Zum Inhalt springen

Empfohlene Antworten

In praktisch JEDEM Land schmeckt der Kaffee besser als in Deutschland. Hier gibt's nur diese vernlendete Krönungs-Plörre.

Ich denke, es ist nicht sinnvoll, Kaffee auf Filterkaffee zu reduzieren. Genauso fällt mir schwer, Deine Aussage einzuordnen - meinst Du in der Gastronomie oder in Privathaushalten? Hier meine, daß in wenigen Ländern so viele Vollautomaten in Privathand sind, wie in Deutschland. Deine Aussage kommt mir zehn Jahre zu alt vor.

 

Inzwischen bekommt man außerdem an jeder Tankstelle in Deutschland einen durchaus brauchbaren Kaffee aus einer Siebträgermaschine. Dagegen ist es in der Gastronomie - insbesondere in Großstädten - inzwischen fast unmöglich, einen normalen Filterkaffee zu erhalten. Bestenfalls heißt der auf einmal "Americano" oder es gibt gar keinen mehr. Stattdessen bieten selbst vermeintlich traditionelle Kaffeehäuser bereits Hipsterprodukte wie Flat Whites an.

  • Antworten 195
  • Ansichten 16,2k
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Poster in diesem Thema

Gepostete Bilder

Kaffee gib es bei mir , wenn ich mal Lust auf Kaffee habe, ganz schlicht mit dem Melitta-Porzellanfilter von Oma, einer Filtertüte und kochendem Wasser (was bequemerweise aus dem Wasserhahn kommt (https://www.quooker.de/de) . Vorteil - jede Tasse ist nach Geschmack des Trinkers individuell zubereitbar. Milchschaum kommt aus dem Graef-Milchaufschäumer (http://haushalt.graef.de/produkte/milchaufschaeumer/) . Das Ergebnis ist auch mit "Tchibos feiner Milde" vorzeigbar.
  • Moderator
Kaffee gib es bei mir , wenn ich mal Lust auf Kaffee habe, ganz schlicht mit dem Melitta-Porzellanfilter von Oma, einer Filtertüte und kochendem Wasser (was bequemerweise aus dem Wasserhahn kommt (https://www.quooker.de/de) . Vorteil - jede Tasse ist nach Geschmack des Trinkers individuell zubereitbar. Milchschaum kommt aus dem Graef-Milchaufschäumer (http://haushalt.graef.de/produkte/milchaufschaeumer/) . Das Ergebnis ist auch mit "Tchibos feiner Milde" vorzeigbar.

Werde ich probieren..........:smile:..........

 

Gruß, Thomas

In praktisch JEDEM Land schmeckt der Kaffee besser als in Deutschland. Hier gibt's nur diese vernlendete Krönungs-Plörre.

Ich denke, es ist nicht sinnvoll, Kaffee auf Filterkaffee zu reduzieren. Genauso fällt mir schwer, Deine Aussage einzuordnen - meinst Du in der Gastronomie oder in Privathaushalten?Deine Aussage kommt mir zehn Jahre zu alt vor.

Ihr habt irgendwie beide recht. Das ist ähnlich wie beim Bier. Besonders in Deutschland stehen viele auf dem Standpunkt diese Industrieprodukte wären das non plus ultra (wenn aus Deutschland ohnehin). Tchibo und Becks sind nicht wirklich schlecht, aber auch nix besonderes. Deshalb verkauft sich auch der Golf so gut, ist das gleiche Thema, da kann man nichts falsch machen:rolleyes:. In anderen Ländern ist man da viel experimentierfreudiger, siehe Craft Biere und kleine Röstereien. Seit einiger Zeit kommt das auch nach Deutschland, allerdings skeptisch beäugt von den Traditionalisten: Kaffee und Bier haben so zu schmecken wie von den großen Konzernen, alles andere ist (Hipster)Firlefanz. Das beste Bier habe ich übrigens in der Schweiz getrunken: Doppelleu oak wood red ale aus Winterthur, ich habe quasi fast neben der Brauerei gewohnt, allerdings bei 115CHF inkl. Pfand der Kasten eher was für Festtage...

Bearbeitet von DSpecial

Kaffee gib es bei mir , wenn ich mal Lust auf Kaffee habe, ganz schlicht mit dem Melitta-Porzellanfilter von Oma, einer Filtertüte und kochendem Wasser (was bequemerweise aus dem Wasserhahn kommt (https://www.quooker.de/de) . Vorteil - jede Tasse ist nach Geschmack des Trinkers individuell zubereitbar. Milchschaum kommt aus dem Graef-Milchaufschäumer (http://haushalt.graef.de/produkte/milchaufschaeumer/) . Das Ergebnis ist auch mit "Tchibos feiner Milde" vorzeigbar.

