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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Hallo Autofreunde, wie an anderer Stelle kurz mitgeteilt, wird das Museum in Wolfegg am Sonntag, 30. Oktober 2016 zum letzten Mal geöffnet sein. Die Sammlung wird dann komplett in das Traktormuseum Bodensee umziehen und irgendwann wieder der Öffentlichkeit zugänglich sein. Es wäre aber sicher nett, diese Sammlung noch einmal in den alten Räumen zu besichtigen. Deshalb schlage ich vor, dass man sich am Sonntag, 17. Juli 2016, in Wolfegg trifft. Für den süddeutschen Raum liegt Wolfegg so günstig, dass man das als Tagesausflug planen kann. Momentan sind mir auch keine besonderen Termine bekannt, mit denen man kollidieren würde. Ganz bewusst habe ich diesen Sonntag gewählt, damit auch Formel 1 Fans keinen Hinderungsgrund haben. Wer eine weitere Anreise hat, der kann natürlich irgendwo eine Übernachtung einplanen. Ich biete aber an, Zimmer in unserem Partnerhotel in Neuenburg am Rhein zu reservieren, dann Anreise Freitag abend, am Samstag Ausflug in das Schlumpfmuseum Mulhouse und am Sonntag gemeinsam nach Wolfegg. Nur in diesem Fall wäre eine Anmeldung notwendig, um das Zimmer ordnungsgemäß zu buchen. Ansonsten wäre es zumindest hilfreich, von den Leuten aus der näheren Umgebung eine formlose Zusage zu erhalten. Je nach Teilnehmerzahl würde ich mich nach einem urigen Landgasthof umschauen, wo wir - möglichst im Freien - ein Mittagessen einnehmen können. In Wolfegg selbst sind die Möglichkeiten begrenzt. Wer am Sonntag kommen will (ich würde sagen so ab 10.00 Uhr eintreffend), bitte kurze PN. Wer am Freitag schon nach Neuenburg kommen möchte, eine Anmeldung anfordern. Das ganze ist eine spontane Aktion, sollte aber trotzdem nett werden. Gruß Frank
  2. Busch-Museum: Alles Weitere unter TERMINE.
  3. ... und was gibt es tolleres als den blubbernden V8-Sound "auf die Ohren" ?
  4. In diesem Zusammenhang: Gerade eben erhielt ich die Mitteilung, dass das Automuseum von Fritz B. Busch in Wolfegg nur noch bis zum 30. Oktober 2016 geöffnet ist. Fritz B. Busch ist ja vor einigen Jahren verstorben (er war Jahrgang 1922) und seine Tochter Anka Busch führt das Museum seit ca. 10 Jahren. Nun ergab sich die Möglichkeit, dass die Sammlung komplett in das Traktorenmuseum Bodensee umziehen kann und somit in ihrer Gesamtheit gerettet wird. Irgendwann wird man die Exponate dort wieder sehen können. Ob aber dieses ganz besondere Flair im Schloss Wolfegg auch übertragbar ist, darf man bezweifeln. Ich schlage deshalb vor, dass man in diesem Jahr noch einen Besuch des Museums einplant. Evtl. könnte man auch eine gemeinsame Unternehmung organisieren. Am 7. August findet ein Oldtimer-Picknick im Schlosspark statt. Das wird groß beworben, weshalb ich eher dazu neige, für uns einen anderen Termin zu wählen. Bevor ich etwas im Terminkalender poste, würde ich mich an dieser Stelle (wenn auch etwas OT) freuen, ein paar Terminvorschläge zu bekommen. Man muss ja auch schauen, nicht mit SAAB-relevanten anderen Events zu kollidieren. Es kann natürlich auch sein, dass kein Interesse besteht. Für diejenigen, die nicht wissen wo Wolfegg liegt: Etwa 10 km östlich von Ravensburg und somit etwas nördlich von Lindau/Bodensee.
  5. Ein Foto der Jacke wäre hilfreich. Die Größe wäre ok. Orange müsste man sehen, ob es nicht nachher wirkt, wie "Straßenmeisterei" oder "Bauhof".
