Alle Beiträge von LCV
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Tja, die Erde ist doch 'ne Scheibe und bald ist das Wasser weg.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Die Auflösung der fliegenden Rennwagen steht immer noch aus!!! Ich behaupte auch FW, aber der Rätsel-"Saabotör" sagt, dass das nicht stimmt. Nun sollte aber mal endlich aufgelöst werden. Danke.
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Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
Die meisten Autohersteller setzen immer noch auf Wachstum, was aber Grenzen hat. Mit Hilfe der Politik werden Restriktionen eingesetzt (Kfz-Steuer-System, Umweltzonen, Fahrverbote) und Anreize geschaffen (Abwrackprämie, Prämien beim Kauf bestimmter Autos), die weder Klima noch Umwelt dienen und schon garnicht dem Bürger, sondern einzig und allein dem Absatz. Selbst wenn man den Hersteller vor Gericht zwingen wollte, wichtige technische Unterlagen herauszugeben, kann der das mit Hinweis auf Betriebsgeheimnisse, Konkurrenz usw. sehr lange verzögern. Bevor er aber irgendetwas hergibt, was er nicht will, wird er es ganz einfach vernichten. Ob damit der Nachbau elektronischer Bauteile verhindert werden kann, weiß ich nicht. Sicher wäre es aber unter Mitwirkung des Herstellers wesentlich einfacher und billiger. Ein 300 SL Gullwing ist schon ein Klassiker mit sehr hohem Wert. Von der Sorte gibt es einiges. Da rentiert sich jeder Aufwand, der zudem noch sehr überschaubar ist. Motorenteile, Blechteile usw. können relativ leicht reproduziert werden. Ob nun bei den aktuellen Autos überhaupt ein derart hoher Marktwert erreicht werden kann, ist doch sehr fraglich. Um aber die gesamte Elektronik nachzubauen, sollte das Auto schon sehr wertvoll werden. Da sehe ich z. Zt. eigentlich nichts, was in derartige Regionen kommen könnte. Für ein Auto, das nach heutigem Geldwert um 10 bis 20t Euro wert ist, lohnt sich keine Nachfertigung, die ein Vielfaches verschlingt, zumal ja nur wenige Autos überleben. Man kann in 30 Jahren nicht mehr auf einen Bestand von weit über 100.000 Autos eines Typs zurückgreifen. Selbst innerhalb einer Baureihe können nur wenige Teile in mehreren Modellen verwendet werden.
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"CleverDrive"-App soll effektives Fahrverhalten unterstützen
Nach meiner Erfahrung führt eher fehlende Motorleistung zu hohem Verbrauch. Mein damaliger 9k mit 145 PS war gegenüber dem Turbo mit 195 PS ein elender Schluckspecht. Ich vermute mal, das Gewicht wird sich kaum sehr unterscheiden. Aber die Mehrleistung kann das mühelos stemmen. Komme gerade von unserem Herbsttreffen zurück. Auf etwa 500 km Landstraße entspanntes Fahren, Verbrauch bei 8 l. Mit dem schwachen Modell waren es bei solchen Fahrten mindestens 11 l, sind öfters Steigungen und Stop & Go dabei, auch über 12 l. Das stärkste Modell einer Baureihe KANN in der Regel am verbrauchsgünstigsten gefahren werden. Es sei denn, man nutzt diese Leistung zu schnellerem Fahren. Schöner Nebeneffekt: Im Notfall ist der Verbrauch völlig egal, aber man kann mit mehr Power auch leichter mal die "Flucht nach vorn" antreten. Übrigens, dieser Unterschied wäre noch größer, wenn der 9k mit 195 PS ein knackiges 5-Gang-Getriebe statt der 4-Gang-Automatik hätte. Was ich aber am wenigsten brauche: Eine App von irgendwelchen Theoretikern.
