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Nein, das ist -falls es hell leuchtet- eine der Bremsleuchten !

 

 

 

Die Nebellampe ist innen /oben , je nach MY nur links oder (frühere MY ) links und rechts

dafür gibt es einen separaten Schalter links unterhalb des Lichtschalters ... :cool:

 

Ich weiß schon, wo der Schalter für die Nebelschlussleuchte ist, danke :bird: UPDATE inzwischen ist es so, dass eine neue, voll geladene Batterie am nächsten Tag schon wieder leer ist. So, als wäre irgendwo ständig ein Verbraucher geschaltet...

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Dann würde ich 1. erstmal die Batterie abklemmen - weil Du aktuell nicht weißt, in welchem Zeitrahmen die Energie abfließt. Das kann sehr viel in kurzer Zeit sein = Brandgefahr. 2. Würde ich ein Meßgerät kaufen und messen https://www.ebay.de/itm/394969639164?_skw=wattmeter+pedelec&itmmeta=01JEE8ZPD1PFABCCTVXT052798&hash=item5bf60668fc:g:6jEAAOSwG5Jivo-f&itmprp=enc%3AAQAJAAAA0HoV3kP08IDx%2BKZ9MfhVJKlwvd3wQh4s%2Fk003XH%2Baxet3N3drgCgvQwqeCjSJvqRlXiUBY6W78tKs6kugsDazfYlIkT2AmhNc%2FCkIAxEcK3lJ6aLKRVojgc0i2zcl9Ud7XSMUzaoBXS%2BDqppRiDS4zJaTOWSSSaJFD8P3HN1ePO6YGOz85sIb5kfnR%2F5CFB9jvSAGLhKcwqYvTjs%2B7KRZWSgt6IUs8XSWmj3I6KpvtZbJPU6LfOUrRFxwCZh0052b0KdYaLW57A%2BuDBeh4aRbZ4%3D%7Ctkp%3ABk9SR9rm_sjzZA

Heißt, Meßgerät anschließen, Sicherung raus, Sicherung rein und beobachten. Möglich ist natürlich auch, daß Energie über eine ungesicherte Leitung abfließt. Dann wird's natürlich besonders kritisch.

Also, vielen Dank, ich werde mir dann mal eine Fachwerkstatt suchen. Frohe Festtage!

Bearbeitet von Traveller45

Das kann recht teuer werden; aber jeder, wie er mag. Und völlig unabhängig von Deiner Entscheidung, mein guter Rat ist, klemm' die Batterie ab.

Dann würde ich 1. erstmal die Batterie abklemmen - weil Du aktuell nicht weißt, in welchem Zeitrahmen die Energie abfließt. Das kann sehr viel in kurzer Zeit sein = Brandgefahr.

Vollste Zustimmung!

2. Würde ich ein Meßgerät kaufen und messen

Würde ich auch. Aber eher so etwas hier: Stromzange

(ggf. wichtiger Nachtrag: alle mir bisher bekannten billigeren Zangen können kontaktlos nur Wechsel-, aber keinen Gleichstrom)

Heißt, Meßgerät anschließen, Sicherung raus, Sicherung rein und beobachten.

Das spart man sich damit.

Möglich ist natürlich auch, daß Energie über eine ungesicherte Leitung abfließt. Dann wird's natürlich besonders kritisch.

Ja, und mit der Zange kann man eben auch problemlos direkt am Akku messen.

 

NaJa, und dann nun bitte wirklich einmal zeitnah alle Kabel im von den Karosseriearbeiten betroffenen Bereich mal sehr genau betrachten.

Und völlig unabhängig von Deiner Entscheidung, mein guter Rat ist, klemm' die Batterie ab.

Absolut !!!

Bearbeitet von René

[mention=1307]René[/mention] ; eigentlich braucht man immer alles. Jedoch, der Vorteil dieser Wattmeter ist, daß sie - zwischen Batteriepol und Batterieleitung geklemmt - aufsummieren. Heißt, man kann beispielsweise den Verbrauch in 24 Stunden ablesen.

Kleiner Nachteil, sie haben zu diesen billigen Preisen keine Stützbatterie (kann man meist gesondert anschließen) = versehentlich vorm Abklemmen nicht abgelesen = Daten weg und die Belastbarkeit ist begrenzt. Zwar ist die Belastbarkeit meist bei 100 A angegeben; ich würde aber dennoch auf einen Startvorganz bei angeklemmtem Gerät lieber verzichten wollen.

Ich weiß schon, wo der Schalter für die Nebelschlussleuchte ist, danke :bird:

Prima.

Aber dann müsstest Du auch wissen, wo beim Betätigen hinten ein Lichtlein brennt. :biggrin:

Ich fasse es nicht: Hier wird nun schon seitenweise über ein eigenartiges Verhalten der Beleuchtung diskutiert, welches offenbar "einfach so aus dem Nichts heraus" aufgetreten ist. Und dann kommt irgendwann ganz spät in einem Nebensatz heraus, dass die Kiste kurz vorher in der Werkstatt war.

