Februar 22, 20178 j Eben. Und wenn man vergleicht, dran bitte Gleiches mit Gleichem. Also die LPG Wagen mit Einspritzung oder Eingasung in den Ansaugtrakt dann auch mit Benzinern mit vergleichbarer Saugrohreinspritzung. Und die sind ja auch was Feinstaub angeht recht unproblematisch.NaJa, das hapert nur daran, dass heute eben, aus welchen bescheuerten Gründen auch immer, zunehmend DI-Benziner gebaut werden. Und davon ab haben wir natürlich eine klare Rangfolge (schlecht nach gut): - DI-Benziner - Saugrohr-Benziner - Saugrohr-Gaser Wo dazwischen nur ein DI-Gaser einzusortieren wäre, ist völlig unerheblich, weil DI beim Fremdzünder halt immer Bullshit ist. Und zumindest LPG kann man beim DI nicht gasförmig einblasen, womit einer der Vorteile, die gegenüber Benzin fehlenden Tröpfchen und die deutlich homogenere Durchmischung, ohnehin den Bach runter geht.
Februar 23, 20178 j http://www.autobild.de/artikel/hcci-technik-benzin-selbstzuender-von-mazda-4474340.html
Februar 23, 20178 j Ahh, danke! Diese Zündungsart kommt mir aus dem Modellbau sehr bekannt vor. Dort gibt/gab es 'Selbstzünder' und 'Glühkerzer'. Letztere werden mit im Schnitt mit 80% Methanol & 20% Rizinusöl betrieben, wobei die Glühkerze zum Starten bestromt wird. Im Betrieb glüht die Platinwendel selbiger dann allein weiter, und dient als Katalysator für die Verbrennung. Die Selbstzünder 'fressen' in Anteilen von rd. 40%/40%/20% Äther (als 'Zündstoff'), Petroleum (als 'Kraftlieferant') und wiederum Rizinunöl. Ich bin gespannt, mit welchen Kraftstoffen Mazda da arbeiten will. Denn alles was auf dem Markt ist, wurde eigentlich darauf hin optimiert, sich eben nicht selbst zu entzünden (Klingelneigung). Und einen neuen Kraftstofftyp in den Markt zu bekommen, halte ich für nicht gerade trivial.
Februar 23, 20178 j Wenn bewiesen wird, dass dies tatsächlich einen großen Nutzen bringt, könnte man endlich das E10 rauswerfen und einen entsprechenden Kraftstoff in jene Tanks füllen. Man muss abwarten, ob sich die Reduzierung des Verbrauchs um 30% und viel geringere Emissionen bewahrheiten. Dann hätte man auch gute Karten für einen solchen Sprit. Mazda würde da keine hohen Entwicklungskosten investieren, wenn es am Sprit scheitern sollte.
Februar 23, 20178 j ...Mazda würde da keine hohen Entwicklungskosten investieren, wenn es am Sprit scheitern sollte. Du hast manchmal Vorstellungen...
