Alle Beiträge von LCV
-
Fundament für Hebebühne
Hallo, also zunächst die Frage, um welchen Typ Hebebühne es sich handelt. 2- oder 4-Säulen-HB, freistehende Säulen oder mit Bodenplatte verbunden, an den Säulen evtl. Ausleger? Verstehe ich das richtig, dass Ihr eine Betonplatte nach den Festigkeitsvorgaben anfertigen lassen und dann dort auf den Boden legen wollt? Wäre es nicht einfacher, vor Ort die Betonplatte bündig gießen zu lassen? Ist die Lokalität gemietet? Was sagt der Vermieter? Wenn man einen Statiker fragt, könnte der evtl. auch genehmigen, dass man an den Befestigungspunkten Betonstempel gießt. Das wäre einfacher als eine ganze Platte. Die Schwerlastdübel (vermutlich 20 mm) sind je nach Fabrikat zwingend vorgegeben. Das Loch muss mit einer Hilti gebohrt werden, nachdem der Beton voll ausgehärtet ist. Desweiteren ist bei Hebebühnen, auch bei Privatnutzung, ein sog. Prüfbuch vorgeschrieben, wo der TÜV oder ein Sachkundiger des Herstellers die jährliche Inspektion vornimmt und einträgt. Da wird der Zustand der Tragmuttern geprüft, die Funktionsfähigkeit der End- und Sicherheitsschalter. Der Sicherheitsschalter ist so angebracht, dass nach einem bestimmten Verschleiß am Gewinde der Tagmuttern die Bühne nicht mehr hochgefahren werden kann. Man darf auf keinen Fall den Schaltkasten öffnen und diese Sicherheitsschalter überbrücken. Dann läuft die Hebebühne auf den leer mitgeführten Sicherheitsmuttern. Wenn die irgendwann auch am Ende sind, saust ein Auto plötzlich herunter. Wenn dann einer gerade unter dem Auto ist, geht das meist tödlich aus. Ich würde zunächst den Hersteller ansprechen und die Gegebenheiten vor Ort prüfen lassen. Auch wenn die Bühne "nur" mit 2.5 to belastet wird, spielt das für die Vorschriften keine Rolle. Es müssen die Vorgaben für die zugelassene Belastung erfüllt werden. Gruß Frank
-
Maut - Vignette ab 2016
Wenn es nach denen geht, zahlst Du trotzdem, und zwar für jedes angemeldete Auto. Wenn Du keine Autobahn benutzt - selber schuld! Wie mit den TV-Gebühren. Zahlt jeder Haushalt, egal ob die nicht mal ein Radio haben. Das wird dann als Solidarität der Gesellschaft etikettiert. Außerdem sehe ich noch lange nicht, dass wir das kostenneutral bekommen. Da wird Brüssel schon dafür sorgen und dann auch den Buhmann geben müssen.
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
schlecht und teuer steht direkt neben dem VW-Emblem. Ist eine Frage der Interpretation :-)
-
SAAB im Film und Fernsehen
... und schief drangepfriemelt.
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Diese Story geistert schon seit mindestens 10 Jahren durch die Welt der Medien. Ist so eine Art Sommerloch-Füller.
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Avantgarde oder unverstandener Künstler? Es kann nicht Aufgabe eines großen Herstellers sein, Autos zu produzieren, die fast keiner haben will, aber vielleicht in der "Hall of Fame" des Designs landen. Dafür gibt es ja genügend Raum, um sich Prototypen auf Messestände zu stellen, an denen sich die Designer austoben konnten und man auch die Resonanz des Publikums testen kann. Da "normale" Autos im Gegensatz zu Supersportwagen relativ große Absatzzahlen brauchen, um nicht zum Flop zu geraten, sollte man ausgiebige Marktforschung betreiben, bevor man sich auf derartige Abenteuer einlässt. Die Serienproduktion solcher Autos wie des Avantime, des VelSatis, des unseligen Ford Scorpio 2 oder des Lancia Thesis ist aus Sicht eines verantwortungsvollen Firmenchefs absolut blödsinnig. Wenn man seiner Firma den Fortbestand und seinen Mitarbeitern den Arbeitsplatz sichern will, lässt man solche Aktionen bleiben. Zumal Renault und einige andere nicht gerade im Geld schwimmen. Wenn ein Hersteller mit viel Kapital und florierendem Absatz irgendein teures Sondermodell baut, so wird das im Gesamtkonzept mitgetragen und hat u.U. einen gewissen Werbeeffekt, von dem die ganze Produktpalette profitiert. Wer aber immer wieder in die roten Zahlen rutscht, sollte lieber keine Autos anbieten, die so polarisierend sind, dass sich sogar ein Teil der Markenfreaks abwendet.
