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[quote name='turboflar']Wer Lust hat kann sich mal diesen Artikel im [URL='http://www.stern.de/auto/news/autowende---warum-der-verbrennungsmotor-zum-auslaufmodell-wird-7403090.html']Stern[/URL] durchlesen, der sehr schön zusammenfasst, was ich seit 28 Seiten zu erklären versuche.[/QUOTE] An sich eine schöne Zusammenfassung, aber das ist typisch Automobiljournalisten an einigen Stellen überzogen. Wie kommen die immer darauf, dass E-Mobile keine Getriebe brauchen. Das stimmt nicht. Allerdings sind E-Fahrzeug-Getriebe simpel aufgebaut, nur ein Gang plus Differentialgetriebe. Halligalli DCT, CVT oder Zig-Gang-Wandler braucht man nicht mehr. Die Aussage, dass der OM 654 der letzte Verbrennungsmotor von Daimler ist und keine weitere entwickelt werden ist auch falsch, da Daimler eine Nutzfahrzeugsparte hat. Und im überregionalen Logistikeinsatz wird der Diesel - zu Recht - bleiben. Hohe Nutzlast plus hohe Reichweite funktioniert elektrisch nicht auf sinnvolle Art und Weise. Sicherlich werden Arbeitsplätze bei Zulieferern wegfallen, wenn in Zukunft keine Verbrenner im PKW-Bereich mehr entwickelt werden sollten. Aber da geht es um Motorenteile. Auch ein E-Fahrzeug hat aber eine Karosserie, Sitze, Verkleidungen, Infotainment, eine Lenkung und ein Fahrwerk. Vieles bleibt. Spannend ist eher die berechtigte Frage, ob die etablierten Hersteller auf den Zug aufspringen können, oder ob mittelfristig neue Anbieter wie Tesla oder BYD die globale Nachfrage befriedigen. Wer hätte gedacht, dass Global Player wie Nokia oder Kodak so schnell verschwinden können? Ich glaube auch nicht, dass Werkstätten arbeitslos werden. Nur Reifen und Scheibenwischer? Quatsch, Geringe Bremsennutzung ergibt eine Scheiß-Tragbild und dann meckert der TÜV. Fahrwerke verschleißen, Elektrik-/Elektronik-Arger wird es auch geben. Problematisch ist eher, dass durch die Hochvolt-Technik kleine "Hinterhofwerkstätten" nicht "mal eben" an den Autos schrauben dürfen.
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[mention=2841]Onkel Kopp[/mention] Es ist eine inzwischen weit verbreitete Fehleinschätzung, dass E-Motoren kein Getriebe bräuchten. Dadurch, dass man sich das gegenseitig dauernd erzählt, wird es irgendwann zum alternativen Fakt.:biggrin:
Woher kommt die Energie? Die derzeitige Versorgung und Infrastruktur ist komplett auf Kante genäht, da ist kaum/keine Luft drin.
[quote name='Cinebird']Woher kommt die Energie? Die derzeitige Versorgung und Infrastruktur ist komplett auf Kante genäht, da ist kaum/keine Luft drin.[/QUOTE] Ein bisschen mehr Bereitschaft, dich zu informieren könntest du schon zeigen.
[quote name='Cinebird']Woher kommt die Energie? Die derzeitige Versorgung und Infrastruktur ist komplett auf Kante genäht, da ist kaum/keine Luft drin.[/QUOTE] Außerdem, warum stellt niemand diese Frage im Zusammenhang mit elektrischen Toilettensitzreinigungsanlagen, Poolheizungen oder sonstigen Luxusgimmicks? Warum gerade beim Fahren?
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[quote name='turboflar']Außerdem, warum stellt niemand diese Frage im Zusammenhang mit elektrischen Toilettensitzreinigungsanlagen, Poolheizungen oder sonstigen Luxusgimmicks? Warum gerade beim Fahren?[/QUOTE] Weil.... Weil... Eh... Das ist was GAAAANZ anderes... Sowas kann man doch nicht vergleichen... Mensch... Tsss... Dann dürfte man ja auch kein warmes Wasser laufen lassen, die Kühlschranktür nicht aufstehen lassen, das Licht nicht anlassen...