Februar 23, 20178 j NaJa, das hapert nur daran, dass heute eben, aus welchen bescheuerten Gründen auch immer, zunehmend DI-Benziner gebaut werden. Und davon ab haben wir natürlich eine klare Rangfolge (schlecht nach gut): - DI-Benziner - Saugrohr-Benziner - Saugrohr-Gaser Wo dazwischen nur ein DI-Gaser einzusortieren wäre, ist völlig unerheblich, weil DI beim Fremdzünder halt immer Bullshit ist. Moment mal, es gibt selbstverständlich auch gute Gründe für DI-Benziner, das ist kein Bullshit. Man hat in Kombination mit Ventiltriebsvariabilitäten viel mehr Freiheiten bei der Gestaltung des Verbrennungsprozesses. Die Verdichtung kann erhöht und/oder die Zündung nach früh verstellt werden, man kann den Brennraum spülen ("Scavenging") und damit bei Turbos viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen holen ohne dass unverbrannter Sprit in den Abgastrakt gelangt. Das alles schon mit möglichst homogener Ladung, mit Schichtung steigt der Wirkungsgrad nochmals. Das alles geht zu Lasten des Abgasverhaltens. Spätestens mit Schichtbetrieb musst du bei der Abgasnachbehandlung so viel Aufwand betreiben wie beim Diesel, dass will man aus Kostengründen natürlich nicht. Ein sauberer DI-Benziner wäre technisch machbar. Ich bin gespannt auf den "Biesel" von Mazda. Angeblich 2018 serienreif. Ich bin auch gespannt, daran haben sich andere Hersteller schon die Zähne ausgebissen. Wenn das funktioniert, wäre es eine Art Durchbruch. Das Verfahren wird übrigens mit ganz normalem Ottokraftstoff gefahren, man braucht keinen speziellen Sprit. Der Trick ist im Prinzip durch Ventiltriebsvariabilität die genau richtige Menge Abgas entweder aus dem Abgastrakt beim Ansaugtakt zurück zu saugen und mit der Frischluft zu vermischen (Auslasskanalrückführung) oder aber den Auslasstakt vorzeitig zu beenden und das Abgas dadurch im Brennraum zu belassen (Brennraumrückführung). Wichtig ist eine gute Durchmischung von Frischluft und Abgas. Der Kraftstoff wird dann direkt eingespritzt, verteilt sich beim Verdichten und vergast in der heißen Umgebung zunächst schnell und entzündet sich dann bei weiterer Verdichtung mehr oder weniger an allen Stellen im Brennraum gleichzeitig, also ganz anders als bei klopfender Verbrennung. Dadurch gibt es zwar global hohe Drücke und einen raschen Druckanstieg mit hohen Temperaturen, lokal gibt es aber im Brennraum keine Inhomogenitäten mit niedrigem Lambda oder hohen Spitzentemperaturen wie beim Diesel. Dadurch entstehen fast keine NOx und keine Partikel. HC und CO ist in etwa auf DI-Benziner-Niveau. 3-Wege-Kat reicht. Das Problem bislang war, dass die Lastregelung über die Restgassteuerung erfolgt, das heißt man muss die Steuerzeiten und damit den Restgasgehalt samt Ladungsbewegung sehr sicher und präzise auslegen und regeln können, damit das funktioniert. Man braucht Zylinderdrucksensorik, variablen Ventilhub und Phasing sowie Direkteinspritzung. Es funktioniert auch nur in der Teillast. Vor 6, 7 Jahren galten etwa 6 bar Mitteldruck, also etwa 50% der Volllast beim Saugmotor und entsprechend weniger beim Turbo sowie 4000 Umdrehungen als Grenze. Ich weiß nicht wo Mazda jetzt steht. Oberhalb läuft so ein Motor wie ein normaler DI-Benziner. Schwierig ist vor allem auch die Akustik durch die Dynamik im Ansaug und Abgastrakt (Pulsationen) sowie die hohen Druckgradienten im Brennraum. Ich hatte da 2006-2007 mal beruflich mit zu tun, als ich in Aachen an der Hochschule angestellt war. Trotzdem, Mazda war schon so mutig, statt Downsizing einen anderer Weg zum Spritsparen zu gehen, der robuster gegenüber der Fahrweise ist: Hubraum beibehalten, hohe Geometrische Verdichtung, Atkinson-Arbeitsverfahren. Denen traue ich die "Eier" zu, das jetzt zu bringen. Wankel haben die ja auch als einzige in der Vergangenheit beibehalten.
Februar 23, 20178 j Ich fahre seit 2 Wochen einen Diesel-Plug-In-Hybrid. Da bin ich ja mal gespannt wie diese Fahrzeuge eingestuft werden.
