Februar 22, 20196 j Das gesparte Geld investiere ich lieber in ein gutes Olivenöl, möchte ja auch mir mal was gutes tun...
Februar 22, 20196 j Administrator 0,0 Verbrauch Fahre im 9-5I, sowie im 9-3II Mannol Extreme 5W40 für 12,50€ den 5l Kanister. Wechselintervall zwischen 10-12.000km Maximum. Da beide fast nur Langstrecke bewegt werden (+95%) ist es mir egal was da reinkommt. Hauptsache Herstellerfreigabe und regelmäßig gewechselt, anstatt 20.000 oder 30.000km mit der gleichen 40€ Suppe rumzufahren.
Februar 22, 20196 j davor eine NewLife Rezeptur wonach das Öl noch als "vollsynthetisch" deklariert wurde. Dieser Rezeptur soll das HighPerformer entsprechen nicht dem zuletzt verfügbaren NewLife. Sicher, dass die geänderte Deklaration nicht auch mit an den angepassten Richtlinien lag? War zu lange her, weiß es selbst ehrlich gesagt nicht weil da war ich wohl noch weit weg von Auto fahren als das gewesen ist
Februar 22, 20196 j anstatt 20.000 oder 30.000km mit der gleichen 40€ Suppe rumzufahren. Das sollte man bei allem was mit allem was mit B2 beginnt und mit 5 endet so oder so nicht machen.
Februar 22, 20196 j Mitglied Das sollte man bei allem was mit allem was mit B2 beginnt und mit 5 endet so oder so nicht machen. Das wurde ja schon mehrfach in aller Ausführlichkeit thematisiert, sollte mittlerweile auch hinlänglich bekannt sein…… Gruß, Thomas
Februar 22, 20196 j Ich habe die Datenblätter auf dem Rechner, alle Werte des High Performer entsprechen dem 0W-40-Vorgänger des Mobil 1 New Life. Wenn man sich die Viskositätswerte des Nachfolgers FS anguckt, dann sieht man dass das schon fast ein 0W-30 ist. Das ESP 0W-30 liegt auf der "anderen Seite" der durch die SAE J300 definierten Grenze auf fast gleichem Niveau. Das ESP 0W-30 LV wiederum ist schon fast ein 0W-20. An der aktuellen Produktpalette sieht von Mobil 1 sieht man sehr schön die ganzen fließenden Übergänge. Das FS 0W-40 und das ESP 0W-30 sind sich viel ähnlicher als letzteres und das gleichnamige mit dem Zusatz LV. Das angesprochene Mannol 5W-40 liegt in der Heißviskosität auch nur "eine Handbreit" über einem 5W-30. Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium Viskosität ist kein Qualitätskriterium
Februar 23, 20196 j So, um mal wieder zum Eigentlich Theme zurück zu kehren. Bin mit meinem Aero 2002er, 167.000km, jetzt ca. 1800km. gefahren. Großteil BAB.... Ölverbrauch laut Meßstab gen Null....Ich Frage mich immer wieder, warum das Plastikteil mit der Skala schwarz ist:confused: Gelb, wie der dezente Drehverschluss, würde erheblich mehr Sinn machen.... Nachdem ich die Ölwanne runter hatte, ist die selbige dicht. Er schwitzt noch ein wenig am VD. Ich habe das 0/40 eingefüllt. Dieses war auch, laut Ölzettel, vorher drin:top: Motor läuft super.....auch wenn die Kette ein wenig Geräusche macht:tongue:
Februar 23, 20196 j Irgendein Ölpapst hat mir mal erzählt, dass 0W-Öle "besser für die Lebensdauer des Turboladerd sind, 5W-Öle dagegen besser für die der Kette" - letztlich also immer nur Abwägungssache. Bei meinem aero hängt der Ölverbrauch extrem von der Drehzahl ab: auf 1000km Landstraße bis max. 3.000U/min kaum messbar- auf 400km BAB mit häufiger Ausnutzen der V/max dagegen fast 1L auf 500km...
Februar 23, 20196 j Administrator mit häufiger Ausnutzen der V/max dagegen fast 1L auf 500km... Das ist definitiv nicht normal.