[quote name='Cinebird']Woher kommt die Energie? Die derzeitige Versorgung und Infrastruktur ist komplett auf Kante genäht, da ist kaum/keine Luft drin.[/QUOTE] [quote name='turboflar']Ein bisschen mehr Bereitschaft, dich zu informieren könntest du schon zeigen.[/QUOTE] Das ist typisch! Sobald man eine Frage stellt, die nicht in das Konzept der E-Mobil-Verherrlichung passt, bekommt man keine Antwort, sondern wird man mit Sprüchen abgespeist. Dann erkläre doch mal, wie das alles funktionieren soll, wenn allein in Deutschland 50 Millionen E-Autos betrieben würden.

Bearbeitet von LCV

[quote name='Cinebird']Woher kommt die Energie? Die derzeitige Versorgung und Infrastruktur ist komplett auf Kante genäht, da ist kaum/keine Luft drin.[/QUOTE] So wie das Benzin aus dem Schlauch kommt kommt der Strom doch aus der Steckdose, oder? [quote name='LCV']Das ist typisch! Sobald man eine Frage steht, die nicht in das Konzept der E-Mobil-Verherrlichung passt, bekommt man keine Antwort, sondern wird man mit Sprüchen abgespeist. Dann erkläre doch mal, wie das alles funktionieren soll, wenn allein in Deutschland 50 Millionen E-Autos betrieben würden.[/QUOTE] Da 50 Mio. Autos nicht gleich ab morgen früh mit Strom versorgt werden müssen ein Eigenzitat aus dem anderen Faden: [QUOTE="jo.gi, post: 1204989, member: 651"]Berechnung des Zusatzbedarfs. Für jedes E-Auto in der Nachbarschaft ein neues Kraftwerk? Eine Milchmädchenrechnung: Wenn ab morgen jeder der [URL='http://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/bestand_node.html']ca. 45 Mio[/URL] PKW in Deutschland durch Strom angetrieben wird (durchschn. Fahrleistung [URL='http://www.kba.de/DE/Statistik/Kraftverkehr/VerkehrKilometer/verkehr_in_kilometern_node.html']14Tkm/a[/URL] , angenommener durchschn. Verbrauch 20 kWh/100km) bedeutet dies einen zusätzlichen Strombedarf von ca. 126 Mrd kWh. Also etwa ein Fünftel der [URL='https://de.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie']ca. 600 Mrd kWh[/URL] (etwa ein Drittel davon aus erneuerbaren Energieträgern) die in Deutschland 2015 verbraucht wurden. Ist aber eine ziemlich fiktive Vorstellung. Die 1 Mio E-Autos, die 2020 auf deutschen Straßen unterwegs sein sollen, bräuchten demnach etwa ein halbes Prozent mehr Strom. Um nicht vollkommen lächerlich dazustehen werden zu dieser Million die Hybrid-Fahrzeuge sicherlich reingerechnet (Im Moment gibt es [URL='http://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Umwelt/umwelt_node.html']etwa 25T E-Autos und 130T Hybride[/URL] .). Diese werden einen guten Teil ihrer Kilometer aber im Verbrennermodus zurücklegen, und viele der reinen Stromer werden nicht die durchschnittliche Kilometerleistung abfahren. Alles in allem also 0,1-0,2% „Mehrverbrauch“. [SIZE=2](Die Zahlen sind ungeprüft aus dem Netz gezogen und hemmungslos gerundet. Hoffentlich ist kein Rechenfehler drin, das wäre jetzt ein kleines bisschen peinlich.)[/SIZE][/QUOTE]
Da stellt man als interessierter Laie eine einfache Frage, und dann sowas.......
