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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf ducman's Thema geantwortet in Kommerziell
    Hallo, um sicher zu gehen, kann man eine Schablone aus Packpapier anfertigen, die die Firma mit vorhandenen Schablonen vergleicht oder notfalls eine neue ins Programm aufnimmt. Übrigens haben die eine computergesteuerte Stickmaschine. Damit kann man Schriftzüge oder Embleme aufsticken lassen. Gruß Frank
  2. Auf Testberichte lege ich keinen Wert. Dort wird manipuliert bis zum Gehtnichtmehr. Selbst reine Messwerte werden durch die verschiedene Gewichtung bei den Punkten verwässert, dazu kommen rein subjektive Bewertungen, die in solchen Tests wegbleiben sollten. Wenn ich den immer wieder verwendeten Satz lese: "Zum Teil gewöhnungsbedürftige Bedienung", so ist das mehr als subjektiv. Der professionelle Autotester bewegt vermutlich pro Tag mehrere verschiedene Autos. Da mag es zutreffen, weil einige Autos "anders" sind. Aber der Käufer fährt dieses Auto immer und bedient es nach kurzer Eingewöhnung "im Schlaf". Vergleicht man Messwerte von Einzeltests mit denen in Vergleichstests, so gibt es da auch Unterschiede. Etwa in den 70-er Jahren gab es in der ams mal eine mehrseitige Tabelle, wo man alle Punktewertungen von den Tests eines ganzen Jahres aufführte und man nur die Punkte vergleichen konnte, die einem selbst wichtig sind. Damit bekam man ein auf den eigenen Geschmack und Bedarf individualisiertes Ergebnis. Wurde leider wieder abgeschafft. Damit konnte man den Leser weniger beeinflussen. Immerhin geschah mal ein Wunder, als ein Mazda 929 den Vergleich gegen Mercedes gewann. In Stuttgart!!! Edit: Auch der Lexus LS 400 gewann den Vergleich gegen S-Klasse und BMW 7er. Deshalb sollte man selbst die diversen 900er Serien vergleichen, fahren und sein eigenes Urteil bilden. Was Lenkkräfte angeht, so sind mir höhere lieber. Bei einem BMW mit optionaler Servolenkung hatte ich den Keilriemen abgezwickt, da diese so leicht war, dass das Gefühl für die Straße verloren ging. Beim Nachfolger funktionierte die drehzahlabhängig, dadurch war es ok. Für mich am wichtigsten sind gute Bremsen. Wenn die im 900 unterdurchschnittlich sind, gibt es ja Anbieter, die eine um Welten bessere Bremsanlage einbauen. Sicher nicht billig, aber extrem wirksam.
  3. Wenn unsere Regierung heftig dementiert, ist das immer verdächtig. Es kommen ja Vorschläge aus Ministerien. Entweder hat Frau Merkel ihren Laden nicht im Griff oder es wird an irgendetwas gebastelt. Gerade stehen Landtagswahlen an. Da verschiebt man Entscheidungen gern noch etwas. Außerdem gibt es viel brisantere Themen. Da kann man eher etwas fast unbemerkt durchboxen. Siehe die damalige Abstimmung während des Spiels der deutschen Nationalmannschaft. Ich bin nicht grundsätzlich gegen E-Autos. Aber die Frage der Batterien muss zuerst umweltverträglich gelöst werden und ebenso, wie man mit den Mengen klar kommt, wenn E-Autos forciert werden. Eine steuerliche Förderung sehe ich nur dann als gerechtfertigt an, wenn der Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien stammt. Ist aber wohl schwer kontrollierbar. Nicht so einfach wie bei Heizöl im Dieseltank. Vielleicht gibt es eine elektronische Kontrollmöglichkeit. Ich hätte da so eine Idee.