Februar 24, 20196 j Irgendein Ölpapst hat mir mal erzählt, dass 0W-Öle "besser für die Lebensdauer des Turboladerd sind, 5W-Öle dagegen besser für die der Kette" - letztlich also immer nur Abwägungssache. Hat dieser Ölpapst denn eine ausreichende Datenbank um diese These zu untermauern und ist das Ergebnis ausreichend deutlich, liegt also über der Standardabweichung? Basierend auf einer Auswertung der Datenbank meines ehemaligen Arbeitgebers stelle ich die These auf: Wenn man eine für den konkreten Motor ab Werk vorgesehene Viskositätslage fährt (es gab abseits der aktuellen Longlife-Normen immer mehrere), dann ist es für den Verschleiß sowohl am Turbolader als auch an der Kette unerheblich welche Viskositätslage aus dieser Auswahl gefahren wird. Da kommt es auf das konkrete Öl und sein Zusammenspiel mit dem konkreten Motor an. Diese Fokussierung auf die Viskosität als Merkmal - weit mehr als die erfüllten Ölnormen oder die Frage welche Motorenteste dafür erfüllt werden müssen - das wird man nie mehr austreiben können. Eher friert die Hölle zu. Bearbeitet Februar 24, 20196 j von Onkel Kopp
Februar 24, 20196 j Bei meinem aero hängt der Ölverbrauch extrem von der Drehzahl ab: auf 1000km Landstraße bis max. 3.000U/min kaum messbar- auf 400km BAB mit häufiger Ausnutzen der V/max dagegen fast 1L auf 500km... Dass der Ölverbrauch extrem von Last und Drehzahl abhängt ist normal. Ich habe hier irgendwann wenn ich mich recht erinnere mal ein Ölverbrauchskennfeld gepostet, finde es aber aktuell nicht wieder. Der Ölverbrauch steigt in Richtung hohe Drehzahl - hohe Last und hohe Drehzahl - Schubbetrieb exponentiell an. Wenn ich also mit dem Messer zwischen den Zähnen auf der Autobahn unterwegs bin und quasi digital fahre - entweder Vollgas oder vom Gas gehen, dann liegt hier der mit Abstand höchste Ölverbrauch an. Wenn ich mir dann vorstelle, es ist Sommer und in der Ölwanne ist ein 10W-40 mit mineralischem Grundöl, das bei hohen Temperaturen einen eher hohen Verdampfungsverlust hat, dann ist ein Ölverbrauch von 1 Liter auf 500 km unter Umständen auch ohne technischen Defekt möglich. Das wäre aber nur bei extremen Bedingungen normal.
Februar 25, 20196 j 0,0 Verbrauch Fahre im 9-5I, sowie im 9-3II Mannol Extreme 5W40 für 12,50€ den 5l Kanister. Wechselintervall zwischen 10-12.000km Maximum. Da beide fast nur Langstrecke bewegt werden (+95%) ist es mir egal was da reinkommt. Hauptsache Herstellerfreigabe und regelmäßig gewechselt, anstatt 20.000 oder 30.000km mit der gleichen 40€ Suppe rumzufahren. Korrekt. Das identische Öl (Mannol Extreme) fuhr ich 5 Jahre lang bei meinem 9-5 2.3t, fahre es aktuell in meinem 9-3 I 2.0t und im 902 2.0 Sauger. Nur im 9-5 II TTiD muss ich 0 W 40 fahren (Petronas). Das Mannol ist so günstig und gut, dass man getrost aller 8000 - 10000 km wechseln kann.
