Oktober 30, 20204 j Smiley vergessen, aber kann durchaus passieren. Es wird ja heute schon vieles weggeworfen, weil angeblich billiger als Wiederverwertung.
Oktober 30, 20204 j Warum sollte man einen Leasingrückläufer nach 2 Jahren und 20.000 km Fahrleistung wegwerfen? Der wird wie allgemein üblich weiter vermarktet. E-Fahrzeuge haben sich da bisher als sehr wertstabil gezeigt, mehr noch als Verbrennungsahrzeuge. Das kann sich aufgrund des derzeit wachsenden Angebots ändern, ich gehe aber davon aus, dass die Nachfrage auch mitziehen wird.
Oktober 30, 20204 j Wenn der Hersteller schlau ist, haben die Händler die Rückläufer an der Backe... Klar, so wird es sein. Macht die Sache aber nicht besser...Und der Händler muss schauen, das er bei der Rücknahme noch möglichst viel verdient. Muss man das so schwarz sehen? Ich denke mal, das die meisten Händler durchaus kaufmännisch denken können. Wegfall von Subvention wäre doch als Wertverlust zu verbuchen, oder? Und einen solchen zusätzlichen Wertverzehr sollte man als Händler doch von Anfang in die Leasingkonditionen einbeziehen bzw. -kalkulieren...
Oktober 30, 20204 j Ach, da fehlt einfach noch die Erfahrung. Warum soll das Gerät nach 2 Jahren keinen Wert mehr haben ? Wenn sich zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit von kapitalen Schäden gering ist, werden auch Gebrauchte ihre Käufer finden. Könnte ein Geschäftsmodell sein für Gebrauchtwagengarantien, gegen Prämie die härtesten Ausfälle versichern
Oktober 30, 20204 j Seh ich auch so, vorallem da das Fahrzeug für privat auf 4jahre mit Komplett Service für ~140-165€ angeboten wird.. Auch 10.000km/Jahr
Oktober 30, 20204 j Wenn der Hersteller schlau ist, haben die Händler die Rückläufer an der Backe... Genau so sieht das aus. Der Hersteller macht erstmal den Umsatz und die Zulassungszahlen, aber nach Ablauf der Leasingzeit muß der ausliefernde Händler sich den Kahn auf den Hof stellen. Das kann ein Geschäftsmodell sein, auf dessen Grundlage man (auch angesichts der Provisionen und Mängelkosten bei der Rückgabe) gut leben kann. Der Raffay kann es nicht mehr. Einstmals einer der größten Volkswagen-Händler in Deutschland, gescheitert am Dieselskandal. Auf einmal wollte keiner mehr die Leasingrückläufer kaufen. Bei den Elektroautos wird man sehen. Ein gebrauchter i3 ist m. E. ein cleverer Kauf, aber "meiner" stand nach der Rückgabe ein dreiviertel Jahr auf dem Händlerhof.
Oktober 30, 20204 j Momentan kämpfen die Gebrauchten E-Mobile mit den hohen Förderungen der aktuellen Modelle. Warum einen 3 Jahre alten Gebrauchten kaufen, wenn es das Neumodell für vielleicht 3000€ mehr schon gibt.. Das drückt ordentlich auf die Gebrauchtwagenpreise Bearbeitet Oktober 30, 20204 j von Transalpler
Oktober 30, 20204 j Also bei den i-Miev von Mitsubishi -und das war ja noch nie ein Reichweitenprotz- gibt's Gebrauchte von und bis, was EZ und Kilometer angeht. Der schlagartige Verfall der Technik und des Werts scheint da nicht stattzufinden. Es sei denn, das Angebot ist der klägliche Rest und alle anderen sind längst zu stationären Stromspeichern umgebaut
Oktober 30, 20204 j Autor So zurück zum Thema, Auto heute an die heimische Wallbox gehängt mit 11 KW. Aber Laden läuft trotzdem recht flott, ist gleich voll.
Oktober 31, 20204 j So zurück zum Thema, Auto heute an die heimische Wallbox gehängt mit 11 KW. Aber Laden läuft trotzdem recht flott, ist gleich voll. Na also , geht doch alles ganz ordentlich . Ich denke , Du hast da nichts falsch gemacht
Oktober 31, 20204 j Autor So wieder eine Feststellung: Auto zeigte mit voller Batterie eine Reichweite von nur gut 300 km an. Habe heute die Software für die Anzeige zurückgesetzt und prompt kommt eine realistische Anzeige, z.B. 290 km bei 79 Prozent Ladung.