  • Autor
[quote name='Cinebird']Woher kommt die Energie? Die derzeitige Versorgung und Infrastruktur ist komplett auf Kante genäht, da ist kaum/keine Luft drin.[/QUOTE] Soooo nah an der Kante, kann das ja bei uns alles nicht sein... [url]http://www.taz.de/!5366355/[/url]
Naja, Strom ist kein Kraftstoff, den kann ich nicht produzieren, wie er anfällt und dann auf Halde legen, bis ich ihn brauche. Und der größte Teil des Stromexportes erfolgt für den Exporteur kostenpflichtig, dh wir geben zur Energie noch Geld dazu. Im Gegenzug kaufen wir zu Spitzenzeiten zB französischen oder czechischen Strom ein, wie deren Energiemix so aufgestellt ist, kann jeder selbst ergooglen...
[mention=2122]LCV[/mention] Leute wie du sind eine echte Gottesstrafe... Wenn du schon glaubst, in einem Thema mitdiskutieren zu müssen, dann solltest du ein Mindestmaß an Bereitschaft aufbringen, dich zu informieren und eventuell auch einen Erkenntnisgewinn zulassen. Ich bin nicht dein Erklärbär, der dir diese Arbeit abnimmt. Diese Arbeit muss sich jeder selber machen, aber das ist leider anstrengend und zeitintensiv. Im Moment investiere ich meine (Frei-)Zeit lieber darin, die oben verlinkten Beiträge von H.W. Sinn zu studieren und das 385 seitige Dokument von Mc Cay zu lesen und für mich daraus Erkenntnisse abzuleiten. Was ich dir aber sagen kann ist, was ich momentan [B]konkret[/B] beruflich mache. Ich beschäftige mich unter anderem damit, einen Bäckereibetrieb dabei zu unterstützen, seine komplette Prozesskette auf CO2 neutralen Betrieb umzustellen. Vom Kühlhaus über die Backöfen bis zu den Auslieferfahrzeugen soll alles von eigen erzeugtem PV-Strom gespeist werden. Damit wird dieser energieintensive Betrieb komplett netzneutral, erzeugt keine Lastspitzen und nur noch eine minimale Grundlast im regionalen Verteilnetz. Auf diese Art gewinnt man freie Kapazität in unseren Verteilnetzen. Wenn du dich dazu weiter informieren möchtest kann ich dir gerne Hinweise liefern. Aber das ist mit Eigeninitiative verbunden...
[quote name='Onkel Kopp'] Geringe Bremsennutzung ergibt eine Scheiß-Tragbild und dann meckert der TÜV. Fahrwerke verschleißen, [/QUOTE] naja, das mit den Bremsen hat Audi ja schon vor einiger Zeit gelöst als sie die Probleme mit dem Streusalz hatten. Einfach immer wieder mal die Beläge leichter schleifen lassen. Fahrwerk dürfte der Verschleiß sogar eher zunehmen. Aufgrund des zusätzlichen Gewichts der Akkus die permanent mit geschleppt werden müssen.
[quote name='Flemming']Fahrwerk dürfte der Verschleiß sogar eher zunehmen. Aufgrund des zusätzlichen Gewichts der Akkus die permanent mit geschleppt werden müssen.[/QUOTE] Nö, kann man nicht sagen. Bei unseren Umbauten kommen wir, je nach Fahrzeug gleich auf, oder wir haben eine Gewichtszunahme im Bereich von 50-100 kg. Das sollte keinem Fahrwerk Probleme bereiten.
a) es wird aber keineswegs besser werden, die Arbeit bleibt erhalten b) wenn ich die Wagen mit grosser Reichweite betrachte, dann sind das keine Leichtgewichte, siehe Tesla, Ampera c) und bei den auf Leichtbau getrimmten neuen habe ich auch meine Zweifel, dass da nicht auch an den Stellen optimiert wird.
