Alle Beiträge von LCV
-
Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Du bist dran!
-
Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Ich kann ja nicht extra hinfahren - oder? Aber ich habe es nicht mit automatischer Bildersuche gefunden, sondern mit entsprechenden Suchbegriffen. Dazu muss man sich schon Gedanken machen. Hier mal ein Foto, nicht ganz so weit weg.
-
Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Ich löse mal: Norwegen. Habe das Bild gefunden. Bildunterschrift: Knuten (der Knoten) Steinbrücke, Grenzstein nahe Geiranger, Norwegen.
-
Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Skandinavien?
-
Der Langzeit-Saab -Vorschläge zur Kunst des Weglassens-
Einfach mal zum Autosattler gehen. Bevor man aber am Polster herumdoktert, kann man auch prüfen, ob der Unterbau des Sitzes "tiefergelegt" werden kann.
-
Verspätete Vorstellung
Zum Glück wird ja jede Menge Geschwindigkeit und Energie abgebaut, zumindest in den meisten Fällen. Mit 140 in einer Richtung und hier und da touchiert ist lange nicht so schlimm wie mit 50 an einen Baum. Bei uns fuhren 2 ältere Frauen mit einem Audi 80 gegen eine dicke Platane (sog. Brusthöhenumfang 4,50 m). Der Motor war da, wo vorher die Vordersitze waren, jene samt Insassen in Höhe der Rücksitze. Der Aufprall lag allerhöchstens bei 50 km/h, weil man die Kurve davor wegen des Straßenzustands nur mit 30 km/h schafft. Der Rettungshubschrauber musste nicht mehr bemüht werden. :-( Die intakte Fahrgastzelle des 900 ist somit nicht weiter erstaunlich.
-
Verspätete Vorstellung
Hat sich schon einige Male bewährt. Auch haben in mindestens 10 Fällen Gutachter den Club um eine zusätzliche Meinung bezüglich Marktwert, Wiederbeschaffungsaufwand und Ersatzteilsituation befragt. Dies gilt vor allem, wenn der Gutachter nicht zur Classic Data Organisation gehört. Abgesehen davon kann ich nur immer wieder darauf hinweisen, dass ein sog. Gutachten für Versicherungszwecke, alle 2 Jahre überprüft, Gold wert ist. Es gibt ja sehr viele Classic Data Partner (immer einer in der Nähe) und man holt sich das Formular, füllt es aus und fährt dann zum Gutachter, der die Einstufung vornimmt. Viele Gutachter haben vorrangig mit Allerweltskisten à la Golf zu tun. Da ist Wiederbeschaffung kein Thema. Aber je seltener ein Auto wird, desto mehr Aufwand und evtl. Reisekosten sind nötig, um adäquaten Ersatz zu finden. Das ist nicht immer so offensichtlich, aber eine Anfrage beim KBA überrascht dann doch. Mein 9k in genau der Ausführung war zum 1.1.2014 gerade mal noch in 147 Exemplaren in ganz Deutschland zugelassen. Ersatz zu finden könnte sich deshalb auf ganz Europa ausdehnen - beim Golf quasi "bis zur nächsten Hausecke".
-
2016 nach Schleswig-Holstein
Es geht im Moment noch nicht um Buchung. Außerdem Teilnahme ohne Zimmer ist ja auch möglich. Dafür reicht es ca. 2 Wochen vorher.
