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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Ich habe mit einem Bertone 2000 GTV mein Soll erfüllt ;-) War aber kein großes Leiden! Übrigens, letzte Woche in Graz haben wir die neue Giulia im Tarnkleid erwischt und ganz frech den Fahrer interviewt. Ein Motorenentwickler in Graz testet z.Zt. neue Motorvarianten. Bin gespannt, ob Alfa mit der Giulia die Kurve kriegt. Die Fans haben ja nun den lange geforderten Hinterradantrieb bekommen. Das Styling ist auch viel besser als beim MiTo und der Giulietta. Glupschaugen ade. Nun muss man nur noch gegen Vorurteile kämpfen. Mit dem 147 und 156 war man ja schon auf dem richtigen Weg. Optisch auch mit dem 159, leider hatte jener mit großen Mängeln zu kämpfen. Warum dann solche Designentgleisungen sein mussten ?
  2. LCV hat auf saab3fahrer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nun, ok. Aber Du hast nicht wirklich dargelegt, wie das aussehen soll. Sollen alle Leute ohne Plakette in die Zonen fahren? Soll man dann die Zahlung des Knöllchens verweigern? Damit erreicht man garnichts und es werden auch die so "mächtigen" Bürger nicht mitspielen. Denn das Volk ist durch die Medien derart beeinflusst worden, dass es ohnehin nicht zu Massenaktionen kommt. Selbst bei Wahlen mit wichtigem Hintergrund ist die Wahlbeteiligung unangemessen gering. Wie soll man da die bequemen Bürger dazu bringen, sozusagen ungehorsam zu sein? Man könnte noch nicht einmal die träge Masse bewegen, die rechtlich einwandfreien Möglichkeiten zu nutzen. Z.B. Boykott der Zonen. Wenn ich nicht hineinfahre, können die sich ihre Plakette sonstwohin kleben. Wenn ich alle Unternehmen boykottiere, die ich nur mit Plakette anfahren kann, werden die sich auch wehren. Wenn die Steuereinnahmen für die Stadt einbrechen, werden die evtl. reagieren, obwohl es lange dauert, bis diese Typen Fehler zugeben. Die Aufforderung zu illegalen Aktionen ist dagegen gefährlich. Deshalb sollte man das besser lassen. Ich habe schon gelesen, dass sich Leute Plaketten besorgt haben und die an Kisten geklebt haben, die eigentlich keine bekommen. Das ist tatsächlich Urkundenfälschung und nicht empfehlenswert. Eine Aktion wie in Schweden, wo die Leute in großer Menge die Zahlung der Kfz-Steuer verweigerten und dort das System total überfordert war, wird es hier nicht geben. Man kann die Welt nicht verbessern, wenn die Bürger in gewissen Dingen verblödet sind. Deshalb kann man nur für sich selbst gewisse Konsequenzen ziehen. Ich habe die grüne Plakette und bin trotzdem seit langer Zeit nicht mehr mit dem Auto in Freiburg gewesen. Sollte die blaue kommen, ist mir das diesbezüglich vollkommen egal.
  3. LCV hat auf saab3fahrer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Richtig. Es ging in diesem Zusammenhang um Einsparungen zugunsten Umwelt und Ressourcen. Statt drei Autos mit Gesamt-km-Leistung von 12.000 auf die Reise zu schicken, eben nur eines mit 3 Personen und 4.000 km. Dass dabei der finanzielle Aufwand gedrittelt wurde, war ein schöner Nebeneffekt.
  4. Hier im Markgräflerland gibt es eigentlich genug SAAB-Fahrer, nur sind die schwer zu motivieren. Werde aber demnächst mal versuchen, eine kleine Zusammenkunft an einem Samstag zu organisieren.