Februar 23, 20178 j Wenn das Ding mehr wie x km rein elektrisch fahren kann gibt's dafür ein E-Kennzeichen und man wird nicht behelligt. Bei LPG Umrüstungen verbessert sich ja das Abgasverhalten, aber da man ja prinzipiell auf Benzin fahren könnte wird einem dies nicht zugute gehalten. Interessanterweise beim Plug-In schon, obwohl man ja auch ohne je extern aufzuladen mit Verbrenner rumfahren kann, wie in NL geschehen.
Februar 23, 20178 j Moment mal, es gibt selbstverständlich auch gute Gründe für DI-Benziner, das ist kein Bullshit. ... dass will man aus Kostengründen natürlich nicht. Ein sauberer DI-Benziner wäre technisch machbar.Gut. Einigen wir uns darauf, dass die aktuellenm DI-Kisten hinsichtlich ihres Abgasverhaltens 'Bullshit' sind, weil sie Emmissionsprobleme mit sich bringen, die 'alte' Benziner schlicht nicht hatten? Denen traue ich die "Eier" zu, das jetzt zu bringen. Wankel haben die ja auch als einzige in der Vergangenheit beibehalten.Ja, ich auch. Und auch genau aus diesem Grund. Bei LPG Umrüstungen verbessert sich ja das Abgasverhalten, aber da man ja prinzipiell auf Benzin fahren könnte wird einem dies nicht zugute gehalten. Interessanterweise beim Plug-In schon, obwohl man ja auch ohne je extern aufzuladen mit Verbrenner rumfahren kann, wie in NL geschehen.Ja, bei LPG muss die Kiste monovalent, mit 'Nottank' werden. Ist, verglichen mit der Regelung bei den E-Karren, totaler Unsinn. Dies auch gerade deshalb, weil kein LPG-Fahrer aus Spaß mit Benzin fahren wird.
Februar 23, 20178 j ..Ja, bei LPG muss die Kiste monovalent, mit 'Nottank' werden. ... auch dann nicht, es sei denn man weist das bessere Verhalten auf einem Abgasrollenprüfstand nach für ein paar T€. Meine Ente CNG Monovalent mit 10L LPG Nottank und Lambdaregelung ist immer noch "bedingt schadstoffarm C" wie mit dem seeligen Benzinvergaser. Darf nur Dank H-Kennzeichen nach Stuttgart.
Februar 23, 20178 j Wenn das Ding mehr wie x km rein elektrisch fahren kann gibt's dafür ein E-Kennzeichen und man wird nicht behelligt. Bei LPG Umrüstungen verbessert sich ja das Abgasverhalten, aber da man ja prinzipiell auf Benzin fahren könnte wird einem dies nicht zugute gehalten. Interessanterweise beim Plug-In schon, obwohl man ja auch ohne je extern aufzuladen mit Verbrenner rumfahren kann, wie in NL geschehen. Setze X=40km (§3.2.2), bis Ende des Jahres noch 30km (§5.2). https://www.gesetze-im-internet.de/emog/BJNR089800015.html Wobei ich die Regelung „E-Kennzeichen für Hybride“ ziemlich schwachsinnig finde.
Februar 23, 20178 j auch dann nicht, es sei denn man weist das bessere Verhalten auf einem Abgasrollenprüfstand nach für ein paar T€.Ja, oder das Abgasgutachten bigt es her. Tun die Dinger natürlich bisher nicht, weil es ja ohnehin keinen Sinn macht.
Februar 23, 20178 j Wobei ich die Regelung „E-Kennzeichen für Hybride“ ziemlich schwachsinnig finde. Ich auch. Trittst du auf den Pin oder lädst nicht auf, dann springt der Verbrenner an. Und die schleppen die ganze Zeit gleich zwei Antriebssysteme mit sich rum... Gut. Einigen wir uns darauf, dass die aktuellenm DI-Kisten hinsichtlich ihres Abgasverhaltens 'Bullshit' sind, weil sie Emmissionsprobleme mit sich bringen, die 'alte' Benziner schlicht nicht hatten? Kann man so sagen. Ich würde es allerdings anders formulieren: Die Vorteile der direkten Einspritzung im Arbeitsprozess gehen mit Nachteilen im Abgasverhalten und/oder zusätzlichen Kosten einher, die den Einsatz dieser Technologie diskussionswürdig erscheinen lassen.
