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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das ist an mir vorbei gegangen. Die Banane war übrigens vermutlich das Designvorbild für den Mercedes CLS und Namensgeber für den Lancia Musa (oder hatten die an die Muse gedacht?).
  2. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    > Statt mit der Krümmung von Bananen sollte sich Brüssel lieber mal mit solchen Sachen beschäftigen. Ich denke, es waren Gurken, womit wir schon wieder bei (einigen) Autos wären. Der Blödsinn wurde übrigens irgendwann wieder abgeschafft, was man schon fast als Jahrhundertwunder bezeichnen kann. Ohne deshalb den Europagedanken in Frage zu stellen, wäre es oft besser, Brüssel würde sich mit garnichts beschäftigen. Die können nur Bürokratie hoch drei.
  3. Da gibt es sicher verschiedene Gründe: Man stellt Tempolimitschilder dort auf, wo es keiner versteht und man mit einer der Situation angepassten Geschwindigkeit deutlich schneller ist. Hier kann man mit Radarfallen richtig Geld in die Kassen spülen. Auf der Autobahn bei Darmstadt standen diese Schilder noch mindestens 1/2 Jahr nach Beendigung der Bauarbeiten. Man stellte also Schilder auf, als es sinnvoll war (ganz neuer Belag oder Baustelle) und "vergisst" dann, diese abzuräumen. Manchmal erscheint es geradezu bescheuert, wenn ein Tempolimit gilt, wo es eher unnötig ist, dieses aber gerade dann aufgehoben wird, wo eine echte Gefahr lauert. Ein Beispiel: Bei uns führt von einem Dorf an der Bundesstraße ein kleines Sträßchen als Verbindung zu einem Weiler durch die Weinberge. Diese Straße wurde auf 70 km/h limitiert. Das ist irgendwie noch zu verstehen, da die Reben bis nahe zur Straße stehen und aus einem Feldweg schon mal ein landwirtschaftliches Fahrzeug herauskommt. Das sieht man erst in letzter Sekunde, allerdings abhängig von der Jahreszeit. Im Winter fehlt das Laub und auch die Fahrzeuge sind selten unterwegs. Nun endet diese ziemlich gerade Straße, führt in einem S etwas bergab und dann scharfrechts in einen kleinen Tunnel. Der ist so schmal, dass sich zwei Autos kaum begegnen können. Aber genau vor dieser kleinen Abfahrt (30 m vor dem Tunnel) wird das Tempolimit aufgehoben. Sinnvoll wäre ab hier ein Limit auf 30 km/h. Dazu muss man anmerken, dass wegen der beidseitigen Böschungen für Fremde nicht erkennbar ist, dass die Straße rechtwinklig abbiegt. Deshalb sind schon einige geradeaus in die querverlaufende Böschung gefahren. Es wäre interessant zu wissen, wer so etwas verbockt. Oder kann es sein, dass hier eine Gemarkungsgrenze verläuft und ab diesem Punkt eine andere Gemeinde zuständig ist?
  4. Das wird von Brüssel garantiert geblockt. Toaster dürfen künftig nur noch ein Schubfach haben. Zwei gleichzeitig zu toasten, würde angeblich zu viel Energie kosten! ;-)
  5. Wer etwas masochistisch veranlagt ist (bezüglich Design natürlich), kann sich billig einen Ford Scorpio schnappen. Das Auto gibt es mit guten Motorisierungen und sicher ganz billig. Ich musste mal einen über ca. 700 km überführen. Wenn man drin sitzt, ist er sehr angenehm zu fahren. Es würde mich auch reizen, Front und Heck umzustylen, aber leider fehlen mir die technischen Möglichkeiten. Die Grundform war ja nicht das Problem, sondern das komische Maul und die Glupschaugen sowie das merkwürdig positionierte Leuchtenband am Heck. @ Sacit: Ich weiß, dass der 607 keinen PRV hat, bezog sich auf ältere Modelle.