  5. LCV hat auf saab3fahrer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Kaum ist man mal weg, geht hier die wilde Diskussion los Ich bin grundsätzlich gegen Diesel, eben vor allem gegen die allermodernsten. Hier wurde gesagt, der Mikrostaub geht bis in die Lunge. Nein, er geht durch die Lunge bis in alle Ecken des Körpers, was viel schlimmer ist. Auf Diesel-Lkw einzuschlagen ist aber Unsinn, da die meisten Lkw ähnlich den alten /8 oder 123 keinen Mikrostaub produzieren. Wirtschaftlich ist ein Diesel-Pkw auch erst ab einer größeren Jahresfahrleistung. Die Dieselfans mögen doch mal ALLE Kosten zusammenrechnen, incl. Wertverlust. Wie viele wissen, fahre ich den 9k CS Turbo mit ca. 195 PS. Bin heute morgen um 9.30 Uhr in Graz losgefahren, hatte einen Mitfahrer und bei der ganzen Tour somit Verbrauch und Schadstoffe eines zweiten Autos vermieden. Obwohl wir eher 10 - 20 km/h unter den österr. Limits blieben, kurz nach Salzburg Stau war, von Lindau über Bregenz zur CH-Autobahn zäher Verkehr herrschte und um Zürich herum auch mehrere Staus waren, wir für Tankstopps und Kaffeepausen 1 Stunde brauchten, war ich 19.30 Uhr zu Hause. 800 km, Verbrauch knapp 8 l Super 95 / 100 km. Kein Stress, moderater Verbrauch. Will sagen, bei richtiger Planung kommt man so günstiger als der einzelne Diesel-Heizer. In die City mit dem Auto? Merci vielmals! Die angedachten blauen Zonen sollen ja durchaus kleiner sein als die für grüne Plaketten. Nicht viel mehr als Fußgängerzonen. Zum Einkaufen muss ich da nicht hin. Rein zum Besichtigen einer Stadt gibt es auch Lösungen. Beispiel Wien. Von Westen kommend geht man in das Parkhaus Hütteldorf und löst das Ticket für die Bahn. Parkhaus und Station schön beieinander. Ich steige aus, wo ich will, fahre später zurück zum Auto. Nach Wien hinein mit dem Auto und Parkplätze suchen macht echt nur Stress. Parkhäuser in der City sind abschreckend teuer. Gut so. Man kann mit etwas Überlegung einiges für die Umwelt tun. So habe ich den 9k für Langstrecke, einen Kleinwagen für Kurzstrecke und mache vieles zu Fuß oder mit dem Velo. Auf unseren Touren sind Fahrgemeinschaften sinnvoll. Josef kann bestätigen, dass wir 2015 zu dritt mit dem X3 (1. Serie) unterwegs waren, der zwar ein Diesel war, aber besser als 3 Autos. Ein ausreichend großer Benziner stand leider nicht zur Verfügung. So wurde aber die Belastung gedrittelt. Ich befürworte auch die Umlegung aller Kosten auf den Spritpreis, Verursacherprinzip, bei Abschaffung aller anderen kfz-relevanten Abgaben. Psychologisch regt das zum vernünftigen Umgang mit Energie an. Die angesprochenen Härtefälle kann man schließlich über km-Pauschalen erträglich gestalten. Es sollte Anreize geben, das Auto NICHT frühzeitig zu shreddern. Mein 9k von 1991 schont die Umwelt mit jedem weiteren Nutzungsjahr. Gerade erst die 250t km überschritten, die TÜV-Plakette ohne Beanstandung im Spätherbst erhalten, sollte noch einige Jahre gehen. Es ist klar, dass nur wenige Leute so viel Verantwortung zeigen, selbst etwas beizutragen bzw. das Problem überhaupt zu erkennen. Gehirnwäsche von Werbung, Medien und Politik trägt nicht zum besseren Verständnis bei. Leider wird aber der Zwang durch die Politik wenig bewirken, wenn ersichtlich ist, dass Umwelt- und Klimaschutz sowie Schonung von Ressourcen nur vorgeschoben werden, um in Wirklichkeit der Industrie beim Absatz zu helfen. Klar, der Staat will eine funktionierende Wirtschaft, sinkende Arbeitslosenzahlen und sprudelnde Steuereinnahmen. Es ist aber heuchlerisch, die wahren Beweggründe zu verschleiern und immer mehr fadenscheinige Belastungen und Restriktionen zu "erfinden", die in ihrer Gesamtheit eher schaden. Man löst einen positiven Aspekt heraus, jubelt ihn quasi als Patentlösung hoch, verschweigt aber die negativen Aspekte. Leider ist es tatsächlich so, dass momentan keine wählbare Partei das erkennen will. Ich verstehe den Ansatz von StRudel am Anfang des Threads so, dass man in größeren Protestaktionen und evtl. sogar mit Sammelklagen unseren Politikern die Grenzen aufzeigen muss. Das muss fundiert und legal erfolgen. Natürlich nicht auf ein paar SAAB-Freunde beschränkt. Abgesehen davon ist die Diskussion um EURO 3 für Benziner doch im Augenblick überflüssig, solange man nicht weiß, was tatsächlich kommt. Man kann aber in vielen Aktionen etwas bewegen. Ich erhalte pro Woche im Schnitt 3 - 5 Angebote von Hotels, die gern Clubtreffen ausrüsten würden. Liegt das Hotel in einer Umweltzone, sage ich ab und erkläre, dass wir Umweltzonen boykottieren. "Schade für Sie, bedanken Sie sich bei Ihrem OB!". Wenn alle Clubs so handeln würden, entstünde auch Druck seitens der betroffenen Firmen gegen die Stadtverwaltung. Es gibt jede Menge anderer Möglichkeiten des Boykotts. Am E10 hat man gesehen, dass der Bürger nicht alles akzeptiert. Das war ein guter Anfang. Vielleicht findet sich demnächst eine neue Partei, die wirklich umsetzt, was zum Teil von den Piraten und der AfD versprochen wurde. Der Ansatz war ja nicht so falsch, aber das Personal eher grenzwertig und einige Forderungen auch blödsinnig. Trotzdem kommt etwas mehr Demokratie zustande, wenn nicht wie jetzt eine große Koalition jeden Unsinn durchwinken kann.