  4. Hallo Jörg, die Brotschneidemaschine brauche ich nicht! Ich habe als Hobbykoch jede Menge tolle Messer, darunter auch eines zum Brotschneiden. Trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen Haushaltsgeräten und Autos: Die Politik! Bietet mir vielleicht unsere Regierung eine Kaufprämie, wenn ich statt der (in dem Fall elektrischen) eine manuelle kaufe? Würden in dem Fall die Käufer der elektrischen Geräte mit einer Abgabe belegt, die die Kaufprämie für den umweltfreundlicheren Kauf finanzieren soll? Anmerkung: Was ist umweltfreundlicher? Eine E-Brotschneidemaschine aus China oder ein aufwendig produziertes Messer aus Japan? Genau das wird aber beim Auto diskutiert. Es geht mir nicht um Neid auf Tesla, BMW i8 im Hochpreissektor, sondern dass die Politiker einfach behaupten: E-Auto ist umweltfreundlich, die keines kaufen sollen blechen! Wenn ich dann Vorschläge aus dem Bundesumweltministerium höre, dass jeder Eigner eines Nicht-E-Autos je nach Schadstoffeinstufung (nicht effektivem Ausstoß) mit einer Sonderabgabe zwischen 100 und 1.000 Euro belegt werden soll, dann geht mir ehrlich gesagt das Messer auf. Ich glaube zwar nicht, dass die das kurzfristig durchsetzen können, aber allein für solche unsozialen Gedankenspiele gehören die auf den Mond geschossen. Da dieser klimatechnische Vorteil des E-Autos ohnehin eine Frage der Definition ist, und das ganze Gedöns wahrscheinlich eher dazu dient, unserer Frau Merkel das Gesicht zu retten, nachdem sie sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, dürfte es ja immerhin so ca. 99% der Autofahrer treffen. Die sollen also alle blechen, damit die gute Frau sich wieder mal gegenüber dem Ausland in Szene setzen kann? Und weil gerade die etwas finanzschwächeren Mitbürger gezwungen sind, ältere Autos zu fahren, dürfte es garnicht gut ankommen, dass die einigen Leuten Luxus-E-Autos finanzieren sollen. Wer sich für 80.000 oder mehr ein Auto kaufen kann, sollte dies auch aus eigener Tasche bezahlen. Die Käufer werden ja ohnehin bei der Steuer begünstigt. Nachdem in unserem Staat schon aus unerfindlichen Gründen die Dieselfahrer begünstigt werden, wäre solche Förderung von E-Autos sehr ungerecht. Und gerade der potentielle Tesla-Käufer würde es nutzen, dem Normalbürger sind auch die kleinen E-Autos zu teuer. Mein o.a. Vorschlag für Cityflotten unter kommunaler Verwaltung wäre sicher ein viel besserer Weg, um an besonderen Stellen die Luft zu verbessern. Der Ausstieg aus Kern- und Kohleenergie läuft ja bereits. Mir drängt sich allerdings der Verdacht auf, dass die Energiekonzerne nur deshalb so offensichtlich pro E-Auto eingestellt sind, weil sie selbst Versorgungsengpässe erwarten und damit Argumente für eine Verschleppung des Ausstiegs hätten. Was ich mir gefallen lassen würde, ist dieses überdachte E-Dreirad "The Elf", da es mit Muskelkraft und E-Unterstützung durch Solarzellen betrieben wird. Also besser als ein normales E-Bike. Das wird sich aber kaum durchsetzen, weshalb der Preis auch nicht deutlich günstiger werden wird. Gruß Frank
  5. Das noch nicht wirklich gelöste Problem ist die Herstellung und mögliche spätere Aufbereitung und/oder Entsorgung der Batterien in richtig großen Mengen. Zumal bei den jetzigen Batterietypen auch ein Rohstoffproblem entstehen würde, einerseits mengenmäßig, andererseits weil sich die Chinesen überall in Drittländern die Schürfrechte unter den Nagel gerissen haben. Die haben damit ein Druckmittel gegenüber dem Rest der Welt, das die auch rigoros einsetzen, wie man am Handykrieg mit Japan gesehen hat. Man kann sich jedes System "schönrechnen". Fakt ist aber, dass die von Politik und Industrie forcierte relativ kurze Nutzung eines Produkts nicht umweltfreundlich ist, während jedes Jahr, das ich meinen 9k länger nutze, seine Gesamtbilanz verbessert.