-
Verspätete Vorstellung
Hallo Arwed, bin gerade vom Herbsttreffen zurück. Glückwunsch, dass Du kaum etwas abbekommen hast, Beileid zum Verlust des Autos. Hoffentlich wird der Chaot ausfindig gemacht. Leider ist man ja selbst dann angeschmiert, weil der Marktwert relativ niedrig ist. Die Versicherung speist einen mit einem lächerlichen Betrag ab, zieht sogar noch etwas an Schrottrestwert ab. Aber falls es gelingt, den Verursacher zu erwischen, hilft manchmal auch ein Schreiben vom Club, dass es sich eben nicht um einen Golf oder ähnliche Kisten handelt, sondern um ein Sammlerstück. Wenn Du etwas derartiges benötigst, melde Dich. Gruß Frank
-
2016 nach Schleswig-Holstein
Das Hotelangebot liegt nun vor und wer trotz des anderen Treffens noch Interesse hat, kann sich gern melden. Gruß Frank
-
Der Langzeit-Saab -Vorschläge zur Kunst des Weglassens-
Man kann es auch übertreiben. Motto: Zurück in die Vergangenheit. Das weitgehende Weglassen anfälliger Elektronik würde schon helfen. Allerdings sind all diese Überlegungen nur auf bereits zugelassene Autos anwendbar. Neuwagen unterliegen Bestimmungen, die zwar z.T. unsinnig sind (z.B. ESP), aber die man nicht umgehen kann. Ob man aber solche Features aus neueren Autos ausbauen oder stilllegen darf, müsste man auch erst noch prüfen. Demnach wären nur Autos aus einer Zeit interessant, als es diesen ganzen Elektronik- und Luxuskram noch nicht gab. Weiterer Vorteil eines alten 99 oder 900: Die Bleche waren viel stabiler als heute. Man könnte natürlich auch einfach einen Lada Niva kaufen. Da ist nichts Überflüssiges drin, der ist robust und für die nicht vorhandenen Asphaltstraßen Russlands konzipiert. Handwerksbetriebe à la Dreherei oder Dorfschmiede könnten einen großen Teil der Komponenten nachbauen. Aber will ich Niva fahren? Ich denke, ein 9k ist noch überschaubar. Wenn das mit der Insel wörtlich gemeint ist, könnte ich mir ein Tretauto vorstellen. Aerodynamische Kunststoffkarosserie, Leichtbauweise sowieso, Gangschaltung wie beim Mountainbike, zweiter Antrieb für Beifahrer kann angekoppelt werden. Auf flachen Nordseeinseln ohne nennenswerte Berge und für Innenstädte wäre das eine Lösung. Zur Vorbereitung für die Kids dann diesen:
-
DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Zitat: Und zum gut oder böse: Jede Mobilität, außer Fahrrad und Pferd, ist "böse". Ersetze Autos durch Pferde und messe dann meterhohe Berge von Pferdeäpfeln und die Klimabelastung durch deren Flatulenzen! Wobei die der Kühe noch schlimmer sind. Immerhin ist eine Kuh netter anzuschauen als ein VW Diesel.
-
Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
Jeder darf seine Meinung haben und vertreten. Das rechtfertigt aber nicht, Andersdenkende quasi als blödsinnig hinzustellen. Und die ständige Erwähnung irgendwelcher "toller Frauen" bei gleichzeitiger Diffamierung solcher, die nicht seinem Schönheitsideal entsprechen (Stichwort: adipös), kann er ja vielleicht in anderen Foren oder als Leserbrief in bestimmten Zeitschriften unterbringen, in einem Autoforum muss man das nicht haben. Das liegt ohnehin im persönlichen Empfinden des Einzelnen. Der eine sieht nur "toll, gepflegt usw.", der andere empfindet es vielleicht als klappriger, nuttig aufgedonnerter Kleiderständer und legt mehr Wert darauf, was im Kopf ist, nicht wie es silikonmäßig hergerichtet wurde. Um positiv zu provozieren, fehlt es diesen Sprüchen an Tiefgang. Ich könnte mir vorstellen, dass selbst die BILD und irgendwelche Frauenzeitschriften mit Promi- und Fürstenhausgedöns ein höheres Niveau haben. Kann es nicht beurteilen, weil ich solchen Schund nicht lese. Mir reichen schon die Erwähnungen im Rahmen einer TV-Sendung.
-
DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Wir können ja mal Wetten abschließen, bis wann man den nach Brüssel abschiebt, in das Endlager für unfähige Politiker.
