Mai 14, 20169 j Gut, machen wir dies einfach vom Arbeitsweg abhängig. Meiner führt nahtlos durch zwei Städte, also von Ampel zu Ampel. Egal ob die Klamotten zur Maschine passen, es macht keinen Spaß. Im Auto ist dies etwas(!) entspannter.
Mai 14, 20169 j Zweirad im Gelände und auf abgesperrter Strecke hat Spaß gemacht. Aber von meinen Motorrad fahrenden Schulkameraden lebt fast keiner mehr. Das ging schon recht früh los, Schuldfrage eher 50:50. Das hat mich seinerzeit ziemlich abgeschreckt. Ist halt eine ziemlich persönliche Erfahrung, aber im öffentlichen Verkehr bekommt mich keiner auf so einen Bock. Naja, Radfahren war auch nicht viel besser. Zwei Unfälle mit glimpflichem Ausgang (sogar auf Radweg bzw. Schutzstreifen) haben mir das auch verleidet, zumal es von den SStr. immer mehr werden, und ich habe dann die Gelegenheit des Jobtickets angenommen.
Mai 15, 20169 j Was ja klar ist , wenn es draußen über 30 ° hat , kannst Du selbst nackich es kaum aushalten und dann noch mit Klamotten . Nächstes Übel sind die Preise für die Reifen und da diese kaum mehr als 5000 km halten und so teuer sind wie 2 PKW Reifen , hat man die Nase auch davon schnell voll . Also sparen wird man da nichts können gegenüber einem ollen SAAB . Sicher, ich bin leidenschaftlich gerne Motorrad gefahren - als ich noch jung war , wenig Verkehr und freie Strassen , aber heute ... . Was die Unfälle betrifft, gerade Fahrer ü 50 sind da sehr stark vertreten , liest man immer wieder . Man sollte auch nicht vergessen, früher war man mit der 900 S1 Kawasaki mit 80 PS der King - auch bei den Mädels , aber heute ist schon eine 600ter giftiger und hat noch das bessere Fahrwerk dazu . Doch wenn Du zur Arbeit im Regen fährst und der erste LKW Dir entgegenkommt , dann bist Du geduscht und bedient , der Bock dreckig wie Sau und Du darfst drei Stunden die Mühle mit der Zahnbürste bearbeiten . Lieber 5 SAAB als nochmals so nen Hobel .
Mai 15, 20169 j Also als reines Nutzfahrzeug ist ein Moped, gerade dass hier genannte natürlich nichts, aber in den wärmeren Monaten zur Arbeit? Warum nicht?Mache ist mit meiner Trude, nachdem ich jahrelang viel zu wenig zum Fahren gekommen bin, auch so. Bei mildem, garantiert trockenem Wetter, geht es mit der Dicken los. Aber wird es in dem Klamotten zu warm, oder könnte es doch einen Schauer geben, greife ich lieber zum stoffbemützten 900er.
Mai 15, 20169 j Ich hab das Kapitel Motorrad auch schon hinter mir: Mitte 40, alle Nachbarn haben sich so einen Feuerstuhl zugelegt, da hat mich auch die Lust gepackt: Führerschein hast du ja mit 18 gemacht, also Angebot gesichtet, Kette kam nicht in Frage, Guzzi war zu klein, also landete ich bei einer wunderschönen, gut erhaltenen BMW R 100 RT. Die erste Ausfahrt nach dem Frühjahrsservice verlief schon sehr ernüchternd: In einer langen Rechtskurve Gas auf anstatt zu gemacht.... Gott sei Dank gab es da noch diese Stichstraße geradeaus... Die folgenden Jahre verliefen immer ähnlich: entweder die Familie forderte Papa ein oder das Wetter passte nicht: Regen oder Affenhitze, dass Du in der Pelle im eigenen Saft gegart hast. Wenn's dann mal passte, war das ein recht fades und einsames Vergnügen, so alleine in der Fränkischen Schweiz rumzugurken. Richtig sicher hab ich mich außerdem nie auf dem Bock gefühlt - noch dazu ständig die Angst im Hintergrund, als Familienvater und Ernährer auf die Fresse zu fliegen und längerfristig auszufallen. Letztendlich kam das gute Stück nur noch für die Fahrt zum TÜV raus und als ich mich selbständig gemacht habe, war sowieso klar, wie die Entscheidung ausfallen sollte. Jetzt fährt die Gute in Budapaest rum und macht den neuen Besitzer glücklich (hoffentlich). Als Trost bleibt., das mich der Spaß außer Steuer und Versicherung (auf den vertrag läuft jetzt das Cabrio) und ein paar Teilen und Öl nichts gekostet hat, weil ich sie zum Einstandspreis wieder los geworden bin. Seither lass ich mir den Wind lieber auf 4 Rädern um die Nase wehen!