Januar 22, 20205 j Nochmal für die Analysefetischisten unter euch auch an dieser Stelle nochmal. Die 3.7l Nachfüllmenge stimmen nicht ganz. Verbrauch waren 3.2l, hatte nen halben Liter wieder verloren beim...(peinliche Geschichte...) Also weiterhin festgenagelt etwa 500ml/1000km Klar, zu viel aber nicht zu ändern. Was aber an dieser Stelle sehr interessant ist. Hier mal ein B235E der genau das gleiche Motoröl gefahren ist. Das Fahrprofil bei ihm wird nicht besser gewesen sein als bei mir. https://oil-club.de/index.php?attachment/17187-4017125-saab-9-5-2-3t-1-jpg/ Allein ein Blick auf die Tröpfelchenprobe zeigt, warum bei verschlissenem Motor trotz hoher Nachfüllmenge mitunter häufigere Ölwechselintervalle von Nöten sein können als bei einem gesunden Motor ohne Frischölzufuhr. Das wird nämlich gerne vernachlässigst. Klar, sicherlich spielt es auch eine Rolle woher der Ölverbrauch kommt. VSD ist etwas anderes als Kolbenringe z.b
Januar 22, 20205 j Dass der Ölverbrauch extrem von Last und Drehzahl abhängt ist normal. Ich habe hier irgendwann wenn ich mich recht erinnere mal ein Ölverbrauchskennfeld gepostet, finde es aber aktuell nicht wieder. Der Ölverbrauch steigt in Richtung hohe Drehzahl - hohe Last und hohe Drehzahl - Schubbetrieb exponentiell an. Wenn ich also mit dem Messer zwischen den Zähnen auf der Autobahn unterwegs bin und quasi digital fahre - entweder Vollgas oder vom Gas gehen, dann liegt hier der mit Abstand höchste Ölverbrauch an. Wenn ich mir dann vorstelle, es ist Sommer und in der Ölwanne ist ein 10W-40 mit mineralischem Grundöl, das bei hohen Temperaturen einen eher hohen Verdampfungsverlust hat, dann ist ein Ölverbrauch von 1 Liter auf 500 km unter Umständen auch ohne technischen Defekt möglich. Das wäre aber nur bei extremen Bedingungen normal. Immer nur Kurzstrecke im Stadtverkehr sorgt für reichlich Kraftstoffeintrag im Motoröl. Darum ist da auch kein Verbrauch festzustellen. Ölverbrauch wird durch Benzin aufgefüllt. Und dann auf die Bahn...gut durchgeheizt...verdunstet der Kraftstoff aus dem Öl und der Peilstab wird nach 500km zu kurz. DAS, liebe Leute, ist aber schon immer so gewesen und nix neues. Da gab es schon in den 80er Jahren Motorschäden duch Ölmangel, obwohl vor der "langen Fahrt" peinlichst nach Wasser und Öl geschaut wurde. Was nutzt mir das BESTE LIVIO im Motor, wenn das Zeug durch Sprit so verdünnt ist, daß der Schmierfilm nur noch Fleckenweise vorhanden ist. In den 70er und 80er Jahren waren die Öle nicht so "toll" wie heute. Aber da war der Wechselintervall auch zwischen 5000 und 7500 Kilometern. Heute sollen es 30.000km sein! Die Wahrheit und Weisheit liegt irgendwo dazwischen. Die Öle sind besser geworden...aber die Intervalle sind zu lang, denn nicht jeder Motor wird immer und zu jeder Zeit perfekt warmgefahren und perfekt "wieder abgekühlt" abgestellt. Kann mir keiner erzählen, daß er seinen Turbo vor der Garage 1-2 Minuten im Stand laufen lässt!!! Was soll ich sagen: Kraftstoffverbrauch und Ölverbrauch gehen zusammen zu Lasten des rechten Fußes. Denn nur der rechte Fuß ist schuld daran, wenn der Motor Sprit und Öl verbraucht.