  6. Hallo, ich habe schon vor längerer Zeit mal diese Idee gepostet. Das mit dem P & R habe ich ganz konkret als Ersatz oder Ergänzung zum ÖPNV gemeint. Das Modell soll vor allem den Leuten dienen, die von außerhalb zum Einkaufen, Theaterbesuch und und und in die Innenstadt wollen. Ich fahre also mit dem 9k Bj. 91 in der Gesamtbilanz relativ umweltfreundlich von daheim bis an die großen Parkplätze am Stadtrand. Dort steht eine Flotte von kleinen und handlichen E-Mobilen bereit, die man für einen bestimmten Stunden- oder Tagestarif mieten kann. Gegenüber der Straßenbahn habe ich den Vorteil, dass ich meine Einkäufe vernünftig zu meinem Auto zurück transportieren kann. Gerade wenn man 30 oder mehr km von zu Hause bis zur Stadt fahren muss, wird man nicht wegen jeder Kleinigkeit fahren, sondern hin und wieder alles Mögliche erledigen. Mit x Tüten setze ich mich garantiert nicht in die Straßenbahn. Also eine praktikable Alternative. Diesen E-Auto-Service kann man insofern forcieren, dass die Stadt mit normalen Autos nur mit Anwohnerausweis befahren werden darf und außerdem der dadurch freiwerdende Parkraum für E-Autos reserviert wird. Wenn diese auch noch kompakt sind (wie etwa ein Smart), können die Parkplatzmaße den E-Autos angepasst und damit in der Menge fast verdoppelt werden. Der Betreiber ist die Stadt oder ein beauftragtes Unternehmen. Alle Autos hängen an Stationen mit den notwendigen Solaranlagen, je nach Region evtl. zusätzlichen kleinen Windrädern. Der Nutzer bezahlt einen entsprechenden Tarif, um sich an den Kosten zu beteiligen. Das Ganze sollte von Bund, Ländern und Kommunen finanziell unterstützt werden, statt darüber nachzudenken, den Leuten mit Kaufprämien den teuren Tesla zu ermöglichen. Außerdem kann unsere Frau Merkel auf diese Weise ihre ambitionierten E-Auto-Ziele viel einfacher verwirklichen und unser guter Finanzminister muss sich keine blödsinnigen Steuererhöhungen ausdenken.
  7. Ein Kriterium isoliert herauszulösen, wäre ja die Methode der Politik, um dem Volk etwas "zu verkaufen". Natürlich kann man argumentieren, dass bei dem Einsatz nur in Innenstädten E-Mobile die Luft verbessern. Das erkauft man aber durch eine Verlagerung von Emissionen. Nicht anders als seit weit über 100 Jahren die Straßenbahn oder der O-Bus, die elektrisch und abgasfrei fahren, aber der Dreck entstand im Kohlekraftwerk. Eine sinnvolle Vermengung wäre eine denkbare Lösung. Große Parkplätze am Rande der Stadt, wo man vom Benziner in ein kleines E-Mobil umsteigt, im Prinzip wie Park & Ride.
  8. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da wären doch alle, die solche Autos fahren wollen, angesprochen, ihrem örtlichen Bundestagsabgeordneten und Europaparlamentariern auf den Wecker zu gehen, dass die endlich diese Autohersteller dazu zwingen. Die verstecken sich hinter "Betriebsgeheimnis" usw., dabei werden wohl kaum Endverbraucher die Daten missbrauchen, auch keine Werkstätten. Und die Konkurrenz kennt die Daten sowieso, da soll sich mal keiner Illusionen hingeben. @ Südschwede: Selbst bei identischer Körperlänge gibt es gewaltige Unterschiede. Es kommt auch auf die Position der Gelenke und Länge der Extremitäten an. Ein Kollege mit exakt gleicher Körperlänge sitzt wunderbar im Lybra. Ich habe alles probiert, finde keine Einstellung, um wirklich lange Strecke zu fahren. Dann kommt vielleicht noch dazu, dass man mehr oder weniger "breit" ist. Deshalb ist so ein Recaro Orthopäd nicht schlecht, weil man extrem viel anpassen kann. Ist für die Serie offenbar zu teuer.
  9. Mag ja sein, aber diese 444 KWh stehen der Werksangabe von 210 KWh gegenüber. Ob nun hier ein Kommafehler vorliegt, es ist mehr als doppelt so viel wie werksseitig versprochen.
  10. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich habe es für mich so definiert: Nichts, was im neuen Jahrtausend gebaut wurde. Ausnahme, wenn ein 90-er Jahre Auto vielleicht bis 2000 oder 2001 noch unverändert weitergebaut wurde.
  11. Das wäre ein Ansatz, den ich mir "für die autofreie Insel" vorstellen könnte: http://organictransit.com Aber leider sind die Preise utopisch.
