Zum Inhalt springen

"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge

Empfohlene Antworten

stimmt auch wieder :biggrin:
  • Antworten 9k
  • Ansichten 516,6k
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Poster in diesem Thema

Gepostete Bilder

Der Imperator war einfach technisch toll und -als Kind der 80er- ein schönes Auto. Hab immer diesen Mix aus Rundungen und Kanten gemocht. Bis heute. Daher auch meine (nicht so) geheime Liebe zum DeLorean, der technisch ein echter Witz ist. Naja, beide Autos werde ich wohl nie fahren, geschweige denn besitzen. Aber schwärmen darf man für sie. Obgleich es ja heißt! Triff nie deine Idole.

Der Isdera war wirklich toll, vor allem war er besser fahrbar als seine damaligen Konkurrenten und hatte im Gegensatz zu den Italienern richtig Platz auch für große Leute. Einziges Manko waren die überbreiten Reifen hinten (335 glaube ich) ab über 250 wurde er unruhig und trieb einem die Schweissperlen auf die Stirn Der Periskopspiegel war nicht nur ein Gag, er war sehr funktional.

Der Vorbesitzer meines Isdera war ein Olympiasieger im Ringen, ein Klotz von Mann. Es war der einzige Sportwagen in den er rein passte.

Das muss in den frühen 80er Jahren gewesen sein, bevor er sich zurückgezogen und nur noch Wein angebaut hat.
Genau : Ich habe auch noch noch einen Lamborghini

.

.

.

im Weinregal [emoji23]

 

Nie geöffnet, mittlerweile sicherlich umgekippt aber die Flasche wird regelmäßig entstaubt.

Der Isdera war wirklich toll, vor allem war er besser fahrbar als seine damaligen Konkurrenten und hatte im Gegensatz zu den Italienern richtig Platz auch für große Leute. Einziges Manko waren die überbreiten Reifen hinten (335 glaube ich) ab über 250 wurde er unruhig und trieb einem die Schweissperlen auf die Stirn Der Periskopspiegel war nicht nur ein Gag, er war sehr funktional.

Der Vorbesitzer meines Isdera war ein Olympiasieger im Ringen, ein Klotz von Mann. Es war der einzige Sportwagen in den er rein passte.

 

Immerhin wurde der Isdera auch von Mercedes-Leuten privat entwickelt. Die wussten schon, was sie da taten. Offenbar war man damals in der Vorstandsetage derartig von dem Ergebnis angetan, dass man ihnen sogar offiziell den Stern am Prototypen erlaubt hat. Das will -vor allem zu der Zeit- wirklich was heißen. Dazu noch der legendäre Auftritt im Streifen „Carnapping“.

 

Die Reifen der 300er-Maße waren ebenso eine Modeerscheinung jener Dekade. Je breiter, je besser. Jetzt nicht unbedingt für die Dynamik, aber für die Optik. Das war halt einfach Folklore. Koenig hat es ja ziemlich absurd getrieben. Dennoch: Was für eine Dekade!

Mein Scorpione war silber. Das Einsteigen erfolgte nach einem genauen Plan,

weil man sonst evtl. so feststeckte, dass die Feuerwehr einen befreien müsste.

Der blaue könnte ein Sunbeam sein(?) und was ist das schwarze Monstrum davor?

 

upload_2020-5-12_12-0-13.thumb.png.9e4e71540c79297abac788b13ad82fb5.png

Ich schätze mal, die ganze Fuhre war auf dem Weg zu polnischen oder tschechischen Belchdoktoren.

Schön, dass ein geringes Körpervolumen (170cm/70kg) den Zugang in wirklich jeden fahrbaren Untersatz ermöglicht.:cool:

Ich schätze mal, die ganze Fuhre war auf dem Weg zu polnischen oder tschechischen Belchdoktoren.

 

Die US-Schrottplätze sind immer noch Fundgruben.

Der blaue könnte ein Sunbeam sein(?)

Ein Alpine oder ein Tiger.

Ich schätze mal, die ganze Fuhre war auf dem Weg zu polnischen oder tschechischen Belchdoktoren.

Die werden viel Spaß und noch mehr Arbeit haben...

Ein Alpine oder ein Tiger.

Der Schriftzug auf dem Kotflügel sieht nach fünf Buchstaben aus. :hello:

 

Und ja, die Blechklempner werden Spaß haben.

Die US-Schrottplätze sind immer noch Fundgruben.

Ja, in der Tat. Das Land ist einfach unfaßbar groß. Gerade von den englischen Roadstern wurde ja teilweise 90% der Produkton dorthin verkauft.

Schön, dass ein geringes Körpervolumen (170cm/70kg) den Zugang in wirklich jeden fahrbaren Untersatz ermöglicht.:cool:

 

 

Die US-Schrottplätze sind immer noch Fundgruben.

 

 

Bei dem SM bin ich mir ziemlich sicher, um welches Auto es sich handelt: Das war ein 'stehendgelassener' GI-Wagen aus Südfrankreich, den dort jemand aufgehkauft hat und ihn von den Berliner SM-Spezialisten herrichten lassen wollte. Die haben aber abgelehnt, der wäre zu fertig. Lief grad vor ein paar Wochen im TV.

Der Tiger auf Deinem Bild und der auf dem Schlepper sind das identische Auto! :eek:

................

 

 

Stimmt....................

Stimmt....................

 

Aber noch interessanter finde ich, dass es ein derart fertiger Sunbeam Tiger über den großen Teich zurück nach Europa geschafft hat. Nach Sichtung des von Dir verlinkten Inserats muss man ja feststellen, dass ich zufällig die absolute Schokoladenseite von dem Auto erwischt habe ;)

Rein wirtschaftlich ist das imho schwer darzustellen.

Holla! Ich hätte selbst eine Tiger nicht über max. 60 Schleifen geschätzt - original und 2+ mit 17.236 km, versteht sich...

 

Gender konform fehlt da doch etwas.........../innen /*** oder diverse :vroam:

upload_2020-5-12_18-32-32.gif.1de0768838cae239831454c3c76d2e85.gif

Sunbeam Tigerin dürfte aber preislich in noch höhere Sphären entschwinden …

 

„Bemerkung: Der Name Tiger wurde von Sunbeam auch für ein ganz anderes Modell 1925 verwendet. Der Sunbeam Tiger von 1925 war ein Rennwagen mit einem V12-Flugzeugmotor. Anfangs hieß dieses Gefährt Ladybird (Marienkäfer), aber später wurde der Name in Tiger geändert. Mit seinem Fahrer Sir Henry Segrave überschritt dieser Wagen erstmals 150 mph (241,2 km/h). Von diesem Fahrzeug wurde ein zweites Exemplar hergestellt und Tigress (Tigerin) genannt.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Sunbeam_Tiger

 

:vroam:

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.