  6. Der EURO-V6 oder PRV entstand in Zusammenarbeit von Peugeot, Renault und Volvo. Motto: Viele Köche verderben den Brei. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, die Urversion in einem Renault 30 TS, noch mit Vergaser, zu erleben. Irgendwann habe ich diese Mistkarre an einen R20-Fahrer verschenkt, der sich einige Ausstattungssachen ausbauen wollte. Mit der Einspritzanlage konnte man die Mängel etwas besser verdecken. Der Vergaser mit 125 PS hatte keinen Durchzug, brauchte ewig, um in die Nähe der V/max zu kommen, schluckte aber ganz gewaltig. Einige Liebhaber der 504 Coupé/Cabrio-Reihe nehmen auch lieber den 4Zyl. als den V6. Der kam später, mächtig aufgerüstet in einem R25 zum Einsatz, der angeblich 250 km/h schaffen sollte. Ansonsten gab es einige Sportwagenhersteller, die den verwendeten: z.B. Venturi, Alpine und wenn ich mich nicht irre De Lorean. Als Lancia wegen der Luxussteuer in Italien nur 2.0 mit und ohne Turbo anbot, wollte man für den Export einen größeren Motor. Also nahm man sich den PRV vor und überarbeitete ihn komplett. Der Thema "PRV" 2.5 V6 war somit der einzige Thema mit Steuerkette und soll auch deutlich besser sein als diese ersten Versuche von Renault und Peugeot. Volvo war ja nach kurzer Zeit wieder ausgestiegen. Als die Luxussteuer abgeschafft wurde, kam dann der 3.0 V6 Busso-Motor aus dem Alfa 164 auch im Thema zum Einsatz, allerdings auch etwas modifiziert.
  7. LCV hat auf jove2's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der BER war vermutlich das falsche Beispiel, da hier doch viele verschiedene Abteilungen verzahnt werden und perfekt zusammenarbeiten müssen, damit alles funktioniert. Das ist sicher komplizierter als eine Brücke zu konstruieren. Ich hatte darauf vor allem wegen der jahrelangen Verzögerung und Kostenexplosion angespielt, was ja bei öffentlichen Vorhaben fast die Regel ist. Man darf also gespannt sein, ob diese Brücke zum genannten Termin fertig sein wird. Meine Bedenken gehen dahin, dass nicht der kompetente Experte der eigentliche Planer ist, sondern alle möglichen Entscheidungsträger ohne entsprechendes Fachwissen hier mitmischen.
  8. LCV hat auf jove2's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Kommt darauf an, wie man Planer definiert. Ich meine damit die Politiker, die letzten Endes überall hinein pfuschen. Der Experte vor Ort dürfte sich oft wünschen, den Auftrag nie angenommen zu haben.
  9. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das Tourenangebot gilt für alle Marken. Es sollte immer das optimale Fahrzeug gewählt werden, um die Tour problemlos zu bewältigen. Es wäre z.B. leichtsinnig, mit einem fast neuen Auto, vollgepackt mit Elektronik, in eine Region zu fahren, wo man das Licht noch mit dem Hammer aus macht. Etwas ältere Fahrzeuge mit einfacher Technik, mehr Mechanik, kann jeder gelernte Automechaniker reparieren oder wenigstens etwas improvisieren. Oft kann man sich selbst helfen. Wenn ein Steuergerät hops geht, ist Schluss. Es ist also naheliegend, in derart abgelegenen Regionen der ehem. UdSSR ein dort gängiges Auto zu nehmen, das auch den dort miserablen Straßen gewachsen ist. Was da als Straße bezeichnet wird, wäre bei uns schon Off-Road. Ein Landrover ginge sicher auch, vielleicht auch besser, solange keine Panne passiert.
  10. LCV hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Heute ZDF neo, Der Tote in der Mauer, der Kommissar a.D. fährt einen silbernen 9k. Und bei Windows 10 kam auf dem Begrüßungsbild dieses. Leider war ein richtiger Screenshot nicht durchführbar, habe es abfotografiert.
  11. LCV hat auf jove2's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Neues von der Maut: Brüssel verklagt Berlin bzw. Dobrindt. Wer zahlt das am Ende? Der Steuerzahler. http://www.kfz-betrieb.vogel.de/bruessel-verklagt-berlin-wegen-pkw-maut-a-552101/?cmp=nl-125&uuid=320A0AE2-EEF3-5D06-1C3B9A462DBE8D73 Und was den Zustand der deutschen Straßen und Brücken angeht, gab es jetzt im Kölner Raum die erste Sperrung für Lkw, da das Ding sonst zusammenbricht. Die neue Brücke soll in ein paar Jahren fertig sein, sofern man nicht an BER-Planer gerät.