  12. Da bin ich mal gespannt, wie sich Tesla da herausreden will. Dabei geht es hier nur um den reinen Verbrauch, ohne Rücksicht auf die Art der Stromherstellung. Die Gesamtbilanz incl. Herstellung und Entsorgung sollte man mal der eines entsprechenden Benziners gegenüberstellen. http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/524480/
  13. Nein, ich halte nichts von Nassauern. Ich wollte auch nicht dazu aufrufen, das Modell zu bestellen und den Portobetrag nicht zu bezahlen. Das wäre genauso unmoralisch. Aber es gibt ja Firmen, die ohne echte Bestellung etwas schicken und dann kassieren wollen. In den im Internet beschriebenen Fällen handelt es sich um Ignorierung der Kündigung oder Zusendung ohne Bestellung. Die Leute hatten ja ordnungsgemäß gekündigt und dies sogar bestätigt bekommen. Trotzdem wurden weitere Sendungen verschickt und ein Mahnverfahren losgetreten. Es wurde auf telefonische Anfrage sogar gesagt, die sollen die Mahnung wegwerfen, aber am Ende kam Post vom Anwalt. Derartiges Verhalten erinnert an Drückerkolonnen zwecks Zeitschriften-Abo oder aggressives Telefonmarketing. Bei Zeitschriften-Abos, die meist alten Omas angedreht werden, hat der Gesetzgeber ja vor längerer Zeit diese 14-tägige Widerspruchsfrist eingeführt. Hier bei uns versuchte eine Kolonne Telefonverträge zu verkaufen. Mit gefälschten Telekom-Ausweisen und aggressiv. Man hätte (stimmt nicht) den Termin 4 Wochen vorher abgesprochen) und stellte gleich den Fuß in die Tür. Ich verlangte einen Personalausweis, den derjenige natürlich vergessen hatte. Ich stellte dem Typen zur Aussicht, die Treppe hinunterzufliegen, wenn er den Fuß nicht wegnimmt. Da ist er laut fluchend abgezogen. Habe die Telekom angerufen und gehört, dass die niemanden losgeschickt haben. Dann die Polizei informiert, die den ganzen Verein verhaftet haben. Zwei der Typen sind geflüchtet als das Polizeiauto um die Ecke kam. Die Polizei hat auch mehrere Verträge beschlagnahmt, die ein paar unkritische Nachbarn unterschrieben hatten. Nach solchen Vorkommnissen bin ich sehr vorsichtig. Auch Anrufe von angeblichen Meinungsforschungsinstituten sind meist dubios. Also, ohne ein Wort zu sagen, lege ich auf. *** Ich selbst hatte ja nichts bestellt und auf meine Anfrage unaufgefordert und ohne Berechnung dieses Modell erhalten. Ich würde jetzt einfach mal abwarten, ob und was weiter passiert.
  14. Ich würde jedem raten, einmal über Google zu schauen, was da alles abgeht, wenn jemand kündigt. Das wird einfach ignoriert, es werden Mahngebühren und Anwaltskosten aufgeschlagen und die "garantierte Rücksendemöglichkeit" ist auch ein fauler Zauber, da die Adresse in der Schweiz ist und das Porto allein höher ist als der Wert der Sendung. Das ging bis zu Maßnahmen eines Inkassobüros und eines Anwalts, gegen die aber Ermittlungsverfahren wegen Betrugs laufen. Nun mag es sein, dass hier der Wert der Modellautos angemessen und sogar günstig ist, man vielleicht grundsätzlich nicht kündigen will. Es wäre auch noch eine Option, nicht gewollte Sendungen bei eBay zu verkloppen. Wer allerdings nur das 1. Modell billigst abgreifen will und danach beabsichtigt, aus der Sache wieder auszusteigen, sollte vielleicht erst mal über den vorprogrammierten Ärger nachdenken. Die in verschiedenen Foren beschriebenen Fälle sind insofern schlimmer, dass der Wert der Ware nicht im Verhältnis zu den späteren Preisen steht. Es gab dort auch Fälle, wo über (illegales) Telefonmarketing Leuten irgendetwas geschickt wurde, obwohl sie abgelehnt hatten. Als ich vor vielen Jahren mit denen gesprochen hatte (s. # 57), hatte ich ja nur Infos haben wollen. Das damalige Einstiegsmodell hatten die mir einfach so geschickt, ohne Rechnung, und mit dem Versprechen, sich ggflls. zu melden, wenn Lancia-Modelle aufgelegt würden. Entweder wurde diese ganze Serie nicht "weitergestrickt" oder es gab keinen Lancia oder der Vorgang ist einfach vergessen worden. Ich habe nie wieder etwas gehört. Ähnlich muss es mit den SAAB-Modellen zunächst gelaufen sein. Vielleicht testen die auch erst mal die Resonanz mit einem Modell. Danach wird entschieden, ob die Serie aufgelegt wird und man beginnt mit dem Verkauf noch einmal von vorn. So bekamen einige dieses Modell und nachdem nichts mehr auf Lager war, nur den Kuli. Ich bin jedenfalls gespannt auf Berichte, wenn jemand kündigt. Solange das Abo läuft, gibt es ja keinen Anlass, irgendwelchen Ärger zu machen. Gruß Frank
  15. LCV hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    An einem Postkartenstand findet man heute oft witzige Sprüche oder "englische" Übersetzungen im Stil "I'm heavy on wire" oder so. Da sah ich folgenden Spruch: Das Beste an meinem Ex war ich!