  6. Danke, aber das ist mir doch zu grell.
  7. Ich würde den roten bevorzugen, falls ein Motor drin ist.
  8. Am Ende ist Donald Trump mit Edward Byrnes verwandt. Zumindest in Bezug auf die Haarkämm-Manie. es könnte ja ein familientypisches Verhalten sein. "Kookie" hatte zwar in der Serie keine roten Haare, war aber irischer Astammung (evtl. Haare gefärbt?).
  9. Nicht zu vergessen, dass NEVS schon vor einiger Zeit Tesla gekauft hat, damit die Spione verwirrt werden. So konnte der neue SAAB unbemerkt in den USA entwickelt werden.
  10. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Bezüglich Citroen?
  11. Lotus erreicht(e) die guten Fahrleistungen durch das günstige Leistungsgewicht. Aber dank übereifriger EU-Fuzzies wird es immer schwieriger, echte Leichtbauweise umzusetzen. So reichen bei meinem 9k ca. 195 PS für ganz muntere Fahrleistungen. Ein vergleichbares Auto Bj. 2016 braucht da schon 100 PS mehr, um im Normalbetrieb mitzuhalten. Lediglich in der Endgeschwindigkeit sind die Kisten dann viel schneller, was aber eher Theorie ist. Tempolimits, dicker Verkehr, Baustellen verhindern sehr oft, richtig schnell zu fahren. Es hilft mir in Südbaden auch wenig, wenn es irgendwo in Brandenburg oder MeVoPo Abschnitte gibt, wo das noch möglich ist. Sobald ich über die Grenze fahre, ist sowieso alles limitiert und die Strafen sind deutlich drastischer als hierzulande. Ab einer bestimmten Überschreitung, die hier noch aus der Portokasse bezahlt wird, gibt es mancherorts schon gesiebte Luft incl. Beschlagnahme des "Tatwerkzeugs". Diese PS-Steigerungen werden durch das steigende Fahrzeuggewicht nötig, erzwungen durch politische Vorgaben und den ausufernden Wahn, immer mehr unnützes Zeug einzubauen. Das Leergewicht meines 9k wird jetzt schon von einem Golf erreicht.
  12. Hallo Autofreunde, wie an anderer Stelle kurz mitgeteilt, wird das Museum in Wolfegg am Sonntag, 30. Oktober 2016 zum letzten Mal geöffnet sein. Die Sammlung wird dann komplett in das Traktormuseum Bodensee umziehen und irgendwann wieder der Öffentlichkeit zugänglich sein. Es wäre aber sicher nett, diese Sammlung noch einmal in den alten Räumen zu besichtigen. Deshalb schlage ich vor, dass man sich am Sonntag, 17. Juli 2016, in Wolfegg trifft. Für den süddeutschen Raum liegt Wolfegg so günstig, dass man das als Tagesausflug planen kann. Momentan sind mir auch keine besonderen Termine bekannt, mit denen man kollidieren würde. Ganz bewusst habe ich diesen Sonntag gewählt, damit auch Formel 1 Fans keinen Hinderungsgrund haben. Wer eine weitere Anreise hat, der kann natürlich irgendwo eine Übernachtung einplanen. Ich biete aber an, Zimmer in unserem Partnerhotel in Neuenburg am Rhein zu reservieren, dann Anreise Freitag abend, am Samstag Ausflug in das Schlumpfmuseum Mulhouse und am Sonntag gemeinsam nach Wolfegg. Nur in diesem Fall wäre eine Anmeldung notwendig, um das Zimmer ordnungsgemäß zu buchen. Ansonsten wäre es zumindest hilfreich, von den Leuten aus der näheren Umgebung eine formlose Zusage zu erhalten. Je nach Teilnehmerzahl würde ich mich nach einem urigen Landgasthof umschauen, wo wir - möglichst im Freien - ein Mittagessen einnehmen können. In Wolfegg selbst sind die Möglichkeiten begrenzt. Wer am Sonntag kommen will (ich würde sagen so ab 10.00 Uhr eintreffend), bitte kurze PN. Wer am Freitag schon nach Neuenburg kommen möchte, eine Anmeldung anfordern. Das ganze ist eine spontane Aktion, sollte aber trotzdem nett werden. Gruß Frank