[quote name='turboflar'][mention=2122]LCV[/mention] Leute wie du sind eine echte Gottesstrafe... Wenn du schon glaubst, in einem Thema mitdiskutieren zu müssen, dann solltest du ein Mindestmaß an Bereitschaft aufbringen, dich zu informieren und eventuell auch einen Erkenntnisgewinn zulassen. Ich bin nicht dein Erklärbär, der dir diese Arbeit abnimmt. Diese Arbeit muss sich jeder selber machen, aber das ist leider anstrengend und zeitintensiv.[/QUOTE] Ich habe Dich nichts gefragt! Aber Cinebird hat ganz anständig gefragt - und was kommt? Statt einer ebenso anständigen Antwort die Aufforderung, sich gefälligst selbst zu informieren. Wenn Du nicht bereit bist, andere Meinungen zuzulassen oder Dir Deine Zeit zu kostbar ist, um Fragen zu beantworten, warum mischst Du Dich dann überhaupt ein? Wie Du richtig bemerkst, wird hier diskutiert. Das bedeutet, es prallen Meinungen aufeinander, Fragen werden gestellt, Antworten sind erwünscht. Wenn dann für alle Beteiligten neue Erkenntnisse gewonnen werden, ist das super. Man stelle sich vor, im TV fragt jemand etwas bei einer Diskussionsrunde und da sagt einer: Informieren Sie sich doch selber! Meine Zeit ist mir zu schade, um zu antworten! Was denken dann wohl die Zuschauer?
Hier im Forum wird auch nicht jedem Neueinsteiger erklärt wo das Zündschloss sitzt. Und du verwechselst Meinung mit Vorurteil, sowie du dieses Forum mit einer TV-Sendung verwechselst.
Und übrigens habe ich auf deine, sowie Cinebirds Frage mit einem konkreten Beispiel geantwortet. Aber Antworten interessieren Dich ja generell nicht.
  • Mitglied
[quote name='ssason']Soooo nah an der Kante, kann das ja bei uns alles nicht sein... [url]http://www.taz.de/!5366355/[/url][/QUOTE] [quote name='Cinebird']Naja, Strom ist kein Kraftstoff, den kann ich nicht produzieren, wie er anfällt und dann auf Halde legen, bis ich ihn brauche. Und der größte Teil des Stromexportes erfolgt für den Exporteur kostenpflichtig, dh wir geben zur Energie noch Geld dazu. Im Gegenzug kaufen wir zu Spitzenzeiten zB französischen oder czechischen Strom ein, wie deren Energiemix so aufgestellt ist, kann jeder selbst ergooglen...[/QUOTE] Möge sich jeder selbst informieren: [url]https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=import-export&month=5&year=2017[/url] (als Beispiel) Nur Salden bei Im- und Export zu argumentieren ist Augenwischerei. Da Strom in der 50zigstel Sekunde nach Erzeugung verbraucht sein muss, ist es entscheidend, wer wann aus welchen Quellen liefert. Regelbarkeit im Sinne von Zu- oder Abschaltung ist dabei ein entscheidender Aspekt. Dabei auch die Vermarktungsregeln beachten: regenerativer Strom hat Vermarktungsvorrang. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man die Kurven des Frauenhofer interpretieren möchte. [attachment=126331:name] [attachment=126332:name]
[quote name='Cinebird']Woher kommt die Energie? Die derzeitige Versorgung und Infrastruktur ist komplett auf Kante genäht, da ist kaum/keine Luft drin.[/QUOTE] ...dazu noch einmal folgendes: [quote name='Scomber'][...] Gleichzeitig hat Deutschland 2015 mit einem [URL='https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/news/2016/deutsche-stromexporte-erloesten-im-saldo-rekordwert-von-ueber-2-milliarden-euro.html']Strom-Exportüberschuss von 49,2 TWh[/URL] einen neuen Rekordwert erzielt. [URL='http://www.isi.fraunhofer.de/isi-wAssets/docs/x/de/publikationen/elektromobilitaet_broschuere.pdf']Für eine Million Elektroautos würden pro Jahr ca. 3TWh zusätzlich benötigt.[/URL] Die 2015 von Deutschland exportierte, elektrische Energie hätte demnach für den jährlichen Durchschnittsbetrieb von etwa 16,4 Millionen Elektrofahrzeugen gereicht.[...][/QUOTE] [quote name='Cinebird'][...] Und der größte Teil des Stromexportes erfolgt für den Exporteur kostenpflichtig, dh wir geben zur Energie noch Geld dazu. [...][/QUOTE] ...wie hat es Deutschland dann geschafft [URL='https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/news/2016/deutsche-stromexporte-erloesten-im-saldo-rekordwert-von-ueber-2-milliarden-euro.html']durch den Export von Strom in den letzten 10 Jahren Einnahmen von über 13 Milliarden Euro[/URL] zu erzielen?
