Alle Beiträge von LCV
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Der Jaguar kommt bei mir auf der Negativliste gleich nach dem XJS. Steht ein Aston Martin daneben, sieht das nach mindestens 100.000 Euro Preisunterschied aus. Das heißt nicht, dass ich Jaguar nicht mag, aber der XJS hat für mich das Flair einer Zuhälterkarre und dieses Coupé wirkt irgendwie billig. Geschmacksache. Was mir sehr gut gefällt ist der XJ als Zweitürer. Übrigens, auch ein E-Type ist nicht mein Wunschauto. Nun, ein Aston Martin ist ein echter Traum, andererseits gibt es wichtigere Dinge im Leben und ich muss keinen haben. Aber ich sehe AM immer vor Ferrari, Lamborghini. Die meisten wirken auch seriöser, allein schon durch die Außenfarbe.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Das ist das Modell "Plein air".
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Ob 130 oder 160 km/h, es ergibt bei Kurzstrecken so gut wie keinen Zeitgewinn, auf Langstrecken keinen derart signifikanten, dass das erhöhte Risiko gerechtfertigt wäre. Überhaupt gibt es bei Waren nicht den Zwang, Minuten herauszuholen, zumal ja der angebliche Profit durch erhöhten Verbrauch aufgefressen wird. Die große Ausnahme wären nur Transporte von Organen und Blutkonserven. Aber hierfür sollte man besser richtige Sportwagen technisch ausrüsten (Kühlung usw.). Evtl. sogar Sondergenehmigungen für Blaulicht und Sirene erteilen. Unter normalen Umständen, z.B. auf der Autobahn von Basel bis Hamburg, hat selbst ein Porsche Turbo ohne Sonderrechte kaum die Chance, große Zeitvorteile herauszufahren. Dafür sorgt schon das Verkehrsaufkommen.
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Hilfe für ein Projekt in Haiti
Liebe SAAB-Freunde, ich bitte um Entschuldigung, dass ich Euch mal mit "echten Problemen" belästige. Die Betreiber der Website haben mir ihr ok gegeben. Wie sicher alle im TV gesehen haben, hat der Hurrikan Matthew weite Landstriche im Westteil von Haiti in wahre Mondlandschaften verwandelt. Durch mein Hobby (Dendrologie) bin ich in einem speziellen Forum tätig. Dort gibt es eine echte Kapazität in Sachen Biologie, Dr. Anke Brügmann. Sie hat vor Jahren die Hilfsorganisation PWOJE MEN KONTRE gegründet, Sitz im Schwarzwald. Sie hat in der Nähe eines Gebirgsdorfes (Beaumont) auf dem westlichen Ausläufer Haitis eine Schule für Straßenkinder gegründet. Die Kinder lernen lesen und rechnen und auch praktische Dinge wie die Anlage und Pflege von Obst- und Gemüsegärten zur Selbstversorgung. Das schwere Erdbeben vor ein paar Jahren hatte schon schlimme Schäden angerichtet, aber Matthew hat nicht nur beinahe alle Häuser platt gemacht, sondern fast alle Bäume umgemäht oder zumindest entlaubt, Gärten verwüstet und somit große Lücken in die Versorgung mit Nahrung gerissen. Schlimm auch, dass in der Folge solcher Katastrophen die Trinkwasserversorgung zusammenbricht und zwangsläufig eine Cholera-Epidemie ausbrach. Es mussten die etwa 400 Kinder evakuiert werden, um Schlimmeres zu verhüten. Nun wird ja im TV sofort zu Spenden aufgerufen und es ist oft fraglich, was überhaupt ankommt. Ich kenne einen ähnlich gelagerten Fall von den Philippinen, wo ein Tsunami gewütet hatte, aber einige Leute konnten sich plötzlich eine Luxusvilla bauen, die echt Betroffenen haben keinen Cent gesehen. Wir von der Baumkunde haben nun beschlossen, direkt und zweckgebunden zu spenden, weil wir wissen, dass diese Spenden zu 100% an der richtigen Stelle ankommen. Für reine Soforthilfe gibt es zahllose Aktionen. Aber weder die in der EU verantwortlichen Leute noch die Regierung in Port-au-Prince sehen die Gefahr, wenn der Regen kommt. Momentan ist alles eine Mondlandschaft