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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Wenn schon, dann Lancia Bus mit Diesel Direkteinspritzer, fuhren bis Ende der 60er in Milano als Linienbus.
  2. Coca Cola-Flaschen-Design(er). Dagegen der Datsun 240Z von Graf Goertz, der auch BMW 503 und 507 gestylt hatte. Der 240Z war lt. Datsun der meistverkaufte Sportwagen seiner Zeit. Nicht in D, aber weltweit gesehen. Es gab dann Prozesse, weil Datsun/Nissan nichts mehr für den Nachfolger an den Designer zahlen wollte.
  3. Den Toyota gab es für 007 auch als Cabrio. Lagonda-Cockpit: Sieht für mich eher aus wie die Schaltzentrale im Straßenbahndepot. So etwas kann jeder aus Sperrholz basteln, aber es sieht auch danach aus. "Mein Lagonda" wirkt erst richtig in schwarz. Aber ich ziehe eben klassische Formen diesen Pseudoraumschiffen vor.
  4. Diesen Keil meinte ich nicht. War auch ein sehr problematisches Auto. Mit Elektronik vollgepackt, aber die hatten das kaum im Griff. Beim Aston Martin stimme ich zu. Zagato hatte ja auch merkwürdige Autos gebaut, aber dieser ist supertoll.
  5. Von Alvis gab es schönere, fast alle von Graber/CH eingekleidet. Habe noch ein interessantes Auto vergessen: Lagonda Rapide von Anfang der 60er. Da muss Touring die Finger mit drin gehabt haben. Es gibt verdächtige Ähnlichkeiten mit Lancia Flaminia und Maserati 3500 GT/GTi.
  6. Dann werfe ich noch Gilbern, Fairthorpe, Bristol, Ginetta, Alvis, AC, Gordon-Keeble und Marcos in den Ring. Favorit für mich Gilbern. Eine kompakte, gefällige Karosserie, eine ausreichende Motorisierung und Fahrleistungen. Den kennt in Deutschland kaum einer. Wenn es älter sein darf: Humber Super-Snipe.
  7. Aber bevor sie weg sind, hat es schon die Franzosen zerbröselt.
  8. So was esse ich nicht !!!
  9. Mein früherer Chef hatte 2 von der Sorte. Diese Halbautomatik war das Grab. Wenn man während der Fahrt, also mit Gas, versehentlich den Hebel berührte, fing die Kiste an zu bocken.
  10. Thesis: Sicher gibt es welche, die bislang keinen Ärger machten. Wer zufrieden ist, wird das weniger an die große Glocke hängen als Leute, die Probleme haben und logischerweise auch Hilfe suchen. Was aber nicht wegzudiskutieren ist, wäre die miserable Ersatzteilversorgung und der fehlende Service, da es fast keine Lancia-Händler mehr gibt. Wer natürlich in K'lautern wohnt, hat einen Spezialisten vor der Haustür. Das ist aber vielleicht im Umkreis von 100 km noch erträglich. Im Extremfall könnten es aber hin und zurück über 1500 km sein. Das ist inakzeptabel. Für mich persönlich ist das Design ein KO-Kriterium. Von hinten und schräg von hinten super, von vorn genauso daneben wie die Front des schrecklichen Ford Scorpio II.
  11. Bagheera: Und wehe, die Karre fängt Feuer. Da spritzt flüssiger Kunststoff so herum, dass man mit normalen Feuerlöschern nicht nahe genug heran kommt. Der Murena wurde auch als Basis für diverse Replikas verwendet. Das Chassis war besser geeignet als das vom Käfer. War es nicht sogar verzinkt? Aufbauten auf Käferbasis sah man das wegen der komischen Proportionen immer an, dass das kein Original sein kann.
