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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    404 Coupé und Cabrio, vermutlich (dem Stil nach zu urteilen) von Pininfarina wie die 504er, sind sehr selten, aber schön.
  2. Lt. AvD Info https://www.avd.de/besondere-verkehrsregeln/ sind Ein- und Ausfuhr bzw. Mitführen von Reservesprit (kommt faktisch auf dasselbe heraus) verboten in: Bulgarien, Italien, Griechenland, Kroatien, Ungarn und Rumänien. Also auch Italien! Wenn ich mich recht erinnere, galt das früher nur mal für die Sommermonate. Auch Tempolimits, gestaffelt nach Hubraum wurde im Sommer schon herabgesetzt. Ständig etwas Neues. Totaler Witz: Die Winterreifen, die eine geringere Höchstgeschwindigkeit erlauben als regulär in den Papieren steht, dürfen im Sommer nicht benutzt werden. Weiter zu beachten. Wird eine Fähre benutzt, dürfen Reservekanister bei Fahrten nach Dänemark, Irland, Island, Malta und Zypern nicht mitgeführt werden. Wenn man eine Reise quer durch Europa plant, dürften die verschiedenen Regelungen ganz schön ärgerlich sein. Abgesehen davon bin ich noch nie kontrolliert worden, aber man weiß ja nie!
  3. Zumindest im südlichen Ausland sind Benzinkanister im Auto verboten. Außerdem müsste man für die Länder, die einen Kanister akzeptieren, die Füllmenge nachfragen. Es kann nämlich sein, dass man mehr als 5 l im Kanister verzollen muss, trotz EU. Das gilt auch für Zusatztanks wie in Wohnmobilen üblich. In Deutschland darf man meines Wissens aus Sicherheitsgründen auch nur max. 5 l Benzin in der Garage lagern. Wenn in Italien ein Auto abfackelt und ein Kanister im Kofferraum war, gibt es großen Ärger. Man kann aber einen sogenannten Explosafe kaufen. Gibt es in England. Der ist mit einer Art Schwamm gefüllt, der nur 4% Volumen kostet, aber es kann kein explosives Benzin-Luft-Gemisch entstehen. Ich habe schon seit 30 Jahren keinen Kanister mehr im Auto. Hatte aber auch kein Problem deshalb. Rechtzeitig tanken sollte reichen.
  4. ... wobei die da garnicht fahren dürfen. Selbst wenn vereinzelt als max. Breite 2,10 oder 2,20 m angegeben wird, sind die noch breiter, weil ja die Spiegel dazu gehören, während in den Papieren die Breite ohne Spiegel steht.
  5. Stimmt! BMW fallen seit einiger Zeit kaum noch auf. Ausnahme sind extrem tiefergelegte, ältere 3er Cabrios der Goldkettchenfraktion. Auf Autobahnen haben vor allem Touran und diverse Skoda die Rolle der Drängler übernommen. Bei Audi kommt es oft auf das Modell an. Auch Mercedes sind nicht mehr so auffällig. Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber alle werden von den diversen Lieferwagen in den Schatten gestellt.
  6. Solche Trainings werden auf nicht-öffentlichem Gelände durchgeführt. Man könnte dort ausrangierte Autos einsetzen, die zwar verkehrssicher sein müssten, aber eben ohne den elektronischen Schnickschnack. Möglicherweise scheitert das an der Haftungsfrage. Vor Beginn der Fahrstunden ist es sicher wertvoll, wenn man Erfahrung mit den Rad gesammelt hat. Ich habe als Schüler jeden Tag bei jedem Wetter um die 25 - 30 km gemacht, am WE aber größere Touren, z.B. Karlsruhe - Stuttgart und zurück an einem Tag (200 km). Im Jahr bin ich auf ca. 8000 km gekommen. Nicht mit Rennrad, sondern Tourenrad ohne Gangschaltung! Ansonsten sehr viel in der Innenstadt. Dabei die Verkehrsregeln respektiert, nicht so chaotisch wie heutzutage viele Radfahrer durch die Innenstädte brausen. Rote Ampeln, Zebrastreifen usw. gelten auch für Radfahrer. Einbahnstraßen sowieso, auch wenn irgendwelche von allen guten Geistern verlassene Beamte das in einigen Fällen erlaubt haben. Wenn man auf diese Weise schon mal einige Jahre Fahrpraxis als Verkehrsteilnehmer gesammelt hat, fallen die Fahrstunden nicht schwer. Nach 10 Fahrstunden war ich zur Prüfung zugelassen. Wer wollte, konnte nach bestandener Prüfung eine Doppelstunde Autobahn nehmen. Eine Doppelstunde Innenstadt (Freiburg) war aber Vorschrift, um auch mit dickerem Verkehr, Ampeln usw. klar zu kommen. Es gab aber auch einige Kandidaten, die schon mehrfach durch die Prüfung gerasselt sind und auf 100 Fahrstunden zugingen. Solche sollte man nicht auf die Menschheit loslassen.
