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erik

Mitglied
  1. Vielleicht ist es auch noch baujahrabhängig? Ich hatte mir was gemerkt mit identisch mit einem Sensor der am Motor sitzt. Aber kann mich auch irren, habe es nicht mehr genau parat.
  2. Also ich bin mir ziemlich sicher, daß am Tank selbst ein Tankdrucksensor sitzt. Wenn ich mich recht erinnere identisches Teil mit dem Drucksensor im Ansaugrohr. Irgendwas war da. Hatte das mal recherchiert bei gleichem (sporadisch auftretendem) Fehler P0453.
  3. erik hat auf DL_Sys's Thema geantwortet in Neuigkeiten
    Das Problem besteht weiterhin. Ist dafür eine Lösung in Aussicht?
  4. Hm, kann man probieren. Aber ich denke das wird nichts bringen. Die Schraube rostet in der inneren Stahlhülse der Gummibuchse fest. Entweder ist die vulkanisierte Verbindung der Hülse zum Gummi noch intakt. Dann dämpft das elastische Gummi die Kräfte. Oder man "trennt" die Hülse im Zuge des Löseversuchs vom Gummi und dann hat man eh verloren.
  5. Genau genommen ist die Schraube in dem Fall hier in der Stahlhülse der Gummi-Lagerbuchse des Federtellers fest gerostet. "Viel Spaß dabei" wie Robert schon anmerkt. Das ist eine ziemlich blöde Geschichte. Man muß die Schraube da raus bekommen, was oft nicht gelingt, da fest gerostet wie verschweißt. Dann bleibt nur die Schraube samt Mutter abzuschneiden, ebenso den Schraubenkopf. Dann den Federteller da aus dem Querlenker heraus würgen. Neue Gummibuchse in den Querlenker einpressen und mit neuer Schraube und Mutter den Federteller wieder einbauen. Es empfiehlt sich dazu die Feder auszubauen, damit man den oberen Querlenker für die Aktion ausbauen kann. Falls ein gebrauchter Ersatzquerlenker vorhanden ist, würde ich diesen zunächst herrichten. Am besten entrosten, neu lackieren, neue Querlenkerlagerbuchsen sowie die Federtellerbuchse erneuern. Dann kann man "fliegenden Wechsel" vornehmen.
  6. Scheint irgendwo an der Motorrückseite raus zu kommen. Müßte man doch dann auch oben bei offender Motorhaueb sehen müssen, wo es her kommt, bei der Menge? Da hinten wären Wasserpumpe und ggf. das Heizungs-Bypassventil heißte Kandidaten (letzteres falls vorhanden - hat nicht jedes Baujahr).
  7. Hallo Giulia, und zunächst herzlich willkommen! Wo bildete sich denn die Pfütze? Mit einer genaueren Verortung kann man die Ursache ggf. einkreisen. Ansonsten muß man sich halt alles anschauen, wo Wasser austreten könnte. Schläuche, Anschlüsse, Kühler, Motorblock, Kopfdichtung etc. ... Man kann auch das Kühlsystem unter Druck setzen und abdrücken. Dann kann man es vielleicht finden, wo das Wasser raus kommt. Dafür gibt es Werkzeugsets mit passenden Deckeln für den Ausgleichsbehälter, Druckpumpe usw. ...
  8. Klingt mit den Zusatzinfos sehr nach KWS (Kurbelwellensensor). Falls es der ist und du ihn tauschen willst: am besten von Bosch kaufen! Gibt es für moderaten Preis uns ist aus Erfahrung deutlich zuverlässiger als welche von NoName oder anderen -Herstellern.
  9. erik hat auf mainzelmann's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ja, da darf gar nichts raus kommen an der Pedalseite!
  10. erik hat auf mainzelmann's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Falls es Bremsflüssigkeit ist, kann es eigentlich nur vom Kupplungsgeberzylinder kommen. Das Bremspedal drückt auf eine Druckstange, die im Bremskraftverstärker (BKV) verbaut ist, und erst der BKV drückt dann auf den Hauptbremszylinder. Da kann eigentlich keine Bremsflüssigkeit vom Hauptbremszylinder bis an die Pedalanbindung durch kommen. Die weitere Möglichkeit neben Kupplungsgeber wurden benannt, Kühlflüssigkeit vom Heizungswärmetauscher und da insb. einem undichten Heizungsventil.
  11. Mahlzeit! Beim Automatik ist die Ablassschraube auf der Seite die zum Motor / Schwungrad hin zeigt. Einfüllen durch den Peilstab.
  12. Ja klar, das bekomme ich hin. Schon paar mal gemacht. Und auch mit komplett unsynchronisiertem Getriebe fahren hat auch immer ziemlich geräuschlos funktioniert.
  13. Moin! Bei mir (am 9-3 Viggen) kam kurz nach dem beschriebenen Verhalten der explodierte Kupplungsnehmerzylinder! Ich habe es leider nicht geschafft, rechzeitig einen Wechsel vorzunehmen und muß jetzt schauen, daß ich den Wagen ohne funktionierende Kupplungshydraulik in meine Werkstatt bekomme. Gruß, Erik
  14. Es spricht an sich nichts dagegen, nur den Pumpeneinsatz zu erneuern. Ich würde da aber nicht auf so ein "Komplettset" setzen, sondern nur die Pumpe einzelen und dazu passend Schlauchschellen, Stützhülsen für die Polyamidleitung und für Intankverwendung geeigneten Schlauch (NBR/NBR) besorgen. Mehrfach so gemacht und alle damit reparierten Wagen laufen seit Jahren problemlos. Aber wenn man handwerklich nicht so versiert ist kann man selbstverständlich auch einen kompletten Einsatz kaufen und diesen Tauschen.
  15. Nur daß der Kurznase halt keine hydraulische, sondern mechanische Kupplung mit Seilzug hat. Aber auch da kann Spiel durch Verschleiß vergleichbare Symptome auslösen. Ich bin jedenfalls auch bei der Kupplung inkl. Betätigung was das schlechte einlegen der Gänge angeht.

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