und noch trocken. Da aber die Vegetation zerstört ist, sind die Berghänge extrem erosionsgefährdet und Bergrutsche bedrohen die Dörfer. In der Folge dieser erneuten Katastrophe findet eine Landflucht statt. Viele Bauern verkaufen ihr Land und ziehen in die Hauptstadt, eigentlich in Slums. Mit den gezielten Spenden könnte etwas Land (z.Zt. billigst) in einem geschützten Tal angekauft werden und schleunigst mit der Aufforstung begonnen werden. Damit wäre die Schule auch weiter weg von den Dörfern und Seuchengefahren. Ich habe auf meiner Homepage eine Infoseite eingerichtet, wo man die Vereinsseite aufrufen kann, wo es die Bankverbindung für Spenden gibt. Wichtig ist die Angabe des Verwendungszwecks und ob man eine Spendenbescheinigung will oder nicht. http://www.cat-idea.de/INFO/Post%20aus%20Haiti.pdf Es wäre nett, wenn der eine oder andere sich beteiligen würde. Wir helfen damit den Leuten vor Ort, damit sie irgendwann ohne Hilfe auskommen. Damit reduziert sich auch die Zahl der reinen Wirtschaftsflüchtlinge. Selbst kleine Beträge, über die wir nicht mal nachdenken, haben in Haiti einen viel höheren Wert. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und hoffe, dass sich keiner belästigt fühlt. Gruß Frank
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Hier jemand mit Thema, Croma oder 164er unterwegs?
Nein, ich hatte mindestens 20 Lancias, aber z.Zt. nur noch den kleinen Y als Cityflitzer. Ich würde auch jederzeit wieder einen "echten" Lancia fahren. Für die gab es schon vor 25 Jahren nichts von offizieller Seite, aber dank anständigem Marktwert ist die Versorgung über Spezialisten und Clubs recht gut. Es ist mitunter einfacher Teile für eine Flaminia zu bekommen als für einen Thesis! Leider habe ich hier das ganz spezielle Problem, dass ich max. 2 Autos haben kann. Ich habe 1 Garage und 1 Stellplatz. Die ganze Straße hat Halteverbot. Garagen werden so gut wie nicht angeboten. Also kann ich nur ein Langstreckenauto und einen Cityflitzer haben. Es gibt hier einige, die mit der Versorgung für den 9k nicht zufrieden sind. Für mich ist das Jammern auf sehr hohem Niveau. Bei FCA ist es leider so, dass denen völlig egal ist, ob die Kunden zufrieden sind. Wird ein Auto nicht mehr gebaut, interessiert es die nicht mehr. Unser Y Typ 840 ist eine Ausnahme, da die Mechanik quasi identisch mit der des Punto ist. Da gibt es genug freie Anbieter. Beim Nachfolger (dann schon mit Retrogrill) sieht es weniger gut aus. Man kann die Leute ja auch mit Gewalt zur Konkurrenz treiben.
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Hier jemand mit Thema, Croma oder 164er unterwegs?
Vom Lancia Thema "Limousine" wurden nur ca. 100 St. für die Regierung gebaut. Alle hatten den PRV-6 Zyl.-Motor, den ich lieber nicht haben will. Außerdem lasse ich mir nicht gern von den Mitgliedern diktieren, was ich fahren soll. Die lassen es sich ja umgekehrt auch nicht gefallen. Deshalb kenne ich keine Skrupel und fahre lieber 9k. Die eingesparte Zeit bei der Ersatzteilversorgung (gegenüber dem Thema) kann ich wirklich für Besseres nutzen. Übergangsweise fahre ich sogar einen Volvo V40 Kombi, der aber als Familienkutsche bleiben soll. Damit kann man bequem die Kindersitze für die Enkel montiert lassen und trotzdem noch einen Kinderwagen hinten reinpacken. Das ist bei unserem kleinen Y nur sehr schwer machbar (Abdeckung heraus und den Wagen auf die Seite stellen). Dann ist aber der Kofferraum voll. Im 9k CS natürlich auch kein Problem, da habe ich sogar eine Waschmaschine stehend transportiert und die Klappe ging noch zu. Aber ich muss erst wieder einen finden, der aber sämtliche Wunschkriterien erfüllen muss. Schwierig.