  7. Vor allem sollte man in Fahrschulautos alle elektronischen Helferlein wie ABS, ESP usw. abschalten können. Wie soll ein Fahranfänger lernen, wie man ein Auto in Extremsituationen beherrscht, wieder einfängt, wenn die Elektronik unter Normalbedingungen keine extremen Zustände zulässt? Dennoch kann es die mal geben und auch diesen Einrichtungen setzt die Physik Grenzen. Zumindest sollte ein Fahrsicherheitstraining zur Ausbildung gehören, zwingend vorgeschrieben werden. Den "Erste Hilfe Kursus" musste man ja auch nachweisen.
  8. Als ich den Führerschein machte, durfte man noch nicht auf die Autobahn. Aber auf Landstraßen gab es auch noch kein Tempolimit. Mein Fahrlehrer war Rallyefahrer und der Fahrschulwagen ein BMW 2002 Tii mit 150 PS (original 130 PS) und 4-Gang-Sportgetriebe. Wer wollte, konnte nach der bestandenen Prüfung eine Doppelstunde Autobahn buchen. War aber nicht nötig, da es auf den Bundesstraßen auch Einfädelspuren gab. Ich verstehe trotzdem nicht, wieso eine vor einem fahrende Schlafmütze zu Problemen führt. Ich muss ständig von der Bundesstraße in eine Kreisstraße einbiegen. Wenn niemand vor mir ist, beschleunige ich so, dass ich gut einfädeln kann. Habe ich jemanden vor mir, lasse ich erst mal etwas Abstand und schaue, ob der richtig beschleunigt oder so ein Typ ist, der womöglich am Ende der Einfädelspur anhält. Da kann man rechtzeitig reagieren. Es ist immer schlecht, wenn man hinten auffährt. Egal, ob der sich nun richtig oder falsch verhalten hat, wer auffährt bekommt die Schuld oder zumindest den größeren Teil. Bei Autobahnauffahrten mit vielen Lkw kann man ja auch den Truck vorbeilassen und sich ganz knapp hinter ihm einordnen. Wir fahren ja schnelle Autos und die paar Sekunden spielen wohl keine Rolle. Was gewinnt man schon, wenn man sich unbedingt noch vor dem Lkw hineinquetscht?
  9. LCV hat auf Artingei's Thema geantwortet in Hallo !
    Die Differenz zwischen EURO 1 und 2 ist tatsächlich ca. EUR 155,--. Aber mit H-Kennzeichen nur noch 111,60 (302,60 ./. 191,--). Wer EURO 2 bekommt, fährt mit regulärer Steuer natürlich billiger als mit H-Kennzeichen. Allerdings haben H-Kennzeichen auch andere Vorteile, z.B. bezüglich Umweltzonen. Was allerdings die Versicherung angeht, mag es sein, dass einige Anbieter für H-Kennzeichen besondere Konditionen haben. Unser Club-Partner geht aber nach Baujahr und Wert des Autos, ob mit oder ohne H-Kennzeichen. Sonst würden Oldtimer im Kleinwagenformat benachteiligt. Es wäre ja unsinnig, EUR 191,-- zu zahlen, wenn man eine Isetta oder ein Goggo mit 250 cm³ besitzt. Da liegt die Steuer unter EUR 50,--.