Januar 22, 20205 j Was aber an dieser Stelle sehr interessant ist. Hier mal ein B235E der genau das gleiche Motoröl gefahren ist. Das Fahrprofil bei ihm wird nicht besser gewesen sein als bei mir. https://oil-club.de/index.php?attachment/17187-4017125-saab-9-5-2-3t-1-jpg/ Der "gesunde" B235E ist meiner. Und sicher hat der ein vielfach ungünstigeres Fahrprofil als der Motor von Leon96. Ich habe viele Kurzstrecken von teils nur 7km. Jedoch ändert sich der Ölstand selbst nach gelegentlichen Langstreckenetappen von 500km und mehr nicht. Also wirklich kein am Ölpeilstab feststellbarer Ölverbrauch. Und dass es nicht Kraftstoff oder Wasser ist, dass den Ölstand hoch hält, sagt ja schon die Analyse- Zu meinem B235E ist aber noch zu sagen, dass es ein Motor des letzten Baujahrs 2009 ist, der also auch die komplett revidierte Kurbelgehäuseentlüftung hat. Als ich im vorletzten Jahr den Ventildeckel ab hatte, war ich erstaunt, wie perfekt sauber es darunter und im Kettenschacht war, noch nicht mal leichte "Verlackung" war zu erkennen, erst recht keine Ölkohle. Der Motor hat also in sich schon wenig "Dreck", scheint eine gute KGE zu haben und wird bei meinen Ölwechselintervallen von 10tkm auch nicht verdrecken, Ich fahre weiterhin das Ravenol VST 5W40 und in 2tkm kommt die nächste Analyse. Daher vielleicht auch der Unterschied in der Tröpfelprobe zwischen Leons Motor und meinem. Ich bin ja immer immer noch gespannt, ob ich endlich die Quelle des zu hohen Siliziumwertes gefunden habe. Mein Verdacht bzw. meine Hoffnung liegt da ja auf dem O-Ring am Öleinfülltrichter..... Bearbeitet Januar 22, 20205 j von Altblechfahrer
Januar 22, 20205 j Bei den Kilometerständen zwischen den Ölwechseln???...alles richtig gemacht. Aber ob es am Öl lag?...oder an den geringen Kilometern zwischen den Wechseln?...ich tendiere zu Letzterem. ................. Ölverbrauch bei VW/AUDI...da wird 1 Liter auf 1000km noch als normal bezeichnet. Bei BMW und DB ebenfalls. Einen solchen Ölverbrauch würde ich bestenfalls noch bei einem stramm gefahrenen 6-Zylinder Diesel akzeptieren. Wobei der 3.0TiD im 9-5 da auch eher genügsam war...der Motor starb an anderen Ursachen.
Januar 22, 20205 j Normalerweise um 1/4 L auf 1000km. Von Wilhelmshaven nach Frankfurt (480km) in 3h:15min: 0,6 L
Januar 22, 20205 j Bei den Kilometerständen zwischen den Ölwechseln???...alles richtig gemacht. Die niedrigen km-Leistungen zwischen den Ölwechseln waren Sonderfälle. Mittlerweile habe ich schon drei oder vier 10tkm-Intervalle jeweils ohne Ölverbrauch zurück gelegt.
Januar 23, 20205 j Der UR-Saab hat das Öl konstruktionsbedingt durch den Auspuff geblasen...der Ford V4 brauchte auch immer Motoröl, wobei die Hälfte auf den Boden tropfte. Beim 900-I leckte regelmäßig der Öldruckschalter...und beim Ölwechsel/Filterwechsel lief das Öl vom Filter auf die linke Längstraverse.(ist der Grund, warum die linken Gelenkwellentunnel in der Regel besser aussehen, wie die rechten). Und dann sind 0,25 Liter auf 1000 km schon bemerkenswert...beim 9-5? ... Mein Kumpel fuhr einen BMW 323i, Bj. 80-82, mit rund 180.000km. Dem habe ich Altöl aus meinem Auto geschenkt, weil das Biest Öl brauchte, ohne Ende. Die Kiste soff locker 10 Liter Öl auf 10.000km. Er machte keinen Ölwechsel mehr, er kippte nur noch nach. Nennt man fliegenden Ölwechsel. ... Ab einem gewissen Kilometerstand verbraucht jeder Motor Öl. Je nach Konstruktion des Motors kann das mal mehr, mal weniger sein. Und wenn der Motor langsam verschleisst, steigt auch der Ölverbrauch.(bei gleichbleibender Fahrweise!) ... Beim 9-5 gab es die nicht funktionierenden Kurbelwellengehäuseentlüftungen...die für zu hohen Druck im Gehäuse sorgten...und mitverantwortlich für die Ölwannenverkokungen gemacht wurden. Die wurden erneuert...und diese Motoren soffen dann richtig Öl!!! Da waren 2 Liter auf 1000km fast normal. (ich wunder mich heute noch darüber, daß da kein Motor wegen Ölmangel hopps gegangen ist)...