-
Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
Im Hier und Jetzt, der Gegenwart, handeln wir. Ohne die Erfahrungen aus der Vergangenheit, aus Fehlern lernen zu können, wäre nicht eine einzige Zukunftsvision zu verwirklichen. Immer wieder läuft auch etwas falsch, stellt sich als Irrweg heraus. Die wachstumsorientierte Industrie versucht mit einer Art Gehirnwäsche der Menschheit einzureden, dass nur das Allerneueste eine Daseinsberechtigung hat. Der auf Prestige bedachte Mensch soll in immer kürzeren Abständen auch hervorragende Produkte einfach wegwerfen und ständig durch neuere ersetzen. Was gerade noch als Gipfel der Technologie angepriesen wurde, soll plötzlich schlecht und reif für die Mülldeponie sein. Dabei stellt sich oft heraus, dass dieses neuere Produkt nicht immer ein Fortschritt ist, sondern bestenfalls gut für das Geschäft des Herstellers. Damit werden aber ohne Not die Ressourcen dieser Erde immer schneller ausgebeutet und gerade durch die Herstellung die Umwelt belastet, viel mehr als durch den Einsatz/Gebrauch des Käufers. Zusammen mit der Bevölkerungsexplosion dreht sich dadurch die Schraube bis zum finalen Kollaps immer schneller. Weder der Industrie noch den Politikern geht es um Umwelt oder Klima, es geht ganz allein um Business, Profit bzw. Steuereinnahmen und durch Lenkung und systematische Verblödung der Menschheit auch um den Ausbau von Macht. Wer also statt "dem alten hinterher zu rennen" ständig jeder angeblichen Innovation nachläuft, hinterlässt seinen Kindern und Enkeln keine rosige Zukunft sondern menschgemachte Altlasten. Gerade das Auto ist ein sehr kompliziertes Gebilde aus tausenden Einzelteilen. Oft wurden tolle Ideen nicht umgesetzt, weil vielleicht die Zeit nicht reif war, weil es in der Situation noch zu teuer war oder einfach weil der Erfinder nicht das Geld und die Unterstützung bekam, um Erfolg zu haben oder sogar, weil die mächtige Großindustrie die Patente aufkauft, um sie verschwinden zu lassen, da eher schlecht für das Geschäft. Durch den Erhalt technischen Kulturguts werden auch viele Ideen zumindest bewahrt, sind aber vielleicht viele Jahre später eine geniale Lösung. So profitiert die Zukunft von der Vergangenheit. Seriöse Wissenschaftler und Techniker haben es nicht nötig, sich wie diese Schickimicki-Typen aufzuführen, denen es nur um ihr fragwürdiges Image geht. Das gilt eben auch für die Konsumenten, die vom Marketing verblendet, irgendwelchem Kram hinterher rennen und garnicht merken, dass sie nur ferngesteuerte Konsumjunkies geworden sind. Genug der Philosophiererei, wir lieben nun mal alte Autos und es ist jedenfalls ein besseres und sinnvolleres Hobby, als einen großen Teil seiner Einkünfte im Wertverlust der ständig neu gekauften Produkte zu versenken.
-
Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Tja, die Erde ist doch 'ne Scheibe und bald ist das Wasser weg.
-
Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Die Auflösung der fliegenden Rennwagen steht immer noch aus!!! Ich behaupte auch FW, aber der Rätsel-"Saabotör" sagt, dass das nicht stimmt. Nun sollte aber mal endlich aufgelöst werden. Danke.
-
Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
Die meisten Autohersteller setzen immer noch auf Wachstum, was aber Grenzen hat. Mit Hilfe der Politik werden Restriktionen eingesetzt (Kfz-Steuer-System, Umweltzonen, Fahrverbote) und Anreize geschaffen (Abwrackprämie, Prämien beim Kauf bestimmter Autos), die weder Klima noch Umwelt dienen und schon garnicht dem Bürger, sondern einzig und allein dem Absatz. Selbst wenn man den Hersteller vor Gericht zwingen wollte, wichtige technische Unterlagen herauszugeben, kann der das mit Hinweis auf Betriebsgeheimnisse, Konkurrenz usw. sehr lange verzögern. Bevor er aber irgendetwas hergibt, was er nicht will, wird er es ganz einfach vernichten. Ob damit der Nachbau elektronischer Bauteile verhindert werden kann, weiß ich nicht. Sicher wäre es aber unter Mitwirkung des Herstellers wesentlich einfacher und billiger. Ein 300 SL Gullwing ist schon ein Klassiker mit sehr hohem Wert. Von der Sorte gibt es einiges. Da rentiert sich jeder Aufwand, der zudem noch sehr überschaubar ist. Motorenteile, Blechteile usw. können relativ leicht reproduziert werden. Ob nun bei den aktuellen Autos überhaupt ein derart hoher Marktwert erreicht werden kann, ist doch sehr fraglich. Um aber die gesamte Elektronik nachzubauen, sollte das Auto schon sehr wertvoll werden. Da sehe ich z. Zt. eigentlich nichts, was in derartige Regionen kommen könnte. Für ein Auto, das nach heutigem Geldwert um 10 bis 20t Euro wert ist, lohnt sich keine Nachfertigung, die ein Vielfaches verschlingt, zumal ja nur wenige Autos überleben. Man kann in 30 Jahren nicht mehr auf einen Bestand von weit über 100.000 Autos eines Typs zurückgreifen. Selbst innerhalb einer Baureihe können nur wenige Teile in mehreren Modellen verwendet werden.