Mai 15, 20169 j Mopeds würde ich mir jederzeit wieder kaufen, falls ich das Geld dazu hätte. Aber nur um sie zu haben: Ducati 750SS, Laverda SFC...
Mai 15, 20169 j Ich bin auch jahrelang Motorrad gefahren und muss gestehen das mir das einen riesen Spaß gemacht hat, irgendwann bin ich zu dem Entschluss gekommen mein Motorrad zu verkaufen und mir ein Cabrio zu kaufen, was mir ebenso viel Spaß macht.........ich glaube mal das es kein definiertes Alter gibt etwas anzufangen bzw. aufzuhören oder wieder etwas neu zu beginnen, das unterliegt so vielen unterschiedlichen Faktoren, Einflüssen und Wahrnehmungen...........Selbsteinschätzung und ein gesunder Menschenverstand sollten da eine entscheidende Rolle spielen...........
Mai 15, 20169 j ..., aber in den wärmeren Monaten zur Arbeit? Warum nicht? ... ... Bei mildem, garantiert trockenem Wetter, geht es mit der Dicken los. ... Genau das meinte ich nicht mit „Nutzfahrzeug“, das ist doch eher Spaßgerät als Schönwetteralternative. Als Beispiel, bis zum Firmenumzug gab es dort zu meinem Arbeitsbeginn ums Verrecken keine Parkplätze mehr. In einer solchen Situation hätte ich mir tatsächlich so einen Roller vorstellen können, obwohl ich die Dinger wirklich nicht mag. Dann aber vollkommen emotionslos so eine kleine Zwiebacksäge als reines Arbeitstier. (Also auch eine deutliche Differenzierung zwischen (Wunsch-)Motorrad/Roller. Hier reichte das Fahrrad.) ... Aber nur um sie zu haben: Ducati 750SS, Laverda SFC... Auch diese Dinger müßten mal an die frische Luft.