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Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
@ Cartier 60: Thema verfehlt! Setzen - sechs! Deinen Kommentar habe ich vorausgesehen. Aber es geht nicht darum, Neues abzulehnen, ausschließlich mit uraltem Blech durch die Gegend zu düsen. Die Frage war, ob dieses uralte Blech auch künftig noch erhalten werden kann, wobei eben ab der Generation Bj. 2000 und später erhebliche Zweifel bestehen. Sicher kann man alles restaurieren, jedoch steht der Aufwand dann noch im verträglichen Verhältnis zum Marktwert des Gefährts? Wenn es heute Autos der Nachkriegszeit gibt, die mehrere Millionen wert sind, kann man quasi jedes Teil sogar einzeln nachfertigen. Allerdings wurde bei diesen Autos kein Material mit vorprogrammiertem Verfallsdatum verwendet. Die Nachfertigung von Steuergeräten erfordert einen Aufwand, der kaum zu beziffern ist. Wieviele derartige Bauteile sind in einem heutigen Luxusauto und was kosten die jetzt schon als reguläres Bauteil? Ich sprach mit einem Fachmann: Ältere Systeme kann man nachbauen, weil man offenbar Daten noch abgreifen könne. Bei den aktuellen ginge das nur, wenn der Autohersteller alle Unterlagen zum jeweiligen Bauteil rausrückt. Und das ist vermutlich der Knackpunkt. Der Autohersteller will das nicht und kann es auch rein juristisch gesehen verweigern, da es ja sein Eigentum ist. Bevor man keinen Weg findet, auch bei den neuesten Systemen die Daten abzugreifen, wird das nichts. Ein Steuergerät, das heute regulär 1000 Euro kostet, würde in einer Nachproduktion Kosten verursachen, die nicht mehr vernünftig sind. Und es gibt ja jede Menge davon in einem solchen Auto, im nächsten Wagen sind sie aber nicht verwendbar. Evtl. wäre es sogar einfacher, die komplette Elektrik/Elektronik komplett neu zu entwickeln. Was dann wiederum Behörden dazu sagen ...? Von Originalitätsfetischisten will ich garnicht reden.
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Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
Das hängt von zwei Dingen ab: - Ersatzteilversorgung - Diese wird von den meisten Herstellern nicht gewährleistet. Über Mondpreise und/oder Nichtverfügbarkeit der Wagen frühzeitig aus dem Verkehr gezogen, weil das auf Wachstum ausgerichtete System längst am Ende der Fahnenstange angelangt ist. Deshalb hat kein Hersteller Interesse daran, bereits verkaufte Autos zu erhalten, sondern allein dem Neuwagenverkauf zu "helfen". Vielleicht für einen Ferrari gibt es dann Teile zum Preis eines Kleinwagens. - Restaurierer - Wenn diese Wege finden würden, zumindest bei lohnenden Objekten Teile nachzuproduzieren, könnte das die Lebensdauer der Autos verlängern. Im Kunststoffbereich könnte man Teile "3D-drucken". Inwieweit die immer kompliziertere Elektronik reproduzierbar sein wird, bleibt abzuwarten. Insgesamt gesehen bin ich eher skeptisch. Angesichts des Fahrzeugwerts wird es sich auch in 50 Jahren eher lohnen, Klassiker bis ca. Baujahr 1980, im Einzelfall auch bis etwa 2000 zu restaurieren. Für Autos des neuen Jahrtausends sehe ich schwarz. Die Fahrer solcher Autos machen sich solange etwas vor, bis das erste ernste Problem auftaucht. Gerade erlebt: Das sog. Coupé Fiat 2.0 Turbo 5-Zyl. 220 PS. Eine Einspritzdüse gibt den Geist auf. Ist von BOSCH. Fiat: Nicht mehr lieferbar! BOSCH: Wurde für Fiat produziert, da nichts mehr bestellt wurde, Ende! Nach 3 Wochen Suche in der Bucht etwas gefunden. Problem nicht gelöst, nur vertagt. Geht in 2 Jahren so etwas kaputt, welche Chance hat man dann? Das Auto ist sicher eine Liebhaberei und kein typischer Wegwerfartikel. Noch nicht mal Youngtimer. Irgendeine Zeitung bescheinigt dem Auto steigenden Wert und den Status des künftigen Oldtimers. Diese Journalisten haben keine Ahnung von der Praxis!
