B20-Fan

Um irgendwelche Prämien der Ukrainer zu erhalten müssten sie davon wissen es schaffen aus der eigenen Einheit bis zu den Ukrainern zu gelangen ohne von einer der beiden Seiten erschossen zu werden. Auch die Ukrainer werden bei russischen Soldaten, auf sie zu kommen, nicht als erstes an Deserteure denken. Wenn diese Absicht zu deutlich erkennbar ist werden halt die russischen Truppen schießen. mit entsprechenden Folgen für ihre Familien in Russland rechnen. Auch bei den DDR Grenztruppen gab es nicht nur ideologisch völlig verbohrte Soldaten, sondern auch Wehrpflichtige, solche die sich durch den Dienst bei den Grenztruppen bessere Chancen auf einen Studienplatz erhofften, oder solche die bei ihrem Dienst vom Unterschied zwischen Propaganda und Realität erschrocken waren. Aber auch bei den Grenztruppen war der Dienst so organisiert, dass eine Flucht in de "Westen"schwer zu organisieren war.

Zumindest seit Anfang diesen Jahres. Angekündigt war er für ca. Mitte April, allerdings haben die ersten Untersuchungen nur eine recht gering verbesserte Wirkung gegen Omikron ergeben.

Der war gut! Man kann es aber auch so sehen, dass sich das Virus jetzt besonders anstrengt, um in den Schlagzeilen wieder nach vorne zu kommen.

Gestern hat sich KL ja zumindest zu einer leisen Warnung hinreissen lassen. Das größte Problem bei den aktuellen Lockerungen ist wohl, dass sie bei denen, die sich (jetzt) nicht regelmässig mit der Infektionsituation beschäftigen, den Eindruck erwecken, dass jegliche Gefahr durch Corona gemeiistert sei. Am "Winterwetter" der letzten Wochen kann der derzeitige Anstieg der Infektionszahlen wohl eher nicht liegen. Da weckt der nahende, kalendarische Fühlingsanfang auch keine Hoffnungen mehr. Bei uns werden inzwischen noch freie Intensivbetten mit Coronapatienten belegt, die eigentlich nur ein Bett auf der Normalstation brauchen, da auf den Normalstationen kein Platz mehr ist. Damit steht dieser Platz aber nicht mehr zur Verfügung, wenn doch noch ein Intensivpatient kommt. In den drei Landkreisen Traunstein, Altötting und Mühldorf sind ca. 300 Krankenhausmittarbeiter an Corona erkrankt. Die fehlen jetzt halt auch noch zusätzlich zum bestehenden Personalmangel. In unserer Abteilung sind seit Beginn der Omikron-Welle die allermeisten Kolegen, die Kinder im Haushalt haben, über ihre Kinder infiziert worden, die Corona aus dem Kindergarten oder der Schule mitgebracht haben. Kontaktpersonen 1. Grades arbeiten übrigens weiter, werden allerdings doppelt getestet (1x Schnelltest + 1x PCR). Wenn sie poositiv wurden, dann blieb der Schnelltest meist noch negativ (war ja auch zu erwarten).

Nein, ich halte es das für eine legitime Überlegung. Auch ich glaube, dass es die wenigsten Todesopfer in der Ukraine geben würde, wenn die Ukrainer dieWaffen niederlegen und die Russische Armee widerstandslos einmarschieren lassen würden. Aber es würde auch bedeuten, dass sie danach in einer Diktatur von Putins Gnaden leben (Janukowytsch freut sich wahrscheinlich schon) oder ins Ausland fliehen müssten, zig Tausende würden in Lagern verschwinden. Einge der politischen und religiösen Führungsschicht würden vermutlich nicht lange genug leben um ein Gefängnis oder Straflager zu erreichen, darunter wohl auch die Klitschko Brüder. Wir können, da wir selber diese Entscheidung derzeit nicht treffen müssen weder die eine noch die andere Entscheidung von Ukrainern verurteilen. Aber ich bewundere die Entscheidung die wohl die meisten Ukrainer getroffen haben!