Februar 23, 20178 j Zitat: (2) Im Falle eines von außen aufladbaren Hybridelektrofahrzeuges dürfen Bevorrechtigungen nur für ein Fahrzeug in Anspruch genommen werden, wenn sich aus der Übereinstimmungsbescheinigung nach Anhang IX der Richtlinie 2007/46/EG oder aus der Übereinstimmungsbescheinigung nach Artikel 38 der Verordnung (EU) Nr. 168/2013 ergibt, dass das Fahrzeug 1. eine Kohlendioxidemission von höchstens 50 Gramm ( meiner hat 48 Gramm ) je gefahrenen Kilometer hat oder 2. dessen Reichweite unter ausschließlicher Nutzung der elektrischen Antriebsmaschine mindestens 40 Kilometer ( meiner fährt 50 Kilometer) beträgt. Was bedeutet das ? Ich bekomme doch nie im Leben ein E-Kennzeichen ( habe ich auch nicht )
Februar 23, 20178 j Doch http://www.autobild.de/artikel/e-autos-und-hybride-in-deutschland-7021625.html
Februar 23, 20178 j (...) Was bedeutet das ? Ich bekomme doch nie im Leben ein E-Kennzeichen ( habe ich auch nicht ) Wenn diese Werte in dem CoC-Dokument stehen bekommst Du auf der Zulassungsstelle auch ein „E“. Hier fahren ohne Ende E- und S-Klassen, Panamera und Cayennes, Q7 und Konsorten mit „E“ rum, alles sehr befremdlich und, in meinen Augen, nicht förderlich für die Akzeptanz von E-Autos.
Februar 23, 20178 j Kommt nochmal was macht interessantes zum Thema hier bei rum ??? Oder verdümpelt das zu ner ein und alles Diskussion ?? Wäre mal cool wenn einer der "auch wirklich was weiß" nen aktuellen Stand zu dem Thema posten könnte. Es stehen in nächster Zeit bei mir/uns einige fzg Wechsel an und falls München auch mit auf den "blauen" Zug mit aufspringt wäre ein wenig Wissen ganz hilfteich
Februar 24, 20178 j [mention=827]Matze_muc[/mention] ich denke man kann es so zusammen fassen: solltest du Bedarf an Nutzung des Fahrzeugs in grösseren Städten haben, so solltest du keinen reinen Diesel mehr kaufen. Es zeichnet sich ja schon irgendwie ab, dass Diesel mehr und mehr negativ betrachtet wird (was ich durchaus erstmal korrekt finde, die Umsetzungen daraus naja...). Irgendwas mit E am Kennzeichen-Ende oder halt Benziner/Gaser kaufen. Aber wer heute noch n Diesel kauft, wohnt entweder aufm Land jenseits jeglicher Umweltzonen oder kriegt nix mit ...
Februar 24, 20178 j Kommt nochmal was macht interessantes zum Thema hier bei rum ??? Oder verdümpelt das zu ner ein und alles Diskussion ?? Wäre mal cool wenn einer der "auch wirklich was weiß" nen aktuellen Stand zu dem Thema posten könnte. Es stehen in nächster Zeit bei mir/uns einige fzg Wechsel an und falls München auch mit auf den "blauen" Zug mit aufspringt wäre ein wenig Wissen ganz hilfteich Da kann man wohl nur abwarten, wofür sich der Stadtrat letztendlich entscheidet. Die Städte sind da ja halbwegs frei in ihrer Entscheidung, ganz unabhängig davon, ob die blaue Plakette jetzt kommt oder nicht.