  6. LCV hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der Tatort fing gut an (SAAB) und verflachte dann ziemlich. Störend waren die krampfhaft auf Dialekt getrimmten Dialoge, über die sich die Einheimischen sicher totgelacht haben. Aber schlimmer sind die neuen Wallander! Film ok, aber nur noch eklige Volkswagen. Was hat die denn geritten? Oder bezahlt VW die Produktion?
  7. http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Zoelle/Zollbefreiungen/Aussertarifliche-Zollbefreiung/Sendungen-mit-geringem-Wert/sendungen-mit-geringem-wert_node.html
  8. Hat jemand die exakten Längen über alles? Dann wäre es kein Problem, die im gleichen Maßstab abzubilden. Wenn die Längen ü.a. in Wikipedia richtig sind (4740 : 4637 mm), dann stimmen die Abbildungen fast genau. Es muss sich um eine optische Täuschung handeln, die evtl. durch die schräge Darstellung noch verstärkt wird.
  9. Mir scheint, da ging es eher um eindrucksvolle Architektur als um die Autos selbst. Wie sonst kann das Musée National de l'Automobile in Mulhouse (Schlumpf Collection) nicht unter den ersten 10 sein? Sicher, von außen ist es nicht so toll, da (authentisch) in ehemaligen Fabrikhallen untergebracht. Aber kein anderes Museum hat eine derartige Vielfalt zu bieten. Vor dem Umbau waren ca. 400 Autos ausgestellt. Das hat man nun auf 250 reduziert, wobei in den der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Hallen noch ein paar hundert Autos stehen, die man einzeln bei Bedarf herausholen kann. Ein reines Markenmuseum hat natürlich seinen Reiz für die Fans, aber wenn es um die Geschichte des Automobils generell geht, sind so reichhaltig bestückte Museen wie in Mulhouse die erste Wahl. In der Nebenhalle mit den teuersten Autos stehen Millionenobjekte von Mercedes, Horch, Maybach, Voisin, Delahaye, Isotta Fraschini, Hispano Suiza, Bentley und Rolls Royce. Es kommt auch auf den Besucher an. Will ich nur ganz viele verschiedene und zum Teil unbezahlbare Autos anschauen: Mulhouse. Will ich aber möglichst viele Hintergrundinformationen und den damaligen Zeitgeist spüren, dann vielleicht das von Fritz B. Busch in Wolfegg oder auch das in Schramberg, wo es um die Wirtschaftswunderzeit ging. Eine solche Rangliste ist eigentlich unsinnig und eher ein Journalistengag.
  10. Konntest Du mit der Aussage nicht bis zum 1. April warten?
  11. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich vermute mal, das sollte eine kabarettistische Einlage sein Diese 08/15 Ami-Kisten haben doch Null Charme und die Giulietta-Plattform reißt es auch nicht raus. Die einzigen Dodge, die ich gern mal fahren würde, sind der an die alten Musclecars angelehnte Challenger und eine Viper V10.