November 2, 20204 j Autor Hatte schon im Vorfeld des Kaufs von der angeblichen (oder tatsächlichen) Vielfalt von Ladekarten gehört. Daher hatte ich mir die ENBW/ADAX-Karte bestellt und die entsprechende App herunter geladen. Gestern dann der Versuch an einer New-Motion-Säule in Albstadt kostenlos zu tanken. Fahre also hin, schaue ob auf der Säule eine Anleitung steht, aber da ist nichts ausser einem Kontaktpunt für RFID. Auf meine Karte reagiert das Teil nicht, trotz Verbindung mit dem Fahrzeug fängt es nicht an zu laden. Ein freundlicher Tesla-Fahrer hilft mir weiter: ich würde die ShellRecharge-Karte bzw. die App brauchen um zu laden. Gesagt getan, bestelle gleich die Karte (Lieferzeit 4 - 5 Tage) und lade die App. Nach einer relativ aufwändigen Registierung einschließlich Kreditkartendaten ist es so weit - ich kann über die Suche die Säule auswählen und das Laden per App starten. Alles gut so weit. Nach einer guten Stunde komm ich zurück, das Auto ist voll. Versuche das Kabel an der Ladesäule abzuziehen, aber es ist blockiert. Versuche dann den Ladesvorgang in der App zu finden um vielleicht darüber den Ladevorgang ordentlich zu beenden. Aber da ist nichts zu finden, mir wird nur die Ladesäule angezeigt, an der der Tesla hängt. Ratlos suche ich die Nummer eines Kundenservice in der App - nach 15 Minuten Wartezeit geht dort dann jemand hin. Alles kein Problem, ich gebe ihm die Nummer der Säule durch (die auf den Kopf gestellt ganz hinten und ziemlich klein angeklebt ist) und er löst per Fernsteuerung die Verbindung. Kabel frei - Auto voll, was will man mehr und alles ohne Kosten - da freut sich der Schwabe.
November 2, 20204 j Ich muss ja zugeben, dass ich weder die Lust und vor allem die Zeit habe immer zu schauen welche Ladesäule wann wo für mich am Günstigsten ist. Und schon gar keine Lust habe ich ( und Zeit ) oftmals einen Umweg zu fahren nur um kostenlos Strom zu tanken. Ranfahren, Kabel einstecken, fertig. Zudem muss man ja auch tüchtig aufpassen bei wem man lädt. Es gibt da durchaus Ladesäulen an denen man richtig zur Kasse gebeten wird. :hmmmm:Habe ich das richtig verstanden: Man muss seine Kreditkartendaten angeben um kostenlos Strom zu tanken?
November 2, 20204 j Am nervigsten fand ich ehrlich gesagt, daß ein schockierend großer Teil der Säulen einfach defekt war oder von einem Verbrennerfahrer blockiert. Die Tricks mit den Karten und Apps hat man recht schnell raus.
November 2, 20204 j Ist halt sehr schade, daß das vor Jahren schon verschlafen wurde, einheitliche Bedingungen zu schaffen. Verschiedene Stecker, Ladegeräte, Anbieter, Karten, Apps...