Was die Anzahl der Toten, durch die "militärische Sonderaktion Putins, in der Ukraine betrifft, gebe ich Dir recht. Was die weiteren folgen betrifft, bin ich ganz anderer Meinung. Putin hat in den letzten Jahren oft genug gesagt und geschrieben, was er will: die Amerikaner sollen sich aus ganz Europa zurückziehen und es Russland als "Interessensphäre" übelassen. Putin hat der Ukraine mehrfach das Recht abgesprochen ein eigenständiger Staat zu sein. Er sieht die Ukraine als ein Teil Russlands, der durch historische Fehler künstlich abgespalten wurde (so wie bei der Krim). Für die politische und intelektuelle Elite der Ukraine würde das bedeuten, dass sie ausgeschaltet würden (im besten Fall jahrelang im Gefängnis/Lager,oder aber den Tod) Des Putin einen neutralen Staat, wie in Schweden, Finnland oder der Schweiz, in der Ukraine akzeptieren würde ist reine Illusion. Ein "neutraler Staat" wie ihn Putin akzeptieren würde, dürft Putin nicht widersprechen. Zusätzlich würden die von Putin als russisch beanspruchten Gebiet abgetrennt, es bliebe also ein massiv verkleinerter Restsaat in der westlichen Ukraine. Ich bezweifle, das Kiew dazu gehören würde. Desto einfacher der Sieg in der Ukraine für Putin wird, um so eher wird er sich das nächste Nachbarland vornehmen, und dann haben wir den nächsten Krieg mit neuen Toten.

In dem Fall beißt sich, in meinen Augen, Amethyst aber mit der beigen Innenausstattung.

Das was Du da eben gepostet hast, sehe ich in der Spalte links, neben dem Post. Wenn ich dann auf das Bild, oder den Nick klicke, dann sehe ich ein Insert, in dem dann das steht, was ich oben gepostet habe, In der Zeile darunter sind dann rot markiert Links zum Profil, Unterhaltung beginnen, Alben/Fotos des Users etc.

Also ich kann bei allen in diesem Thread den Ort sehen, wenn ich auf Deinen Nick anklicke, dann steht da: patapaya Moderator aus HRO Meine Frage aus dem letzten Post hat sich auch erübrigt, Im "Hallo" Forum habe ich vorhin die Vorstellung eines neuen Mitglieds gesehen, der den Ort eingetragen hat. Es liegt also nicht am "Können", sondern am "Wollen".

gibt es eigentlich die Rubrik "Ort" für neuere Formsmitglieder nicht mehr? In den letzten Jahren sehe ich bei neueren Mitgliedern nie oder zumindest fast nie einen Eintrag.Eure Bemühungen in alllen Ehren, aber wenn die Option, seinen Wohnort im Profil einzutragen, schon nicht mehr genutzt wird, dann glaube ich nicht, dass eine Mitgliederkarte in einem separaten Programm viel Erfolg haben wird.

In der Zeit vor der Katalysatorpflicht gab es auch noch Vergasermodelle (1 oder 2 Vergaser) beim 8-Ventiler.

Ob und wie lange Putin über die Sanktionen lacht, hängt auch davon ab, wie lange die deutsche Bundesregierung weiterhin (wirklich schmerzhafte) Sanktionen blockiert. Natürlich hat sich die russische Regierung seit längerem auf Sanktionen vorbereitet. Wenn "der Westen" die Sanktionen ähnlich umsetzt wie die USA die Sanktionen gegen den Iran und entsprechend alle abstraft, die die Sanktionen unterlaufen, dann wird es doch schmerzhaft für die Russen. Die wirtschaftliche Lage in Russland halte ich für einen der Gründe für den Zeitpunkt der Eskalation. Wie die Weltwirtschaft, hat auch die russische Wirtschaft in den letzten Jahren gelitten. Wenn es der Bevölkerung wirtschaftlich schlechter geht, sinkt die Zustimmung für die Regierung. Das ging auch Putin so. In einer derartigen Situation ist der Krieg gegen einen äußeren Feind schon immer ein probates Mittel der Herscher gewesen um das Volk wieder hinter sich zu vereinigen.