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Herbsttreffen in Lenggries/OBB. 16.-18. Oktober 2015
Letzte Chance für Interessenten ohne Hotelzimmerbuchung. Anmeldung bis morgen abend, Sonntag, 11.10.2015. Teilnahme möglich am Donnerstag und/oder Samstag nächster Woche.
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"CleverDrive"-App soll effektives Fahrverhalten unterstützen
Da mein Auto kein fahrender PC ist, brauche ich auch keinen Trojaner, schon garnicht kaufe ich mir den auch noch! Es wird immer schlimmer! Auf der einen Seite wird der Autokäufer betrogen (s. Dieselaffaire), auf der anderen elektronisch gesteuert, ausspioniert und - wie es ja bei jedem Heimcomputer zum Alltag gehört, Gefahren durch Angriffe von kriminellen Elementen ausgesetzt. Mit dem kleinen Unterschied: Der Angriff auf meinen PC ist ärgerlich, kann teuer werden, wirft mich aber nicht vom Bürostuhl. Wer garantiert mir aber, dass ich mit meinem Auto nicht an den Baum oder in den Gegenverkehr (fern)gelenkt werde? Es wäre mal interessant zu sehen was passiert, wenn sich nur etwa 20% der Autokäufer plötzlich dieser Entwicklung verweigerten. Man kauft einfach keinen Diesel mehr und kein Auto mit derart elektronischem Schnickschnack, fährt seinen Gebrauchten mindestens 25 - 30 Jahre. Wenn es sich um Autos aus dem letzten Jahrtausend handelt, ist das sogar möglich. Je älter das Auto, desto weniger Elektronik. Ersatzteile kann man nachproduzieren. Mit Steuergeräten ist das schon sehr kompliziert. Was hier seitens der angeblich demokratischen Regierungen angestrebt wird, ist eine neue Art der Diktatur, indem man den Bürger quasi fernsteuert. Warum nicht gleich bei der Geburt einen Chip in die Birne? Das Buch '1984' müsste dringendst neu geschrieben werden.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
... und ab EUR 90.000,-- ist man dabei. So wird das nichts.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Von mir haben die noch nie die Vorderseite gesehen!
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Was für Bastler?
Wer einen neueren Führerschein hat, muss sich einen Kollegen mit Führerschein Kl. 3 suchen. Ich darf Lkw bis 7.5 to fahren und Anhänger einachsig bzw. zweiachsig, wenn die Achsen einen bestimmten Abstand nicht überschreiten. Achtung! Beim Beladen muss auch die Stützlast berücksichtigt werden. Personenwaage unter die Deichsel stellen und eine passende Latte darunter klemmen. Wenn man auf der Autobahn fährt, kann man leicht mal in eine Kontrolle geraten. Die haben dann auf einem Parkplatz Waagen aufgebaut und kontrollieren vor allem Lastzüge aus dem Osten. 50% Überladung gibt es öfter mal. Aber eben auch Gespanne, wobei hier weniger kommerzielle Interessen als Unwissenheit der Grund für Beanstandungen ist. Wenn man ein einigermaßen schweres Auto transportieren muss, sollte man das Gewicht des Trailers nicht vergessen. Es lohnt sich manchmal, bei Autovermietungen nachzufragen. Wir konnten einen sehr günstigen Wochenendtarif für einen Nissan Terrano bekommen, weil solche Autos eher unter der Woche gemietet werden. Der Nachbar, Karosseriebetrieb, konnte über das WE auch seinen Trailer entbehren. So war die Abholung eines Lancia Delta integrale mit Unfallschaden recht günstig. Diesel für 1200 km fiel natürlich an. Unser Clubmitglied musste mich auch wegen meines alten Führerscheins um Mitwirkung bitten. Aber wofür gibt es Clubs?