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Hier jemand mit Thema, Croma oder 164er unterwegs?
Wer keine Leistung braucht, ein recht praktisches Auto mit der großen Heckklappe à la 9000 CS, und 2017 für das H-Kennzeichen bereit. Schade nur, dass man das Auto importieren muss. Die Innenausstattung wäre mir aber zu spartanisch, weniger die Funktionen als die Gestaltung. Hat den Charme eines Kühlschranks. Da waren Thema und 9k schon wohnlicher.
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Problematik der neuen kontaktlosen Kreditkarten
Ihr redet immer aneinander vorbei. Ich will es mal so erklären. Dein Ohr ist das Lesegerät an der Kasse. Das Spionagegerät entspricht dann einem Richtmikrofon. Was Du nicht hörst, das Richtmikrofon hört es.
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Ihnen wird vorgeworfen, als Führer des PKW Toyota...
Wenn ganz eindeutig fehlerhaft zu Lasten des Autofahrers gehandelt wurde, z.B. angeblich falsches Parken, während man daheim im Bett lag, dann sollte man auch dagegen vorgehen. Dies liegt schon im eigenen Interesse, weil ja evtl. jemand mit gefälschten Kennzeichen unterwegs ist. Oder wenn eine Radarfalle nicht korrekt aufgestellt wurde und ein Traktor mit dem 5-fachen seiner Höchstgeschwindigkeit geblitzt wird, darf man das nicht hinnehmen. Aber wenn ich irgendwo zu schnell war, ist das mein Fehler gewesen, ob bewusst, unbewusst, mit Absicht. Also ist der Bescheid vollkommen berechtigt und ich werde weder mir noch dem Steuerzahler das Risiko von höheren Kosten aufbürden. Zahlen, abhaken, das nächste Mal daran denken. Es ist auch klar, dass man staatliche Willkür nicht einfach hinnehmen sollte. Da gibt es aber sicher ganz andere Baustellen, wo man tätig werden könnte. Was bewirkt es denn, wenn ich mich um die Zahlung eines Knöllchens zu drücken versuche? Damit ändert man absolut nichts. Ich bin sicher immer zügig unterwegs und trotzdem habe ich im gesamten Jahr 2016 genau EUR 10,-- bezahlt, weil ich am frühen Morgen ganz kurz vor 6 Uhr nicht auf die Uhr geschaut habe. Von 22 - 6 ist 30 km/h (Lärmschutz). Wäre ich 5 min. später dran gewesen, wäre ich sogar zu langsam gewesen. Dumm gelaufen. Aber hilft es, sich darüber aufzuregen? Wie man auf EUR 1.000,-- p.a. kommt, will sich mir nicht erschließen. Ich habe auch keine Punkte in FL, aber natürlich gibt es auch Leute, die schon deshalb mit allen Tricks arbeiten, um nicht den Lappen weg zu bekommen. Es kann immer mal passieren, dass man etwas zu schnell ist, ganz unbewusst, aber falsch parken, im Überholverbot überholen usw. kann kaum unbewusst geschehen. Wer deshalb erwischt wird, hat das Risiko voll einkalkuliert, also selber schuld.
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Ihnen wird vorgeworfen, als Führer des PKW Toyota...
Da muss man klar unterscheiden: Ich habe mit meinem Lancia etwas Verbotenes gemacht, hatte nur nach 6 Wochen keine Ahnung, was die von mir wollten. Dass ein Laie das Auto für einen Alfa hält, ist nachvollziehbar. Nachdem das geklärt war, habe ich bezahlt. Anders bei der Toyota-Geschichte: Da muss man schon in eigenem Interesse nachfragen. War es ein Ablesefehler - ok. Ist aber jemand mit gefälschtem Kennzeichen unterwegs, was tut der als nächstes? Banküberfall? Dann steht plötzlich die geballte Staatsmacht mit gezogenen Waffen vor der Tür. Denn die Nummer führt ja in den Computern zu mir, nicht zum Täter. Heutzutage sollten die Computer die Doppeltvergabe von Kennzeichen verhindern. In den Anfangstagen hatten die noch keine Kontrollfunktion. Dann verschwand der zweite Eintrag hinter dem ersten und blieb bei Aufruf unsichtbar. Nur wenn man eine komplette Liste ausdruckte, konnte man das entdecken. So erhielt damals ein Anwalt ständig Knöllchen und konnte sich das nicht erklären. Bis er an einer Kreuzung ein identisches Auto sah, gleiche Farbe, gleiches Kennzeichen. Damit flog die Sache auf. Warum es auch noch fast identische Autos waren, weiß man nicht.
