Oktober 7, 20204 j Darf ich mal fragen, um welchen Deckungsbeitrag es (voraussichtlich, geschätzt, mutmaßlich...) geht? Ich hab kein Gefühl dafür, ob Euch 2, 10 oder 250 € helfen. Meine Bereitschaft, die Tasche aufzumachen, steht jedenfalls. auch abhängig vom Erfolg der Aktion. Eine Transparenz dazu, sprich Spendenuhr, wäre imho hilfreich. https://www.saab-cars.de/donations/ Gruß, Thomas
Oktober 7, 20204 j Ich möchte keinem hier zu nahe treten, insbesondere nicht denen, die sich jetzt oder früher als Moderator engagieren. Aber eine Diskussion, ob die jetzt anfallenden Kosten irgendwie hätten vermieden werden können wenn man auf diesen oder jeden Ratschlag gehört hätte, bringt in aktuellen, wohl konkret anhängigen Rechtsstreiten, die offenbar auf einen oder zwei (ich unterstelle: zu Recht) gesperrte Nutzer zurückgehen, niemanden weiter. Im Gegenteil: es ist genau im Sinne derer, die provozieren und sich an den sich daran entzündenden Diskussionen erfreuen und für die SAAB eher eine beliebige Randerscheinung als eine Passion ist. Sehr geschätzter [mention=5426]jayjay[/mention] ( sehr ernst gemeint ) möge sich erfreuen wer will! Ob mit oder ohne mein Zutun. Der Mensch hat noch nie aus der Geschichte gelernt, dennoch, vielleicht fangen wir damit an. Es bringt "nix", wenn wir eine Schlacht schlagen aber dann zukünftig die gleichen Fehler machen.
Oktober 7, 20204 j Ich möchte keinem hier zu nahe treten, insbesondere nicht denen, die sich jetzt oder früher als Moderator engagieren. Aber eine Diskussion, ob die jetzt anfallenden Kosten irgendwie hätten vermieden werden können wenn man auf diesen oder jeden Ratschlag gehört hätte, bringt in aktuellen, wohl konkret anhängigen Rechtsstreiten, die offenbar auf einen oder zwei (ich unterstelle: zu Recht) gesperrte Nutzer zurückgehen, niemanden weiter. Im Gegenteil: es ist genau im Sinne derer, die provozieren und sich an den sich daran entzündenden Diskussionen erfreuen und für die SAAB eher eine beliebige Randerscheinung als eine Passion ist. Richtig, mit Schuldzuweisungen ist nicht geholfen. Sehr geschätzter [mention=5426]jayjay[/mention] ( sehr ernst gemeint ) möge sich erfreuen wer will! Ob mit oder ohne mein Zutun. Der Mensch hat noch nie aus der Geschichte gelernt, dennoch, vielleicht fangen wir damit an. Es bringt "nix", wenn wir eine Schlacht schlagen aber dann zukünftig die gleichen Fehler machen. Auch korrekt. Wir sollten dabei m.E. versuchen, die Fehler nicht zu einseitig zu lokalisieren. Ich fange mal bei mir an: Den ein oder anderen in einem gewissen Duktus verfassten Beitrag anderer User würde ich heute entweder ganz einfach unkommentiert stehen lassen oder aber versuchen, eher auf Sachebene kommentieren. Also z.B. auf Persönliches oder auf Sarkasmus zu verzichten.
Oktober 7, 20204 j Darf ich mal fragen, um welchen Deckungsbeitrag es (voraussichtlich, geschätzt, mutmaßlich...) geht? Ich hab kein Gefühl dafür, ob Euch 2, 10 oder 250 € helfen. Meine Bereitschaft, die Tasche aufzumachen, steht jedenfalls. auch abhängig vom Erfolg der Aktion. Eine Transparenz dazu, sprich Spendenuhr, wäre imho hilfreich. Das ist auch für mich interessant. Auch zu wissen in welche Richtung die Argumente der Gegenseite gehen.
Oktober 7, 20204 j Das ist auch für mich interessant. Auch zu wissen in welche Richtung die Argumente der Gegenseite gehen. Ich frage mich nur, ob das Forum die geeignete Plattform ist, sich darüber auszutauschen...aus Gründen, die wahrscheinlich auf der Hand liegen dürften.