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Ich mag gern Euer Mitleid
Gute Besserung!
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Das erwarte ich nicht. Nur denke ich, dass es keinen Sinn macht, alle bisher vorgebrachten Argumente immer wieder durchzukauen. Es kommt da nicht wirklich etwas Neues und gerade bei dieser Thematik dürfte sich keiner - egal auf welcher Seite - überzeugen lassen.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Hier sollte endlich mal ein Mod den ganzen Thread schließen. Da prallen Ideologien aufeinander und keiner akzeptiert die Argumente des anderen. Letzten Endes sind alle Überlegungen doch reine Theorie und auch subjektive Wahrnehmung. Wer schon mit "voller Hose" auf die Autobahn fährt, wird sich vor jedem fürchten, der schneller fährt, als er sich selbst traut. Andererseits ist eben ein Limit auch relativ. Was zu schnell ist, wird objektiv betrachtet nicht von Schildern bestimmt, die irgendwelche Theoretiker hinter dem Schreibtisch verordnet haben, sondern von Wetter-, Sichtverhältnissen, Straßenzustand, Verkehrsdichte und auch vom Zustand des Autos und dem des Fahrers. Mal ist 120 km/h ein Witz und fördert eher die Unaufmerksamkeit durch die Monotonie, ein anderes Mal sind 80 km/h an der selben Stelle noch zu viel. Was nützt es, wenn da ein Limit von 100 verordnet wird, wenn ein Säufer, Selbstmörder oder einer, der sich selbst überschätzt nicht darum schert. Was viel mehr hilft als irgendwelche Vorschriften, dass man selber nüchtern, ausgeruht und aufmerksam am Straßenverkehr teilnimmt, nicht während der Fahrt einen Ehekrach austrägt oder SMS schreibt. Ist man bei der Sache, kann man oft Fehler anderer ausbügeln. Ich denke aber wirklich, hier wird es keine neuen Erkenntnisse geben. Selbst eine positive Statistik wäre ein schwacher Trost, wenn Du in der Zone 30 am Zebrastreifen von einem überrollt wirst, der gerade "Besseres" zu tun hatte als auf die Straße zu schauen.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
... und die "Zerfallprodukte" entschweben in die Atmosphäre und versauen das Klima endgültig.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Es ist wohl klar, dass FP ein Diktatortyp ist (zum Glück nicht in einem Staatswesen). Solche Leute können es nicht leiden, wenn andere zu viel Macht bekommen und womöglich "aufmucken". Der Konflikt zwischen Winterkorn und FP ist sicher eine persönliche Sache gewesen. Überlegungen, den Aktienkurs zu drücken, um dann billig Aktien aufkaufen zu können, sind weit hergeholt. Oder noch als Racheakt, weil Suzuki sich nicht schlucken ließ und nun die zu verkaufenden VW-Aktien nicht mehr so viel wert sind? Dagegen steht, dass dem Konzern im allerschlimmsten Fall bis zu 100 Mrd. Euro an Strafen und Kosten entstehen können, wenn auch noch diverse Sammelklagen durchgehen. Aber vor allem, dass den Bossen zwischen 6 Monaten und 10 Jahren gesiebte Luft droht wegen millionenfachen Betrugs. Und FP ist schließlich noch Aufsichtsratchef gewesen, als das längst praktiziert wurde.