-
"CleverDrive"-App soll effektives Fahrverhalten unterstützen
Nach meiner Erfahrung führt eher fehlende Motorleistung zu hohem Verbrauch. Mein damaliger 9k mit 145 PS war gegenüber dem Turbo mit 195 PS ein elender Schluckspecht. Ich vermute mal, das Gewicht wird sich kaum sehr unterscheiden. Aber die Mehrleistung kann das mühelos stemmen. Komme gerade von unserem Herbsttreffen zurück. Auf etwa 500 km Landstraße entspanntes Fahren, Verbrauch bei 8 l. Mit dem schwachen Modell waren es bei solchen Fahrten mindestens 11 l, sind öfters Steigungen und Stop & Go dabei, auch über 12 l. Das stärkste Modell einer Baureihe KANN in der Regel am verbrauchsgünstigsten gefahren werden. Es sei denn, man nutzt diese Leistung zu schnellerem Fahren. Schöner Nebeneffekt: Im Notfall ist der Verbrauch völlig egal, aber man kann mit mehr Power auch leichter mal die "Flucht nach vorn" antreten. Übrigens, dieser Unterschied wäre noch größer, wenn der 9k mit 195 PS ein knackiges 5-Gang-Getriebe statt der 4-Gang-Automatik hätte. Was ich aber am wenigsten brauche: Eine App von irgendwelchen Theoretikern.
-
Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
@ Cartier 60: Thema verfehlt! Setzen - sechs! Deinen Kommentar habe ich vorausgesehen. Aber es geht nicht darum, Neues abzulehnen, ausschließlich mit uraltem Blech durch die Gegend zu düsen. Die Frage war, ob dieses uralte Blech auch künftig noch erhalten werden kann, wobei eben ab der Generation Bj. 2000 und später erhebliche Zweifel bestehen. Sicher kann man alles restaurieren, jedoch steht der Aufwand dann noch im verträglichen Verhältnis zum Marktwert des Gefährts? Wenn es heute Autos der Nachkriegszeit gibt, die mehrere Millionen wert sind, kann man quasi jedes Teil sogar einzeln nachfertigen. Allerdings wurde bei diesen Autos kein Material mit vorprogrammiertem Verfallsdatum verwendet. Die Nachfertigung von Steuergeräten erfordert einen Aufwand, der kaum zu beziffern ist. Wieviele derartige Bauteile sind in einem heutigen Luxusauto und was kosten die jetzt schon als reguläres Bauteil? Ich sprach mit einem Fachmann: Ältere Systeme kann man nachbauen, weil man offenbar Daten noch abgreifen könne. Bei den aktuellen ginge das nur, wenn der Autohersteller alle Unterlagen zum jeweiligen Bauteil rausrückt. Und das ist vermutlich der Knackpunkt. Der Autohersteller will das nicht und kann es auch rein juristisch gesehen verweigern, da es ja sein Eigentum ist. Bevor man keinen Weg findet, auch bei den neuesten Systemen die Daten abzugreifen, wird das nichts. Ein Steuergerät, das heute regulär 1000 Euro kostet, würde in einer Nachproduktion Kosten verursachen, die nicht mehr vernünftig sind. Und es gibt ja jede Menge davon in einem solchen Auto, im nächsten Wagen sind sie aber nicht verwendbar. Evtl. wäre es sogar einfacher, die komplette Elektrik/Elektronik komplett neu zu entwickeln. Was dann wiederum Behörden dazu sagen ...? Von Originalitätsfetischisten will ich garnicht reden.