  12. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Warum nicht? Wäre ja mal unsere Vincenzo Adventure Tour in Reinkultur, aber nichts für verweichlichte Bürosesselbenutzer ;-) Selbst unsere ganz normalen Touren nach Portugal scheinen viele für zu anstrengend halten, weshalb fast nur Ü60-Teilnehmer dabei sind. Leider kann ich es momentan nicht verantworten, da man in kriegerische Auseinandersetzungen geraten könnte oder auch nur die Durchfahrt verweigert wird. Die angedachte Rückreise über die Türkei wäre fast noch gefährlicher, da man dort in den Syrienkonflikt verwickelt werden könnte. Also mal abwarten, ob die sich irgendwann besinnen. Aber wenn man so etwas macht, sollte das Auto "angepasst" sein. Reparatur und Ersatzteilversorgung für den Niva dürfte kein Problem sein. Aber mit dem SAAB oder gar einem Lancia in die Botanik und dann eine Panne? Das wäre der Supergau.
  13. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die einzige Ostblockkarre, die ich kaufen würde, wäre ein Lada Niva. Aber auch nur deshalb, weil mir immer noch eine Reise bis nach Baku vorschwebt, was momentan durch die politische Lage sehr riskant wäre. Aber der Niva kommt gut durch, kann an jeder Dorfschmiede repariert werden und der ziemlich hohe Verbrauch relativiert sich durch die sehr niedrigen Spritpreise in jenen Regionen. Rein aus Sammlergründen käme evtl. noch ein Tatra in Frage.
  14. Da liegt das Problem auch in der Zeit. Wenn jemand "direkt" Geld abhebt, sehe ich das spätestens am nächsten Arbeitstag auf dem Konto. Aber bestellt man z.B. bei Amazon am Monatsende, kommt es erst in die übernächste Kreditkartenabrechnung. Bei meiner ist das immer so um den 10. des Monats. Es vergehen also etwa 30 - 35 Tage, bevor ich überhaupt etwas merke. Dann kann ich reklamieren, habe jede Menge Ärger und mit etwas Glück wird nach noch einmal 1 - 2 Monaten der Betrag auf einer der nächsten Abrechnungen gutgeschrieben. Mir wurde mal versehentlich eine Hotelrechnung doppelt abgebucht. Obwohl ich sofort reklamiert habe, auch beim Hotel und dieses sich entschuldigte und den Vorgang bei der Bank bestätigte, hatte ich erst nach ca. 3 Monaten mein Geld zurück (ohne Zinsen und Ersatz der Unkosten!). Damit will ich nur andeuten, dass selbst bei der Übernahme des Schadens durch die Bank oder den Kreditkarten"verein", ein Restschaden und Schriftverkehr, Telefonate, Ärger an einem hängen bleiben. Nun will ich niemandem solche Hüllen aufschwatzen, denn ich verdiene eh nichts daran. Ich dachte nur, man könne das Nützliche mit einem netten SAAB auf der Hülle verbinden. Man könnte den Aufdruck in der Art einer Visitenkarte mit einigen Kontaktdaten versehen, die man so immer griffbereit hat. Ich selbst verwende seit Jahren die einfachen Hüllen, die in meinem Geldbeutel so in Fächern stecken, dass ich die Karte einfach herausziehen kann. Das geht sogar besser als wenn die ohne Hülle im Fach stecken (Reibwiderstand geringer). Die Karte wird auch vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt. Ist mir vor Jahren passiert, Karte ging einfach nicht mehr. Hatte zum Glück noch eine MasterCard, die (auch zum Glück) dort akzeptiert wurde. Geht auch nicht überall. Musste dann eine neue Karte bestellen, was ca. 2 Wochen dauerte, die mir auch noch extra berechnet wurde. Seither nur noch mit Hülle. Die Alternative wäre ein Geldbeutel mit integrierter Abschirmung, auf jeden Fall wesentlich teurer, aber tausendmal besser als mit Alufolie herumzukaspern.