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Das ist aber alles schon extrem OT - oder? Für derartige Diskussionen wäre ein getrennter Thread sinnvoll. Klar, ausgehend von der Diesel-Betrugs-Affaire über Umweltzonen und Fahrverbote kommt man schon da hin. Aber in erster Linie geht es um den Volkswagenkonzern. Offenbar wurde jetzt auch ein Ermittlungsverfahren gegen Winterkorn in Gang gesetzt. Gegen Ferdinand Piech sollte man das gleich auch noch machen. Die Machenschaften haben ja schließlich lange vor seinem Abtritt begonnen. Wenn die Herren der obersten Ebene jetzt behaupten, von nichts gewusst zu haben, ist es erstens unglaubwürdig und zweitens wäre es ein Zeichen von Unfähigkeit, wenn man nicht weiß, was im Konzern vor sich geht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendein Mitarbeiter ohne Rückendeckung der obersten Bosse es wagen würde, derartige Manipulationen von solcher Tragweite auf eigene Faust durchzuführen und auch noch so heimlich, dass es keiner gemerkt haben will. Es gab ja auch seitens Bosch Warnungen, diese Software in für den Verkauf bestimmte Fahrzeuge einzubauen. Diese wäre nur für interne Testzwecke entwickelt worden. Gestern gab es im TV ein paar Tests, wo Autobesitzer auf einer bestimmten gewohnten Strecke fahren sollten. Der Verbrauch lag logischerweise über den Normangaben. Mit den Tipps von Experten fuhr man die Strecke ein zweites Mal und war deutlich günstiger, im Falle eines BMW sogar leicht unter der Norm. Dazu ein Peugeot Cabrio mit geschlossenem Dach, Radio, Klima usw. abgeschaltet, Fahrweise so, dass andere Verkehrsteilnehmer stark behindert wurden, Reifendruck massiv erhöht (Unsinn, da dann der Reifen stark erhöhten Verschleiß in der Laufflächenmitte hätte). Der Zyklus wird auch mit solchen Tricks gefahren. Breitere Reifen und und und erhöhen den Verbrauch. Andererseits kann man ja das ganze Zeug gleich aus dem Auto rauswerfen, da spart man Gewicht. Es ist aber auch nachvollziehbar, dass ein Zyklus in einem vergleichbaren Zustand gefahren werden muss. Offenes Dach, offene Fenster, breite Reifen, voller Kofferraum, 5 Personen an Bord, alles erhöht den Verbrauch. Abgesehen davon sind auch technische Mängel beeinflussend: Verdreckter Luftfilter, verrußte Zündkerzen, schleifende Radlager, zu niedriger Reifenluftdruck. Wenn man eine Reform des Prüfverfahrens durchführt, sollten die Autos in einer Standardausführung und unter Abschaltung aller Verbraucher geprüft werden, die nicht für das Fahren wichtig sind. Dann sollte deutlich gemacht werden, dass eben Beeinflussung der Aerodynamik durch offene Dächer/Fenster, Skiträger, Fahrradträger und Nutzung von Klima usw. den Verbrauch erhöhen. Da je nach Bestellung das eine oder andere im Auto ist oder auch nicht, braucht es einen Basiswert. Evtl. könnte ja der Hersteller auch Angaben dazu machen müssen, wie hoch der jeweilige Mehrverbrauch durch diese Extras ist. Klar ist aber auch, dass man kein Cabrio kauft, damit es aus Verbrauchsgründen immer geschlossen bleiben muss.