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Ihnen wird vorgeworfen, als Führer des PKW Toyota...
Mir wurde mal geschrieben, ich hätte mit meinem Alfa dies oder jenes getan. Auch noch 6 Wochen nach der "Tat". Ich schrieb zurück, dass ich einen Lancia habe. Dann kam irgendwann ein Anruf des hiesigen Polizeireviers, ich soll mir ein Video anschauen. Da gab es keine Ausrede mehr, zumal der Lancia wirklich leicht mit einem Alfa zu verwechseln war. Meine Frau hatte einen grünen Toyota Carina Fließheck. Da kam eine Anzeige, wir hätten mit unserem "VW Passat" in der Sylvesternacht 50 km von zu Hause ausgerechnet vor so einer Technobude im Halteverbot gestanden. Wir waren definitiv zu Hause und wollten unsere Katze wegen der bescheuerten Knallerei nicht allein lassen. Also kann es sich nur um einen Ablesefehler der Beamten oder ein gefälschtes Kennzeichen gehandelt haben. Nach Telefonat mit dem Sachbearbeiter war das vom Tisch.
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Gebrauchtauto Kauf/Verkauf * Was bedeuten die neuen Regeln 10/16?
Das war vorher nicht zufriedenstellend, jetzt aber auch nicht. Den schwarzen Peter bekommen eben jetzt die Händler. Es ist doch so: Würde der bisherige Halter eines alten Autos dieses noch 6 Monate länger fahren, kann auch etwas kaputt gehen. Dann bleibt das ganz allein an ihm hängen. Jetzt gibt er die Kiste in Zahlung und der Händler verkauft das Auto entsprechend, Alter, Zustand und Fahrleistung zu einem bestimmten Preis. Wie soll nun der Händler nachweisen, dass der Käufer das Auto falsch behandelt hat? Wir hatten den Fall, dass ein befreundeter Händler ein italienisches Auto verkaufte. Ein Italiener zahlte den ausgeschriebenen Preis ohne zu handeln, was mir verdächtig vor kam. Es war Winter und der neue Besitzer fuhr jeden Morgen an meinem Geschäft vorbei. Man hörte ihn schon von weitem, denn er fuhr mehrere hundert Meter mit dem kalten Motor im 1. Gang in höchster Drehzahl. Dann bekam der Kollege eine dicke Rechnung, weil angeblich ein Motorschaden repariert worden sei. Ich habe dann vor Gericht ausgesagt, dass man jeden italienischen Motor (hier Alfa) mit Gewalt zerstören kann. Der Sohn war Mechaniker und hat die Reparatur selbst durchgeführt, aber irgendwie eine Rechnung bekommen. Sehr dubios und dumm. Letzten Endes wurde das abgeschmettert, weil der Käufer nicht sofort reklamiert hat, sondern erst nach erfolgter Reparatur mit der Rechnung kam. Es gibt immer faule Vögel, auf beiden Seiten. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass in Zukunft das Preisniveau steigen wird, weil der Händler vom Auto ein Gutachten anfertigen lassen sollte. Wenn dann etwas kaputt geht, kann er argumentieren. Andererseits geht aus dem Urteil nicht hervor, ob der Händler auch belangt werden kann, wenn er im Auftrag verkauft. Dann wäre ja der Vorbesitzer der eigentliche Verkäufer und Privatperson, sofern es kein Geschäftswagen ist. Aber es geht ja vor allem um alte Autos.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ich rede von Autos wie 3.0 Si/CSi, 3.3 Li, 633 CSi. Nicht der 635 CSi, war wohl etwas zu ausgereizt. Ich habe mit diesen Typen viele 100.000 km gemacht und außer Inspektionen nichts gehabt. Die oft erwähnten kaputten Zylinderkopfdichtungen waren einzig und allein auf die Ignoranz der Fahrer zurückzuführen. Wer sich für so schlau hält, die BA nicht lesen zu müssen, muss eben Lehrgeld zahlen. Aber dann ist natürlich immer das Auto schuld. Was mit den neuen ist, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Für mich käme da nur der große R6 im BMW in die engere Wahl. Bei richtiger Behandlung ging da nichts kaputt. Die Laufruhe war erstaunlich. Im Leerlauf hörte man nichts.