  15. Da stimme ich zu. Allerdings ist die Problematik schon mindestens 1 Jahr bekannt und geschehen ist seitens der Banken nichts. Meine Bank gehört zu einem Verbund, der immerhin fast 20 Millionen Mitglieder in Deutschland hat. Da sollte es eigentlich schon von der Menge her möglich sein, mal ca. 50 Mio. solcher Hüllen zu ordern, die dann auch billig genug wären, um sie zu verschenken. Aber da müsste ja mal jemand die Sache in die Hand nehmen. Ja, Bargeld würden die am liebsten abschaffen. Bei Auslandsaufenthalten ist das mit dem Bargeld aber auch so eine Sache. Wird mir das Geld geklaut, ist es weg. Außerdem, wie viel muss ich mitnehmen, um auch bei Pannen usw. zahlen zu können? Wird die Karte geklaut, kann man sie sperren lassen. Aber natürlich muss das jeder für sich entscheiden. Bis die Banken reagieren, versuche ich eine Lösung für diejenigen zu finden, die mit Karte arbeiten.
  16. Hallo Forumer, Mitte letzter Woche erhielt ich neue EC-Karten für die Zeit ab 2017. Es handelt sich um sog. kontaktlose Karten. Nun gab es bereits vor etwa einem Jahr Berichte, dass Gangster mittels einer App mit dem I-Phone die Daten abgreifen können. Sie mussten nur nahe an jemandem vorbeigehen oder z.B. im Bus oder an einer Kasse neben einem stehen. Diese Kontaktlosfunktion mag ja die Zahlung per Karte noch bequemer machen, aber mit einer derartigen Sicherheitslücke? Die TV-Leute machten den witzigen Vorschlag, die Karte in Alufolie einzuwickeln und damit abzuschirmen. Ich stelle mir nur vor, dass an der Kasse des Lebensmittelmarktes alle erst mal ihre Karte auswickeln. Unmöglich! Ich habe deshalb mal im Internet geforscht, ob es nicht Kartenhüllen mit Abschirmung gibt. Die gibt es, sind aber offenbar so teuer, dass man sie nicht mehr von der Bank geschenkt bekommt. Auf Anfrage stellte sich meine Bank ahnungslos. Das Problem ist offenbar noch nicht bis in die Entscheiderebene vorgedrungen. Aber EC- und Kreditkarten werden ALLE auf das neue System umgestellt. Es sei aber ab Januar möglich, am Bankautomaten diese Funktion auch auszuschalten. Eigentlich Fortschritt, nun doch lieber abschalten? Ich habe nun Kontakt zu einem Hersteller aufgenommen, der solche abgeschirmte Hüllen produziert und auch mit Werbedruck liefern kann. Wie wäre es, wenn man ein nettes Auto aufdrucken würde? Auf der Website wird eine Mindestbestellmenge von 500 St. angegeben. Da ja jeder einzelne oft deutlich mehr als zwei solcher Karten mit sich herumträgt, sollte diese Stückzahl kein Problem sein. Einzeln irgendwo (blanko) bestellt kosten die Hüllen locker EUR 10,--. In der Menge sollten die trotz Aufdruck doch deutlich billiger werden. Ich werde gern ein Angebot einholen, wenn es eine entsprechende Resonanz gibt. Ich würde mich über Meinungen freuen und bitte auch um Teilnahme an der Umfrage. Danke. Gruß Frank
  17. LCV hat auf saab3fahrer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wieso machst Du eigentlich aus einer Mücke einen Elefanten? Mit #386 machte ich einen Vorschlag. Mit #387 antwortete The Praetor und stellte seine Intentionen klar. Damit war das doch schon abgehakt. Ich halte es für müßig, weiter darauf herum zu reiten und werde mich nicht weiter dazu äußern.
  18. LCV hat auf saab3fahrer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der Titel des Threads legt nahe, dass es um Steuereinstufung sowie Restriktionen bezüglich der Umweltzonen geht. Klar, dass nicht jedes Auto die Kriterien für das H-Kennzeichen erfüllt. Man sollte aber davon ausgehen, dass es sich hier nicht um eine Schrottkarre handelt. Die damaligen Einstufungen in der Anfangszeit der U- und G-Kats sind heutzutage vollkommen irrelevant. Wen es aber interessiert, der muss doch nur bei Google "Bedingt schadstoffarm A, B, C" eingeben.
  19. LCV hat auf saab3fahrer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ist ja 30 Jahre alt, also H-Kennzeichen und fertig.
