Veröffentlicht September 11, 20195 j Hallo Ihr lieben vielleicht hat von Euch einer eine Zündende Idee. Zum Fahrzeug 95er B204LCV aus 8.94 412.000KM Ketten neu Da er qualmte wurde die Zylinderkopfdichtung erneuert in diesem Zuge wurde dann die Steuerzeiten um einen Zahn versetzt, Lambda an Heatplates angeschlossen und umgekehrt, eine Seite der Fuelrail war nicht angeschraubt. Wurde natürlich jetzt alles korrigiert, nebst neuer Lamda, die war durch 4x 12 Volt tod. OT Geber, Lader wurde getauscht und das Ülmen ist weg. Sobald er in Fahrt ist, ist alles unauffällig! Die Fehlzündungen beschreibe ich mal so, der Motor läuft rund "verschluckt" sich irgendwann und eiert dann vor sich hin, nach einer Zeit regelt die Trionic den Leerlauf kurz hoch dann regelt er sich ein; nach kurzer Zeit beginnt alles von vorn. Kann Restöl so etwas verursachen? Oder schlecht behandelte Einspritzventile bei einem Zylinderkoppfdichtungstausch?
September 11, 20195 j Du hattest nebenan doch unterschiedlieche Kerzenbilder 1/4 und 2/3 erwähnt - ist das nach der Revision immer noch so? Einspritzventile - möglich, aber gleich 2? Diese Paarung 1/4 läßt mich ja irgendwie an Kabelbaum denken... Dass du die DI schon mal gegengetauscht hast, davon gehe ich aus...
September 11, 20195 j Autor Nein Kerzen sind jetzt alle recht schwarz nicht ölig. War jetzt auch noch mal ein paar "Meter" unterwegs und bei meinen anderen B2x4s sehen die Kerzen genauso aus. Ich kann es schlecht beschreiben, ab und an scheint einer einen Wassereimer in einen Zylinder reinzuschütten oder eben Benzin, dann kommt die Zündung erst im Auspuff. Dann regelt irgendwann das Leerlaufregelventil auf 1400 Umdrehungen, regelt auf saubere 880 ein. Sekunden später wieder von vorn. Der Motor scheint mir kerngesund, über 13,5 auf allen +-0,2 Sobald das Ding fährt, absolut normal. und da reichen 1000 Umdrehungen. Nur Leerlauf geht nicht, Tech2 zeigt dann aber Leerlauf an. Was mich stutzig macht Leerlauf wird angezeigt, wenn ich das Pedal trete verändert sich aber nicht der Wert des Potis wobei er da ja aber töfte fährt. Ich weiß nicht wie in Spanien ein Zylinderkopf abgenommen wird. Mir scheint da aber ein elektrisches Problem, Irgend ein Dusseliges Masseproblem, Stecker sind ja eindeutig. Ich will nicht vorenthalten, ich habe eine andre ECU beschrieben, das Ding hat einen sauberen Leerlauf, leider bei 1500. Ich nutzte das erste mal Tech2 Leerlaufadaption, danach macht diese ECU das gleiche wie die verbaute. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich die 12 Volt der Heatplats durch das Steuergerät in die Perepherie nicht angenehm verhalten hat, das ganze Zeugs lauft ja nur auf 5 Volt. Wobei die Werte plausibel erscheinen Bearbeitet September 11, 20195 j von bantansai
September 11, 20195 j Das Tech sollte doch die Stellung des Drosselklappenpotis anzeigen? Ich geh mal davon aus, dass das Tech nicht die Fehlerquelle ist... Wirft er CE?
September 12, 20195 j MY95 ist korrekt?...also Trionic T-5... Dann guck Dir mal den dünnen Schlauch vom MAP-Sensor an...dann die Werte vom MAP-Sensor...und den Einbau vom Leerlaufregelventil. Ich kann mich dran erinnern, daß bei einer ZK-Dichtungsreparatur mal die Ansaugdichtung seitenverkehrt eingebaut wurde. Da lief der Motor auch ganz köstlich...ähnlich, wie in der Beschreibung. Geht nicht???...und ob das geht!!!...selber gesehen.