Oktober 7, 20204 j Das ist auch für mich interessant. Auch zu wissen in welche Richtung die Argumente der Gegenseite gehen. nun es wäre unklug, Namen, Schriftsätze etc hier vor einer Entscheidung öffentlich zu machen und selbst dannach .... ?
Oktober 7, 20204 j nun es wäre unklug, Namen, Schriftsätze etc hier vor einer Entscheidung öffentlich zu machen und selbst dannach .... ? bin kein Anwalt, aber ich denke eher nicht! es gab/gibt immer wieder hilfreiche Hinweise von Usern, auch aus anderen Foren. Die Bereitschaft vieler User auch monetär zu helfen ist da! Die Frage, ob das einmalig bleibt, was wird getan um zukünftig anders aufgestellt zu sein, ist völlig berechtigt! Eine Diskussion im Forum sehe ich nicht als hilfreich! Wenn die aktuelle Leitung bereit ist, die Sache in einem geschlossenen Bereich zu diskutieren, und zwar Ergebniss offen zu diskutieren, dann wäre das sicherlich hilfreich!
Oktober 7, 20204 j Das ist auch für mich interessant. Auch zu wissen in welche Richtung die Argumente der Gegenseite gehen. Das Interesse ist nachvollziehbar, aber ich denke, hier sowohl im Namen der Moderatoren als auch des Vorstands zu sprechen, wenn ich dagegenhalte, dass es nicht gut und hilfreich wäre, Details zu den laufenden Vorgängen hier öffentlich zu machen und in aller epischen Breite zu diskutieren. Wer in der jüngeren Vergangenheit das Forum halbwegs intensiv verfolgt hat, weiß sowieso, worum es geht und hat sich sein eigenes Bild gemacht und seine eigene Einstellung dazu bereits gefunden. Was das angesprochene Lernen aus ähnlichen Situationen in der Vergangenheit angeht, kann ich nur wiederholen, was ich früher an anderer Stelle dazu schon geschrieben hatte: wenn vielleicht auch (etwas/zu) langsam, haben wir sehr wohl dazugelernt und versucht, uns auch in dieser Hinsicht professionelle Unterstützung zu holen, z.B. durch eine entsprechende Überarbeitung der Forenregeln, wie ihr ja bemerkt habt. Dass aber gerade solche wie die aktuell anstehenden Fälle auch für einen Juristen schwer zu fassen sind, auch weil dazu bisher wenig einschlägige gerichtliche Entscheidungen existieren, an die man sich anlehnen kann, mag man auch daran erkennen, dass die diesbezüglichen Passagen der Regeln kaum geändert sind, und das macht es uns in der täglichen Arbeit bei der Moderation solcher Fälle natürlich nicht einfacher. Das ändert aber nichts daran, dass solche Erfahrungen hilfreich für die Zukunft sind - macht aber auch deutlich, wie viel Verantwortung bei jedem einzelnen User liegt, Provokationen nicht eskalieren zu lassen, indem sie nicht pariert, sondern ignoriert werden, so dass sie sich totlaufen wie Wellen an einem flachen Strand, und im Zweifelsfall eine Antwort einfach mal nicht abzuschicken. Und vielleicht passt es ja auch hierher, nochmal darauf hinzuweisen, dass unser Forum seit einiger Zeit nun der eigentliche und einzige Zweck des Trägervereins ist, und daran zu erinnern, dass eine Mitgliedschaft eine und die beste Möglichkeit bietet, über Inhalte und Formen hier mitzuentscheiden.
Oktober 7, 20204 j Das ändert aber nichts daran, dass solche Erfahrungen hilfreich für die Zukunft sind - macht aber auch deutlich, wie viel Verantwortung bei jedem einzelnen User liegt, Provokationen nicht eskalieren zu lassen, indem sie nicht pariert, sondern ignoriert werden, so dass sie sich totlaufen wie Wellen an einem flachen Strand, und im Zweifelsfall eine Antwort einfach mal nicht abzuschicken. Ja, das meinte ich mit meinem Beitrag von oben. Ist in der Theorie manchmal einfacher als in der Praxis, aber es wäre uns schon geholfen, wenn jeder sich zunächst an die eigene Nase fasst. Statt zu parieren kann ja, falls beleidigt wird oder man der Meinung ist, dass gegen die Forenregeln verstoßen wird, vielleicht stattdessen der Melden-Button gedrückt werden.