  12. Ligier baute ja auch F1-Rennwagen und seinerzeit gewann Jacques Lafitte sogar 4 Rennen in Folge. Heute sieht man Ligier nur noch als Minicar in der Art von Aixam & Co. Simca hat wirklich eine wechselhafte Geschichte. Als Lizenz von Fiat gestartet, war Simca auch mal kurzzeitig zu Ford France gekommen. Es gab richtige "Schiffe" im US-Stil wie Vedette und Chambord. Eigentlich waren das gute Autos. Der Simca 1000 machte richtig Freude. Die Serie 1300/1500 war très chic und Sonderversionen der Ariane richtige Hingucker. Ich glaube da gab es Plein Air und Océane usw. Dann kam Chrysler. Na ja! Später wurde in Talbot umbenannt. Angeblich soll man sich mit einer Waggonfabrik mit diesem Namen am Vorabend der IAA noch auf eine saftige Zahlung geeinigt haben, weil man sonst auf der Messe die Namen hätte abschrauben müssen und alle Prospekte hätte einstampfen müssen. Ich erinnere mich, dass ein Kunde mit einem Solara das Auspuff-Hosenrohr bestellte. Es gab für dieses Auto 7 Versionen! So etwas ist Schwachsinn und unwirtschaftlich. Der Tagora war damals das stärkste Auto gegenüber Renault, Peugeot, Citroen und ziemlich komfortabel. Aber auch ein sehr eckiger Kasten. Der Horizon war eine merkwürdige Kiste. Mein Vater hatte einen. Da passierte es oft, dass plötzlich die ganze Kiste vibrierte, so als wären alle 4 Reifen platt. Die Werkstatt fand nichts. Ich bin deshalb auf der Autobahn hinterher gefahren und sah, dass urplötzlich die Hinterräder zu "eiern" begannen, Ausschlag von etwa 10 cm nach links und rechts. Durch vorsichtiges Bremsen konnte man das wieder beruhigen. Man konnte dann sehen, dass die Reifen sogar gegen die Stoßdämpfer kamen und dort den schwarzen Lack abgeschliffen hatten. Werkstatt und Talbot behaupteten, dass es das noch nie gegeben hätte und wollten es auch nicht glauben. Das Auto haben sie trotzdem zurückgenommen. Später fuhr mal ein Horizon vor mir, wo nur ein Rad diesen Ausschlag machte. Parallel zu Talbot France gab es ja noch in England Ableger. Dort wurde ein ziemlich mickriges Auto gebaut, das etwa 45 PS hatte und aussah wie eine schlechte Kopie des Horizon. Aber man plante als Gegenstück zum Renault 5 Turbo (der ca. DM 50.000,-- kostete), eine Homologationsserie zu bauen. Dazu kam ein Lotus Formel 2 Motor zum Einsatz, der von Haus aus so um 290 PS hatte. Der wurde auf etwa 165 PS reduziert. Recarositze, Sportlenkrad usw., Lackierung schwarz mit silber und ein Sensationspreis von DM 25.000,--. Dabei soll man angeblich für die Antriebseinheit allein DM 11.000,-- an Lotus bezahlt haben. Also subventioniert. Leider hat man am Fahrwerk gespart. Die Golf GTi-Fuzzies stürzten sich auf das Auto und viele bauten Unfälle. Gutmann (damals Peugeot-Tuner) kaufte die Kisten auf und baute ein richtiges Fahrwerk ein. Die Autos wurden alle blau lackiert und bei Rennen eingesetzt. Zum Spaß baute er diesen Antrieb in einen Ford Escort (Hundeknochen) ein. Ich bin mal mit dem 633 CSi hinterher gefahren und habe den erst bei über 200 km/h gepackt. Unscheinbar, dunkelgrün, lediglich breitere Reifen - muss wahnsinnig Spaß gemacht haben. Als Talbot dann pleite ging, übernahm Peugeot die Wartung und kündigte allen Peugeot-Händlern den Vertrag. Aber viele unterschrieben den neuen Vertrag nicht, sondern wechselten zu Mazda oder Toyota usw.
  13. Nicht zu vergessen: Simca begann als Lizenzhersteller von Fiat.
  14. Richtig, allerdings für heutige Verkehrsverhältnisse aufgerüstet. Komplette Motor-Getriebe-Einheit aus dem Fiat 132 Vergaser und auch das Fahrwerk. Dazu Borrani-Felgen. Sieht schon heiß aus.
  15. Irrtum, ist ja das Coupé. Nebendran, das scheint ein Fiat 128 3p zu sein. War ein gutes Auto. Und weil wir gerade dabei sind, hier noch eine echte Rarität. Dreimal dürft Ihr raten, was das ist. Hilfe: Bj. 1951.
  16. Ja, mit Schiff. Ein anderes Mitglied in D hatte 2 Stück und ich erfuhr zu spät, dass er einen Teil seiner Sammlung verkaufte. Wäre ein nettes Auto für die Kurzstrecken gewesen. Der PL wirkt für mich etwas plump. Aber der CT ist sehr schön. Mit dem Motörchen immerhin für knapp 160 km/h gut. Der Sportwagen hatte sogar über 190 km/h geschafft. In Mulhouse im Schlumpf-Museum steht einer. Da bin ich oft, denn wenn mich Clubmitglieder besuchen, steht das immer auf dem Programm. Ist nur 35 km von mir entfernt.
  17. Ein Clubmitglied in Andalusien hat gerade einen CT24 aus Sizilien geholt. Schade, dass wir für dieses Jahr unsere Reise umdisponieren mussten. Hätte gerne eine Probefahrt gemacht. Wenn ich mich recht erinnere, hat der nur 848 cm³ Hubraum. Die Fahrleistungen sind aber ganz anständig.