  12. Hallo Kurti, es sind ja nur 2 Tage, denn der Freitag ist Anreisetag, der Montag dient der Rückreise, weil in diesem Jahr der Nationalfeiertag so günstig liegt. Das hat aber den Vorteil, dass man auch Leute mit weiter Anfahrt begeistern kann. Auf jeden Fall gibt esw so keinen Stress. Am Programm basteln zur Zeit zwei Clubmitglieder aus Augsburg. Da haben wir ja noch etwas Zeit. Ich werde im Sommer auch mal hinfahren und mir einige Sachen vor Ort anschauen. Der Ablauf sieht so aus: Freitag nachmittag/abend Anreise, gemeinsames Abendessen ca. 20.00 Uhr Samstag, Frühstück und etwa 10.00 Uhr fahren wir zu einigen ausgesuchten Zielen. Sonntag, dto. Wir werden auch genügend Zeit einkalkulieren, damit man die verschiedenen Autos anschauen und fotografieren kann. Sollte die Stadtverwaltung von Friedberg kooperativ sein, wäre auch eine 2-3 stündige Ausstellung in der Innenstadt denkbar. Wer nicht erst am Montag heimfahren kann, könnte bei annehmbarer Wegstrecke auch am Sonntagabend heimwärts starten. Weitere Details zum Programm werden rechtzeitig bekannt gegeben. Noch Fragen? Gruß Frank
  13. Liebe SAAB 9000 - Freunde, der Countdown läuft bereits. Wir wollen möglichst viele SAAB 9000 und Lancia Thema zusammenbringen. Die Produktpalette der beiden Baureihen ist ja sehr vielfältig, verschiedene Karosserieformen und sehr viele Motorvarianten. Von der Thema-Seite gibt es 3 Serien der Stufenhecklimousine, dazu den SW und sogar die sog. Limousine, eine Stretchversion mit dem 2.85 Ltr. PRV-Motor. Die Motorisierungen reichten vom einfachen 2.0 ie mit 85 kw über diverse Turbo-Versionen mit über 200 PS zum 2.85 V6 PRV und dem 3.0 V6 Busso-Motor (auch im Alfa 164 verwendet). Der PRV war der einzige mit Steuerkette. Es gibt auch 3 Ausstattungsvarianten, LE, LS und LX. Der LX ist an den 8.32 angelehnt, der mit dem Ferrari-Motor ausgerüstet wurde. Eine absolute Rarität war der 3.0 V6 LX als Kombi, von dem nur 20 Stück gebaut wurden. Für Agnelli wurde ein SW mit Ferrari-Motor gebaut. Ein Clubmitglied hat einen solchen 1 : 1 nachgebaut. Der Alfa 164 war erst später dazu gekommen, ist also mit SAAB 9000, Lancia Thema und Fiat Croma am wenigsten verwandt. Übrigens, wenn jemand einen Croma-Fahrer kennen sollte, es wäre nett, wenigstens einen dabei zu haben. Die sind fast ausgestorben. Ab und zu steht eine verwahrloste "Hütte" ganz hinten auf dem Gelände eines Autohauses, aber welche in gutem Zustand sind schwer zu finden. Der Anmeldeschluss ist zwar erst am 15. Juli, aber bei frühzeitiger Anmeldung könnte man das Zimmerkontingent aufstocken und idealerweise das ganze Hotel blocken. Wie schon erwähnt, die Anmeldung ist hier versandbereit. Gruß Frank
  14. Hallo Gerald, es sind ja noch ein paar Tage. Im Notfall könntest Du dem Hotel eine Nachricht für mich durchgeben. Gruß Frank
  15. Es steht immer noch den Saab-Fahrern aus Österreich frei, sich irgendwann während unseres Aufenthalts einzuklinken. Aber bitte dennoch definitiv für die gewählte Zeit anmelden. Falls ein Zimmer für nur 1 Nacht benötigt wird, kann man ja nachfragen oder das Hotel bitten etwas zu vermitteln.