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merkwürdige Geschwindigkeitsbeschränkungen - begründet oder Schikane?
Sollte man da nicht die Leitplanken erneuern? Hier bei uns gibt es immer mehr auf 70 km/h beschränkte Landstraßen mit Zusatzschild "Straßenschäden". Wofür zahlen wir eigentlich Steuern, vor allem autobezogene, dass man statt einer fälligen und teuren Reparatur einfach ein billiges Schild aufstellt? Abgesehen davon sind die sog. Straßenschäden oft lächerlich. Da würde ich auch mit 150 km/h ohne Probleme fahren, aber die eigentlich erlaubten 100 mit Sicherheit. So kann es u.U. auch nur ein Vorwand sein, um Tempolimits einzuführen.
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Blaue Umweltplakette
Ich will es nicht beschreien, aber das H-Kennzeichen können die auch wieder abschaffen, wenn es denen in den Kram passt.
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Problematik der neuen kontaktlosen Kreditkarten
Das soll mehr Sicherheit bringen? Während bei Kartenmissbrauch immerhin die Chance besteht, dass der Schaden ersetzt wird, ist ein geklauter Geldbeutel einfach weg.
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Problematik der neuen kontaktlosen Kreditkarten
Wie schon erwähnt, sind die von mir als Muster angeforderten Hüllen zwar sicher, aber eben unhandlich. Die in Geldbörsen üblichen Fächer sind oft schon für eine Karte ohne Hülle fast zu eng. Trotzdem werde ich irgendeine Lösung für mich suchen, sei es ein Geldbeutel mit Abschirmung oder dass ich die Funktion abschalte. Ich habe die bisher nicht gebraucht, also was soll's? Tatsache ist, dass die im TV demonstriert haben, wie das funktioniert. Es ist auch nur bedingt richtig, dass bei Abbuchungen SOFORT eine Meldung erfolgt. Wenn man mit Hilfe der ausgespähten Daten im Internet einkaufen würde, dann dauert es u.U. mehr als einen Monat, bis man den Schaden bemerkt. Nach so langer Zeit ist es gerade für Privatpersonen sehr schwer, sich überhaupt zu erinnern, wo man war. Nicht jeder rennt mit dem Terminkalender herum. Aber das muss natürlich jeder selbst wissen, ob er das Risiko eingeht oder glaubt, es passiert nur anderen.
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Blaue Umweltplakette
Wir sollten uns nicht mit der Revolverpresse auf eine Stufe stellen und irgendwelche unausgegorenen Äußerungen einiger Politiker als bereits beschlossene Sache hinstellen. Da wird mal wieder auf Norwegen hingewiesen, obwohl die zuständige Ministerin vor ein paar Wochen diese angeblichen Verbotspläne dementiert hatte. Aber das Dementi passt ja nicht in das Gesamtkonzept von Sensationsmeldungen und Panikmache. Und Zeitpläne von Politikern werden doch sowieso nie eingehalten. Angenommen eine oder mehrere Parteien beschließen die Enteignung fast aller Autofahrer. Da muss nur eine andere Partei dagegen halten und einige etablierte Parteien sausen unter die 5%-Hürde. Der Bürger lässt sich viel gefallen, aber wenn es massiv an das Eigentum geht, versteht er keinen Spaß mehr. Statt mit drastischen Maßnahmen zu drohen, sollten genügend Gelder zur Verfügung gestellt werden, um alternative Antriebe zu einem gleichwertigen Ersatz für Diesel und Benzin zu entwickeln. Kaufprämien sind da eher der falsche Weg.