So habe mir die Sendung mal angetan. Markus Lanz war mal wieder, teilweise, kaum zuertragen, deswegen schaue ich seine Sendung normalerweise ja auch nicht. Aber die Aussagen seiner Gesprächspartner Gysi und Graf Lambsdorff haben den Einblick in die Hintergründe der Situation durchaus vertieft. In der letzten Viertelstunde kommt dann doch noch eine interessante Diskussion zu Stande. Allerdings hat die Zeit die Einschätzungen beider Politiker zur weiteren Entwicklung leider überholt. Ich bezweifele, dass die Ermordung Putins zu einer Entspannung führen würde. Ich würde eher befürchten, dass der weitere Machtapparat die Drohungen aus Putins Rede von letzter Nacht umsetzen würde. Ich habe keine Lust auf einen "Day After"!

Man könnte zumindest mal anfangen einzelne Sanktionen zu verhängen, die für Russland tatsächlich schmerzhaft sind. Für die Ukraine wird das alles wohl ohnehin zu spät kommen, aber die Ambitionen Putins gehen ja weit darüber hinaus. In dem Vertragsentwurf, den Russland vor einigen Jahren an die US-Regierung geschickt hatte, war davon die Rede, dass sich die USA aus ganz Europa zurückziehen soll und es den Russen als Einflusssphäre überlassen soll.

Geht wohl nicht nur Dir so. Wenn die westlichen Regierungen anscheinend jetzt noch über den Umfang der Sanktionen, für den Fall eines Einmarsches in die gesammte Ukraine, diskutieren müssen, dann frage ich mich, bei welcher Eskalation der russischen Regierung z.B. auch der Ausschluss der Russen von SWIFT kommen soll. Egal wie man grundsätzlich über Waffenlieferungen in Krisengebiete denkt, jetzt die Diskussion über Waffenlieferungen an die Ukraine wieder zu eröffnen ist für mich ein Schattengefecht. Selbst wenn man sich jetzt dazu entschließen würde, wohin will man die Waffen dann noch liefern? An eine russische Marionetten-Regierung in der Ukraine. Die Diskussion scheint sich nicht darum zu drehen, was der Ukraine jetzt noch hilft, oder was Russland wirklich trifft, sondern eher darum was zunächst möglichst geringe wirtschafliche Folgen für das eigene Land hat.

Über die Aussagekraft von Schnelltests gibt es ja schon recht unterschiedliche Aussagen. Während die Hersteller eine Sensitivität von über 90% angeben (also bei über 90% der Infizierten sei der Test auch positiv) geben andere Untersuchungen deutlich schlechtere Werte an (z.B. 72% bei Infizierten mit Symptomen, aber nur 58% bei Infizierten ohne Symptome). Das hieße aber, daß (selbst bei korrekter Anwendung) ein Schnelltest bei einem Infizierten ohne Symptome kaum sicherer ist, als das Werfen einer Münze! Kein Wunder, dass die Infektionszahlen zurückgehen, wenn man jetzt einen einen PCR-Test nur noch nach einem positiven Schnelltest bekommt. Die nachgewiesenen Coronainfektionen beimPersonal in unserer Abteilung kamen nach Treffen von mehreren, symptomfreien Personen mit negativem Schnelltest, oder über die Kinder aus dem Kindergarten. Zum Glück kann ich als Krankenhausangestellter auch weiterhin PCR-Tests in Anspruch nehmen. Auch die Schnelltests werden (entweder über die Nase, oder über den Mund) nur im Rachen abgenommen, was die Aussagekraft doch erhöht.