(in meinem Dunstkreis). Die KW-Entlüftungen wurden ja mehrfach modifiziert...bis 2004. Da gab es dann den Motor mit ausreichender KW-Entlüftung. Zeitgleich, mit dem modifiziertem Block und KW-Entlüftung, wurde aber auch noch der Zylinderkopf modifiziert?...kann das jemand bestätigen? Wie auch immer...die Motoren brauchten mehr Motoröl, wie die 9-5 vorher. Da brauche ich eure Bestätigungen nicht, das sind Fakten, die ich aus der damaligen Zeit persönlich kenne...von Kundenfahrzeugen. Die beschwerten sich nämlich über den Ölverbrauch, den sie nicht gewohnt waren. Und der lag in der Tat bei 0,5 Liter auf 1000km...wenn der Wagen auf Strecke ging. ... KONSTRUTIONSBEDINGTER ÖLVERBRAUCH.....hört sich spannend an, ist es aber nicht. Die verbauten Kolben, die für den Laien rund sind, sind aber im kalten Zustand oval und werden erst bei Betriebstemperatur rund. Da geht also per niedriger Drehzahl und kaltem Öl der erste Liter Öl verloren. Dann kommen wir an das andere Extrem...betriebswarm und volle Drehzahl. Das Motoröl kocht und verdampft über die KW-Entlüftung...das dünne Öl schleicht sich durch die Kolbenringe und die Ventilschaftdichtungen...und der Rest schwitzt durch 20 Jahre alte Dichtflächen. "Steter Tropfen höhlt den Stein"...oder macht die Ölwanne leer. ... Und dann haben wir noch den ollen Turbolader, der gerne auch ein paar Tröpfchen von dem Schmiermittel nimmt. Sollte morgens beim Kaltstart eine blaue Wolke vor dem Garagentor entstehen...es ist nicht das teure Super-Plus...es ist nur Motoröl, welches nachts klammheimlich in den Lader gelaufen ist und dann bei den ersten Zündungen mitverbrennt. ... Wer per Peilstab keinen Ölverbrauch feststellen kann...der hat verdünntes Öl durch Kraftstoff. Derjenige sollte ganz speziell aufpassen, wenn er den Motor auf Leistung fahren möchte. Der Turbolader mag mangelnde Schierung absolut nicht...und der Motor mit seinen Zylindern ebenfalls nicht. Die Lager können mehr vertragen, die strecken erst später die Beine und machen die Grätsche. ... Kettenprobleme...sind konstruktionsbedingt, aber nicht zwangsläufig tödlich für den Motor. Der Tachostand sagt darüber absolut nichts aus. 100.000km Landstraße...oder 100.000km Stadtverkehr...oder 100.000km BAB. Welchen Motor würdet ihr nehmen??? ... Ich nehme die Landstraße. Weil der Motor insgesamt weniger gedreht hat und weniger leisten musste...incl. Turbolader. Und genau dieser Motor wird, trotz gleicher Konstruktion, weniger Öl verbrauchen...weil er ruhig einlaufen konnte und alle Flächen aufeinander eingeschliffen sind. ... Und jetzt Feuer frei auf den Kater!!!...der Spinner!!!
Januar 23, 20205 j Darf ich mal ihren Scheitel bürsten...und an ihrem Tesla die Akkus laden...dabei nebenher ihre Fingernägel pflegen? Aber nur wenn mein Freund dami einverstanden ist!... Gerne...dann bleibt mehr Öl für die Massage...
Januar 23, 20205 j Der UR-Saab hat das Öl konstruktionsbedingt durch den Auspuff geblasen...der Ford V4 brauchte auch immer Motoröl, wobei die Hälfte auf den Boden tropfte. Beim 900-I leckte regelmäßig der Öldruckschalter...und beim Ölwechsel/Filterwechsel lief das Öl vom Filter auf die linke Längstraverse.(ist der Grund, warum die linken Gelenkwellentunnel in der Regel besser aussehen, wie die rechten). Und dann sind 0,25 Liter auf 1000 km schon bemerkenswert...beim 9-5? ... Mein Kumpel fuhr einen BMW 323i, Bj. 80-82, mit rund 180.000km. Dem habe ich Altöl aus meinem Auto geschenkt, weil das Biest Öl brauchte, ohne Ende. Die Kiste soff locker 10 Liter Öl auf 10.000km. Er machte keinen Ölwechsel mehr, er kippte nur noch nach. Nennt man fliegenden Ölwechsel. ... Ab einem gewissen Kilometerstand verbraucht jeder Motor Öl. Je nach Konstruktion des Motors kann das mal mehr, mal weniger sein. Und wenn der Motor langsam verschleisst, steigt auch der Ölverbrauch.