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
War ein Totalausfall, ein Riesenflop wie auch der VelSatis. Ich hatte zwar in meiner Jugend diverse R4 und einen R16TS, aber mal abgesehen von Floride und Caravelle fällt mir nichts ein, was ich gern haben möchte. Auch die diversen Alpine sind nicht unbedingt mein Fall. Da könnte ich bei Peugeot schon eher was Nettes finden, z.B. ein 203, 404 oder 504 Cabrio, letzteres aber lieber nicht mit dem V6.
-
Maut - Vignette ab 2016
Gilt der dann nicht als Lkw und darf nur 80 km/h fahren?
-
Portugal 2017
Es gibt eine kleine Änderung beim Zielort. Wie mir unser Kontaktmann in Portugal mitteilte, rechnet man im Süden den April bereits zur Hauptsaison. Das bedeutet relativ hohe Hotelpreise und eine zu frühe Deadline. Dadurch kann man die längere Anfahrt nicht über die Preise vor Ort ausbalancieren und es dürfte einige Leute abschrecken bzw. kann sich nicht jeder ganz schnell entscheiden. Wegen der Urlaubsplanung in den Firmen sollte man schon bis Anfang/Mitte Januar Zeit bekommen. Deshalb wurde als neues Ziel Ponte de Lima im Norden von Portugal ausgewählt. Dies ist die älteste Stadt Portugals, wo es schon Siedlungen in der Steinzeit gab und vor ca. 2200 Jahren die Römer die Brücke über den Fluss Lima bauten - daher der Name. Später waren Westgoten, Mauren, Spanier und andere in der Gegend und haben die Architektur beeinflusst. Wir haben ein ***Hotel an einem Golfresort gefunden, das bei gleichem Qualitätsstandard wie das ursprüngliche Ziel in Óbidos nur die Hälfte berechnet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die meisten Clubmitglieder in der Region um Porto zu Hause sind und wir dadurch mehr Unterstützung bei der Programmplanung bekommen. Der Weg ist etwas länger als 2015 nach Chaves, aber auf der Etappe durch Spanien ist man fast allein unterwegs und kann bei moderater Geschwindigkeit bequem ans Ziel kommen. Deshalb würden wir das ohne Stress in 3 Tagen machen können. Die Heimreise könnte somit am Sonntag, 9.4.17, nach dem Frühstück beginnen. Falls das Wetter sehr gut wäre, könnte man auf dem Rückweg über Santiago, Ribadeo, Santander, Bilbao, San Sebastian und wieder über Biarritz fahren. Weitere Details auf Anfrage.
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Sondermodell Latrina.
-
Hilfe für ein Projekt in Haiti
Ich habe Nachricht aus Haiti, dass man mit einigen Bauern wg. etwas Land verhandelt. Sobald man die akuten Probleme wie Hunger und medizinische Versorgung im Griff hat, wird damit begonnen, die Berghänge wieder aufzuforsten. Dann wird vor allem Saatgut benötigt. Ein Clubmitglied hat sogar angeboten, für ein paar Wochen vor Ort zu helfen. Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass ein solcher Einsatz nicht ungefährlich ist. Zudem gibt es Sprachprobleme. Englisch spricht kein Mensch, nur die Oberschicht französisch. Alle anderen sprechen in einer karibischen Version kreolisch. Was auch helfen würde sind Tipps, mit welchen Aktionen man weiteres Geld für das Projekt "verdienen" könnte. Ich habe keine Ahnung, wer wieviel gespendet hat. Ich soll aber auch hier allen Spendern ein herzliches Dankeschön übermitteln. Gruß Frank
-
Ab wann schadet "Wenigfahren" dem Auto?