Mai 15, 20169 j [uSER=3968]@96iger Michel[/uSER]: alleine am gesparten Benzin sind die Reifen bezahlt, selbst meine neue 360 kg Möhre lässt nur mühsam 6 Liter durch die 1730 Kubik, und das bei recht unzivilisierter Gangart. Aber unwichtig, mit ner Nacht und einem interessanten Gespräch mit meiner Liebsten sehe ich die Frage inzwischen differenzierter. Es wurde mir klar, das Auto und Motorrad fahren wohl doch 2 dermaßen unterschiedliche paar Stiefel sind, daß man immer bei komplett "Null" anfängt. (Egal ob mit 18, 35 oder ü-50) Mein Argument weiter oben zur vorhandenen (Verkehrs) Erfahrung können wir wohl streichen. Wo ich im Auto gedankenlos "vollbremsen" kann - liege ich mit der Kiste auf der Nase (auch mit ABS), oder stecke irgendwo drinnen... Ob der Erfahrungsschatz der ersten 5-10 Jahre jemals ausgeglichen werden kann wage ich zu bezweifeln. Das Problem dabei sehe ich darin, das man als junger Mensch eben diese Anfangsjahre dank besserer Reflexe/Reaktionen ganz einfach leichter überlebt hat, oder aber nicht. Selbst die Stürze waren einfacher zu überstehen, man war fitter, beweglicher ... Hätte ich 2008 nicht all diese Erlebnisse der ersten Jahre,Stürze,Ausrutscher usw. gehabt müsstet Ihr mein Geschreibsel hier gar nicht mehr ertragen - das war einer der Unfälle zum verrecken. So aber darf ich körperlich leicht eingeschränkt weiterkariolen. Und da kommt der magische Punkt ins Spiel: Wo Du als erfahrener Motorradfahrer in der Notsituation ganz abgebrüht Entscheidungen triffst, bist Du als "Neuling" zu sehr mit Dir selber und dem Schrecken beschäftigt und zahlst eventuell einen äusserst bitteren Preis. Mir ist nun auch klar warum bei den Späteinsteigern relativ harmlose Unfälle meist mit schwersten oder gar tödlichen Folgen einhergehen. Ich korrigiere mich daher zu einem klaren "Nein" Selbst das Wiedereinsteigen nach 15-20 Jahren Pause sehe ich kritisch.... Gruß Matze Bearbeitet Mai 15, 20169 j von Matze_muc
Mai 15, 20169 j Aber nur um sie zu haben: Ducati 750SS, Laverda SFC... Standen letztes Wochenende nebeneinander am Köterberg...und ne feinste Suzuki GS 1000, diverse Z's.. Ich schlich um die Dinger wie ein Kind an Weihnachten :)
Mai 15, 20169 j Selbst das Wiedereinsteigen nach 15-20 Jahren Pause sehe ich kritisch....Muss mal nachrechnen: Mit 15 S50, mit 16 TS150, mit 18, Anfang '82, dann eine 'Leihpappe'. Dass heißt, ab '82 keinen motorisierten zweirädrigen Untersatz. Und dann hatte ich mir '95, also doch nur 13 Jahre später, eine gebrauchte VF750C geholt, welche '98 meiner noch immer aktuellen 14er Trude gewichen ist. OK, waren also wirkich nur 13 Jahre Pause. Allerdings muss ich sagen, dass ich damals auf den ersten paar Metern weit mehr mit dem Unterschied zwischen den 85 PS ver VF undn den 11,5 der TS zu kämpfen hatte. Meines Erachtens ist Moppi-Fahren nicht viel anders als Schwimmen oder Radfahren: Wer es einmal kann, verlernt es nicht mehr. Und gerade hier im Berliner Stadtverkehr hätte ich mit 'nem Rad oftmals sicher weit eher Schiss, als mit der dicken Trude. Ansonsten ist wohl die allgemeine Fahrerfahrung (wann muss ich wo und wie mit welchem Fehler von wem rechnen), welche man mit dem Auto aber genau so sammelt, mit der beste Schutz.