Oktober 7, 20204 j Ich möchte keinem hier zu nahe treten, insbesondere nicht denen, die sich jetzt oder früher als Moderator engagieren. Aber eine Diskussion, ob die jetzt anfallenden Kosten irgendwie hätten vermieden werden können wenn man auf diesen oder jeden Ratschlag gehört hätte, bringt in aktuellen, wohl konkret anhängigen Rechtsstreiten, die offenbar auf einen oder zwei (ich unterstelle: zu Recht) gesperrte Nutzer zurückgehen, niemanden weiter. Im Gegenteil: es ist genau im Sinne derer, die provozieren und sich an den sich daran entzündenden Diskussionen erfreuen und für die SAAB eher eine beliebige Randerscheinung als eine Passion ist. Gut, eine kleine Parabel, damit Du es evtl. etwas besser verstehst. Eine Gemeinschaft (nennen wir sie mal Saab-cars.de) besitzt einen Straßenabschnitt. Eine Stelle dieser Straße ist etwas unübersichtlich und danach kommt eine enge Kurve, kein Verkehrsschild warnt vor dieser Situation, auch keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Vor vielen Jahren ist an dieser Stelle einer von der Straße abgekommen und hatte einen großen Schaden am PKW und hat die Gemeinschaft verklagt, was Kosten verursacht hat. Das hat einige der "Verwalter" dieser Gemeinschaft dazu veranlasst mit noch mehr Nachdruck (denn schon vorher haben sie dies gefordert) an der Stelle die Geschwindigkeit zu begrenzen und Warnschilder aufzustellen. Zusätzlich sollte man die Straße nur befahren dürfen, wenn man jegliche Verantwortung auf sich nimmt und zustimmt, keine Regressforderungen zu verlangen, falls was passiert. Niemand, der diese Vereinbarung nicht unterschreibt, kann diese Straße benutzen. Dies wurde nie gemacht, die (meisten) der "Verwalter" haben abgedankt und nun passiert genau das gleiche wieder und es wird um Geld gebeten......ach ja, nach diesem Unfall - oha - wie eine Neue Erfindung - wurden neue Benutzungsregeln aufgestellt. Ich denke diese Diskussion jetzt totschweigen zu wollen ist nicht der richtige Weg. Genau das hat zu diesem Unfall geführt. Und ich denke eine Spende ist bei offenem Umgang (auch mit Fehlern) einfacher, als bei Totschweigen , oder so zu tun, als wäre es nicht passiert. Bearbeitet Oktober 7, 20204 j von turbo9000
Oktober 7, 20204 j Gut, eine kleine Parabel, damit Du es evtl. etwas besser verstehst. Eine Gemeinschaft (nennen wir sie mal Saab-cars.de) besitzt einen Straßenabschnitt. Eine Stelle dieser Straße ist etwas unübersichtlich und danach kommt eine enge Kurve, kein Verkehrsschild warnt vor dieser Situation, auch keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Vor vielen Jahren ist an dieser Stelle einer von der Straße abgekommen und hatte einen großen Schaden am PKW und hat die Gemeinschaft verklagt, was Kosten verursacht hat. Das hat einige der "Verwalter" dieser Gemeinschaft dazu veranlasst mit noch mehr Nachdruck (denn schon vorher haben sie dies gefordert) an der Stelle die Geschwindigkeit zu begrenzen und Warnschilder aufzustellen. Zusätzlich sollte man die Straße nur befahren dürfen, wenn man jegliche Verantwortung auf sich nimmt und zustimmt, keine Regressforderungen zu verlangen, falls was passiert. Niemand, der diese Vereinbarung nicht unterschreibt, kann diese Straße benutzen. Dies wurde nie gemacht, die (meisten) der "Verwalter" haben abgedankt und nun passiert genau das gleiche wieder und es wird um Geld gebeten......ach ja, nach diesem Unfall - oha - wie eine Neue Erfindung - wurden neue Benutzungsregeln aufgestellt. Ich denke diese Diskussion jetzt totschweigen zu wollen ist nicht der richtige Weg. Genau das hat zu diesem Unfall geführt. Und ich denke eine Spende ist bei offenen Umgang (auch mit Fehlern) einfacher, als bei Totschweigen , oder so zu tun, als wäre es nicht passiert. danke !!