Von einem Museum weiß ich, dass man nur einen Teil zum Fahren nimmt. Die anderen sind "Stehzeuge". Man kann auch sämtliche Flüssigkeiten ablassen und eine Art Konservierung einsprühen. Wenn ein solches Auto an einer Veranstaltung teilnehmen soll, wird es entsprechend hierfür präpariert.
-
Ab wann schadet "Wenigfahren" dem Auto?
Das war ein probates Mittel, als der Kraftstoff noch Blei enthielt. Mit dem Wegfall des Bleis (wg. der Platinbeschichtung des Kat) wurde der Kraftstoff neu komponiert. Dieser ist auch lt. Herstellerangabe zum sofortigen Verbrauch gedacht. Da stark hygroskopisch und oxydationsfreudig hilft das randvolle Befüllen nicht gegen Schäden, zumal nach längerer Zeit, die Zündfähigkeit stark nachlässt. Wer den Sprit 2 Jahre im Tank lässt, kriegt das Auto womöglich nicht mehr zum Laufen. Hier helfen nur zwei Produkte aus dem Marinebereich. In die Tankfüllung, die man noch weitgehend verbrauchen will, füllt man einen Fuel Dryer ein. Der bewirkt, dass Sprit und Wasser eine Emulsion bilden, wodurch das Wasser über die Verbrennung entfernt wird. In die letzte Füllung, die dann drin bleibt, kommt ein Fuel Stabilizer hinein. Dadurch wird die Oxydation verhindert und die Zündfähigkeit um einige Monate verlängert. Also im Normalfall wird man bei Abmeldung über den Winter keine Probleme bekommen. Soll ein Auto über mehrere Jahre abgemeldet werden, baut man den Tank am besten aus und lagert ihn komplett trocken. Da in den USA lange vor Europa der Kat eingeführt wurde, hatte man vor allem für Motorboote solche Produkte entwickelt, die auf dem Wasser überwintern. Im sehr guten Kfz-Teile-Handel findet man das, bei Bootsspezialisten und auch zum Teil bei Motorradhändlern. Wenn man alle 3-4 Wochen fährt, ist das natürlich unnötig.
-
Ab wann schadet "Wenigfahren" dem Auto?
Prinzipiell ist es ja unsinnig, ein Fahrzeug zum Stehzeug zu machen. Es dürfte auch klar sein, dass gewisse Standschäden entstehen können, die bei Autos im täglich Gebrauch nicht auftreten. Deshalb würde ich nie wieder ein Auto über den Winter abmelden. Habe ich nur einmal getan und hatte dann diverse Probleme und Kosten. Bei längerer Standzeit kann auch das Benzin Ärger bereiten, da es oxidationsfreudig und hygroskopisch ist, dabei aggressive Verbindungen entstehen, die sich im Kondenswasser ganz unten im Tank sammeln. Bei Metalltanks kann das zur vorzeitigen Durchrostung führen. Wenn in diesem Fall das Auto wenigstens alle 4 Wochen bewegt wird, sollte eigentlich nichts passieren. Aber die Fahrstrecke sollte schon so lang sein, dass die Batterie wieder voll aufgeladen wird und der Motor richtig Temperatur hat. Wenn das Cabrio ganzjährig angemeldet ist, sollte man es bei schönem Wetter nehmen, bei schlechtem eben die Alltagskiste. Für längere Standzeiten gibt es Batterieladegeräte mit sog. Erhaltungsladung. Diese Geräte simulieren den Fahrbetrieb, d.h. abwechselndes Ent- und Aufladen. Für Batterien gelten ein paar Dinge, die die Lebensdauer ziemlich verlängern können. Ich habe selbst im Kfz-Teile-Handel Batterien verkauft. Wir hatten trocken vorgeladene Batterien. Der Kunde musste zwar ca. 10 min. warten, bis die Säure eingefüllt wurde, aber die Batterie beginnt genau in diesem Moment zu leben. Fertig befüllte Batterien im Regal können u.U. Monate dort herumstehen, wobei sie deutlich schneller altern als im Fahrzeugbetrieb. Also kauft man nicht wirklich eine neue Batterie, sondern vielleicht eine, die gegenüber der anderen Methode