  13. Busch-Museum: Alles Weitere unter TERMINE.
  14. ... und was gibt es tolleres als den blubbernden V8-Sound "auf die Ohren" ?
  15. In diesem Zusammenhang: Gerade eben erhielt ich die Mitteilung, dass das Automuseum von Fritz B. Busch in Wolfegg nur noch bis zum 30. Oktober 2016 geöffnet ist. Fritz B. Busch ist ja vor einigen Jahren verstorben (er war Jahrgang 1922) und seine Tochter Anka Busch führt das Museum seit ca. 10 Jahren. Nun ergab sich die Möglichkeit, dass die Sammlung komplett in das Traktorenmuseum Bodensee umziehen kann und somit in ihrer Gesamtheit gerettet wird. Irgendwann wird man die Exponate dort wieder sehen können. Ob aber dieses ganz besondere Flair im Schloss Wolfegg auch übertragbar ist, darf man bezweifeln. Ich schlage deshalb vor, dass man in diesem Jahr noch einen Besuch des Museums einplant. Evtl. könnte man auch eine gemeinsame Unternehmung organisieren. Am 7. August findet ein Oldtimer-Picknick im Schlosspark statt. Das wird groß beworben, weshalb ich eher dazu neige, für uns einen anderen Termin zu wählen. Bevor ich etwas im Terminkalender poste, würde ich mich an dieser Stelle (wenn auch etwas OT) freuen, ein paar Terminvorschläge zu bekommen. Man muss ja auch schauen, nicht mit SAAB-relevanten anderen Events zu kollidieren. Es kann natürlich auch sein, dass kein Interesse besteht. Für diejenigen, die nicht wissen wo Wolfegg liegt: Etwa 10 km östlich von Ravensburg und somit etwas nördlich von Lindau/Bodensee.
  16. Ein Foto der Jacke wäre hilfreich. Die Größe wäre ok. Orange müsste man sehen, ob es nicht nachher wirkt, wie "Straßenmeisterei" oder "Bauhof".
  17. LCV hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der Tatort fing gut an (SAAB) und verflachte dann ziemlich. Störend waren die krampfhaft auf Dialekt getrimmten Dialoge, über die sich die Einheimischen sicher totgelacht haben. Aber schlimmer sind die neuen Wallander! Film ok, aber nur noch eklige Volkswagen. Was hat die denn geritten? Oder bezahlt VW die Produktion?
  18. http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Zoelle/Zollbefreiungen/Aussertarifliche-Zollbefreiung/Sendungen-mit-geringem-Wert/sendungen-mit-geringem-wert_node.html
  19. Hat jemand die exakten Längen über alles? Dann wäre es kein Problem, die im gleichen Maßstab abzubilden. Wenn die Längen ü.a. in Wikipedia richtig sind (4740 : 4637 mm), dann stimmen die Abbildungen fast genau. Es muss sich um eine optische Täuschung handeln, die evtl. durch die schräge Darstellung noch verstärkt wird.
  20. Mir scheint, da ging es eher um eindrucksvolle Architektur als um die Autos selbst. Wie sonst kann das Musée National de l'Automobile in Mulhouse (Schlumpf Collection) nicht unter den ersten 10 sein? Sicher, von außen ist es nicht so toll, da (authentisch) in ehemaligen Fabrikhallen untergebracht. Aber kein anderes Museum hat eine derartige Vielfalt zu bieten. Vor dem Umbau waren ca. 400 Autos ausgestellt. Das hat man nun auf 250 reduziert, wobei in den der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Hallen noch ein paar hundert Autos stehen, die man einzeln bei Bedarf herausholen kann. Ein reines Markenmuseum hat natürlich seinen Reiz für die Fans, aber wenn es um die Geschichte des Automobils generell geht, sind so reichhaltig bestückte Museen wie in Mulhouse die erste Wahl. In der Nebenhalle mit den teuersten Autos stehen Millionenobjekte von Mercedes, Horch, Maybach, Voisin, Delahaye, Isotta Fraschini, Hispano Suiza, Bentley und Rolls Royce. Es kommt auch auf den Besucher an. Will ich nur ganz viele verschiedene und zum Teil unbezahlbare Autos anschauen: Mulhouse. Will ich aber möglichst viele Hintergrundinformationen und den damaligen Zeitgeist spüren, dann vielleicht das von Fritz B. Busch in Wolfegg oder auch das in Schramberg, wo es um die Wirtschaftswunderzeit ging. Eine solche Rangliste ist eigentlich unsinnig und eher ein Journalistengag.