  16. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Aktuelle SAAB-Termine
    Nichts ist endgültig. Seitens unserer Clubmitglieder hielt sich die Begeisterung für ein Hotel am Stadtrand Hamburgs in Grenzen. Man muss flexibel sein und ich habe den Vorschlag aufgegriffen, die gesamte Veranstaltung nach Gifhorn zu verlegen. Was ursprünglich nur als Etappenort für die aus dem Süden kommenden gedacht war, wird nun Hauptveranstaltungsort. Nach ein paar Telefonaten und E-mails ergaben sich innerhalb von 2 Tagen mehr Zusagen als vorher in der ganzen Zeit für Hamburg. Das endgültige Programm sieht vor, dass am 26. Mai (Fronleichnam) anreist, wer den Feiertag nutzen kann bzw. zeitlich ungebunden ist. Am 27. Mai gibt es eine Ausfahrt in die Autostadt. Am Spätnachmittag/Abend treffen dann die ein, die am Freitag noch arbeiten müssen. Am Samstag steht das Mühlenmuseum und eine Ausfahrt rund um Gifhorn auf dem Plan. Ich warte noch auf ein paar Details seitens unseres Hotels. Weitere Infos und das Anmeldeformular sind ab Anfang nächster Woche verfügbar.
  17. Deadline am 29. Februar. Wer sich noch anschließen möchte, sollte das JETZT tun. Achtung! Mögliche Teilnehmer aus Österreich, die nur teilweise mitmachen wollen oder überhaupt keine Zimmer benötigen, bitte ich um Mitteilung, wann sie nach Semriach kommen wollen. Wir sitzen nicht im Hotel und es wäre durchaus möglich, dass man uns nicht antrifft, wenn man einfach spontan hinfährt.
  18. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    So langsam glaube ich, Du baust Dir am besten Dein Auto selber. Wenn bei Deinen Ansprüchen dann ein Audi A4 in die engere Wahl kommt, ist das für mich ein Widerspruch in sich selbst. Meine Alternative zu Deinem Spritschlucker ist Dir ja zu alt: 9000 CS 2.3 Turbo. Sogar mit Automatik brauche ich bei konstant 140 nur knapp 9 l/100 km. Mit manuellem Getriebe geht es sicher noch günstiger. Außerdem große Heckklappe trotz Stufenheck und umklappbare Sitze. Ein Headup-Display stört mich eher. Habe schon mal ein Auto nur deshalb nicht gekauft, weil sich die Armaturenbrettabdeckung in der WSS spiegelte. Ich bekomme davon Kopfschmerzen.
  19. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Man muss Prioritäten setzen. Die eierlegende Wollmilchsau auf 4 Rädern gibt es noch nicht. ;-)
  20. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn Dir Diesel zu laut sind, nimm halt einen Benziner, am besten 6-Zylinder-Reihenmotor. Bei meinen großen BMW hat man den Motor nur gehört, wenn man Vollgas gegeben hat, und das auch sehr moderat. Im Stand hörte man absolut nicht, ob er läuft. Bei 200 hörte man ein leichtes Fahrtwindsäuseln und je nach Reifentyp etwas mehr oder weniger Abrollgeräusche.