schon 1 - 2 Jahre alt ist. Man sollte gleich noch eine Tube Polfett kaufen, um die Pole einzuschmieren, aber nur spezielles Polfett darf hierfür verwendet werden. Natürlich sind durchsichtige Batterien von Vorteil, weil man sieht, ob evtl. etwas dest. Wasser nachgefüllt werden muss. Es kam schon vor, dass Laien Batteriesäure kaufen wollten, was natürlich Unsinn ist. Der Säuregehalt verändert sich je nach Ladezustand, durch zusätzliche Säurezugabe würde die Konzentration erhöht, was die Batterie zerstört. Es ist auch zu vermeiden, dass eine Batterie tiefentladen wird. Bei SAAB und Lancia geht das Licht mit der Zündung aus. Bei anderen Autos gibt es serienmäßig Piepser bzw. kann man solche nachrüsten. Die hier erwähnten Marderschreckgeräte sollten bei richtiger Montage die Batterie erst nach 2-3 Wochen entleert haben. Ein gutes Gerät braucht nicht permanent Strom, sondern lädt nur hin und wieder einen Kondensator auf. Bei Montagefehlern kann die Batterie in 3 Stunden leer sein. Ich habe mit meinen Batterien immer mehr als 10 Jahre geschafft, einmal sogar knapp 14. Was Reifen und Fahrwerk angeht, sollten 4 Wochen kein Problem sein. Bei längeren Standzeiten hilft aufbocken. Oder man schiebt das Auto aus der Garage, dreht eine kleine Runde (ohne Motor!) und schiebt es wieder an den Standplatz. Ein Kreidestrich genügt als Markierung, damit die Räder eine andere Position haben. Im Winter, vor allem bei Doppelgaragen, wenn das andere Auto Nässe hereinschleppt, sollte man einen Luftentfeuchter in das Auto setzen. Es gibt im Haushaltswarengeschäft welche, wo so eine Art verpresstes Granulat eingesetzt wird, das genau ab 50% Luftfeuchtigkeit wirkt. Darunter sollte nicht zusätzlich entfeuchtet werden, damit organische Stoffe nicht leiden (Holz, Leder). Die Fenster einen ganz kleinen Spalt öffnen, hilft zusätzlich, Schimmel zu vermeiden.
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Der Jaguar kommt bei mir auf der Negativliste gleich nach dem XJS. Steht ein Aston Martin daneben, sieht das nach mindestens 100.000 Euro Preisunterschied aus. Das heißt nicht, dass ich Jaguar nicht mag, aber der XJS hat für mich das Flair einer Zuhälterkarre und dieses Coupé wirkt irgendwie billig. Geschmacksache. Was mir sehr gut gefällt ist der XJ als Zweitürer. Übrigens, auch ein E-Type ist nicht mein Wunschauto. Nun, ein Aston Martin ist ein echter Traum, andererseits gibt es wichtigere Dinge im Leben und ich muss keinen haben. Aber ich sehe AM immer vor Ferrari, Lamborghini. Die meisten wirken auch seriöser, allein schon durch die Außenfarbe.
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Das ist das Modell "Plein air".
-
1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Ob 130 oder 160 km/h, es ergibt bei Kurzstrecken so gut wie keinen Zeitgewinn, auf Langstrecken keinen derart signifikanten, dass das erhöhte Risiko gerechtfertigt wäre. Überhaupt gibt es bei Waren nicht den Zwang, Minuten herauszuholen, zumal ja der angebliche Profit durch erhöhten Verbrauch aufgefressen wird. Die große Ausnahme wären nur Transporte von Organen und Blutkonserven. Aber hierfür sollte man besser richtige Sportwagen technisch ausrüsten (Kühlung usw.). Evtl. sogar Sondergenehmigungen für Blaulicht und Sirene erteilen. Unter normalen Umständen, z.B. auf der Autobahn von Basel bis Hamburg, hat selbst ein Porsche Turbo ohne Sonderrechte kaum die Chance, große Zeitvorteile herauszufahren. Dafür sorgt schon das Verkehrsaufkommen.