 

Für das Quoker Geld bekommt man(n) aber auch schon eine richtige Kaffeemaschine.

Mir erschließt sich der Sinn nicht, warum man kochendes Wasser aus einem Wasserhahn braucht? Verbrennen kann man sich schon bei 55 Grad.

Früher oder später sind die Leitungen verkalkt und 3 Liter sind nun auch nicht der Brüller. Zumal ja kaltes Wasser nachläuft und das Wasser in der "Thermoskanne" abkühlt

In der Küche habe ich einen elektro Durchlauferhitzer. Ok...der macht nur 70 Grad. Kostet aber ein zehntel des Quokers.

Der Rest im Haus läuft über die Gas Therme .Alternativ kann ich auch auf E Boiler (80l) umstellen.

Das Graef Dings ist hingegen Klasse. Die Jura macht zwar auch guten Schaum (ist aber sehr Michabhängig) aber so ein Milchschaumbereiter ist für den geneigten Latte Trinker eine gute Investition.

naja, kochendes Wasser sofort (!) zu Verfügung zu haben ist ungemein bequem, aber das sprengt den Rahmen des Kaffee-Freds.
  • Autor
Ich denke, es ist nicht sinnvoll, Kaffee auf Filterkaffee zu reduzieren. Genauso fällt mir schwer, Deine Aussage einzuordnen - meinst Du in der Gastronomie oder in Privathaushalten? Hier meine, daß in wenigen Ländern so viele Vollautomaten in Privathand sind, wie in Deutschland. Deine Aussage kommt mir zehn Jahre zu alt vor.

 

Inzwischen bekommt man außerdem an jeder Tankstelle in Deutschland einen durchaus brauchbaren Kaffee aus einer Siebträgermaschine. Dagegen ist es in der Gastronomie - insbesondere in Großstädten - inzwischen fast unmöglich, einen normalen Filterkaffee zu erhalten. Bestenfalls heißt der auf einmal "Americano" oder es gibt gar keinen mehr. Stattdessen bieten selbst vermeintlich traditionelle Kaffeehäuser bereits Hipsterprodukte wie Flat Whites an.

Da bin ich voll derselben Meinung. Was waren die erfolgreichsten Marketingvorstöße der letzten Jahre?

 

Der Kachelofen und die Espressomaschine bzw. der Kaffeevollautomat. Obwohl teuer und die Qualität häufig nicht wie gewünscht und auch nicht notwendig, meinen viele, sie müssten die haben. Und genau richtig: Der Filterkaffee bleibt auf der Strecke. Generell ist die richtige, traditionelle Kaffeehauskultur immer seltener anzutreffen. Kein gescheiter Kaffee, nur noch im "Pot" oder nur "Togo"-Kaffee, bei Kuchen und Gebäck eine Uniformität, die Einrichtung kantiges Holzimitatgestühl, Selfservice, Abräumwagen .... ich warte nur noch darauf, dass wir auch noch spülen sollen. Ich meine aber, ein leises Umdenken in den Kaffeehäusern zu beobachten. Ich hoffe mal.

Ich denke, es ist nicht sinnvoll, Kaffee auf Filterkaffee zu reduzieren. Genauso fällt mir schwer, Deine Aussage einzuordnen - meinst Du in der Gastronomie oder in Privathaushalten? Hier meine, daß in wenigen Ländern so viele Vollautomaten in Privathand sind, wie in Deutschland. Deine Aussage kommt mir zehn Jahre zu alt vor..
da hast Du natuerlich recht, ich hab einiges in einen Topf geworfen. Bzgl. Filterkaffee wird hier in D immer noch "Bruehe" gekocht, in anderen Laender ist selbst der Filterkaffee viel VIEL besser, man gehe nur zu unseren Nachbarn den Hollaendern, da schmeckt der einfach "Rode Koffier snelfiltermaling" aus dem Discounter besser als das teuerste deutsche Produkt. Von dem erwaehnten Schweden ganz zu schweigen.

 

Klar, ein Vollautomat wird meist auch mit "richtigem" Kaffee gefuellt, und nicht mit Kroenungsbohnen ;)

 

...Deshalb verkauft sich auch der Golf so gut,
.... ja, das meinte ich.
naja, kochendes Wasser sofort (!) zu Verfügung zu haben ist ungemein bequem, aber das sprengt den Rahmen des Kaffee-Freds.
... und ungemeine Energieverschwendung?
.... traditionelle Kaffeehauskultur immer seltener anzutreffen......
was meinst Du damit ? Bist Du Oesterreicher ?
  • Autor
was meinst Du damit ? Bist Du Oesterreicher ?