Mai 15, 20169 j Ich hab das Kapitel Motorrad auch schon hinter mir: Mitte 40, alle Nachbarn haben sich so einen Feuerstuhl zugelegt, da hat mich auch die Lust gepackt: Führerschein hast du ja mit 18 gemacht, also Angebot gesichtet, Kette kam nicht in Frage, Guzzi war zu klein, also landete ich bei einer wunderschönen, gut erhaltenen BMW R 100 RT. Guzzi zu klein?????:confused::confused: und das gegen eine Zweiventil-BMW?? Ich staune aber schon ein bisschen. Übrigens, die kleinen Guzzis sind aktuell richtig hübsche Maschinen - gerade für die, die es ein bisschen Oldschool mögen. Ich mach jetzt mal dreist Werbung (BMW kennt eh jeder, die brauchen das nicht):http://www.motoguzzi.com/de_DE/ Das ist dann kein Wegwerfmotorrad, aber leicht und einfach zu fahren. Und groß konnten die da auch schon immer - die in meinem Avatarbild ist auch eine 1000er. LG Hendrik
Mai 16, 20169 j Natürlich hatte ich am Motorradfahren auch viel Spaß , würde ich etwas anderes sagen, müsste ich lügen . Doch die Zeiten waren eben damals einfach ganz andere , wir waren eine Klicke mit 25 Maschinen und fuhren immer zusammen aus .Angefangen hatte ich mit einer Honda CB 72 , doch nach kurzer Zeit kam eine Honda 500 Four , danach die 750 Four , dann 14 Monate Uniklinikaufenthalt durch unverschuldeten Unfall .Nach der Genesung die Kawa Z 1 , weil der Lenker so hoch war konnte ich im Stahlkorsett nichts anderes fahren , weil ich nur aufrecht sitzen konnte . Aber das Fahrwerk der Kawa war grenzwertig und als das Korsett endlich weggelassen werden durfte, kam die Egli Honda mit Vollverkleidung in Jackomo Agostini Lackierung her . Weil aber in Flensburg einer Punkte anderer Leute sich notierte , kam die Egli eben nach 4 Jahren besser wieder weg . 12 Jahre später hatte ich nochmal den Rappel bekommen und mir eine BMW RT gekauft, ein Tourer für alte Säcke . Doch die Begeisterung hat sich in Grenzen gehalten , obwohl ich im Jahr 37 000 km gefahren bin . Leider immer alleine, alte Motorradfreunde hatten entweder aufgehört oder sie lebten schon nicht mehr . Also das Umfeld war nicht mehr wie damals und diese Zeiten kommen auch nie wieder und so trennte ich mich ohne Reue von dem Hobel nach 2 Jahren wieder . Es gab schon Zeiten , wenn ich ein Motorrad gehört hatte, dass es mich begann zu jucken - es ist vergleichbar mit einem Alkoholiker der einen Bierlaster scheppern und klappern hört . Ähnlich ergeht es mir , wenn ich an einem Bergrennen die Motoren der Formel 2 höre weil ich zufällig in der Nähe bin . Da kribbelt es eben einfach , doch die Vernunft verhindert weitere Dummheiten zum Glück . Heute genieße ich es in einem meiner SÄÄBE zu fahren und vermisse nichts dabei .
Mai 16, 20169 j Motorradfahrern hat nix mit Alter und Vernuft zu tun ,entweder man will oder man will nicht. Wenn man mit der Gewalt fahren will ist einem der Regen oder die Hitze sch...egal. Hauptsache man Sitz auf dem Bock. Die ganzen Argumente die hier gebracht werden sind rational ,das ist genauso wie Saab fahren.Rationale Gründe sind hier außen vor.
Mai 16, 20169 j Auf jeden Fall wäre es sinnvoll, ein paar Fahrstunden zu nehmen, oder? Sinnvoll ist es mit einem leichten kleinen Motorrad was gut und einfach fährt zu beginnen wenn Du das den willst Und eine Suzuki GS 500 E ist keine schlechte Wahl, wenn die dann auch lausig verarbeitet ist
Mai 16, 20169 j Sinnvoll ist es mit einem leichten kleinen Motorrad was gut und einfach fährt zu beginnen wenn Du das den willst Und eine Suzuki GS 500 E ist keine schlechte Wahl, wenn die dann auch lausig verarbeitet ist Was spricht gegen die Street Twin? Hat doch alles was Anfänger brauchen? - Ordentliche Bremse mit ABS - Antihoppala - Traktionskontolle - "Nur" 50 ps - unter 200 Kilo - moderne Reifen Ich würde sagen das ist perfekt für Anfänger? Klar preislich ist eine GS 500 natürlich deutlich billiger, aber auch deutlich mehr Steinzeit.