-
Hilfe für ein Projekt in Haiti
Liebe SAAB-Freunde, ich bitte um Entschuldigung, dass ich Euch mal mit "echten Problemen" belästige. Die Betreiber der Website haben mir ihr ok gegeben. Wie sicher alle im TV gesehen haben, hat der Hurrikan Matthew weite Landstriche im Westteil von Haiti in wahre Mondlandschaften verwandelt. Durch mein Hobby (Dendrologie) bin ich in einem speziellen Forum tätig. Dort gibt es eine echte Kapazität in Sachen Biologie, Dr. Anke Brügmann. Sie hat vor Jahren die Hilfsorganisation PWOJE MEN KONTRE gegründet, Sitz im Schwarzwald. Sie hat in der Nähe eines Gebirgsdorfes (Beaumont) auf dem westlichen Ausläufer Haitis eine Schule für Straßenkinder gegründet. Die Kinder lernen lesen und rechnen und auch praktische Dinge wie die Anlage und Pflege von Obst- und Gemüsegärten zur Selbstversorgung. Das schwere Erdbeben vor ein paar Jahren hatte schon schlimme Schäden angerichtet, aber Matthew hat nicht nur beinahe alle Häuser platt gemacht, sondern fast alle Bäume umgemäht oder zumindest entlaubt, Gärten verwüstet und somit große Lücken in die Versorgung mit Nahrung gerissen. Schlimm auch, dass in der Folge solcher Katastrophen die Trinkwasserversorgung zusammenbricht und zwangsläufig eine Cholera-Epidemie ausbrach. Es mussten die etwa 400 Kinder evakuiert werden, um Schlimmeres zu verhüten. Nun wird ja im TV sofort zu Spenden aufgerufen und es ist oft fraglich, was überhaupt ankommt. Ich kenne einen ähnlich gelagerten Fall von den Philippinen, wo ein Tsunami gewütet hatte, aber einige Leute konnten sich plötzlich eine Luxusvilla bauen, die echt Betroffenen haben keinen Cent gesehen. Wir von der Baumkunde haben nun beschlossen, direkt und zweckgebunden zu spenden, weil wir wissen, dass diese Spenden zu 100% an der richtigen Stelle ankommen. Für reine Soforthilfe gibt es zahllose Aktionen. Aber weder die in der EU verantwortlichen Leute noch die Regierung in Port-au-Prince sehen die Gefahr, wenn der Regen kommt. Momentan ist alles eine Mondlandschaft und noch trocken. Da aber die Vegetation zerstört ist, sind die Berghänge extrem erosionsgefährdet und Bergrutsche bedrohen die Dörfer. In der Folge dieser erneuten Katastrophe findet eine Landflucht statt. Viele Bauern verkaufen ihr Land und ziehen in die Hauptstadt, eigentlich in Slums. Mit den gezielten Spenden könnte etwas Land (z.Zt. billigst) in einem geschützten Tal angekauft werden und schleunigst mit der Aufforstung begonnen werden. Damit wäre die Schule auch weiter weg von den Dörfern und Seuchengefahren. Ich habe auf meiner Homepage eine Infoseite eingerichtet, wo man die Vereinsseite aufrufen kann, wo es die Bankverbindung für Spenden gibt. Wichtig ist die Angabe des Verwendungszwecks und ob man eine Spendenbescheinigung will oder nicht. http://www.cat-idea.de/INFO/Post%20aus%20Haiti.pdf Es wäre nett, wenn der eine oder andere sich beteiligen würde. Wir helfen damit den Leuten vor Ort, damit sie irgendwann ohne Hilfe auskommen. Damit reduziert sich auch die Zahl der reinen Wirtschaftsflüchtlinge. Selbst kleine Beträge, über die wir nicht mal nachdenken, haben in Haiti einen viel höheren Wert. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und hoffe, dass sich keiner belästigt fühlt. Gruß Frank
-
Hier jemand mit Thema, Croma oder 164er unterwegs?