  16. LCV hat auf ducman's Thema geantwortet in Kommerziell
    Hallo, um sicher zu gehen, kann man eine Schablone aus Packpapier anfertigen, die die Firma mit vorhandenen Schablonen vergleicht oder notfalls eine neue ins Programm aufnimmt. Übrigens haben die eine computergesteuerte Stickmaschine. Damit kann man Schriftzüge oder Embleme aufsticken lassen. Gruß Frank
  17. Auf Testberichte lege ich keinen Wert. Dort wird manipuliert bis zum Gehtnichtmehr. Selbst reine Messwerte werden durch die verschiedene Gewichtung bei den Punkten verwässert, dazu kommen rein subjektive Bewertungen, die in solchen Tests wegbleiben sollten. Wenn ich den immer wieder verwendeten Satz lese: "Zum Teil gewöhnungsbedürftige Bedienung", so ist das mehr als subjektiv. Der professionelle Autotester bewegt vermutlich pro Tag mehrere verschiedene Autos. Da mag es zutreffen, weil einige Autos "anders" sind. Aber der Käufer fährt dieses Auto immer und bedient es nach kurzer Eingewöhnung "im Schlaf". Vergleicht man Messwerte von Einzeltests mit denen in Vergleichstests, so gibt es da auch Unterschiede. Etwa in den 70-er Jahren gab es in der ams mal eine mehrseitige Tabelle, wo man alle Punktewertungen von den Tests eines ganzen Jahres aufführte und man nur die Punkte vergleichen konnte, die einem selbst wichtig sind. Damit bekam man ein auf den eigenen Geschmack und Bedarf individualisiertes Ergebnis. Wurde leider wieder abgeschafft. Damit konnte man den Leser weniger beeinflussen. Immerhin geschah mal ein Wunder, als ein Mazda 929 den Vergleich gegen Mercedes gewann. In Stuttgart!!! Edit: Auch der Lexus LS 400 gewann den Vergleich gegen S-Klasse und BMW 7er. Deshalb sollte man selbst die diversen 900er Serien vergleichen, fahren und sein eigenes Urteil bilden. Was Lenkkräfte angeht, so sind mir höhere lieber. Bei einem BMW mit optionaler Servolenkung hatte ich den Keilriemen abgezwickt, da diese so leicht war, dass das Gefühl für die Straße verloren ging. Beim Nachfolger funktionierte die drehzahlabhängig, dadurch war es ok. Für mich am wichtigsten sind gute Bremsen. Wenn die im 900 unterdurchschnittlich sind, gibt es ja Anbieter, die eine um Welten bessere Bremsanlage einbauen. Sicher nicht billig, aber extrem wirksam.
  18. Wenn unsere Regierung heftig dementiert, ist das immer verdächtig. Es kommen ja Vorschläge aus Ministerien. Entweder hat Frau Merkel ihren Laden nicht im Griff oder es wird an irgendetwas gebastelt. Gerade stehen Landtagswahlen an. Da verschiebt man Entscheidungen gern noch etwas. Außerdem gibt es viel brisantere Themen. Da kann man eher etwas fast unbemerkt durchboxen. Siehe die damalige Abstimmung während des Spiels der deutschen Nationalmannschaft. Ich bin nicht grundsätzlich gegen E-Autos. Aber die Frage der Batterien muss zuerst umweltverträglich gelöst werden und ebenso, wie man mit den Mengen klar kommt, wenn E-Autos forciert werden. Eine steuerliche Förderung sehe ich nur dann als gerechtfertigt an, wenn der Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien stammt. Ist aber wohl schwer kontrollierbar. Nicht so einfach wie bei Heizöl im Dieseltank. Vielleicht gibt es eine elektronische Kontrollmöglichkeit. Ich hätte da so eine Idee.