Wenn dem tatsächlich so wäre, dann hätte sich die Pandemie nicht entwickelt, bzw. gar nicht stattgefunden. Außerdem würde dann ein anderes Argument der Impfgegner, dass die Impfung gefährlicher sei, als die Infektion, sich ja auch erübrigen. Es ist halt eine Frage der Statistik. Es gibt bei Geimpften und Ungeimpften leichte und schwere Verläufe. Alle können während ihrer Infektion auch andere anstecken. Bei den (ausreichend!)Geimpften dauert die Infektion statistisch weniger lang und die Menge der ausgeschiedenen Viren ist signifikant geringer. Damit ist die Wahrscheinlichkeit andere anzustecken deutlich geringer. Die einzigen dreifach geimpften Patienten, die ich im Krankenhaus erlebt habe, hatten ihre Impfung weniger als 10 Tage vor der Krankenhausaufnahme. Sie hatten sich also entweder vor der Impfung, oder innerhalb weniger Tage nach der Impfung (also bevor der Schutz wirksam wird) infiziert. Obwohl auch bei uns inzwischen mehr als zwei Drittel der Bevölkerung zumindest zwei mal geimpft sind, machen die Ungeimpften über die Hälfte der Patienten aus, die auf die Intensivstation mussten. Bis heute sind es fast nur Ungeimpfte, die über Wochen maschinell beatmet werden müssen und damit ein u.U. dringend benötigtes Intensivbett "blockieren" Zu erfassen, wieviele Patienten in den letzten 2 Jahren zusätzliche Schäden erlitten haben oder sogar sterben mussten, weil sich die Therapie durch die Suche nach einem freien Intensivbett verzögert hat, dürfte wohl kaum möglich sein. Im Moment scheint mit "Omikron" ein Virustyp unterwegs zu sein, der, trotz der Masse an Infektionen, zu weniger Intensivaufenthalten führt. Aber genauso deuten erste Zahlen daraufhin, das "Omikron" zu weniger Immunantwort führt, die vor anderen Covid-19 Virustypen schützt.

Könnte in Schweden schwierig werden. Teilweise braucht man dort die Kreditkarte schon für das Parktiket, die Automaten nehmen weder Bargeld noch EC-Karte. Dafür konnte man auf dem Teilemarkt beim letzten IntSaab in Schweden bei vielen Ständen auch mit Kreditkarte zahlen, auch bei schwedischen Saab-Club.

Die aktuellen Zahlen zur Belegung der Intensivstationen in D sagen leider noch sehr wenig darüber aus, wie stark die Omikronwellle die Krankenhäuser belasten wird. In den letzten Wellen stieg die Belegung auf den Intensivstationen ca, 3-4 Wochen nach den Infektionszahlen an. Nach einer Pause, in der nur vereinzelt Patienten wegen Corona auf der Intensivstation landeten, sind jetzt wieder die ersten wegen Corona auf der Intensivstation. vor ca 4 Wochen war bei uns gerade die Trendwende der Infektionszahlen. Nach dem rasanten Anstieg der Infektionszahlen in den letzten 2 Wochen könnten dann bis Mitte/Ende Februar regional durchaus noch eine Überlastung der Intensivstationen wie in der letzten Welle drohen. Die Infektionsquote bei Personal ist (trotz Booster) mindestens so hoch wie bei den schwersten Grippewellen, jedenfalls höher als bei einer normalen Grippewelle. Was die Impfpflicht für das Personal betrifft, so hatten wir in unserem Krankenhaus keine Corona-Infektionen von Patienten, die sich auf eine Übertragung durch das Personal zurückführen ließ, wohl aber ein oder zwei Fälle, in denen offensichtlich Besucher Patienten angesteckt haben. Aktuell sind jetzt die Besuchsregeln wieder sehr streng. Das zeigt, das die Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen nur wenig mehr Schutz für die Risikogruppen bringen wird, wenn gleichzeitig die Regeln für alle anderen gelockert werden. Da habe ich manchmal das Gefühl, dass die Impfpflicht im Gesundheitswesen nur dazu diente, dass die Politiker sagen konnten wir machen ja etwas. Und es ist ja nur eine kleine Gruppe betroffen, die sich beschweren könnte. Vorallem betrifft das auch keinen von denen, die diese Entscheidung getroffen haben.. Bei einer möglichen Impfpflicht für alle sieht das im Moment gerade ganz anders aus.