  • Mitglied
D [I]muss[/I] exportieren, da es Überproduktionen aufgebaut hat: Aufbau von regenerativen- zur Substitution von herkömmlichen Stromerzeugern geht nun mal nicht anders. Ist die klassische Frage: wedelt der Hund mit dem Schwanz oder ist es umgekehrt? Jedenfalls wird der Zubau durch die EEG-Umlage finanziert - ob der Verkauf bzw Export von Strom sich dämpfend auf die EEG-Umlage auswirkt, kann ich nicht sagen. Die Auswertung der Umlagekonten bei den Netzbetreibern lassen diesen Rückschliss nicht zu... [url]http://www.eex.com/blob/7488/d0e3321f620ecd36f3b26fd5490d91b6/die-energiewende-handelbar-machen-data.pdf[/url] [quote name='Scomber']...dazu noch einmal folgendes: ...wie hat es Deutschland dann geschafft [URL='https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/news/2016/deutsche-stromexporte-erloesten-im-saldo-rekordwert-von-ueber-2-milliarden-euro.html']durch den Export von Strom in den letzten 10 Jahren Einnahmen von über 13 Milliarden Euro[/URL] zu erzielen?[/QUOTE]
Dieser Artikel von Vince Ebert ist nicht schlecht. Wenn man mal wirklich ausrechnet, was passiert, wenn jeder ein Elektroauto hat, dann wird es richtig schwierig. Aber andererseits - das Saarland braucht wirklich niemand. :biggrin: [url]http://www.spektrum.de/kolumne/was-waere-wenn-wir-alle-elektrisch-fahren-wuerden/1441400[/url]
Ich sach doch, da fehlt Infrastruktur...... Ich bin ja garnicht gegen E-Mobilität, ich sehe nur, daß das derzeit nicht wirklich umsetzbar ist. Neben Kraftwerken fehlt es auch an Leitungskapazität und und und Ein Konzept wird sich nicht durchsetzen, wenn es nicht zuende gedacht ist.
...weil es nicht "zu Ende gedacht" ist ist es ja auch ein Konzept! Du kannst doch nicht wirklich ernsthaft erwarten, dass "Elektromobilität" zuerst am Schreibtisch "zu Ende gedacht" und dann umgesetzt wird?! Da gibt es jeden Tag neue Erkenntnisse, Rahmenbedingungen, technische Lösungen etc.. Das ist ein PROZESS, dessen Erfolg davon abhängt, dass er unter Beachtung der vor genannten Punkte immer weiter entwickelt und optimiert wird...
In diesem Zusammenhang und unter dieser Prämisse ist der angestrebte Zeitplan aber eher ambitioniert, zumal benötigte Elemente (Kraftwerke, Überlandleitungen, Trafostationen etc) eher nicht mit prime in 24h lieferbar sind....... und auch nicht zum Fielmann-Tarif erhältlich sind. Der Brocken ist ziemlich groß abgebissen, ich bin gespannt aufs kauen!

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