  10. LCV hat auf Atlas's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Man sollte doch einfach akzeptieren, dass es bei einem amtlichen Kennzeichen um genormte Größen geht, die je nach den Gegebenheiten am Fahrzeug zur Anwendung kommen. Ich hatte z.B. an einem Sportwagen vorn ein Kennzeichen auf Folie. Es gab keine andere Befestigungsmöglichkeit, aber da war diese Besonderheit auch in den Papieren eingetragen. Bei einem anderen Auto hinten das zweizeilige "Kuchenblech", das bei Oldtimern oft üblich war, wobei der Rahmen aus verchromten und verschraubten Schienen original war und auch in Bezug auf die Originalität erhalten bleiben sollte. Aber es käme mir nie in den Sinn, von der Behörde aus Jux und Dollerei eine nicht notwendige andere Größe zu fordern, gar gerichtliche Schritte in Erwägung zu ziehen. Was kommt dann als nächstes? Die TÜV-Plakette im Durchmesser verändern? Was die Buchstaben-Ziffern-Kombination angeht, hat man ja inzwischen viele Möglichkeiten. Ich habe mein Wunschkennzeichen inzwischen am 6. oder 7. Auto, kann es immer mitnehmen. Das war früher anders. Also bestimmte Dinge haben sich ja zum Positiven geändert. Aber man kann natürlich alles übertreiben.
  11. Der Lancia Thesis hatte ein Solarzellendach auf Wunsch. War trotzdem ein Superflop.
  12. Eigentlich nichts. Was Autos angeht, bin ich entweder im Bereich 1965 - 1979 oder ca. 1990 - 2000. Musik habe ich in Form von LPs aus den 60er - 70er Jahren aufbewahrt. Ansonsten schaue ich lieber nach vorn.
  13. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mal nicht gelb.
  14. LCV hat auf c77's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Je nach Farbe ist das eine schöne Theorie. Wenn der neue Lack dem uralten angepasst wird und die Kiste ständig in der prallen Sonne steht, sieht man es spätestens ein paar Monate später. UV-Licht ist Gift für einige Farben. Besonders rot oder pastellblau sind sehr empfindlich. Bei weiß und schwarz ist es dagegen wenig problematisch. Übrigens, ich erkenne jede Teillackierung, egal wie gut sie gemacht wurde. Man muss nur unter eine gelbe Laterne fahren (Natriumdampflampe), wie sie im Umfeld von Flughäfen verwendet werden. Dann sieht man sofort, dass teillackiert wurde.
  15. LCV hat auf saab3fahrer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wäre die Sonne ein Planet, dann müssten wir uns hier keine Gedanken machen.
  16. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Gerade gesehen: Nagelneues Dodge Challenger Coupé. Macht sicher Spaß und ist optisch ein wenig an den alten muscle cars orientiert. Wie üblich, die Kamera lag zu Hause.
  17. LCV hat auf Saab_owl's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das kann man ja gleich im Angebot ausschließen. Habe schon einige Male gesehen: - Versand nur innerhalb Deutschlands - Versand nur nach D und A - Versand nur innerhalb der EU usw. Das kann ich nachvollziehen. Wenn dann der Kunde wegen weniger als EUR 20,-- auch noch eine Ausfuhrbescheinigung haben will, um sich die MWSt. erstatten zu lassen oder eine Exportrechnung ohne USt zu bekommen, dann aber keine USt-Identnummer beibringt, kostet der Papierkram deutlich mehr als das Zeug wert ist. Dann kommt so eine merkwürdige Behörde in England auf die Idee, dass exakt für diesen Fall das nicht zulässig sei und die deutsche Behörde fordert von mir die USt. nach. Dann darf ich sehen, wie ich sie von dem englischen Kunden zurückbekomme. Das passiert einem nur einmal. Ab da galt: Voller Betrag ohne Wenn und Aber oder bleiben lassen. Auf Geschäfte, bei denen man im Endeffekt drauflegt und jede Menge Bürokratie bewältigen muss, kann man gern verzichten. Wenn ich etwas aus England brauche, bitte ich ein Clubmitglied, das für mich im Lande zu regeln und mir das beim nächsten Treffen mitzubringen.