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2016 nach Schleswig-Holstein
Hallo, ich habe den Termin bereits im Mai festgelegt und mitgeteilt. Die Überschneidung ist somit nicht meine "Schuld". Es wäre ja mal eine Idee, sich irgendwie abzusprechen und evtl. solche Events zu kombinieren. Andererseits kann man es bei der inflationären Anzahl von Angeboten kaum vermeiden, dass sich Überschneidungen ergeben. Würde man auch noch Großveranstaltungen wie den OGP, diverse Märkte und alle Wochenenden mit Formel 1 - Rennen berücksichtigen wollen, kann man es gleich bleiben lassen. Wenigstens markenbezogen sollte man das besser koordinieren, da es ja blöd ist, sich gegenseitig Teilnehmer wegzunehmen. Ich bin der Ansicht, dass man für ein schönes Treffen schon etwa 1 Jahr vorher mit der Planung beginnen sollte. Damit bin ich manchmal im Nachteil, weil ich nicht ahnen kann, wer später etwas genau an diesem Termin noch ansetzen wird. Gruß Frank
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2016 nach Schleswig-Holstein
Liebe SAAB-Freunde, ich habe mir alles vor Ort angeschaut und auch das Programm in groben Zügen fertig. Die Resonanz ist aus beiden Lagern, SAAB und Lancia, gut und es sollte ein schönes Treffen werden. Für diejenigen, die aus dem Süden anreisen, habe ich mir etwas ausgedacht. Für mich war die Hinfahrt auf der Erkundungstour immerhin über 900 km und einige Mitglieder aus Bayern und Baden-Württemberg haben eine ähnlich lange Strecke vor sich. Da ich am Sonntag morgen startete, war das kein Problem, aber mitten in der Woche dürfte es mit den vielen LKW doch etwas stressiger werden, da ja nur in Teilen Deutschlands am 26.05. Feiertag ist. Deshalb werden wir, die sich die Zeit nehmen können, bereits am Mittwoch, 25.05. starten und nur bis Gifhorn fahren. Dort suche ich noch ein nettes Hotel für unseren ersten Stopp. Am nächsten Morgen besuchen wir das imposante Mühlenmuseum an der Ise. Für den restlichen Weg nach Schleswig-Holstein genügt es, wenn wir ca. 14.00 Uhr losfahren. Auf diese Weise haben wir noch eine Attraktion mehr im Programm und die Anreise ist weniger stressig. Es werden auch einige Leute aus der näheren Umgebung von Gifhorn zu uns stoßen. Am Freitag gibt es dann ein kleineres Programm. Fahrt nach Husum und ein etwas größerer Aufenthalt in Friedrichstadt, bei schönem Wetter mit Bootsfahrt auf den Kanälen in der Stadt. Am Nachmittag dürften weitere Teilnehmer aus Regionen eintreffen, wo der Donnerstag kein Feiertag ist. Am Samstag führt uns der Weg nach Norden, wo wir einen Kaffeestopp in einer ganz speziellen Kaffeerösterei machen. Ist gut zu finden, da gegenüber eine sehr schöne Windmühle steht. Ca. 1 km weiter gibt es einen Oldtimerspezialisten, der eine beachtliche Sammlung in 2 Hallen hat. Wir sind dort willkommen und dürfen uns alles anschauen. Dann geht es weiter über ganz kleine Straßen nach Eckernförde, wo wir einen größeren Aufenthalt haben. Evtl. können wir einen Parkplatz reservieren lassen und die Autos ausstellen. Am Nachmittag fahren wir zum Wittensee, wo man nochmals bei Kaffee und Kuchen eine Pause einlegen kann, bevor es zum Hotel zurück geht. Am Abend gibt es dann ein Abschlussdinner. Das Hotel kann eine Art Grillfest im Freien organisieren. Es gibt auch ein riesiges Tipi, wo ein paar Dutzend Leute Platz finden, falls Regen droht. Am Sonntag nach dem Frühstück geht es wieder heimwärts. Weitere Infos folgen. Ich brauche noch die Bestätigung des Hotels und eine annehmbare Option für eine bestimmte Anzahl von Zimmern. Dann kann ich das Anmeldeformular erstellen. Wer Fragen hat, kann sich vorab schon per PN melden. Gruß Frank
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Bringst Du den Spruch jetzt in jedem Thread, um ihn inhaltlich zu beweisen?