 

Also sorry, aber dann möge sich doch bitter erstmal der "für die Karosseriearbeiten Zuständige" damit eingehender beschäftigen.

Würde mich da jetzt nicht mehr sooo sehr wundern, wenn es irgendwo einen Kabelbaum "thermisch erwischt" hat und dort jetzt munter mal der eine und mal der andere Kontakt entsteht.

 

Der für Karosseriearbeiten Zuständige, den ich gut kenne, weist dergleichen weit von sich, kam nicht einmal in die Nähe von etwas Elektrischem. Desungeachtet kann natürlich trotzdem der Massepunkt defekt sein. Kann so etwas von einem Tag zum nächsten auftreten, nicht schleichend? Es ist verführerisch einfach, zu denken, es hätte etwas mit den Schweißarbeiten zu tun, aber das war eine ganz kleine, lokale Sache

Nach 38 Jahren kann schonmal ein Kabel oder mehrere am Ende sein. Gerade die Baujahre 1985-1987 sind sowieso bekannt für Probleme mit den Kabeln.

Der für Karosseriearbeiten Zuständige, den ich gut kenne, weist dergleichen weit von sich, kam nicht einmal in die Nähe von etwas Elektrischem. Desungeachtet kann natürlich trotzdem der Massepunkt defekt sein. Kann so etwas von einem Tag zum nächsten auftreten, nicht schleichend?

Ist doch Nebensache, schaue einfach nach (!)

Der hintere Massepunkt sitzt an der Mittelstrebe unter der Ersatzradklappe...aber das wurde schon mehrfavch beschrieben, soweit ich mich erinnere.

[mention=1307]René[/mention] ; eigentlich braucht man immer alles.

Wobei ich Dir wiederum nur zustimmen kann.

Jedoch, der Vorteil dieser Wattmeter ist, daß sie - zwischen Batteriepol und Batterieleitung geklemmt - aufsummieren. Heißt, man kann beispielsweise den Verbrauch in 24 Stunden ablesen.

Ja, das ist natürlich eine feine Sache. Dafür kann man an der Zange den Meßbereich wechseln, und kann natürlich auch nicht in eine "Überlast" laufen.

Zwar ist die Belastbarkeit meist bei 100 A angegeben; ich würde aber dennoch auf einen Startvorganz bei angeklemmtem Gerät lieber verzichten wollen.

Ja, darauf wird man zwingend verzichten müssen. Würde mal vorsichtig tippen, dass zumindest der Anlaufstrom eher beim Doppelten oder mehr liegen dürfte.

 

Der für Karosseriearbeiten Zuständige, den ich gut kenne, weist dergleichen weit von sich, kam nicht einmal in die Nähe von etwas Elektrischem.

Aha. Und dass das Problem nach auf Seiten der Elektrik wohl recht problemlosen Jahrzehnten genau bei der ersten Fahr nach seiner Bauerei auftritt, macht da nicht irgendwie stutzig?

Ja, ein zeitlicher Zusammenhang beweist keinen kausalen, schon klar. Aber gewisse nWahrscheinlichkeiten gint es da schon.

Desungeachtet kann natürlich trotzdem der Massepunkt defekt sein. Kann so etwas von einem Tag zum nächsten auftreten, nicht schleichend?

Nach all dem, was wir hier inzwischen an verschiedensten Effekten hatten, kann dafür meines Erachtens kaum mehr ein einzelner Massepunkt alleinverantwortlich sein.

 

Wo genau waren denn die Blech- und/oder Schweißarbeiten?

Wer schuld oder nicht schuld ist, ist letztlich eine müßige Diskussion. Wenn Energie abfließt, kann es der Massepunkt allein nicht sein. Die Suche in der Werkstatt kann zeitaufwendig und damit teuer sein - hinzu kommt, Werkstätten für Autoelektrik gibt es ja kaum noch und für Saab speziell noch viel weniger.

Und deswegen dürfte die Mehrzahl der Foristen hier zwischenzeitlich zum Selbermachen tendieren.

Der für Karosseriearbeiten Zuständige, den ich gut kenne, weist dergleichen weit von sich, kam nicht einmal in die Nähe von etwas Elektrischem. Desungeachtet kann natürlich trotzdem der Massepunkt defekt sein. Kann so etwas von einem Tag zum nächsten auftreten, nicht schleichend?

 

Ich habe ein schönes neues Multimeter von FLUKE. Das zeigt an der Autobatterie 13,4 V an. Das ist doch wohl voll, oder? Trotzdem hat sich die Zündung verhalten, als wäre die Batterie leer. KLICK und nichts.

Ich habe ein schönes neues Multimeter von FLUKE. Das zeigt an der Autobatterie 13,4 V an. Das ist doch wohl voll, oder? Trotzdem hat sich die Zündung verhalten, als wäre die Batterie leer. KLICK und nichts.

Auch das kann ein Massefehler sein, messen wäre aussagekräftiger als vom Klick auf eine leere Batterie zu schließen.