Mai 16, 20169 j Moggän! Motorrad fahren ist geil, Punkt. Mein Arbeitsweg beträgt laut Gurgel Mäps ca. 38 km - mit dem Mopped sind's hin und zurück aber 150, gern auch 200 ... Das Thema Unfall muss man halt irgendwie verdauen. Ich bin alleinerziehend, da habe ich schon mal bange Gedanken - aber die richtige Einstellung (gemach ...), die richtige Strecke und die richtige Uhrzeit können Risiken abmildern ... ;) Ich bin übrigens Anzugträger, trotzdem schlage ich meist mit dem Mopped im Büro auf - geht alles ... Mein Tipp zum Einstieg ist (wenn es von der Größe passt) Honda NTV 650.
Mai 16, 20169 j Autor Was spricht gegen die Street Twin? Hat doch alles was Anfänger brauchen? - Ordentliche Bremse mit ABS - Antihoppala - Traktionskontolle - "Nur" 50 ps - unter 200 Kilo - moderne Reifen Ich würde sagen das ist perfekt für Anfänger? Klar preislich ist eine GS 500 natürlich deutlich billiger, aber auch deutlich mehr Steinzeit. Das denk ich auch, und der Preis ist eher zweitrangig...
Mai 16, 20169 j Also, ich mit meinen 55 Lebensjahren bin fit und, wie Ihr wisst, sehr lebensbejahend. Ich fahre meine HD mit Starrrahmen ohne Schutzbleche auf einer mit einer Lederbinde belegten Alufläche u.a. fast jährlich ca. 300 Km über Landstraßen zu den HD-Days nach Hamburg - und das auch noch ohne jegliche Form von Schalldämpfern. Das ist zwar sehr anstrengend mit der Karre, aber machbar. Da spielt eher weniger das Alter als die körperliche Fitness und Einstellung (!!!) eine Rolle. Ich bin ca. 20 Jahre kein Motorrad gefahren, sondern habe erst mit ca. 45 Jahren wieder angefangen. No Problem. Hat genau so funktioniert, wie damals - ohne Eingewöhnung. Sind erst kürzlich mit Freunden und unseren Mädels hintendrauf für mehrere Wochen durch die USA gefahren. Alles easy. Hatten allerdings geliehene Maschinen, mit meiner hätte das nicht funktioniert. Zum Thema Unfallgefahr habe ich eine völlig radikale Meinung: Als Motorradfahrer ist man bei einem Unfall IMMER mit selbst schuld, auch wenn einem auf einer Vorfahrtstraße diese genommen wird. Stetige Obacht, wohin andere Verkehrsteilnehmer schauen und wie sich diese verhalten, ist extrem wichtig. Das Übersehen eines aufmerksamen Zweiradfahrers ist eigentlich nicht möglich, wenn sich dieser vorausschauend und intelligent verhält.
Mai 16, 20169 j Autor 80 NM für nen Fahranfänger?! Die muss man ja nicht voll abrufen... Mach ich beim Saab auch selten
Mai 16, 20169 j Die muss man ja nicht voll abrufen... Mach ich beim Saab auch selten Eben! Danke E-Gas und damit einhergehender Traktionskontrolle ist man auch auf der sichern Seite wenn man es mal übertreibt! Selbst eine S1000rr mit 210ps / 119nm läst sich damit sicher und einfach fahren.
Mai 16, 20169 j Die muss man ja nicht voll abrufen... Sehe ich genau so. Auch einem Fahranfänger z.B. kann ich 600 PS zur Verfügung stellen. Der individuelle Anteil des Hirnschmalzes bestimmt das selektive Ausnutzen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.
Mai 17, 20169 j Manchmal macht man sich einfach zu viele Gedanken .. Gesendet von angebissener Banane.. mit Tapatalk
Mai 17, 20169 j Ich würde es an der Stelle des TE einfach ausprobieren und mir eine günstige gebrauchte Maschine holen. Die bereits genannte NTV650 ist da ein guter Tipp. Kardan, unkaputtbarer V2 und billig zu haben. Wenn er sich darauf wohl und sicher fühlt, steht der Traummaschine ja nichts mehr im Weg.
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