  18. Sensationeller cW-Wert, intuitiv entstanden. Einen Windkanal hatten die nicht.
  19. Wg. grünem 2000: Als Vergaserversion unproblematisch. Die Sitze waren mir immer etwas zu weich. Wir haben einen Partner im Club, der die Sitze aufpolstern kann, etwas straffer und mit mehr Seitenhalt, und mit dem Wunschmaterial bezieht. Originalstoff kann man vergessen. Gibt es nicht mehr und war auch nicht sehr strapazierfähig. Weil der Unterbau auch zu weich war, entsteht ein hoher Zug auf die Nähte und irgendwann reißt das Material. 80 kg Körpergewicht oder mehr überfordern diesen Stoff. Man müsste eben einen Kostenvoranschlag einholen. Ansonsten wundert mich die gute Substanz überhaupt nicht. Ich schlage mit der Faust in jede moderne Karosserie eine nette Delle. Aber wehe man schlägt auf die 2000er Karosserie, dann kann man gleich ins Spital. Wenn Du die Karosserie anschaust, kontrolliere die Türbodenbleche. Wenn die Ablauflöcher verstopft sind, dann steht da die Brühe drin und irgendwann rostet es durch. Original war eine ältere Lackqualität (ich glaube Kunstharz) verwendet worden. Man sollte eine Neulackierung mit moderner Lackqualität ins Auge fassen. Aber entweder komplett vom Blech wieder aufbauen oder eine neutralisierende Grundierung spritzen. Sonst reagieren die verschiedenen Materialien und es sieht aus wie lackiertes Sandpapier. Meiner war dunkelrot. Es gab immer leichte Grauschleier. Wenn man poliert hat, reichte eine Stunde Sonne oder ein Regen und es war wieder mit Schleiern überzogen. Auch Regentropfen ergaben leichte graue Flecken. Wir haben einen Spezialfiller gespritzt und dann mit Acryllack lackiert. Dann war es gut. Ich hänge ein Bild meines Autos an. Übrigens, die Giulietta unten auf der Seite sieht ja traumhaft aus.
  20. > ... würde den gesamten Thread löschen Ich weiß nicht. Man könnte es auch als Warnung für die sehen, die sich als Troll (im negativen Sinn) betätigen möchten. Ich weiß, warum ich für unseren Club KEIN Forum eingerichtet habe. Den Stress kann ich nicht auch noch brauchen. Deshalb umso mehr Anerkennung und Hochachtung für die Moderatoren. Es wird immer mal unterschiedliche Meinungen geben, aber das kann man auch ohne verbale Entgleisung austragen. Manchmal ist es aber auch so, dass man etwas falsch interpretiert, was im persönlichen Gespräch nie passiert wäre. Aber auch das kann man klar stellen.
  21. Mich irritiert die Leistungsangabe. Nach DIN hat der Vergaser 115 PS, der i.e. 125 PS. Möglicherweise schwirrt da eine alte CUNA herum. Bevor Du hinfährst, kannst Du vielleicht die Chassis- und die Motor-Nr. erfragen. Dann kann ich Dir mehr dazu sagen. Das Bj. wäre auch interessant, denn in dieser schwierigen Zeit können Bj. + EZ auch mal um 3 Jahre auseinander liegen. Wenn es ein Händlerauto war, wurde der womöglich nie offiziell zugelassen. So haben wir auch mal einen Lancia Thema 3.0 V6 als Bj. 93 identifiziert, war aber EZ 1999. Das ist natürlich bezüglich H-Kennzeichen und Oldtimerversicherung ein Problem. Es ist dann schwer, die Leute zu überzeugen. Da gab es doch den Fall (ich glaube ein Mini), der neu gekauft und eingemottet wurde, aber jetzt ohne GKat usw. nicht zulassungsfähig ist. Hätte der den nur 1 Tag angemeldet, alles wäre gut.