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User cartier60 vs. Forum
Wer hat denn besagten User als Opfer hingestellt? Diese Diskussion hier halte ich für durchaus gerechtfertigt, um auch zu zeigen, dass es Grenzen gibt. Es scheint ja auch bislang kein Ausschluss erfolgt zu sein, sondern nur eine zeitweilige Sperre. Demnach hätte derjenige nach Wiederzulassung Gelegenheit, sich korrekt zu verhalten. Sollte es jedoch zum endgültigen Ausschluss kommen, sollte man das auch hier abschließen. Ich selbst bin nie beleidigt worden. Aber da gab es jede Menge Statements, die zumindest sehr fragwürdig waren. Z.B. die pauschale Diffamierung aller Frauen, die etwas mehr als nur Haut auf den Rippen haben. Das muss in einem Autoforum sicher nicht sein, auch nicht im Stammtischbereich. Man muss das immer unter dem Gesichtspunkt betrachten, dass ein Forum öffentlich ist und das Ansehen des Forums Schaden nehmen kann, während sich viele hinter ihren Nicknames verstecken. Deshalb ist meine Identität problemlos erkennbar, weil ich zu meinen Äußerungen auch stehe.
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merkwürdige Geschwindigkeitsbeschränkungen - begründet oder Schikane?
Letzten Endes liefe es ja darauf hinaus, dass auf ein und derselben Strecke zweierlei Tempolimits gelten, je nachdem, wo derjenige herkommt. Dieses o.g. Beispiel, dass ein Ortskundiger das auch dann wissen muss, wenn er eingebogen ist und das Schild fehlt, dürfte für einen guten Anwalt kein Problem sein. Das kann man niemanden zumuten, zumal ja Beschilderungen auch hin und wieder geändert werden. Wenn es anders herum ist und ich auf Grund meiner Ortskenntnis von meinem Vorfahrtsrecht ausgehe, käme ich damit auch nicht durch. Es kann nicht an einer Stelle zweierlei Recht gelten. Falls ich in einem solchen Fall ein Bußgeld zahlen müsste, würde ich mit Hilfe des Anwalts die zuständige Straßenbehörde wegen des fehlenden Schildes verklagen und von denen das Bußgeld rückfordern. Diese Behörde hat sich einer nicht korrekten Beschilderung schuldig gemacht. Wäre mal interessant, so etwas durchzuziehen. A propos, Vorfahrt. Da gibt es auch einen rechtsfreien Raum und es ist nicht wirklich geregelt. Bei uns gibt es eine Haupteinkaufsstraße mit Vorfahrtsrecht. Alle Einmündungen haben das Schild "Vorfahrt achten". Aber eine Seitenstraße ist in Richtung weg von der Hauptstraße eine Einbahnstraße. Nach 50 m ist ein Parkplatz hinter einem Geschäft. Nun gab es jede Menge Hausfrauen, die diese 50 m falsch herum zurück zur Hauptstraße fuhren und wegen des fehlenden Dreiecks zudem auf Rechts vor Links pochten. Auch die gelbe Raute fehlte an dieser Einmündung, da dort ja keiner herauskommen darf. Nachdem es ein paar mal geknallt hatte und quasi beide Beteiligten bestraft wurden, hat man endlich den Beginn der Einbahnstraße hinter den Parkplatz verlegt und vorn das Dreieckschild aufgestellt. Nun ist es eindeutig und es gibt auch keine Probleme mehr. Schwierig ist es auch bei Baustellen, wo vorübergehend irgendwelche Schilder aufgestellt werden, offenbar von Leuten, die keine Ahnung haben. Das Aufhebungsschild fehlt sehr oft, obwohl klar ersichtlich ist, dass die Baustelle zu Ende ist. Auch hier könnte man mit Radar die Leute abkassieren, aber auch jede Menge Widerspruch provozieren. Ich akzeptiere gern, wenn alles korrekt ausgeschildert wird und dass ich zahlen muss, wenn ich dagegen verstoße. Aber wenn es da Fehler gibt, werde ich dagegen vorgehen. Übrigens, bei mehr als einer Spur in einer Fahrtrichtung müssen Radarmessanlagen anders aufgestellt werden. Dieser Mehraufwand wird oft eingespart (in der Zeit kann man ja schon kassieren). Aber dann sind die Messungen ungültig. Auch gelten bestimmte Abstände zu Ortsgrenzen. Bei kleinen Beträgen ohne Punkte lohnt sich der Aufwand nicht. Wenn es aber um Punkte geht, sollte man zuerst prüfen lassen, ob die Radarfalle überhaupt korrekt aufgestellt wurde. Durch falsche Aufstellung sollten ja sogar Traktoren mit über 120 km/h geblitzt worden sein. Irgendwelche Reflexionen hatten dazu geführt.