  19. Hallo Jörg, die Brotschneidemaschine brauche ich nicht! Ich habe als Hobbykoch jede Menge tolle Messer, darunter auch eines zum Brotschneiden. Trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen Haushaltsgeräten und Autos: Die Politik! Bietet mir vielleicht unsere Regierung eine Kaufprämie, wenn ich statt der (in dem Fall elektrischen) eine manuelle kaufe? Würden in dem Fall die Käufer der elektrischen Geräte mit einer Abgabe belegt, die die Kaufprämie für den umweltfreundlicheren Kauf finanzieren soll? Anmerkung: Was ist umweltfreundlicher? Eine E-Brotschneidemaschine aus China oder ein aufwendig produziertes Messer aus Japan? Genau das wird aber beim Auto diskutiert. Es geht mir nicht um Neid auf Tesla, BMW i8 im Hochpreissektor, sondern dass die Politiker einfach behaupten: E-Auto ist umweltfreundlich, die keines kaufen sollen blechen! Wenn ich dann Vorschläge aus dem Bundesumweltministerium höre, dass jeder Eigner eines Nicht-E-Autos je nach Schadstoffeinstufung (nicht effektivem Ausstoß) mit einer Sonderabgabe zwischen 100 und 1.000 Euro belegt werden soll, dann geht mir ehrlich gesagt das Messer auf. Ich glaube zwar nicht, dass die das kurzfristig durchsetzen können, aber allein für solche unsozialen Gedankenspiele gehören die auf den Mond geschossen. Da dieser klimatechnische Vorteil des E-Autos ohnehin eine Frage der Definition ist, und das ganze Gedöns wahrscheinlich eher dazu dient, unserer Frau Merkel das Gesicht zu retten, nachdem sie sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, dürfte es ja immerhin so ca. 99% der Autofahrer treffen. Die sollen also alle blechen, damit die gute Frau sich wieder mal gegenüber dem Ausland in Szene setzen kann? Und weil gerade die etwas finanzschwächeren Mitbürger gezwungen sind, ältere Autos zu fahren, dürfte es garnicht gut ankommen, dass die einigen Leuten Luxus-E-Autos finanzieren sollen. Wer sich für 80.000 oder mehr ein Auto kaufen kann, sollte dies auch aus eigener Tasche bezahlen. Die Käufer werden ja ohnehin bei der Steuer begünstigt. Nachdem in unserem Staat schon aus unerfindlichen Gründen die Dieselfahrer begünstigt werden, wäre solche Förderung von E-Autos sehr ungerecht. Und gerade der potentielle Tesla-Käufer würde es nutzen, dem Normalbürger sind auch die kleinen E-Autos zu teuer. Mein o.a. Vorschlag für Cityflotten unter kommunaler Verwaltung wäre sicher ein viel besserer Weg, um an besonderen Stellen die Luft zu verbessern. Der Ausstieg aus Kern- und Kohleenergie läuft ja bereits. Mir drängt sich allerdings der Verdacht auf, dass die Energiekonzerne nur deshalb so offensichtlich pro E-Auto eingestellt sind, weil sie selbst Versorgungsengpässe erwarten und damit Argumente für eine Verschleppung des Ausstiegs hätten. Was ich mir gefallen lassen würde, ist dieses überdachte E-Dreirad "The Elf", da es mit Muskelkraft und E-Unterstützung durch Solarzellen betrieben wird. Also besser als ein normales E-Bike. Das wird sich aber kaum durchsetzen, weshalb der Preis auch nicht deutlich günstiger werden wird. Gruß Frank
  20. Das noch nicht wirklich gelöste Problem ist die Herstellung und mögliche spätere Aufbereitung und/oder Entsorgung der Batterien in richtig großen Mengen. Zumal bei den jetzigen Batterietypen auch ein Rohstoffproblem entstehen würde, einerseits mengenmäßig, andererseits weil sich die Chinesen überall in Drittländern die Schürfrechte unter den Nagel gerissen haben. Die haben damit ein Druckmittel gegenüber dem Rest der Welt, das die auch rigoros einsetzen, wie man am Handykrieg mit Japan gesehen hat. Man kann sich jedes System "schönrechnen". Fakt ist aber, dass die von Politik und Industrie forcierte relativ kurze Nutzung eines Produkts nicht umweltfreundlich ist, während jedes Jahr, das ich meinen 9k länger nutze, seine Gesamtbilanz verbessert.