  18. LCV hat auf Saab_owl's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wegen solcher Sachen habe ich meinen eBay-Account gelöscht. Ich nutze nur noch eBay-Kleinanzeigen im direkten Umkreis von 50 km. Da fahre ich einfach hin, schaue mir das Teil an und nehme es oder auch nicht. Selbst der Preis ist noch nicht fest. Habe gerade ein Auto auf diese Weise gekauft. Der Verkäufer hat noch einen Nachlass gewährt und die Sommerräder ohne Aufpreis dazugegeben. Wir hatten einen eindeutigen Betrugsfall in der Firma, wo die Polizei sagte: "Endlich können wir den festnageln!" Die haben den sogar mit dem Streifenwagen einkassiert und ins Polizeirevier gebracht. Es ging damals um knapp DM 300,--. Nach ca. 6 Monaten teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass das Verfahren wegen "Geringfügigkeit" eingestellt worden sei. Das war ein Strafverfahren, keine Zivilklage. Wenn jemand mit einem Scheck bezahlt, obwohl das Konto schon vor Jahren aufgelöst wurde und den Dienstausweis einer Behörde vorzeigt, obwohl man ihn sieben Jahre zuvor wegen einer krummen Tour entlassen hat, fragt man sich, was ein Kleingangster tun muss, um bestraft zu werden. Es wirft auch ein merkwürdiges Licht auf die Behörde, da sie den Ausweis nicht einkassiert hatte. Bei Zivilklagen ist es noch schwieriger, da der Streitwert eine gewisse Höhe haben muss, damit der Anwalt nicht noch Geld drauflegt. Grundsätzlich sollte der Rechtsweg wirklich das allerletzte Mittel sein. Selbst wenn man (und sein Anwalt) zu 100% überzeugt ist, dass man gewinnt, sollte man da keine Wetten drauf abschließen. Manche Richter fällen Urteile, die versteht kein Mensch und in vielen Fällen wirft man etwas verlorenem Geld weiteres hinterher.
  19. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Aktuelle SAAB-Termine
    Hallo SAAB-Freunde, da Ostern 2017 nicht gerade günstig für unsere Planung liegt, startet die nächste Portugal-Tour bereits am 1. April (was bitte nicht als Aprilscherz gesehen werden soll). Die Anreise zum Ausgangsort Neuenburg am Rhein sollte am Freitag, 31. März 2017 erfolgen. Unser Ziel ist Óbidos, ein malerisches Städtchen ca. 90 km nördlich von Lissabon. Wenn man auf der Landkarte ein Lineal zwischen Neuenburg und Óbidos anlegt, hat man fast die Reiseroute. Es geht über Biarritz, Valladolid, Salamanca und die Extremadura nach Óbidos. Damit man möglichst viel von der abwechslungsreichen Landschaft und der interessanten Architektur in den innerspanischen Städten genießen kann, werden wir Autobahnen weitgehend meiden und die Gesamtdistanz Neuenburg - Óbidos von etwa 2000 km auf vier Etappen verteilen. Somit dürfte das stressfrei zu machen sein. Wir erreichen das Ziel am Dienstag, 4.4.17. Unsere portugiesischen Clubmitglieder werden uns ein interessantes Programm ausarbeiten. Am WE 8./9.4.17 gibt es eine gemeinsame Ausfahrt. Am 10. geht es wieder heimwärts, bevor der Osterverkehr beginnt. Interessenten mögen sich bitte schon mal melden. Weitere Infos folgen. Noch ein Hinweis: Auf unserer Österreich-Tour in diesem Jahr ist ein relativ neues Auto mit Elektronikdefekt ausgefallen. Obwohl noch in Deutschland, war für den Teilnehmer die Reise an jenem Samstag zu Ende und es dauerte bis Freitag, das Steuergerät zu beschaffen und einzubauen. Alle anderen (deutlich älteren) Autos absolvierten die Tour ohne Probleme. Aber das ist nicht der Punkt. Jedes Auto kann einen Defekt haben. Aber ein älterer SAAB oder Lancia kann meistens entweder vom Fahrer selbst oder jeder x-beliebigen Werkstatt repariert werden. Wir kommen durch Gegenden, wo es keine Vertragshändler gibt. Deshalb ist ein Schutzbrief mit Rücktransportversicherung empfehlenswert. Außer SAAB und Lancia sind auch andere Marken zugelassen, sofern alltags- und reisetauglich. Gruß Frank