September 12, 20195 j Autor [mention=1613]scotty[/mention], er zeigt 8,6% Drosserklappenlage, Leerlauflage=ja Wert ändert sich aber nicht beim Gas geben, am Tech liegt es nicht oder vielleicht doch, aber an der Firmware der Karte, je nach MJ muss erst Liniendiagramm aktiviert werden, muß ich so z.B beim 900I für Kühlmitteltemperatur machen, um einen Wert zu sehen. CE hatte er bei Abholung in Alicante, Lambda und Ansauglufttemperatur.. Lief da richtig grotte.Lambda hatte ich keine andere dabei, die verbaute zeigte permanent 0,1Volt. Abgeklemmt mit Ersatzwerten lief er einigermaßen im LL ,fahren ging normal, also 2200KM nach Hause Hier neuie Lambda, überholter Lader, keine CE mehr. [mention=282]der41kater[/mention] Schläuche sind wirklich OK, eine Leckage am Taktventil habe ich beseitigt, Die Ansaugrichtung stimmt, mit anderem Ventil gleiches Verhalten. Erwähnen möchte ich noch, auch im Schiebebetrieb unter Schubabschaltung kommt es vereinzelt zu Zündungen im Auspuff. ist ein "kleckerndes" Ventil denkbar? Andererseits, ich habe x-beliebig Stecker gezogen, dann regelt das LlLVentil hoch und er läuft auf 3 Pötten ohne zu husten.
September 12, 20195 j Autor Vielleicht mal eine Aufnahme, Klang? Handy eben! Edit: Ich habe gerade die Ventile ersetzt. Professionals, da man ja schon keine neue Krümmerdichtung zur Hand hatte, setzte man kurzerhand die alte ein, Stehbolzen waren ja durch ein Schraubensammelsurium ersetzt. Warum sollte es Ansaugseitig anders aussehen, alte Dichtung mit Quacke in jedem Düsenloch schwarze Dichtmasse, vielleicht habe ich es ja jetzt final gefunden also Heatplate raus, der Sinn erschließt sich mir eh nicht, und eine neue Dichtung dazwischen. Bearbeitet September 12, 20195 j von bantansai
September 12, 20195 j Autor Hoffnung! Andere Teile kleben je am Gegenüber. Vielleicht auch daher der hohe Leerlauf mit 2 anderen ECUs. Nur die verbaute hatte sich adaptiert. Und an der stelle ist Falschluft recht schlecht zu orten. Ich hoffe noch, darf erlaubt sein. Zumal ich mich frage, warum baut man für einen Dichtungswechsel Kopf die Brücke ab, versteh nur noch spanisch :-) Bearbeitet September 12, 20195 j von bantansai
September 12, 20195 j Schön. Schön verbastelt. Also mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Vielleicht eine "hat doch immer so geklappt" Sache.
September 12, 20195 j Autor War es nicht. Habe noch falsch belegte Massepunkte korrigiert, aber auch das half nicht außer das danach diffuse CE Meldungen kamen. Schlauch undicht Drucksensor, Drosselklappenpotentiometer Unterbrechung oder Kurzschluß gegen B+, Lambdasonde mal wieder. Und lustigerweise stand die Ladedruckanzeige am Anschlag im Leerlauf. Ich denke ein neuer Kabelbaum ist doch mal zu suchen, hab keinen mehr. Wobei das ja eigentlich nichts mit dem Leerlauf zu tun haben kann?!
September 12, 20195 j Ladedruckanzeige auf Anschlag hatten wir doch hier schon mal vor gar nicht allzu langer Zeit - wo war denn das... ?
September 12, 20195 j Ich meine, es war der Luftmassenmesser. Nach Abziehen lief er erstmal auf Saugrohrdruckmodell und damit wieder vernünftig, nachher wurde der LMM ersetzt. Finde es aber auch gerade nicht.
September 12, 20195 j Autor Und da er ja keinen LMM hat.... andere Baustelle. was mich wundert, ich habe insgesamt 3 ECUs für das Fahrzeug, also 2 zusätzlich beschrieben, nach Wechsel gibt es CE Wirrwar. paar mal löschen, dann bleiben sie weg, Komme grade von einer Probefahrt ab 1000 Umdrehung ist Ruhe. Leerlauf ist wie soll von der Umdrehung nur eben pöpp pöpp schnurr pöpp zu fühlen und durch kleines Loch im 25 jährigen Endtopf gut zu hören.
September 12, 20195 j Schlauch undicht Drucksensor, Drosselklappenpotentiometer Unterbrechung oder Kurzschluß gegen B+, Lambdasonde mal wieder. Und lustigerweise stand die Ladedruckanzeige am Anschlag im Leerlauf.Davon geht so einiges auf einen gemeinsamen Masse-Knotenpunkt. Keine Ahnung wo der seine Masse her bekommt. Evtl. über das Steuergerät selber.
