images/gallery/CITROENXMBreak-808_3.jpg Ja genau , das ist was
Februar 13, 20169 j Sollte es mir mit SAAB dann doch mal zu bunt werden , dann wäre Citroen CX oder XM schon durchaus denkbar , alleine wegen der Bequemlichkeit Da fängst Du am besten an, jetzt schon Ersatzteile zu horten. Offiziell über Citroen gibt es schon einiges nicht mehr. Ich hatte schon mal erwähnt, dass ich für ein Clubmitglied in den USA eine komplette Servolenkung besorgen sollte. Keine Chance! Das ist aber auch schon wieder ca. 7 Jahre her. Wird ja nicht besser.
Februar 13, 20169 j Dann bleibt zu hoffen, daß sich die einschlägigen Teilelieferanten für bereits anerkannte französische Klassiker (2CV, DS, R4, Dauphine, 404, 504 etc) eines Tages auch dieser Modelle annehmen. Das Potential zum Klassiker haben Autos wie der XM allemal.
Februar 13, 20169 j Für den XM gibt es ausreichend Gebrauchtteile in guter Qualität. Wegen fehlender Teile muß kein XM stehen bleiben. Eine der guten Adresse, mit weltweitem Versand, logistisch auf Topniveau, ich kaufe dort seit Anfang der Neunziger... https://bartebben.com/home.html Zier dich doch nicht so .Du weißt doch wo ein schöner V6 mit wenig km steht. Un der Haussegen kommt auch irgendwann wieder in die richtige Lage Ich habe das Thema nochmal kurz angedeutet - keine Chance! Einen XM als Bestatter kommt nicht in Frage. Für Leichenwagen zu Lebzeiten habe ich kein Faible, schlechtes Karma. Aber die letzte Fahrt sollte nach Möglichkeit nicht in einem Mercedes stattfinden...
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