Februar 24, 20178 j [mention=7551]hanseat[/mention] unf Flo: Danke erstmal. Diesel verabscheue ich generell. Leider jedoch haben wir 2 im Bestand laufen, von denen einer wiederum wohl durch erneut nen Diesel ersetzt werden wird, da bei der Km Leistung pro Jahr es sich rechnet :( Privat fahre ich eh nur Benziner.... Interessant wird es werden was mit Oldtimern passiert, mein Chevy (Bj 86) hat H Kennzeichen und sogar geregelte Kats..., hoffe mal damit auch zukünftig in die Städte einfahren zu können Werden wir wohl noch 1-2 Jahre zuwarten was passiert und dann entscheiden ob es weiterhin nen Diesel gibt oder nicht, auch wenn dann die Gefahr besteht, das die 2 bisherigen Klöter aufgrund der dann gültigen Gesetzgebung wertlos sind/sein werden......
Februar 24, 20178 j Das ganze Gedöns um E-Autos dient doch nur dem Ansehen der Politiker, die als Klimaschützer da stehen wollen. Nach dem Motto: "Kein Auspuff - keine Emissionen" wird suggeriert, dass dies umweltfreundlich sei. Herstellung, Entsorgung (vor allem der Batterien) sowie die Herkunft der Energie werden einfach ausgeblendet. Die Ressourcen dieser Erde dürften sehr schnell zu Ende sein, wenn man alle Fahrzeuge elektrisch betreiben will. Die Politiker sind ja schon unfähig, die in der Nordsee erzeugte Windenergie sinnvoll über ganz Deutschland zu verteilen. Wieviele Jahrzehnte würden die brauchen, um eine Infrastruktur aufzubauen, damit E-Autos die bisherigen wirklich ersetzen können. Wenn man für den innerstädtischen Verkehr so etwas hätte, die Energie aus den eigenen Solarzellen auf dem Dach käme, wäre es noch vertretbar, zumal dann auch die Reichweiten kein Thema wären. Aber mitten in der Stadt wohnende Bürger haben weder Garage noch eine eigene Energiegewinnung, sie sind Laternenparker. Wer sollte es bezahlen, an jedem Parkplatz eine "Zapfsäule" zu installieren? Das sind Utopien, die an den Kosten und der Menge der benötigten Säulen scheitern. Man sollte auch nicht vergessen, dass die benötigten Rohstoffe zu großen Teilen in chinesischer Hand sind. Die können damit den Rest der Welt erpressen. Ich kann dir an dieser Stelle einfach nur nahe legen, dich mal ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen und nicht nur gebetsmühlenhaft Stammtischparolen in die Welt zu posaunen. Ich werde mich hier nicht mehr inhaltlich äussern, denn mit Fakten kommt man ja dagegen sowieso nicht an.
Februar 24, 20178 j Danke turboflar, es wird den Umbruch zum E-Auto geben. Zuerst ist geplant die Tankstellen mit Ladestationen auszurüsten, dort fallen entsprechend Zapfsäulen weg. Gestern habe ich zwei informative Filme zu den Themen Diesel/E-Auto/blaue Plakette gesehen (auf Phoenix). Da haben sie als vergleichendes Beispiel die Firma Kodak bei den Filmherstellern genannt. Die haben zwar selbst viel entwickelt in Richtung Digitaltechnik, aber letzten Endes nicht daran geglaubt, und sind an den Negativfilmen festgehalten. Die Konkurrenz hat in der Zwischenzeit den Markt der digitalen Fotografie erobert, Kodak ging unter. So könnte es den Autoherstellern gehen, die jetzt immer noch versuchen, ihre Diesel zu verfeinern. Sollten sie nicht zweigleisig fahren wie etwa BMW, dann werden diese Hersteller schlicht vom Markt verdrängt.
Februar 24, 20178 j Ich kann dir an dieser Stelle einfach nur nahe legen, dich mal ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen ... Danke.
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