  21. Konntest Du mit der Aussage nicht bis zum 1. April warten?
  22. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich vermute mal, das sollte eine kabarettistische Einlage sein Diese 08/15 Ami-Kisten haben doch Null Charme und die Giulietta-Plattform reißt es auch nicht raus. Die einzigen Dodge, die ich gern mal fahren würde, sind der an die alten Musclecars angelehnte Challenger und eine Viper V10.
  23. Hallo Kurti, es sind ja nur 2 Tage, denn der Freitag ist Anreisetag, der Montag dient der Rückreise, weil in diesem Jahr der Nationalfeiertag so günstig liegt. Das hat aber den Vorteil, dass man auch Leute mit weiter Anfahrt begeistern kann. Auf jeden Fall gibt esw so keinen Stress. Am Programm basteln zur Zeit zwei Clubmitglieder aus Augsburg. Da haben wir ja noch etwas Zeit. Ich werde im Sommer auch mal hinfahren und mir einige Sachen vor Ort anschauen. Der Ablauf sieht so aus: Freitag nachmittag/abend Anreise, gemeinsames Abendessen ca. 20.00 Uhr Samstag, Frühstück und etwa 10.00 Uhr fahren wir zu einigen ausgesuchten Zielen. Sonntag, dto. Wir werden auch genügend Zeit einkalkulieren, damit man die verschiedenen Autos anschauen und fotografieren kann. Sollte die Stadtverwaltung von Friedberg kooperativ sein, wäre auch eine 2-3 stündige Ausstellung in der Innenstadt denkbar. Wer nicht erst am Montag heimfahren kann, könnte bei annehmbarer Wegstrecke auch am Sonntagabend heimwärts starten. Weitere Details zum Programm werden rechtzeitig bekannt gegeben. Noch Fragen? Gruß Frank
  24. Liebe SAAB 9000 - Freunde, der Countdown läuft bereits. Wir wollen möglichst viele SAAB 9000 und Lancia Thema zusammenbringen. Die Produktpalette der beiden Baureihen ist ja sehr vielfältig, verschiedene Karosserieformen und sehr viele Motorvarianten. Von der Thema-Seite gibt es 3 Serien der Stufenhecklimousine, dazu den SW und sogar die sog. Limousine, eine Stretchversion mit dem 2.85 Ltr. PRV-Motor. Die Motorisierungen reichten vom einfachen 2.0 ie mit 85 kw über diverse Turbo-Versionen mit über 200 PS zum 2.85 V6 PRV und dem 3.0 V6 Busso-Motor (auch im Alfa 164 verwendet). Der PRV war der einzige mit Steuerkette. Es gibt auch 3 Ausstattungsvarianten, LE, LS und LX. Der LX ist an den 8.32 angelehnt, der mit dem Ferrari-Motor ausgerüstet wurde. Eine absolute Rarität war der 3.0 V6 LX als Kombi, von dem nur 20 Stück gebaut wurden. Für Agnelli wurde ein SW mit Ferrari-Motor gebaut. Ein Clubmitglied hat einen solchen 1 : 1 nachgebaut. Der Alfa 164 war erst später dazu gekommen, ist also mit SAAB 9000, Lancia Thema und Fiat Croma am wenigsten verwandt. Übrigens, wenn jemand einen Croma-Fahrer kennen sollte, es wäre nett, wenigstens einen dabei zu haben. Die sind fast ausgestorben. Ab und zu steht eine verwahrloste "Hütte" ganz hinten auf dem Gelände eines Autohauses, aber welche in gutem Zustand sind schwer zu finden. Der Anmeldeschluss ist zwar erst am 15. Juli, aber bei frühzeitiger Anmeldung könnte man das Zimmerkontingent aufstocken und idealerweise das ganze Hotel blocken. Wie schon erwähnt, die Anmeldung ist hier versandbereit. Gruß Frank
  25. Hallo Gerald, es sind ja noch ein paar Tage. Im Notfall könntest Du dem Hotel eine Nachricht für mich durchgeben. Gruß Frank

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