-
Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
Das hängt von zwei Dingen ab: - Ersatzteilversorgung - Diese wird von den meisten Herstellern nicht gewährleistet. Über Mondpreise und/oder Nichtverfügbarkeit der Wagen frühzeitig aus dem Verkehr gezogen, weil das auf Wachstum ausgerichtete System längst am Ende der Fahnenstange angelangt ist. Deshalb hat kein Hersteller Interesse daran, bereits verkaufte Autos zu erhalten, sondern allein dem Neuwagenverkauf zu "helfen". Vielleicht für einen Ferrari gibt es dann Teile zum Preis eines Kleinwagens. - Restaurierer - Wenn diese Wege finden würden, zumindest bei lohnenden Objekten Teile nachzuproduzieren, könnte das die Lebensdauer der Autos verlängern. Im Kunststoffbereich könnte man Teile "3D-drucken". Inwieweit die immer kompliziertere Elektronik reproduzierbar sein wird, bleibt abzuwarten. Insgesamt gesehen bin ich eher skeptisch. Angesichts des Fahrzeugwerts wird es sich auch in 50 Jahren eher lohnen, Klassiker bis ca. Baujahr 1980, im Einzelfall auch bis etwa 2000 zu restaurieren. Für Autos des neuen Jahrtausends sehe ich schwarz. Die Fahrer solcher Autos machen sich solange etwas vor, bis das erste ernste Problem auftaucht. Gerade erlebt: Das sog. Coupé Fiat 2.0 Turbo 5-Zyl. 220 PS. Eine Einspritzdüse gibt den Geist auf. Ist von BOSCH. Fiat: Nicht mehr lieferbar! BOSCH: Wurde für Fiat produziert, da nichts mehr bestellt wurde, Ende! Nach 3 Wochen Suche in der Bucht etwas gefunden. Problem nicht gelöst, nur vertagt. Geht in 2 Jahren so etwas kaputt, welche Chance hat man dann? Das Auto ist sicher eine Liebhaberei und kein typischer Wegwerfartikel. Noch nicht mal Youngtimer. Irgendeine Zeitung bescheinigt dem Auto steigenden Wert und den Status des künftigen Oldtimers. Diese Journalisten haben keine Ahnung von der Praxis!
-
Herbsttreffen in Lenggries/OBB. 16.-18. Oktober 2015
Letzte Chance für Interessenten ohne Hotelzimmerbuchung. Anmeldung bis morgen abend, Sonntag, 11.10.2015. Teilnahme möglich am Donnerstag und/oder Samstag nächster Woche.
-
"CleverDrive"-App soll effektives Fahrverhalten unterstützen
Da mein Auto kein fahrender PC ist, brauche ich auch keinen Trojaner, schon garnicht kaufe ich mir den auch noch! Es wird immer schlimmer! Auf der einen Seite wird der Autokäufer betrogen (s. Dieselaffaire), auf der anderen elektronisch gesteuert, ausspioniert und - wie es ja bei jedem Heimcomputer zum Alltag gehört, Gefahren durch Angriffe von kriminellen Elementen ausgesetzt. Mit dem kleinen Unterschied: Der Angriff auf meinen PC ist ärgerlich, kann teuer werden, wirft mich aber nicht vom Bürostuhl. Wer garantiert mir aber, dass ich mit meinem Auto nicht an den Baum oder in den Gegenverkehr (fern)gelenkt werde? Es wäre mal interessant zu sehen was passiert, wenn sich nur etwa 20% der Autokäufer plötzlich dieser Entwicklung verweigerten. Man kauft einfach keinen Diesel mehr und kein Auto mit derart elektronischem Schnickschnack, fährt seinen Gebrauchten mindestens 25 - 30 Jahre. Wenn es sich um Autos aus dem letzten Jahrtausend handelt, ist das sogar möglich. Je älter das Auto, desto weniger Elektronik. Ersatzteile kann man nachproduzieren. Mit Steuergeräten ist das schon sehr kompliziert. Was hier seitens der angeblich demokratischen Regierungen angestrebt wird, ist eine neue Art der Diktatur, indem man den Bürger quasi fernsteuert. Warum nicht gleich bei der Geburt einen Chip in die Birne? Das Buch '1984' müsste dringendst neu geschrieben werden.
-
DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
... und ab EUR 90.000,-- ist man dabei. So wird das nichts.
-
DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Von mir haben die noch nie die Vorderseite gesehen!