  21. Hallo, ich habe schon vor längerer Zeit mal diese Idee gepostet. Das mit dem P & R habe ich ganz konkret als Ersatz oder Ergänzung zum ÖPNV gemeint. Das Modell soll vor allem den Leuten dienen, die von außerhalb zum Einkaufen, Theaterbesuch und und und in die Innenstadt wollen. Ich fahre also mit dem 9k Bj. 91 in der Gesamtbilanz relativ umweltfreundlich von daheim bis an die großen Parkplätze am Stadtrand. Dort steht eine Flotte von kleinen und handlichen E-Mobilen bereit, die man für einen bestimmten Stunden- oder Tagestarif mieten kann. Gegenüber der Straßenbahn habe ich den Vorteil, dass ich meine Einkäufe vernünftig zu meinem Auto zurück transportieren kann. Gerade wenn man 30 oder mehr km von zu Hause bis zur Stadt fahren muss, wird man nicht wegen jeder Kleinigkeit fahren, sondern hin und wieder alles Mögliche erledigen. Mit x Tüten setze ich mich garantiert nicht in die Straßenbahn. Also eine praktikable Alternative. Diesen E-Auto-Service kann man insofern forcieren, dass die Stadt mit normalen Autos nur mit Anwohnerausweis befahren werden darf und außerdem der dadurch freiwerdende Parkraum für E-Autos reserviert wird. Wenn diese auch noch kompakt sind (wie etwa ein Smart), können die Parkplatzmaße den E-Autos angepasst und damit in der Menge fast verdoppelt werden. Der Betreiber ist die Stadt oder ein beauftragtes Unternehmen. Alle Autos hängen an Stationen mit den notwendigen Solaranlagen, je nach Region evtl. zusätzlichen kleinen Windrädern. Der Nutzer bezahlt einen entsprechenden Tarif, um sich an den Kosten zu beteiligen. Das Ganze sollte von Bund, Ländern und Kommunen finanziell unterstützt werden, statt darüber nachzudenken, den Leuten mit Kaufprämien den teuren Tesla zu ermöglichen. Außerdem kann unsere Frau Merkel auf diese Weise ihre ambitionierten E-Auto-Ziele viel einfacher verwirklichen und unser guter Finanzminister muss sich keine blödsinnigen Steuererhöhungen ausdenken.
  22. Ein Kriterium isoliert herauszulösen, wäre ja die Methode der Politik, um dem Volk etwas "zu verkaufen". Natürlich kann man argumentieren, dass bei dem Einsatz nur in Innenstädten E-Mobile die Luft verbessern. Das erkauft man aber durch eine Verlagerung von Emissionen. Nicht anders als seit weit über 100 Jahren die Straßenbahn oder der O-Bus, die elektrisch und abgasfrei fahren, aber der Dreck entstand im Kohlekraftwerk. Eine sinnvolle Vermengung wäre eine denkbare Lösung. Große Parkplätze am Rande der Stadt, wo man vom Benziner in ein kleines E-Mobil umsteigt, im Prinzip wie Park & Ride.
  23. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da wären doch alle, die solche Autos fahren wollen, angesprochen, ihrem örtlichen Bundestagsabgeordneten und Europaparlamentariern auf den Wecker zu gehen, dass die endlich diese Autohersteller dazu zwingen. Die verstecken sich hinter "Betriebsgeheimnis" usw., dabei werden wohl kaum Endverbraucher die Daten missbrauchen, auch keine Werkstätten. Und die Konkurrenz kennt die Daten sowieso, da soll sich mal keiner Illusionen hingeben. @ Südschwede: Selbst bei identischer Körperlänge gibt es gewaltige Unterschiede. Es kommt auch auf die Position der Gelenke und Länge der Extremitäten an. Ein Kollege mit exakt gleicher Körperlänge sitzt wunderbar im Lybra. Ich habe alles probiert, finde keine Einstellung, um wirklich lange Strecke zu fahren. Dann kommt vielleicht noch dazu, dass man mehr oder weniger "breit" ist. Deshalb ist so ein Recaro Orthopäd nicht schlecht, weil man extrem viel anpassen kann. Ist für die Serie offenbar zu teuer.
  24. Mag ja sein, aber diese 444 KWh stehen der Werksangabe von 210 KWh gegenüber. Ob nun hier ein Kommafehler vorliegt, es ist mehr als doppelt so viel wie werksseitig versprochen.
  25. LCV hat auf sören's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich habe es für mich so definiert: Nichts, was im neuen Jahrtausend gebaut wurde. Ausnahme, wenn ein 90-er Jahre Auto vielleicht bis 2000 oder 2001 noch unverändert weitergebaut wurde.

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