  22. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, gerade eben die Uhr eingestellt. Funktioniert einwandfrei. Man muss natürlich erst einmal darauf kommen, ausgerechnet diesen Knopf zu drücken. Nochmals danke. Super, wie schnell und zuverlässig hier Hilfe kommt. Frank
  23. Genau den hatte ich als ie mit 125 PS. Trotz 6er BMW und anderer Sportwagen war dies das beste Auto, das ich je hatte. Ist immer noch total unterschätzt. Ich hatte meinen mit km-Stand 330.000 gekauft, für die Vollabnahme einige Dinge machen lassen, dann über 12 Jahre gefahren und in dieser Zeit nur Bremsbeläge, Filter, Kerzen und Reifen gebraucht. Ein paar Benzinschläuche mussten auch erneuert werden. Lediglich ein sich zerlegender Keilriemen verwickelte sich in die Wasserpumpe und blockierte sie. Das hat sie nicht überlebt, aber es gab keinen Folgeschaden. Bei knapp über 500.000 km musste ich aus Platzgründen das Auto schweren Herzens verkaufen. Der Flavia-Motor in dieser auf 2 Ltr. aufgebohrten Version und mit BOSCH D-Jetronic war quasi unzerstörbar. Man sollte sich nur vor frühen Einspritzern hüten, die eine Kugelfischer-Anlage hatten. Dann lieber auf 10 PS verzichten und die Vergaserversion nehmen. Dieser Boxer hatte 7 l Ölinhalt. Alles, was sich bewegt, liegt weit unten. Ich hatte den Motor auch noch mit PTFE behandelt. Und die Verarbeitung war perfekt. Dagegen waren Betas Konservenbüchsen. Dieser 2000 ist eine echte Lancia-Konstruktion, wurde aber bis 1974 noch gebaut. Zum Glück konnte Fiat nichts mehr daran verderben. Mit der großen Fehlkonstruktion Gamma hat dieses Auto absolut nichts zu tun. Übrigens, ich stand an einem Samstag mit dem Auto in der Warteschlange an der Waschanlage. Hinter mir ein nagelneuer BMW 325 i. Der Fahrer schaute sich den Lancia an und bot mir ganz ernsthaft an, unsere Autos zu tauschen. Wäre rein wertmäßig ein Supergeschäft gewesen, aber zu jener Zeit gab es 3 zugelassene Wagen in ganz Deutschland, dazu ein paar Vergaser und Coupés. In unserem Landkreis gab es mehr Ferrari Testarossa als von meinem deutschlandweit. Deshalb sagte ich nein.
  24. Zum Punkt Untermotorisierung: Ein Lancia Delta 1500 von der ersten Generation hatte 75 PS und ist auf Landstraßen schneller als mancher neue Wagen mit deutlich über 100 PS. Ich hatte in meinem Winterauto den 1600 mit 90 PS, der mit einem frühen Golf GTi mit 112 PS durchaus mithalten konnte. Dann erwarb ich einen Delta der 2. Serie als 1.6 ie mit 75 PS. Das war die absolute Katastrophe, Beschleunigung nicht wirklich spürbar, Verbrauch 2-3 l über dem des Thema 3.0 V6. Daraus folgt, dass neuere Autos oft schlechter sind als die Vorgänger. Um irgendwelche EURO-Einstufungen zu schaffen, wurde das Motormanagement und evtl. die Getriebeabstufung für Prüfstandwerte manipuliert. Ähnliches gilt für unseren 60-PS-Y, der sparsamer und spritziger ist als der Nachfolger mit 80 PS. Dabei hat der auch Airbag, elFH, ZV, Klimaanlage usw., aber eben nicht in meinen Augen unnötige Assistenzsysteme für Leute, die nicht Autofahren können. Was nun 70er- und 80er-Jahre-Autos angeht, so sind doch vor allem die kleinen Allerweltskisten im Schrott gelandet. Die Spitzenmodelle dagegen haben oft überlebt. Diese waren für deren Gewicht gut motorisiert und wenn man die Beschleunigungswerte anschaut, sieht man den Einfluss des Gewichts. Wenn dann ein Getriebe auch noch sportlich ausgelegt war (im Alfa Bertone 2000 GTV 131 PS, Bj. 71 und im Lancia 2000 Berlina 2.0 ie, 125 PS, Bj. 73 gab es sportliche 5-G-Getriebe, als man in einigen anderen Kisten sich noch mit 3-G-Lenkradschaltung gequält hat), dann waren diese Autos richtig spritzig und sind bis auf die Höchstgeschwindigkeit vielen neuen PS-Boliden auch jetzt noch überlegen. Vor allem die Elastizität des Lancia 2000 war der glatte Wahnsinn. Der beschleunigte im 5. Gang am Berg derart, dass so gut wie kein neues Auto mitkam, egal wieviel PS, es sei denn mit Zurückschalten. Am selben Berg musste ich mit dem 99 TU 4-Gang in den 2. schalten, um so loszulegen. Trotzdem war auch der 99 TU ein Auto, das heutzutage im normalen Verkehr eher behindert wird. Und eine V/max von 190 (SAAB 99 TU), 180 (Lancia 2000) bzw. 198 (Alfa 2000 GTV) reicht auch heute aus. Leere Autobahnen ohne Tempolimit sind so selten, dass man die V/max vernachlässigen kann. Und Autos wie der BMW 3.0 Si + CSi sowie 633/635/M635 CSi sind auch für heutige Ansprüche sehr gut motorisiert. Natürlich gibt es auch ein paar Oldtimer à la Goggo, Isetta usw. Aber die ärgern mich weit weniger als irgendwelche Penner, die allein auf der Welt sind und durch ihre Blödheit den Verkehr behindern.

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