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ralftorsten

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Alle Beiträge von ralftorsten

  1. ralftorsten hat auf fello75's Thema geantwortet in 9000
    Schon ein paar Jahre her, aber die Bilder eines 9k Aero mit Sitzheizung hinten interessieren mich auch heute noch. Oder sind die inzwischen woanders aufgetaucht?
  2. Natürlich, weil es ja von Haus aus eine Standheizung sein wird..
  3. Wobei man dann von Standheizung ja nicht mehr sprechen kann... der technischen Einfachheit halber aber heizen handelsübliche E-Fahrzeuge entweder gar nicht oder auch elektrisch... ich werde mich einer Heizung bedienen, die mit dem gleichen Kraftstoff betrieben werden kann, wie der On-board Generator...
  4. Kann man pauschal nicht sagen. Am Ende entscheidet sowieso das Bauchgefühl, beeinflusst durch den Geldbeutel. Der 9-3 1998-2003 hat den Vorteil, das er - genau wie die 9000er und 9-5er - am Markt überhaupt nicht gefragt sind und daher unter Wert verkauft werden. Beim 900 bezahlt man inzwischen auch einen besonderen Skurilitäts- und Sammleraufschlag. So gesehen würde ich zum 9-3 raten, der Dir ja offenbar auch gefällt. Wäre der 9000 für Dich einer der Modelle, das Dir gefällt, wäre meine Empfehlung ein solcher...
  5. ralftorsten hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die Software kann man nicht einfach so versehentlich löschen, nur mit dem Tech2 auch nicht.
  6. Ist eben ein beleuchteter Saab-Schalter, der sich nahtlos ins Innenraumdesign einpasst, der allgemein eingesetzt werden kann. In einem Auto habe ich ihn zum Taster umgebaut und bediene damit die Standheizung, im anderen zur Umschaltung zwischen Benzin und LPG... und ich habe noch mehr Ideen...
  7. Dem macht aber die menschliche Eitelkeit einen Strich durch die Rechnung: NIEMAND wird gerne und freiwillig und schon gar nicht öffentlich irgendetwas zugeben... ein Großteil der Gehirnrechenzeit geht bei uns allen dabei drauf, sich die eigenen Handlungen schönzudenken und damit zu rechtfertigen, und zwar vollkommen egal ob objektiv (sofern es so etwas gibt) betrachtet richtig oder falsch... Dennoch soll man nicht den Mund halten, und kann wohl nichts mehr tun, als HOFFEN, dass das eigene Denken nicht vollkommen daneben ist und evtl ja sogar von dem ein oder anderen angenommen wird... Andererseits erzielt man mit ausdauernder Wiederholung oft durchaus die gewünschten Ziele... und auch wenn die Methoden die gleichen sind wie für manche Propaganda, man kann sie auch für gute Zwecke einsetzen, und ein Aufruf zum Selbstnachdenken ist sicher relativ objektiv gesehen ein guter Zweck, auch wenn die große Masse dazu wohl rein gehirnlich nicht in der Lage sein dürfte...
  8. ... Du scheints ihn (besser) zu kennen...
  9. Ja, und ich würde JR nicht unterstellen, dass er UNS hier belästigen will...
  10. ... und Du möchstest doch bestimmt einen ordentlichen Nebelleuchtenschalter stattdessen...
  11. JR will uns doch hier auch nebenbei alle unterhalten, und das gelingt ihm trotz teilweise grenzwertiger Formulierung doch ganz gut... Sicher kauft man nicht jeden Tag tonnenweise ein, aber schwer bepackt in öffentliche Verkehrsmittel steigen empfindet wohl jeder mehr oder wenig als lästig, besonders wenn man älter und schwächer wird. Schon klar. wer nichts tut, verkümmert, aber es gibt angenehmere und vor allem gesündere Wege, sich fit zu halten. Eine allgemeine Lösung wird logischerweise nie auf individuelle Begebenheiten eingehen können und so für den Einzelnen immer ein Kompromiss bleiben. Ich will damit nicht sagen, dass man nicht kompromissbereit sein sollte, im Gegenteil, aber es wird schwer, Menschen davon zu überzeugen vom Auto umzusteigen, denn aus der Sicht des Einzelnen ist es nun mal am bequemsten, auf seinem Sofa sitzend wo auch immer hinzufahren. Nichts anderes ist das Auto für viele: die Erweiterung des heimischen Wohnzimmers. Das für die Masse zu ändern sehe ich sehr wohl als politische Aufgabe, aber wohl kurz- und mittelfristig aussichtslos. Also bleibt nur, diesen fahrenden Wohnzimmerteil so sinnvoll wie möglich umzusetzen. Das Problem mit rein elektrischen Fahrzeugen wird wohl unabhängig von der weiteren Entwicklung der Batterien immer sein, dass man - selbst wenn die Batterien innerhalb weniger Minuten aufgeladen werden könnten - ja ein Vielfaches des Fahrstromes einspeisen müsste, der ja auch nicht so ganz gering ist. Deshalb sehe ich sehr wohl die einzige Lösung weiterhin in Form eines flüssigen Kraftstoffes für lange Reisen. Aber: für den typischen Tagesbedarf eines jeden kann selbst mit heutiger Technik ein Gefährt geschaffen werden, das über Nacht aufgeladen wird und diese Ladung über den Tag verteilt abgibt. Je nach Einsatz kann evtl tagsüber am Arbeitsplatz mittels Solarzellencarport zumindest ein Teil der Ladung zurückgespeist werden. Das wäre ganzheitlich ein großer Schritt, wenn sagen wir 80% der täglichen Fahrten