Da braucht man kein Österreicher zu sein. Kaffehauskultur heißt für mich als Deutscher ein richtiges Café mit Konditorei mit Kuchen und anderem Feinen nicht vom Fließband, der Kaffee in der Tasse oder im Kännchen, alles mit Service. Ich denke das geht aus der Negativbeschreibung des Istzustandes in meinem Beitrag deutlich hervor. Oder gefallen Dir die TOGO-Buden?

Da braucht man kein Österreicher zu sein. Kaffehauskultur heißt für mich als Deutscher ein richtiges Café mit Konditorei mit Kuchen und anderem Feinen nicht vom Fließband, der Kaffee in der Tasse oder im Kännchen, alles mit Service. Ich denke das geht aus der Negativbeschreibung des Istzustandes in meinem Beitrag deutlich hervor. Oder gefallen Dir die TOGO-Buden?

Also ein Cafe. Nun, denn unter einem Kaffeehaus versteh ich mehr als ein Cafe auf Schloss Burg mit Ploerrekaffee ;)

Lieber togo mit gutem Kaffee als Cafe mit Filterploerre.

(...) Bzgl. Filterkaffee wird hier in D immer noch "Bruehe" gekocht, in anderen Laender ist selbst der Filterkaffee viel VIEL besser (...)

 

Ich finde Deine Aussage zu pauschaliert, wo genau wird Deiner Meinung nach "Brühe" als Filterkaffee gekocht, in der Gastronomie und/oder in Privathaushalten?

Btw: Die Holländer können auch extrem üblen Kaffee kochen, das habe ich schon öfter am eigenen Leib erfahren müssen.

  • Moderator
Letztendlich ist es eine Sache des persönlichen Geschmacks und Empfindens ……
Da braucht man kein Österreicher zu sein. Kaffehauskultur heißt für mich als Deutscher ein richtiges Café mit Konditorei mit Kuchen und anderem Feinen nicht vom Fließband, der Kaffee in der Tasse oder im Kännchen, alles mit Service. Ich denke das geht aus der Negativbeschreibung des Istzustandes in meinem Beitrag deutlich hervor. Oder gefallen Dir die TOGO-Buden?

 

Wir haben hier Konditoreien, die mit ihren Torten nahe an den selbstgemachten liegen. Natürlich ist eine Schwarzwälder Kirschtorte nach Rezept der Urgroßmutter frei von Konservierungsstoffen, muss aber auch nicht lange halten. Aber auch die Produkte aus der Konditorei kann man durchaus genießen. Welchen Kaffee man dazu trinkt, muss jeder selbst wissen, aber es gibt ja genügend Auswahl. So ein Cafébesuch braucht auch Zeit, um das Ganze wirklich in Ruhe genießen zu können. Ein entsprechendes Ambiente gehört dazu, aber am liebsten ist mir eine Sonnenterrasse.

 

Ist man allerdings auf Reisen und will nur einen kurzen Stopp einlegen, dann sind die Verkaufsstellen der Großbäckereien auch nicht falsch. Hier in Südbaden kann man sich über das Angebot nicht beschweren. Dagegen ist es mir im Elsass schon öfter passiert, dass man Cappuccino nicht mit aufgeschäumter Milch zubereitet, sondern Schlagsahne draufklatscht. Deshalb frage ich immer vorher. Der Hammer war aber im Restaurant des Automuseums Mulhouse, wo mir jemand tatsächlich Sprühsahne andrehen wollte. Das Zeug schmeckt so penetrant nach Milchpulver, dass damit der beste Kaffee verdorben wird.

In anderen Ländern ist man da viel experimentierfreudiger, siehe Craft Biere und kleine Röstereien. Seit einiger Zeit kommt das auch nach Deutschland, [...]

Hochinteressant, daß es hier so wahrgenommen wird, als würde Craft Beer von anderswo nach Deutschland kommen. Vielmehr ist die jahrhundertealte Brautradition v. a. im ländlichen Raum Bayerns und insbesondere Frankens doch der wahre Ursprung von Craft Beer. Schon seit Hunderten von Jahren haben selbst kleinste Dörfer in Franken oftmals mehrere Brauereigasthöfe - heute würde man sie Microbreweries nennen. Selbst Einzelhandelsgiganten wie REWE oder Edeka stellen sich dort auf die regionale Tradition ein und bieten im hauseigenen Getränkemarkt die örtlichen Biere an. Becks, Krombacher oder andere Massenware würde da (zu Recht) keiner saufen. ;-)

  • Autor
Hochinteressant, daß es hier so wahrgenommen wird, als würde Craft Beer von anderswo nach Deutschland kommen. Vielmehr ist die jahrhundertealte Brautradition v. a. im ländlichen Raum Bayerns und insbesondere Frankens doch der wahre Ursprung von Craft Beer. .....