Nein, ich hatte mindestens 20 Lancias, aber z.Zt. nur noch den kleinen Y als Cityflitzer. Ich würde auch jederzeit wieder einen "echten" Lancia fahren. Für die gab es schon vor 25 Jahren nichts von offizieller Seite, aber dank anständigem Marktwert ist die Versorgung über Spezialisten und Clubs recht gut. Es ist mitunter einfacher Teile für eine Flaminia zu bekommen als für einen Thesis! Leider habe ich hier das ganz spezielle Problem, dass ich max. 2 Autos haben kann. Ich habe 1 Garage und 1 Stellplatz. Die ganze Straße hat Halteverbot. Garagen werden so gut wie nicht angeboten. Also kann ich nur ein Langstreckenauto und einen Cityflitzer haben. Es gibt hier einige, die mit der Versorgung für den 9k nicht zufrieden sind. Für mich ist das Jammern auf sehr hohem Niveau. Bei FCA ist es leider so, dass denen völlig egal ist, ob die Kunden zufrieden sind. Wird ein Auto nicht mehr gebaut, interessiert es die nicht mehr. Unser Y Typ 840 ist eine Ausnahme, da die Mechanik quasi identisch mit der des Punto ist. Da gibt es genug freie Anbieter. Beim Nachfolger (dann schon mit Retrogrill) sieht es weniger gut aus. Man kann die Leute ja auch mit Gewalt zur Konkurrenz treiben.
-
Hier jemand mit Thema, Croma oder 164er unterwegs?
Vom Lancia Thema "Limousine" wurden nur ca. 100 St. für die Regierung gebaut. Alle hatten den PRV-6 Zyl.-Motor, den ich lieber nicht haben will. Außerdem lasse ich mir nicht gern von den Mitgliedern diktieren, was ich fahren soll. Die lassen es sich ja umgekehrt auch nicht gefallen. Deshalb kenne ich keine Skrupel und fahre lieber 9k. Die eingesparte Zeit bei der Ersatzteilversorgung (gegenüber dem Thema) kann ich wirklich für Besseres nutzen. Übergangsweise fahre ich sogar einen Volvo V40 Kombi, der aber als Familienkutsche bleiben soll. Damit kann man bequem die Kindersitze für die Enkel montiert lassen und trotzdem noch einen Kinderwagen hinten reinpacken. Das ist bei unserem kleinen Y nur sehr schwer machbar (Abdeckung heraus und den Wagen auf die Seite stellen). Dann ist aber der Kofferraum voll. Im 9k CS natürlich auch kein Problem, da habe ich sogar eine Waschmaschine stehend transportiert und die Klappe ging noch zu. Aber ich muss erst wieder einen finden, der aber sämtliche Wunschkriterien erfüllen muss. Schwierig.
-
Hier jemand mit Thema, Croma oder 164er unterwegs?
Wer keine Leistung braucht, ein recht praktisches Auto mit der großen Heckklappe à la 9000 CS, und 2017 für das H-Kennzeichen bereit. Schade nur, dass man das Auto importieren muss. Die Innenausstattung wäre mir aber zu spartanisch, weniger die Funktionen als die Gestaltung. Hat den Charme eines Kühlschranks. Da waren Thema und 9k schon wohnlicher.
-
Problematik der neuen kontaktlosen Kreditkarten
Ihr redet immer aneinander vorbei. Ich will es mal so erklären. Dein Ohr ist das Lesegerät an der Kasse. Das Spionagegerät entspricht dann einem Richtmikrofon. Was Du nicht hörst, das Richtmikrofon hört es.
-
Ihnen wird vorgeworfen, als Führer des PKW Toyota...