Oktober 7, 20204 j In meinen Augen ist auch diese Diskussion wenig hilfreich. Da ich in einigen Foren schon lange Moderator bin, habe ich auch etwas Erfahrung. In keinem dieser Foren ist eine Sache derart eskaliert. Beim ersten Anzeichen wurde eingegriffen. Das hat nichts mit Zensur zu tun. Um in der Zukunft derartige Probleme zu vermeiden, sollte man seitens der Moderation 1. sofort eingreifen (per PN) 2. nicht einseitig Partei ergreifen 3. alles, was juristisch "verwertbar" wäre, sofort unterbinden 4. Streithähne, die die Form der sachlichen Diskussion verlassen, sofort verwarnen 5. Im Wiederholungsfall temporär sperren 6. Wenn das nicht hilft, gänzlich sperren Wenn die Form gewahrt wird, kann auch niemand dagegen klagen. Das Hausrecht ist zwar ein Bestandteil der Nutzungsbedingungen, aber auch hier müssen gewisse Regeln eingehalten werden. Wie in jedem Vertrag muss auch der Passus eingefügt werden, dass die Rechtswidrigkeit eines einzelnen § nicht die Ungültigkeit des Gesamtvertrags zur Folge hat. Jede Beleidigung muss sofort unterbunden werden. Egal, von wem sie kommt. Mobbing und Aufruf zum Mobbing ist ebenso rechtswidrig. Man tut sich keinen Gefallen damit, das zu tolerieren, sondern liefert einem Kläger die Argumente, um den Prozess zu gewinnen. Nun liegt das "Kind bereits im Brunnen" und man kann nur daraus lernen.
Oktober 7, 20204 j Hinsichtlich der juristischen Bewertung einzelner Vorgänge halte ich mich zurück. Ich bin ja auch rechtsberatend tätig, aber auf ganz anderen Gebieten. Soweit ich das mitbekommen habe, ist mit der Thematik jedoch ein im Bereich Medienrecht erfahrenes Büro beauftragt und ich gehe davon aus, dass die das als Profis besser beurteilen können als wir interessierte Laien. Mir fällt aber auf, dass z.B. der hier gerade geführte Gedankenaustausch (zumindest bislang) deutlich zivilisierter verläuft als das vor einigen Monaten vielleicht der Fall gewesen wäre. Das allein zeigt mir, das sich die Sperre von einzelnen durchaus positiv auf die Forumskultur auswirken kann.
Oktober 7, 20204 j ... und so lange die Sache läuft, sollte man Nichts, aber auch Nichts der Details, publizieren. Ansonsten macht man sich möglicherweise eine neue Flanke auf. Einfach geduldig warten, auch wenn es manchem schwer fällt.
Oktober 7, 20204 j ... und so lange die Sache läuft, sollte man Nichts, aber auch Nichts der Details, publizieren. Ansonsten macht man sich möglicherweise eine neue Flanke auf. Einfach geduldig warten, auch wenn es manchem schwer fällt. …… Gruß, Thomas
Oktober 7, 20204 j ... und so lange die Sache läuft, sollte man Nichts, aber auch Nichts der Details, publizieren. Ansonsten macht man sich möglicherweise eine neue Flanke auf. Einfach geduldig warten, auch wenn es manchem schwer fällt. Naja, wieviel Kohle dieser Spaß verschlungen hat/ oder noch verschlingt...wäre durchaus berechtigt zu fragen für den, der dafür spendet..
Oktober 7, 20204 j Naja, wieviel Kohle dieser Spaß verschlungen hat/ oder noch verschlingt...wäre durchaus berechtigt zu fragen für den, der dafür spendet.. Genau dahin zielte meine Frage. Einzelheiten zur Sache können und sollten selbstverständlich nicht hier im Forum erörtert werden.
Oktober 7, 20204 j Naja, wieviel Kohle dieser Spaß verschlungen hat/ oder noch verschlingt...wäre durchaus berechtigt zu fragen für den, der dafür spendet.. Genau dahin zielte meine Frage. Einzelheiten zur Sache können und sollten selbstverständlich nicht hier im Forum erörtert werden. nun, eine anwaltliche Vertretung bei einem Gerichtstermin in Berlin beläuft sich inc Reisekosten auf 2-3K€ (zu zahlen im Fall der Verein unterliegt im Verfahren) hilft euch das?
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