 

Die Fachwerkstatt wirds schon richten.:rolleyes:

Auch das kann ein Massefehler sein, messen wäre aussagekräftiger als vom Klick auf eine leere Batterie zu schließen.

 

Die Fachwerkstatt wirds schon richten.:rolleyes:

 

Das musst du mal lassen, dieses Nachtreten. Das ist Mist. Selbstverständlich musste ich denken, dass die Batterie leer ist. Ich hab's dann ja gemessen. Termin bei der Fachwerkstatt habe ich, aber erst Ende Januar...

Ich habe ein schönes neues Multimeter von FLUKE. Das zeigt an der Autobatterie 13,4 V an. Das ist doch wohl voll, oder? Trotzdem hat sich die Zündung verhalten, als wäre die Batterie leer. KLICK und nichts.

NaJa, entweder bewaffnest Du Dich mit den passenden Schaltplänen und Deinem Multimeter und gehst der Sache auf den Grund, oder es wird halt doch eine teure Aktion.

(Auch) An dieser Stelle kann das Forum leider nur Anregungen und Hinweise geben, aber eigenes systematisches Herangehen eben nicht vollständig ersetzen.

 

Und außerdem wissen wir immer noch nicht, wo an der Kiste am Blech gearbeitet wurde. Eventuell könnte das ja zumindest einen groben Hinweis auf eine mögliche Baustelle geben.

 

Das musst du mal lassen, dieses Nachtreten.

Das kann man dem Kollegen am Ende nicht wirklich verübeln, denn mit Deiner Herangehensweise und dem zumindest teilweisen gekonnten Ingorieren hier gegegener Hinweise und Fragen provozierst Du das auch selbst schon ein bißchen.

(Hätte ich heute einen weniger entspannten Tag gehabt, wäre es mir sicher auch nicht gelungen, oder zumimndest weitaus schwerer gefallen, dies so defensiv zu formulieren.)

OK. Dann mach ich mal damit weiter, scheint ja die richtige Einstellung zu sein :smile: Hier also nun die Stelle, an der geschweißt wurde. Von oben. Unters Auto zu kriechen, hatte ich keine Lust bei dem Wetter.

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Ich sag's mal so, 13,4 Volt an der Batterie bei stehendem Motor ist schon ungewöhnlich hoch.

Hmm, hintere rechte Ecke. Da ist tatsächlich verdammt wenig Strom.

Aber sich dort nochmal die Leitung vom linken zum rechten RL und natürlich den dortigen Mssepunkt anzusehen, schadet ja keinesfalls.

 

Und das war definitiv die einzige Stelle, an der am ganzen Auto gearbeitet wurde?

Wenn ich den Kontext mit dem TÜV so richtig verstehe, muss es ja vorher eine TÜV-relevante Roststelle gewesen sein.

Ich sag's mal so, 13,4 Volt an der Batterie bei stehendem Motor ist schon ungewöhnlich hoch.

Die Frage ist doch, wie lange nach dem Abschalten des Motors. Klar, für "am nächsten Morgen" ist das schon sportlich.

Aber ein möglicher Defekt, welcher jetzt bei stehemdem Motor die Akku-Spannung puscht, fällt mir auch gerade nicht so wirklich ein.

Würde ich also eigentlich fest erstmal einfach so stehen lassen.

 

Was sagen denn Innenbeleuchtung und Standlicht?

Und ist der Fehler mit der Zündung statisch, oder geht da nun schon wieder alles?

Frage so blöd, weil die Fehler an dem Auto ja eher so dynamischer als statischer Natur zu sein scheinen.

Der wäre? :confused:

Das musst du mal lassen, dieses Nachtreten. Das ist Mist. Selbstverständlich musste ich denken, dass die Batterie leer ist. Ich hab's dann ja gemessen. Termin bei der Fachwerkstatt habe ich, aber erst Ende Januar...

Wenn du das als "Nachtreten" empfindest, tut es mir leid :rolleyes:

 

Gerne übersetzte ich Dir meinen Beitrag nochmals:

 

Deine Herangehensweise ist nicht konsequent, Informationen und zeitliche Abläufe sind spärlich beschrieben.

Eine Fachwerkstatt fängt bei Null an, wird Deine Aussagen auch erst validieren müssen = kostenintensiv

Da der SAAB keinen OBD-Stecker hat, bist du hier im Forum gut aufgehoben, die meisten Foristen wissen, was sie schreiben.

Deswegen Massepunkte kontrollieren -> Kabelbäume freilegen und kontrollieren, so schwer ist das im DIY nicht, Schaltpläne findet man im WWW.

Das Warndreieck könnte nicht sauber verlegte Kabelstränge im Kofferraum beschädigt haben, hier helfen einfache Handyfotos zur Diagnose.

Nehmen wir doch mal an, eine Diode der Lichtmaschine ist defekt - warum auch immer. Dann entlädt sich die Batterie über die Lichtmaschine. Btw., die Spannung der Batterie sagt wenig aus über ihre Fähigkeit, den Motor auch zu starten.

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