November 2, 20204 j Autor Ich muss ja zugeben, dass ich weder die Lust und vor allem die Zeit habe immer zu schauen welche Ladesäule wann wo für mich am Günstigsten ist. Und schon gar keine Lust habe ich ( und Zeit ) oftmals einen Umweg zu fahren nur um kostenlos Strom zu tanken. Ranfahren, Kabel einstecken, fertig. Zudem muss man ja auch tüchtig aufpassen bei wem man lädt. Es gibt da durchaus Ladesäulen an denen man richtig zur Kasse gebeten wird. :hmmmm:Habe ich das richtig verstanden: Man muss seine Kreditkartendaten angeben um kostenlos Strom zu tanken? Ja, die App ist für kostenfreie und kostenpflichtige Säulen in deren Verbund da und funktioniert nur wenn Zahlungsdaten eingegeben sind
November 2, 20204 j Autor Am nervigsten fand ich ehrlich gesagt, daß ein schockierend großer Teil der Säulen einfach defekt war oder von einem Verbrennerfahrer blockiert. Die Tricks mit den Karten und Apps hat man recht schnell raus. Stimmt, hoffe, dass ich mit der ENBW/ADAC-App gut fahre. Die soll angeblich die größte Verbreitung in Europa haben und garantiert mir angeblich einen fixen Tarif von 0,37 AC und 0,47 DC. Mittlerweile habe ich 6 Apps auf meinem Telefon - am Besten - auch zur Suche nach den vielen kostenlosen Lademöglichkeiten - finde ich die chargeEV App
November 2, 20204 j Maingau, Plugsurfing und EnBw/ ADAC gehen eigentlich fast überall. An Autobahn ist noch die Fastned und IONYTY zu nennen. Ehrlich gesagt schaue ich auch nicht wirklich nach Preisen.. mir ist es wichtig das die Säulen funktionieren u d dsd ist bei den oben genannten kostenpflichtigen zu 99 % der Fall. An besten lädt man eh zu Haus :)
November 2, 20204 j Ich muss ja zugeben, dass ich weder die Lust und vor allem die Zeit habe immer zu schauen welche Ladesäule wann wo für mich am Günstigsten ist. Und schon gar keine Lust habe ich ( und Zeit ) oftmals einen Umweg zu fahren nur um kostenlos Strom zu tanken. Ranfahren, Kabel einstecken, fertig. Zudem muss man ja auch tüchtig aufpassen bei wem man lädt. Es gibt da durchaus Ladesäulen an denen man richtig zur Kasse gebeten wird. :hmmmm:Habe ich das richtig verstanden: Man muss seine Kreditkartendaten angeben um kostenlos Strom zu tanken? Und ich habe keine Lust, mir extra ein Smartphone anzuschaffen, nur um "Tanken" zu können. Ich brauche nämlich kein Handy, auch wenn das manche Leute nicht verstehen können. Ich zahle an der Tankstelle je nach Lust und Laune bar, mit BankCard oder MasterCard. Ich kenne aber Leute, die Kreditkarten ablehnen. Für die ist dann E auch außen vor? Man muss ja heutzutage alles hinterfragen. Wer hat etwas zu verschenken? Keiner! Also muss ja für eine Firma irgendein Nutzen dahinterstecken, wenn Energie kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Das kann eigentlich nur über die Daten gehen. Etwas anderes ist es, wenn eine Firma ihren Mitarbeitern eine kostenlose Lademöglichkeit anbietet. Aber da warte ich nur darauf, dass der Fiskus hier eine Möglichkeit sieht, dies als geldwerten Vorteil zu deklarieren und den Arbeitnehmer zu belasten.
November 2, 20204 j Ist halt sehr schade, daß das vor Jahren schon verschlafen wurde, einheitliche Bedingungen zu schaffen. Verschiedene Stecker, Ladegeräte, Anbieter, Karten, Apps... Ja, in der Tat für mich unverständlich, warum es so kompliziert sein muß. Man stelle sich vor, man müßte für jede Tankstelle einen eigenen Trichter mitbringen.
November 3, 20204 j Autor Gestern abend im Kaufland hier beim Einkaufen gewesen. Akkustand noch über 80 Prozent also hatte ich eigentlich keine Not zum Laden. Aber, wenn ich schon reingehe, 10 Minuten laden schadet doch nichts, dachte ich. Fahre an die Ladestation und was steht da - zwei Teslas mit Schweizer Kennzeichen. Komme mit den beiden ins Gespräch. Tatsächlich pendelt einer aus der Schweiz in unsere Gegend zum kostenlosen Laden (und das bei einem Auto, das 70.000 Euro und mehr kostet). Die erklären mir das so: Bei den älteren Teslas ist noch freecharge an Tesla-Ladestationen dabei, also kostenloses laden. Das gilt angeblich nicht mehr für die neuen Autos und so suchen sich diese Luxusautos überall kostenlose Ladestationen. Schräge Welt - oder? Schon alleine wegen solcher Erlebnisse lohnt es sich Elektroauto zu fahren ;-)
November 3, 20204 j Kostenlos hat der Tesla auch nie werksseitig geladen, es war nur in den Kaufpreis gepackt. Trotzdem ein gutes Beispiel über die schädlichen Nebenwirkungen. Das Teslanetz ist allerdings immer noch relativ günstig. Ansonsten kann man mit ca.50 cm pro kWh rechnen, an Autobahnen auch 84 cm...Ein teurer Spass, auch zeitlich wenn man an der durch Schweizer Sparbrötchen besetzten Säule warten muss - oder sonst wo... Bearbeitet November 3, 20204 j von Marbo
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