Wenn ganz eindeutig fehlerhaft zu Lasten des Autofahrers gehandelt wurde, z.B. angeblich falsches Parken, während man daheim im Bett lag, dann sollte man auch dagegen vorgehen. Dies liegt schon im eigenen Interesse, weil ja evtl. jemand mit gefälschten Kennzeichen unterwegs ist. Oder wenn eine Radarfalle nicht korrekt aufgestellt wurde und ein Traktor mit dem 5-fachen seiner Höchstgeschwindigkeit geblitzt wird, darf man das nicht hinnehmen. Aber wenn ich irgendwo zu schnell war, ist das mein Fehler gewesen, ob bewusst, unbewusst, mit Absicht. Also ist der Bescheid vollkommen berechtigt und ich werde weder mir noch dem Steuerzahler das Risiko von höheren Kosten aufbürden. Zahlen, abhaken, das nächste Mal daran denken. Es ist auch klar, dass man staatliche Willkür nicht einfach hinnehmen sollte. Da gibt es aber sicher ganz andere Baustellen, wo man tätig werden könnte. Was bewirkt es denn, wenn ich mich um die Zahlung eines Knöllchens zu drücken versuche? Damit ändert man absolut nichts. Ich bin sicher immer zügig unterwegs und trotzdem habe ich im gesamten Jahr 2016 genau EUR 10,-- bezahlt, weil ich am frühen Morgen ganz kurz vor 6 Uhr nicht auf die Uhr geschaut habe. Von 22 - 6 ist 30 km/h (Lärmschutz). Wäre ich 5 min. später dran gewesen, wäre ich sogar zu langsam gewesen. Dumm gelaufen. Aber hilft es, sich darüber aufzuregen? Wie man auf EUR 1.000,-- p.a. kommt, will sich mir nicht erschließen. Ich habe auch keine Punkte in FL, aber natürlich gibt es auch Leute, die schon deshalb mit allen Tricks arbeiten, um nicht den Lappen weg zu bekommen. Es kann immer mal passieren, dass man etwas zu schnell ist, ganz unbewusst, aber falsch parken, im Überholverbot überholen usw. kann kaum unbewusst geschehen. Wer deshalb erwischt wird, hat das Risiko voll einkalkuliert, also selber schuld.
-
Ihnen wird vorgeworfen, als Führer des PKW Toyota...
Da muss man klar unterscheiden: Ich habe mit meinem Lancia etwas Verbotenes gemacht, hatte nur nach 6 Wochen keine Ahnung, was die von mir wollten. Dass ein Laie das Auto für einen Alfa hält, ist nachvollziehbar. Nachdem das geklärt war, habe ich bezahlt. Anders bei der Toyota-Geschichte: Da muss man schon in eigenem Interesse nachfragen. War es ein Ablesefehler - ok. Ist aber jemand mit gefälschtem Kennzeichen unterwegs, was tut der als nächstes? Banküberfall? Dann steht plötzlich die geballte Staatsmacht mit gezogenen Waffen vor der Tür. Denn die Nummer führt ja in den Computern zu mir, nicht zum Täter. Heutzutage sollten die Computer die Doppeltvergabe von Kennzeichen verhindern. In den Anfangstagen hatten die noch keine Kontrollfunktion. Dann verschwand der zweite Eintrag hinter dem ersten und blieb bei Aufruf unsichtbar. Nur wenn man eine komplette Liste ausdruckte, konnte man das entdecken. So erhielt damals ein Anwalt ständig Knöllchen und konnte sich das nicht erklären. Bis er an einer Kreuzung ein identisches Auto sah, gleiche Farbe, gleiches Kennzeichen. Damit flog die Sache auf. Warum es auch noch fast identische Autos waren, weiß man nicht.
-
Ihnen wird vorgeworfen, als Führer des PKW Toyota...
Mir wurde mal geschrieben, ich hätte mit meinem Alfa dies oder jenes getan. Auch noch 6 Wochen nach der "Tat". Ich schrieb zurück, dass ich einen Lancia habe. Dann kam irgendwann ein Anruf des hiesigen Polizeireviers, ich soll mir ein Video anschauen. Da gab es keine Ausrede mehr, zumal der Lancia wirklich leicht mit einem Alfa zu verwechseln war. Meine Frau hatte einen grünen Toyota Carina Fließheck. Da kam eine Anzeige, wir hätten mit unserem "VW Passat" in der Sylvesternacht 50 km von zu Hause ausgerechnet vor so einer Technobude im Halteverbot gestanden. Wir waren definitiv zu Hause und wollten unsere Katze wegen der bescheuerten Knallerei nicht allein lassen. Also kann es sich nur um einen Ablesefehler der Beamten oder ein gefälschtes Kennzeichen gehandelt haben. Nach Telefonat mit dem Sachbearbeiter war das vom Tisch.