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Problematik der neuen kontaktlosen Kreditkarten
Um das abzuschließen: Sicher kostet eine neue Geldbörse deutlich mehr als irgendeine Hülle. Aber auch Geldbeutel müssen irgendwann ersetzt werden. Meiner ist ohnehin fällig und deshalb ist es ja kein Fehler, wenn der neue mit Abschirmung ist.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ging es bei diesem eigentlich über den Prototypen hinaus? Der "Glaserati" wurde ja noch kurz als BMW angeboten, auch der 1700 kam dann als BMW 1600 GT. Aber hier war es wohl frommes Wunschdenken von Pietro Frua, dass BMW eine Serie auflegt. Die Basis stammte noch vom Glas 2600V8, aber an den damals typischen Felgen sieht man ja, dass es bereits nach der Übernahme durch BMW war. Bei der Karosseriegestaltung stand sicher der Ghibli (der richtige!!!) Pate.
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Problematik der neuen kontaktlosen Kreditkarten
Hallo, nachdem mir nun Muster vorliegen, habe ich beschlossen, von der Sache Abstand zu nehmen. Diese Hüllen werden aus einer Art Hartplastik gefertigt, sind 4 mm stark und dadurch sehr steif. Ich glaube nicht, dass es viele Interessenten gibt, die sich das in den Geldbeutel packen wollen. Der Hersteller wird schon seinen Absatz finden, aber hier müsste ja wegen des Aufdrucks eine Auflage von 500 St. erreicht werden, was ich für unrealistisch halte. Es hat mich interessiert und ich danke allen, die durch ihre Stellungnahme dazu beigetragen haben, dies richtig einzuschätzen. Ich werde mich jetzt für meinen persönlichen Bedarf auf die Suche nach einem Geldbeutel begeben, der eine Abschirmung hat. Gruß Frank
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User cartier60 vs. Forum
Ich möchte mich mal grundsätzlich zu solchen Vorkommnissen äußern: Etwas gezielte Provokation belebt ein Forum und heizt auch die Diskussion an. Es gibt ja auch Foren, wo das derart unterbunden wird, aber dafür alles so langweilig ist, dass man beim Lesen fast einschläft. Dabei sollten aber gewisse Anstandsregeln gewahrt werden. Stammtisch soll ja hier nicht bedeuten, dass man wie manchmal bei echten Stammtischen nur dummes Zeug von sich gibt. Es ist auch klar, dass man Formulierungen missverstehen kann, was im persönlichen Gespräch sofort klargestellt werden kann, in geschriebener Form aber nicht so einfach ist. Auch regional bedingte Ausdrucksweise kann falsch verstanden werden. Was ein Münchener zu einem anderen Münchener sagt, wirkt evtl. auf einen Hamburger oder Berliner beleidigend und umgekehrt. Es gibt aber auch Forumsregeln, die ja jeder User mit seiner Anmeldung akzeptiert hat. Wer eben diese verletzt, muss mit einer gelben Karte rechnen, im Wiederholungsfall mit Ausschluss. Der Betreiber eines Forums hat Hausrecht und ist auch verpflichtet, Schaden vom Forum abzuwenden. Hier kann jeder mitlesen und die freie Meinungsäußerung hat eben auch Grenzen. Wenn ein User dies dennoch nicht respektieren kann oder will, sollte er sich ein anderes Forum suchen. Es ist für alle Beteiligten besser, wenn er das aus eigenem Antrieb tut und nicht wartet, bis er sozusagen Hausverbot erteilt bekommt. Wer statt dessen auf sein vermeintliches Recht pocht und auch noch mit dem Anwalt kommt, schadet vor allem seinem eigenen Ansehen. Genau durch solche Aktionen wird die Geschichte "aufgewertet" und einem größeren Kreis bekannt. Dass fast alle sich gegen ihn stellen, sollte doch auch zu Denken geben.