 

Ohne jetzt den Kaffee-Thread korrumpieren zu wollen, das sind halt die neumodischen englische Bezeichnungen für etwas, was es bei uns schon lange gibt: Hausbrauereien, z.B. im Domhof von Speyer schon seit ich zurückdenken kann.

 

Zurück zum Kaffee:

 

..... Dagegen ist es mir im Elsass schon öfter passiert, dass man Cappuccino nicht mit aufgeschäumter Milch zubereitet, sondern Schlagsahne draufklatscht. ......Der Hammer war aber im Restaurant des Automuseums Mulhouse, wo mir jemand tatsächlich Sprühsahne andrehen wollte. ....

Ja leider auch dieselbe Entwicklung bei unserem Nachbarn. Aber auch dort gibt es sie noch die richtigen Cafés, man muss halt etwas suchen sofern man Zeit hat.

Hochinteressant, daß es hier so wahrgenommen wird, als würde Craft Beer von anderswo nach Deutschland kommen.

So ist es ja auch. Die kleinen Brauerein in Franken haben mit Craft Beer nur das gemein, dass sie eine geringe Produktionsmenge haben. Ein echtes Craft Beer zeichnet sich ja auch durch eine teilweise deutlich unterschiedliche Zutatenliste aus. Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es weit über 50? Hopfenarten gibt. In D werden/wurden zum Bierbrauen aber nur 5? verwendet (auch in der fränkischen Mikrobrauerei). Legt mich nicht auf die Zahlen fest, es war aber erschreckend wie eindemisional in Deutschland von den Zutaten her das Bier hergestellt wird. Hopfenarten aus Australien oder den USA sind mehr oder weniger erst durch die Craft Geschichte nach D gekommen.

Das man in Franken gutes Bier aus kleinen familiengeführten Brauereien bekommt (sofern man den bayrisch/fränkischen Biertypus mag) steht außer Frage. Für mich hat das nur nichts mit Craft Beer im engern Sinne zu tun. Auch die Verengung auf das inflationäre IPA finde ich albern.

 

Hier mal ein link was man alles verwenden kann (sicher nur ein Ausschnitt): https://www.hopfen-der-welt.de/

wo genau wird Deiner Meinung nach "Brühe" als Filterkaffee gekocht, in der Gastronomie und/oder in Privathaushalten?.
Ueber Geschmack laesst sich trefflich streiten, ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ich Kaffeefilter grundsaetzlich als Bruehe empfinde. Also MEIN DING, bevor sich NOCH EINER angegriffen fuehlt.
Und noch was: Fuer mich ist es kein Schmaehen, wenn ich jemanden Frage ob er Oesterreicher ist .... und speziell was Kaffee angeht haben die mE (nur nur meines Erachtens) mehr drauf.
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es weit über 50? Hopfenarten gibt. In D werden/wurden zum Bierbrauen aber nur 5? verwendet (auch in der fränkischen Mikrobrauerei). /

 

Botanisch gesehen ist das nicht korrekt. Die Gattung Humulus (Hopfen) umfasst gerade mal 3 Arten:

Humulus lupulus (Echter Hopfen)

Humulus scandens (Japanischer Hopfen)

Humulus yunnanensis (Yunnan-Hopfen)

 

Der für das Bierbrauen interessante Echte Hopfen hat aber einige Subspecies und jede Menge Sorten, da der Hopfenbauer natürlich hohe Erträge will.

Klimaverträglichkeit, Resistenz gegen Schädlinge und viele andere Dinge spielen da eine große Rolle.

Kaffee c070.gif?

Ich konsumiere wirklich literweise, und wenn ich selbst koche nur damit .

Vorsichtig trinken, der ist wirklich richtig heiß :smile:

Botanisch gesehen ist das nicht korrekt. Die Gattung Humulus (Hopfen) umfasst gerade mal 3 Arten:

:dito: Das ist mir als gelernter Biologe durchaus bewusst...:cool: In einem Autoforum halte ich diese Unschärfen allerdings für zulässig...soll ja hier kein Fachgespräch werden .:beer:

Also ein Cafe. Nun, denn unter einem Kaffeehaus versteh ich mehr als ein Cafe auf Schloss Burg mit Ploerrekaffee ;)

Lieber togo mit gutem Kaffee als Cafe mit Filterploerre.

Wieso sollte es in Deutschland keine Kaffeehäuser geben?

 

https://www.cronundlanz.de

Wieso sollte es in Deutschland keine Kaffeehäuser geben?

 

https://www.cronundlanz.de

Natuerlich gibt es sowas, wie's alles gibt, aber ich kenn das nicht als was urdeutsches.... mir ging's urspruenglich um den Begriff "Kaffeehauskultur", den ich nicht gerade als deutsch abgespeichert habe.

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.