  21. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn das Auto in 2 Jahren 200.000 km gemacht hat, rechnet es sich noch nicht. Aber ein BMW 735 i (3. Generation vor der Chris-Bangles-Heckdeckel-Verunstaltung) ist in richtig gutem Zustand schon für weniger als 5.000,-- zu bekommen. Ein vergleichbarer Neuwagen kostet heute rund 100.000 Euro. Mit EURO 2 ist die Kfz-Steuer nicht der Rede wert, die Versicherung dürfte sich auch in Grenzen halten, wenn man wie ich seit vielen Jahren den maximalen Schadenfreiheitsrabatt erreicht hat. Der oder die Vorbesitzer haben ja auch einige Reparaturen und Wartung durchgeführt. Wenn dann tatsächlich eine Reparatur anfällt, stehen die Kosten in keinem Verhältnis zum Wertverlust des ersten Jahres bei einem Neuwagen. Wer nicht unbedingt den allerneuesten Schnickschnack braucht, auch nicht den Nachbarn beeindrucken muss, kann für relativ wenig Geld ziemlich viel Luxus erwerben. Ich bin überzeugt, dass ein nagelneuer Golf teurer kommt, wenn man ALLE Kosten samt Wertverlust einbezieht. Einen alten 735i würde ich jedem neuen Golf vorziehen. Findet man gar ein solches Spitzenmodell in sehr gutem Zustand, das 30 Jahre alt ist, kann man mit H-Kennzeichen und Oldtimerversicherung die Festkosten weiter senken. Mit dem Nebeneffekt, dass (je nach Modell) der Marktwert langsam wieder steigt. Wer mehr auf Coupés steht, muss etwas mehr anlegen, bekommt aber für 10.000 Euro auch schon interessante Autos, die sogar noch eher wieder an Wert zulegen als eine Limousine. Natürlich hat man "von privat" keine Garantie, vom Händler immerhin 6 Monate, aber man wird auch nicht zu garantieerhaltenden Inspektionen gezwungen, die Hersteller/Händler preislich nach Fantasie gestalten können. Man kann gerade mit den etwas älteren Modellen in die freie Werkstatt gehen und dieser genau vorschreiben, was gemacht werden soll. Auch ein Vorteil gegenüber den neuen Autos, die nur noch mit dem werksseitigen Computerprogramm gewartet werden können, an das die freie Werkstatt nicht herankommt.
  22. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Vor allem die Spitzenmodelle sind gebraucht sehr günstig. Voll ausgestattet, dank großer Motoren mit 200.000 km gerade mal gut eingefahren, Neupreis oft deutlich über 100.000 Euro, in gutem Zustand schon unter 5.000 zu bekommen. Voraussetzung, man kann sich die Festkosten leisten. Also nichts für Führerschein-Neulinge. Mögen die E-Teile etwas teurer sein, dafür geht weniger kaputt als bei den kleinen Kisten, die ständig am Limit bewegt werden. Autos wie der 850 CSi, Porsche 928, sogar der neuere 6er sind jetzt schon billiger als ein guter 635 CSi oder gar ein 3.0 CSi. Aber irgendwann steigen die Preise wieder. Man muss den richtigen Zeitpunkt erwischen.
  23. http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/522187/
  24. Ich habe nach der Schule als Basis für meine spätere Tätigkeit ab 1967 eine Lehre eingeschoben. Samstags mussten wir aber nicht arbeiten. Das mit der Zeit für das Hobby ist reine Theorie. Die Familie deckt einen mit so vielen Aufgaben zu, "denn Du hast ja jetzt Zeit", dass man eigentlich vor der Rente weniger Stress hatte. Hat man dann auch noch einen 9k mit großer Heckklappe, kommt man sich fast vor wie ein Taxiunternehmer. Diesbezüglich kommt einem schon mal die gemeine Idee, sich einen Lotus Superseven zu kaufen
  25. A propos, Klima: Beim Renault 4 und 16 (evtl. anderen auch) gab es die mechanische stufenlose Klimaanlage. Mittels Hebel unter dem Armaturenbrett konnte eine Luftklappe unter der Windschutzscheibe von ganz leicht bis ganz auf geöffnet werden. Der Fahrtwind regelte alles. Noch genialer, allerdings bei heutigen Tempi riskant, war eine Lösung in Vorkriegsmodellen. Im Hanomag meines Großvaters hatte die Windschutzscheibe in der Mitte einen Hebel in der Art der hinteren ausklappbaren Fenster. Man konnte bei Bedarf die Windschutzschzeibe ein paar cm nach außen wegklappen und bekam die volle Brise, allerdings manchmal durchsetzt mit Staub, Ahornpropellern und allerlei Bienen, Wespen, Hummeln und Fliegen.

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