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Der Staat versucht ja schon lange, die Konkurrenzfähigkeit des ÖPNV zu verbessern. Leider steckt da ein Denkfehler drin. Statt daran zu arbeiten, dass die Alternativen zum Auto/Motorrad attraktiver werden, behindert man den Individualverkehr. Man könnte einiges tun, aber solange gewisse politische Gruppierungen ähnlich denken wie anno dazumal die Kommunisten (alles was nicht systemkonform ist, wird als Klassenfeind bekämpft), kommt es nicht zu vernünftigen Lösungen. Außerdem, die am lautesten schreien neigen ja dazu, alles Mögliche für alle anderen zu fordern,. Selbst sind sie aber so "wichtig", dass sie für sich selbst Ausnahmen in Anspruch nehmen. Wieso muss ein Politiker auf Steuerzahlers Kosten die größten Dickschiffe fahren? Wieso wird bei den heutzutage enormen technischen Möglichkeiten noch so viel geflogen? Statt heute Berlin, am Abend New York, morgen früh Peking, könnte man sich per Bildschirm zur Konferenz "zusammensetzen". Wie lange ist nun Bonn nicht mehr Hauptstadt, aber trotzdem düsen täglich Politiker und Beamte nach Berlin und zurück. Abgesehen davon gehört der innerdeutsche Flugverkehr verboten. Ich sehe ja ein, dass Berlin - Lissabon oder Athen oder Madrid noch Sinn macht, aber Düsseldorf - Hamburg? Man kann dem Bürger nur schwer vermitteln, dass er überall zurückstecken soll, außer beim Zahlen, und unsere Volksverteter alles andere als Vorbilder sind. Da muss ich den Fischer loben, zumindest für jene kurze Zeit, als er mit dem Fahrrad ins Ministerium fuhr.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Alles sehr viel Theorie und Voraussetzungen, die nur im Idealfall stimmen. Der Bürger ist eigentlich zu faul, um per pedes oder mit dem Velo zu erledigen, wofür das Auto Unsinn ist. Der Politiker ist verstrickt in tausend Abhängigkeiten und sein Image ist ihm wichtiger als die "gute Sache". Es geht da in erster Linie um Wählerstimmen und damit um Macht(erhalt), gefolgt von Imagepflege. Da wird gern nach außen etwas dem Volk vorgegaukelt, mit dem Ziel gut dazustehen, aber auch, um dem Bürger mittels eingeimpftem schlechten Gewissen schamlos in die Tasche zu greifen. Im Hinblick auf Arbeitsplätze und Steuereinnahmen wird er lieber pro Industrie und contra Bürger handeln. Dazu kommt ein gewisse Eitelkeit und das Bestreben, am Ende in den Geschichtsbüchern erwähnt zu werden als der "Wiedervereiniger", der "Klimaretter" usw. Erschwerend kommt die Parteipolitik hinzu. Wenn es nicht gerade dem Image schadet, wettert man gegen Maßnahmen der anderen Seite. Sind diese im Grunde sinnvoll, werden sie als nicht ausreichend, viel zu spät, Tropfen auf den heißen Stein heruntergeredet. Der Strom könnte ja umweltfreundlich erzeugt werden. Aber aus obigen Gründen wird der nicht richtig verteilt, weil die Trassen fehlen und diese zum Teil verhindert werden. Das führt zu Überkapazitäten der Windparks in der Nordsee, wobei man Nachbarländer verärgert, indem man überschüssige Energie in deren Netze drückt. Das ist alles derart unprofessionell, dass man sich fragt, ob diese Leute überhaupt fähig sind, die Probleme zu meistern oder ob da nur dummes Geschwätz kommt. Die Forderung nach E-Autos fußt auf der Überlegung, dass man damit der Industrie Möglichkeiten gibt, den Flottenemissionsausstoß zu drücken. Dass die Emissionen nur vom Fahrzeug weg verlagert werden, wird schön verschwiegen. Würden tatsächlich Millionen von E-Autos gebaut, gibt es Engpässe bei den Rohstoffen und noch mehr Abhängigkeit von China. Die haben sich in Afrika und Asien die Schürfrechte gesichert. Welche Macht sie damit ausüben können, hat man am Handykrieg mit Japan gesehen. Die großen Stromriesen sind natürlich sehr an der Verbreitung der E-Autos interessiert. Je mehr davon herumfahren, umso besser deren Chancen, die Laufzeit von Kernkraftwerken hinauszuzögern. Da ist so viel Lug und Trug im Spiel, dass man :puke:möchte. Der einzige, der ständig gefordert wird und zahlen soll, ist der Bürger. Ich sehe nur eine Möglichkeit für mich selbst: Im Ort zu Fuß oder Fahrrad, größere Einkäufe oder bei extremen Wetterverhältnissen der sparsame Kleinwagen. Für Langstrecken den 9k von 1991, der mit jedem Monat der weiteren Nutzung (anstelle der Neuanschaffung solcher Betrügerautos) seine Umweltbilanz verbessert. Wenn sich das einigermaßen durchsetzen würde, wäre viel gewonnen. Wenn dann noch das "unendliche Wachstumsstreben" gebremst würde und auch irgendetwas gegen die Bevölkerungsexplosion unternommen würde, könnte man den Supergau vermeiden.