  20. LCV hat auf saab3fahrer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Vor dem Hintergrund, dass das Bundesumweltamt vor einiger Zeit sogar zugegeben hat, dass Umweltzonen nichts bringen, ist es vollkommen richtig. Vielmehr sollte man über effektive Maßnahmen nachdenken. Dabei sollte man an alle Schadstoffe denken. Ich hatte gestern im Schwarzwald zu tun. Kolonnen von Lkw aus ganz Europa quälen sich quer durch den Schwarzwald, um auf der Ost-West-Strecke km zu sparen und Lkw-Maut zu umgehen. Sicher ist Mikrostaub moderner Diesel gefährlicher, aber wenn so ein uralter bulgarischer Lkw schwarze Rauchschwaden ausstößt und man hinten kaum noch das Kennzeichen lesen kann, weil alles schwarz zugerußt ist, ist das eine unglaubliche Belastung für Anwohner, Tourismus und die Natur. Es sind ja tausende unterwegs. Ein Grund für die Misere ist das Fehlen einer Autobahn von Freiburg nach Memmingen, damit Anschluss weiter nach München - Wien usw. Diese Autobahn wird seit über 40 Jahren von genau den Leuten verhindert, die sich über den Durchgangsverkehr in den Dörfern aufregen. Hauptsache protestiert. In einigen Orten verlangen die einen: Umgehung jetzt! und die anderen: Umgehung nein danke! Eine Autobahn würde garantiert für viel weniger Schadstoffe sorgen, denn gleichmäßig fahrende Lkw sind besser als solche, die durch Dörfer gurken, auch was den Lärm angeht. Abgesehen davon müsste an unseren Grenzen jeder Ostblock-Lkw durch eine Art TÜV-Prüfung gehen und bei Mängeln radikal zurückgeschickt werden. Das betrifft nicht nur Abgase, sondern auch Bremsen und Reifen.
  21. LCV hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Dann nimm doch gleich das Katzenklo. Es gibt relativ kleine Schalen, die in den Fußraum passen. Ich würde an den Ecken kleine Klötze ankleben, damit das Plastik nicht aufliegt. So kann die Luft auch darunter zirkulieren. Wenn das Zeug gesättigt ist, in Beutel auskippen und über Restmüll entsorgen. Ich hatte von einem führenden Haushaltsgeräteanbieter einen Luftentfeuchter. Da wurden links und rechts Granulatsteine in eine Halterung gesteckt. Die Brühe sammelte sich unten im Behälter. Wichtig: Das Zeug beginnt genau bei 50% Luftfeuchtigkeit zu wirken. Dadurch wird die Luft nicht zu trocken, was organischen Stoffen (Leder, Holzfurniere usw.) nicht bekommen würde. Unter 50% rostet aber auch nichts, behauptet die Bedienungsanleitung. Was sagen die Chemiker? Elektrische Geräte sind gut und schön, aber in meiner Garage gibt es keinen Strom.
  22. An meine Autos kommen weder Streifen noch Sticker. Kauft man ein Auto gebraucht und man will die Streifen entfernen (weil z.B. unpassend oder böse verwittert) hat man gleich zwei Probleme. Das Zeug ist oft vom UV-Licht so ausgelaugt, dass es splittert. Hat man es endlich entfernt, ist der Lack unter den Streifen je nach Farbe leicht bis extrem anders als der übrige. Da hilft auch kein Polieren. Deshalb würde ich ein solches Auto nicht mehr kaufen. Den Fehler macht man nur einmal. Letzten Endes sind solche Dinge wertmindernd. Mir reicht ein Club-Schriftzug auf dem Kennzeichenträger und evtl. ein winziger Clubaufkleber auf der Heckscheibe. Vorn hat man ja mit dem Vignettenkram leider keine Wahl.
  23. LCV hat auf Erdmännchen's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    @ Erdmännchen: Irgendwie frage ich mich, wieso Du hier etwas anfragst, aber dann auf Vorschläge überhaupt nicht reagierst.
  24. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Heute in Südbaden, leider hatte ich keine Kamera dabei: Datsun 1600 Special. Ich muss sagen, das Auto hat was.
  25. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Eben, und deshalb ist staatliche Förderung für "Spielzeug" total daneben.

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