September 12, 20195 j Autor Davon geht so einiges auf einen gemeinsamen Masse-Knotenpunkt. Keine Ahnung wo der seine Masse her bekommt. Evtl. über das Steuergerät selber. Dann antworte doch nicht, Masse kommt von der Ansaugbrücke, Referenzmasse an einem separaten Anschluß. So what, schlimmsten Falles bekommt er einen anderen Block und einen anderen Kabelbaum. Er steht halt rosttechnisch sehr gut da, so einen Heckdeckel gibt es kein 2. Mal, selbst die hinteren Seitenscheiben makellos. OK Vorderachse etwas polterig, aber das ist ja ein Spaziergang und hat ja hier nichts zu suchen. Was mich wurmt, fahren tut er absolut normal, kein Schluckauf beim Anfahren, zieht sauber durch. Ladedruck voll da. Übrigens kalt ist es kaum vorhanden.
September 12, 20195 j Wenn kalt kaum vorhanden.., kann es sein dass er wenn er warm einfach viel zu fett läuft und im Leerlauf quasi am absaufen ist und deswegen "patscht". Bei Drehzahl, wenn viel Luft im Spiel ist, ist die Überfettung dann prozentual nicht mehr ganz so kritisch und er läuft. Ist nur so eine Theorie aus den alten Tagen wo wir uns mit solchen Problemen rungeschlagen haben :-). Was sagt denn das Tech2 bzgl. Motortemperatur life? Viellicht ist ja nur der Geber hin?
September 13, 20195 j Autor Hey Jörg ,genau so kommt es mir vor, passt auch mitlerweile zu den Kerzen. Warm ist er aber bei 97-100 Grad, wo Du es aber sagst der Lüfter springt erst später an und ich habe im Kopf, daß die Kisten auch bei zu hohen Temperaturen anfetten. Ein Strohhalm.
September 13, 20195 j Hi! Mal zu was ganz einfachem!? Temperatursensor der Ansaugluft schon gecheckt? Bringt der plausible Werte!? Der Stecker vom Sensor war mal bei mir locker und hat bei meinem 1997er 900 FPT damals für ähnliche Symptome gesorgt! Es hat am Auspuff damals auch nach Sprit gerochen und der Benzinverbrauch war ziemlich hoch! LG
September 13, 20195 j Neue Lambda hattest du aber schon - ganz neu? Marke oder billig? Die Billigsonde (speedparts) in meinem 901 hat auch keine 5 Tkm gehalten... Andererseits liefert sie warm ja ganz gut. Sondenheizung ist i.O.?
September 13, 20195 j Autor 2 Lambas getestet, 2 Ansauglufttemperaturfühler, 2 OT Geber, 2 Mapsensoren. Kühlwasser bleibt noch, teste ich heute Nachmittag. Benzindruckregler? Als ich das erste Ventil gezogen Hab war da kein sonderlicher Druck drauf, Da war er aber auch schon ne halbe Stunde aus.
September 13, 20195 j Autor Ich mache mal weiter, Kühlmittelsensor habe ich nicht getauscht, nachvollziebar geht der Motor auf 87 Grad, Thermostat öffnet 83 Grad, das passt. Nicht untätig ein Pin des Drosselklappenpotis hat Verbindung zu 23 ECU das ist Lambdaeingang, mit angezogenem Potistecker lauft er auf 1,5 K klar mit CE ohne Fehlzündungen. Daher? Warum gibbet keine Kabelbäume, komm auch rum bau auch selber aus Bearbeitet September 13, 20195 j von bantansai
September 14, 20195 j Autor Habe gerade mal durchgemessen. Jetzt messe ich durchgang von Masse des Drosselklappenpotis zu Pin 23 also Lambda Signal. Studiere ich jetzt den Schaltplan geht die Masse des Potis an einen Crimg an den wiederum auch die Schirmung des Lambdasignals geht. Also Schluß der Signalleitung zu seiner Schirmung?! Lieg ich da richtig? Kann das das Verhalten verursachen? Edit eine Verbindung war im Bereich des Steckers. Regelt im LL jetzt besser aber immer noch nicht gut. Lamdasonde zerschossen? Merkwürdig die verbaute ECU verarbeitet ein schlechtes Lamdasignal zwei andere werfen direkt CE bei denen ist das Signal konstant bei 0,87 Volt Bearbeitet September 14, 20195 j von bantansai
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.