Zumindest bis vor einigen Jahren war es unter SPD-Mitgliedern, ebenso wie bei den Gewerkschaftern, üblich sich untereinander mit "Kollege" anzusprechen. Allerdings weiß ich nicht ob das z.B. zwischen den beiden Bahn-Gewerkschaften auch so ist:eek:

Bei den Postings in den letzten Tagen könnte man den Eindruck haben, dass die Entwicklung der Infektionszahlen nur an den Impfverweigerern liegen. Als ich neulich mit einem dieser Impfverweigerer zu tun hatte, kam das altbekannte Argument, dass ja auch Ungeimpfte von rücksichtslosen Geimpften infiziert werden könnten. Nach dem, was ich in den letzten Wochen in einer der Hotspot Regionen Deutschlands beobachtet habe, konnte ich ihm leider nicht bedingungslos widersprechen. Selbst bei nur knapp über 60% vollständig Geimpften im Landkreis, können nicht alle, die meinen, dass sie sich nicht an die Präventionsregeln halten müssen, nur Impfverweigerer sein. Erst heute morgen, im kleinen Bäckerladen, kam eine Kundin sorglos hereinspaziert, obwohl die an der Eingangstür ausgehängte Höchstzahl an Kunden bereits im Laden war. Auf meinen Hinweis auf die Anzahl der Kunden reagierte sie zunächst gar nicht, beim zweiten, etwas lauteren Hinweis murmelte sie etwas, was sich wie "geimpft" anhörte ging aber wieder vor die Tür und wartete draußen. Vom Personal kam überhaupt keine Reeaktion, die haben wohl inzwischen aufgegeben. Ich bin zwar definitiv auch der Meinung, dass wir die jetzige Infektionswelle ohne die Ungeimpften nicht, oder zumindest nicht in dieser Form hätten. Aber bei den derzeitigen Infektionszahlen tragen Geimpfte, die die Prävention ignorieren, sicherlich auch zur Verbreitung der Infektionen bei. Wenn auf der Intensivstation derzeit tatsächlich mal ein Platz frei wird (weil ein Patient verstorben ist oder wir es doch geschafft haben einen Patienten in ein anderes Krankenhaus zu verlegen) ist er innerhalb weniger Stunden wieder belegt. Eigentlich immer liegen Patienten auf anderen Stationen, die in normalen Zeiten längst auf der Intensivstation gelandet wären. Es gibt auch permanent Patienten, die zu Hause auf Abruf sitzen und warten, das sie angerufen werden, dass gerade ein Überwachungsplatz zur Verfügung steht um eine größere OP (Teils auch Tumor-OP) durchzuführen. Und die Leute draußen, außerhalb des Krankenhauses verhalten sich so, als ob sie das gar nichts angeht.

ot: Also mit der mittleren Zündtechnik:hello: Die ganz frühen 900 (B20 Motor) hatten noch Unterbrecherkontakte und eigentlich wurde ja schon die Variante ohne Unterbrecherkontakte als "elektronische Zündung" bezeichnet

Die Bider kamen mir doch sehr bekannt vor. Aus einem Angebot auf ebay-kleinanzeigen. Der Schriftzug der auf einem Bild zu sehen ist, enthält zwar Saab, aber in einer Form, die ich bei originalen Saab Ersatz- oder Zubehörteilen noch nicht gesehen habe.

Laß blos die Berufsgenossenschaft nicht das Foto sehen. Auf "Recapping" reagieren die allergisch:hello:

Und schon steht der nächste 9000CC bei ebay-kleinanzeigen, diesmal in Nordbayern-