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IAA 2015 in Frankfurt - wer ist dabei?
In Italien fahren die Leute zu mehr als 50% Diesel, der Rest fährt meist Benziner mit zusätzlicher Gasanlage. Auch in Holland ist es viel stärker verbreitet. Das Problem war aber das relativ schlechte Tankstellennetz. Ist aber besser geworden. 2001 hatten wir einen Gastanker auf der Tour dabei. Er hatte einen Plan, wo man tanken konnte. In Spanien musste er aber auf Benzin umstellen, da dort kein GPL/LPG erhältlich war. Wir haben einige auf LPG umgerüstete Lancia Thema im Club.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
... und in der Zone 30 muss das "rechts-vor-links" weg, da das für alle zum Stop & Go führt.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Wo die Schadstoffwerte herkommen, untersucht ja keiner so genau. Da sind Industrie und Hausbrand, der Wind und alles Mögliche beteiligt. In Stuttgart hatten die eine Messanlage für Feinstaub direkt neben eine Anlage zum Papier shreddern hingestellt. Da wird manipuliert, wie es denen in den Kram passt. Und Deine Elektroautos sind auch keine Lösung. Je nach Standort wird der Dreck eines Kohlekraftwerks genau in die Innenstadt geblasen, wo das ach so umweltfreundliche E-Auto fährt. Es ist auch egoistisch, hier saubere Luft zu verlangen, die mit einer Riesenumweltsauerei woanders erkauft wird. Bei meinen älteren Autos sitzt der Kat vorn im Hosenrohr oder direkt dran. Wer pendelt, kommt mit warmen Motor an. Solche Sondersituationen wird es immer mal geben, aber ist das nun die Norm? Wenn ich jeden Morgen in eine Innenstadt müsste, wo das Verkehrschaos herrscht, würde ich Park+Ride nutzen. Dann müssten mal die erklärten Umweltschützer dafür sorgen, dass der Verkehr fließt. Freiburg hat z.B. eine grüne Regierung. Die sind absolut unfähig, den Verkehr durch eine grüne Welle in Gang zu halten. Eine konstante Geschwindigkeit sorgt für wenig Schadstoffe, Stop & Go für ein Vielfaches. Aber die Autofahrer zu schikanieren ist ja wichtiger als die Umwelt. Man hat wahrscheinlich auch kein Geld für eine intelligente Verkehrssteuerung, da man zu viel für Radarfallen ausgibt ;-) Gestern beim Jauch hat dieser grüne Hippie wieder derart viel Schwachsinn verzapft, dass es weh tut. Wenn der Kubicki, immerhin Anwalt, darauf hinwies, dass ein klarer Betrug vorliegt, dann wurde sofort abgelenkt und alle Autohersteller unter Generalverdacht gestellt. Was dieser Grüne die ganze Zeit der Industrie vorwirft, ist ganz allein Schuld und Fehler der Politik. Ein klein wenig hat er immerhin den wenig praxisnahen Test angeprangert, weil er dadurch den Regierungsparteien etwas ans Bein pinkeln konnte. Dass unser guter Verkehrsminister die Teilnahme an der Runde verweigerte, war ganz angenehm. Den hätte ich nicht auch noch ertragen können.