(bei gleichbleibender Fahrweise!) ... Beim 9-5 gab es die nicht funktionierenden Kurbelwellengehäuseentlüftungen...die für zu hohen Druck im Gehäuse sorgten...und mitverantwortlich für die Ölwannenverkokungen gemacht wurden. Die wurden erneuert...und diese Motoren soffen dann richtig Öl!!! Da waren 2 Liter auf 1000km fast normal. (ich wunder mich heute noch darüber, daß da kein Motor wegen Ölmangel hopps gegangen ist)...(in meinem Dunstkreis). Die KW-Entlüftungen wurden ja mehrfach modifiziert...bis 2004. Da gab es dann den Motor mit ausreichender KW-Entlüftung. Zeitgleich, mit dem modifiziertem Block und KW-Entlüftung, wurde aber auch noch der Zylinderkopf modifiziert?...kann das jemand bestätigen? Wie auch immer...die Motoren brauchten mehr Motoröl, wie die 9-5 vorher. Da brauche ich eure Bestätigungen nicht, das sind Fakten, die ich aus der damaligen Zeit persönlich kenne...von Kundenfahrzeugen. Die beschwerten sich nämlich über den Ölverbrauch, den sie nicht gewohnt waren. Und der lag in der Tat bei 0,5 Liter auf 1000km...wenn der Wagen auf Strecke ging. ... KONSTRUTIONSBEDINGTER ÖLVERBRAUCH.....hört sich spannend an, ist es aber nicht. Die verbauten Kolben, die für den Laien rund sind, sind aber im kalten Zustand oval und werden erst bei Betriebstemperatur rund. Da geht also per niedriger Drehzahl und kaltem Öl der erste Liter Öl verloren. Dann kommen wir an das andere Extrem...betriebswarm und volle Drehzahl. Das Motoröl kocht und verdampft über die KW-Entlüftung...das dünne Öl schleicht sich durch die Kolbenringe und die Ventilschaftdichtungen...und der Rest schwitzt durch 20 Jahre alte Dichtflächen. "Steter Tropfen höhlt den Stein"...oder macht die Ölwanne leer. ... Und dann haben wir noch den ollen Turbolader, der gerne auch ein paar Tröpfchen von dem Schmiermittel nimmt. Sollte morgens beim Kaltstart eine blaue Wolke vor dem Garagentor entstehen...es ist nicht das teure Super-Plus...es ist nur Motoröl, welches nachts klammheimlich in den Lader gelaufen ist und dann bei den ersten Zündungen mitverbrennt. ... Wer per Peilstab keinen Ölverbrauch feststellen kann...der hat verdünntes Öl durch Kraftstoff. Derjenige sollte ganz speziell aufpassen, wenn er den Motor auf Leistung fahren möchte. Der Turbolader mag mangelnde Schierung absolut nicht...und der Motor mit seinen Zylindern ebenfalls nicht. Die Lager können mehr vertragen, die strecken erst später die Beine und machen die Grätsche. ... Kettenprobleme...sind konstruktionsbedingt, aber nicht zwangsläufig tödlich für den Motor. Der Tachostand sagt darüber absolut nichts aus. 100.000km Landstraße...oder 100.000km Stadtverkehr...oder 100.000km BAB. Welchen Motor würdet ihr nehmen??? ... Ich nehme die Landstraße. Weil der Motor insgesamt weniger gedreht hat und weniger leisten musste...incl. Turbolader. Und genau dieser Motor wird, trotz gleicher Konstruktion, weniger Öl verbrauchen...weil er ruhig einlaufen konnte und alle Flächen aufeinander eingeschliffen sind. ... Und jetzt Feuer frei auf den Kater!!!...der Spinner!!! Toller Beitrag! Und da habe ich mich über den Ölverbrauch meines Dedra HF beschwert.....
Januar 23, 20205 j Toller Beitrag! Und da habe ich mich über den Ölverbrauch meines Dedra HF beschwert..... Wobei Saab es ja leider geschafft hat als Nachfolger von Autos ohne Ölverbrauch (<1l/20.000km) Autos mit Ölverbrauch auf den Markt zu bringen. Sowas kennt man aus der neueren Zeit sonst eigentlich nur von VAG. 900 gut 9000 gut 9-5 Ziehen sie ein Los. Die Gewinnchance liegt bei 20%
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