  20. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der erwähnte DKW 3=6 hatte übrigens das Kennzeichen HX, der war besonders mutig oder einfach überzeugt, dass überschaubare Technik auch heute noch problemlos ist. Ich hatte mal einen, war Bj. 1957.
  21. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Gerade gesehen: Triumph TR 4/A, BMW Z1, BMW 2500 (E3) und DKW 3=6 (immerhin aus einer Region 650 km nördl. von hier).
  22. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Offenbar aber nicht so, dass dort nicht alles weggammelt. Ein Kollege hat einen restauriert. Der vordere Teil der Kotflügel und die Spitzen des dahinterliegenden Blechs waren ein einziger zusammengebackener Rostklumpen. Da fragt man sich, warum die nicht von allein abgefallen sind. Schlimmer waren die ersten Beta Spider. Ich hatte einen in der Kundschaft, da konnte man durch ein Loch in der Tür greifen. Das Auto war 4 Jahre alt! Die Innenseite der Türbleche waren unlackiert. Das Blech auch viel dünner als bei den unter Lancia produzierten Vorgängern. Die Scheibendichtungen auch nicht perfekt. Also lief da ständig Wasser herunter, aber es entsteht ja auch Kondenswasser. Mit dem Beta und seinen Versionen hat Fiat den guten Ruf der Marke ruckzuck ruiniert. Mir ist ein Beta Coupé aus den ersten Tagen bekannt. Ein Mitarbeiter der Firma hatte ihn neu gekauft und quasi als neues Auto restauriert. Weitgehend zerlegt und gegen Rost behandelt. Erst mit der letzten Serie ab Werksferien 82 waren die Beta Coupés und HPE gute Autos. Bessere und steifere Karosserie und 6 Jahre Garantie gegen Durchrostung. Da kam dann der ie, der auch im Fiat 132, einer 131 Sportversion und später im Argenta werkelte (2 Ltr. 122 PS). War im Beta quer eingebaut und relativ sparsam, in den Fiat-Modellen längs und sehr durstig. Keine Ahnung, was die da verbockt haben. Ich hatte im Beta HPE etwa um 8.5 l gebraucht, der Nachbar mit seinem 132 fast 13 l, obwohl wir zusammen die Strecke Freiburg - Milano gemacht haben. Also echt vergleichbar. Der 132 war auch gegenüber dem Beta ziemlich lahm. Den Montecarlo gab es nur mit Vergaser, je nach Baujahr zwischen 115 und 120 PS. Der sah nur schnell aus, hatte aber gegen ein Beta Coupé oder HPE keine Chance. Ein enger Pseudosportwagen mit wenig Nutzwert. Geplant war der Montecarlo als Fiat X1/20, als großer Bruder des X1/9, aber die Ölkrise hatte das Management verunsichert. Abarth wollte einen Motor mit 165 PS verbauen, das war den Herren zu mutig, also kam der 2.0 Vergaser rein. Und am Ende machte man einen Lancia aus dem Fiat, weil man sich davon etwas mehr Verkaufserfolg versprach. Man sieht schon an der Typbezeichnung, dass es ein Fiat ist (137AS), während das Beta Coupé 828BC hieß, ganz in der Tradition der früheren Lancia-Modelle.
  23. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da sieht man eher nichts. Aber wenn man die vorderen Kotflügel wegschraubt, kommt das Elend zum Vorschein.
  24. Vielleicht eine Ergänzung zur Sammlung: 900 als Polizeiauto. http://webversion5.sitepackage.de/modelcarworld.de/ftc-25a02073d9a864c
  25. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Stimmt. Aber die meisten Hersteller lassen sich Namen schützen, wobei vermutlich auch verschiedene Schreibweisen geschützt wurden. Nur italienische Firmen haben das oft versäumt. Z.B. Maserati Bora - VW Bora. Oder es ist hinter den Kulissen Geld geflossen. Es ist ja inzwischen schwierig, wohlklingende Namen zu finden, die noch frei verfügbar sind. Selbst Buchstaben- und Zahlenkombinationen sind geschützt. Deshalb wurde aus dem Porsche 901 ganz schnell ein 911, weil Peugeot alle dreistelligen Kombinationen mit einer Null in der Mitte sich schützen ließ.

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