ausschließlich mit "sauberem" Strom zurückgelegt werden könnten. Mir ist schon klar, dass das nicht ausreicht. Denn niemand möchte sich bei jeder Fahrt überlegen müssen, ob er denn noch einen kleinen Umweg fahren kann, und dann noch genug Strom hat bis nachhause. Also *muss* dieses Konzept mit einem Generator mit flüssigem oder gasförmigen Kraftstoff, der schnell nachgetankt werden kann, erweitert werden. Range-Extender nennt sich das im Fachjargon, aber in meinen Augen sollte es eher als Backup-Energiequelle angesehen werden. Sicher, die Batterien und die Backup-Energiequelle stellen zusätzliches Gewicht dar, das beschleunigt werden muss, aber dessen Einfluss sehe ich als nicht so dramatisch an: 1. bei langen Strecken und gleichmäßigem Fahrstil (den man den Leuten so oder so eintrichtern sollte) spielt das Gewicht nur eine untergeordnete Rolle 2. mit Brems- und Schubenergierückgewinnung kann man einen Großteil der anfallenden Energie bei der Beschleunigung beim vorherigen Verzögerungsmanöver speichern; bei höherem Gewicht fällt auch die zurückgewonnene Energie größer aus, wenn optimal umgesetzt; was bleibt sind innere Reibungs- und Umwandlungsverluste und Luftwiderstand, für die zusätzlich Energie aufgebracht werden muss. Mein Vater - bekennender Toyota-Prius-Fan - hat sich kürzlich den Prius Plugin zugelegt, und in der Tat reicht dessen rein elektrische Reichweite für die wenigen, kurzen täglichen Fahren seines Rentnerlebens. Der Benzinmotor springt nur noch auf Fahrten an, die über die 20 km pro Tag hinausgehen. Den meisten würden die 20 km am Tag wohl nicht reichen, aber schon ein Pendler, der unter 20 km Einfachstrecke zur Arbeit hat, dort aufladen kann (90 min), ist an den meisten Tagen rein elektrisch unterwegs. Das ist schon was. Ich persönlich mag diese Hybridantriebseinheit von Toyota nicht, und tendiere mehr in die Richtung Opel-Ampera-Chevrolet-Volt-Konzept (weil technisch einfacher), kommt aber letztlich auf das gleiche hinaus. Varieren muss man nur die Größe des Puffers, je nach Einsatzprofil.
  12. Vor Jahren hatte ich mal eine Schale aus GFK gebastelt, zwar nicht für ein Handy, aber für ein PDA, für das es damals noch keine Aktivhalterung gab. Kurze Zeit später gab es dann eine von Brodit... Dazu hatte ich ein Ladekabel geopfert und in die Schale mit eingegossen: Kabel in das Gerät einstecken, das Ganze in Klarsichtfolie einpacken, dann laminieren. Danach mit Dremel "zurechtstutzen" und lackieren. Diese Schale kannst Du so anfertigen, dass sie auf eine Standart-Halterung (z.B. von Brodit) aufgeschraubt wird, aber auch sehr viel eleganter ins Armaturenbrett integriert...
  13. Hinten anstellen...
  14. Wer immer den kauft, ich hätte gerne den EXTRA-Schalter... und biete dafür im Gegenzug einen passenden Nebelscheinwerferschalter...
  15. Funkei und WFS müssen zusammenpassen...
  16. Achja? Ich dachte, wenigstens ein passendes Funkei benötigt man, um die VSS in den Zustand "deaktiviert" zu versetzen, damit man überhaupt anfangen kann, mit dem Tech 2 mehrere Sender zu programmieren...
  17. TCS wird doch direkt durch die Trionic geregelt, dachte ich jedenfalls bisher...
  18. Z.B., ja, aber je nach Größe der nötigen Pufferung, die wiederum vom Nutzungsprofil abhängt, kann auch mal mehr sinnvoll sein, und dieses Mehr an Puffer kann man dann auch nebenbei gerne mal an der Steckdose oder sogar durch die Sonne laden. Ich sehe auch keine Zukunft in einem reinen E-Auto, denn selbst wenn die Reichweite für den täglichen Bedarf meist reicht, das eine Mal, wo es nicht reicht, ist niemandem ein Warten auf eine Ladung zuzumuten. Es muss ein Tank an Bord sein für einen flüssigen Treibstoff. Der eigentliche Generator, der dann damit betrieben wird und die Batterien aufladen KANN, muss wesentlich kleiner ausfallen als herkömliche Verbrennungsmotoren, müsste ca 20-30 kW leisten können bei einer konstanten Arbeitsgeschwindigkeit, was den einzigen Vorteil eines Hubkolbenmotors hinfällig werden lässt... @turboflar Tja, weiß ich auch nicht. Vielleicht hilft mir Deine Firma wenigstens bei der Beschaffung der Komponenten... den Umbau aber mache ich selber.
  19. Die besagte Fahrerin des 912 kenne ich allerdings nicht... mir hatten das Fahrzeug zwei ältere Herren vorgestellt... Nur Brennstoffzelle und E-Motor - wie von Dir vorgeschlagen, JR - erlaubt allerdings nicht die Pufferung von Bremsenergie, und das wäre verschwendete Energie. Dazu muss der Akku natürlich keine 200 kg wiegen, aber zu einem E-Fahrzeug (und nichts anderes ist in meinen Augen eine Brennstoffzellenauto) gehört auch ein mehr oder minder großes Akkupaket. Wie groß, hängt von sehr vielen Faktoren ab, und in dem Punkt ist mir der Ansatz aller Projekte in diesem Bereich, die ich etwas genauer kenne, zu unflexibel. Und was die Entwicklung z.B. der Batterien angeht: ohne Versuche gibt es keine, also muss man auch Dinge entwickeln, die so vielleicht unbrauchbar sind, aber um die Notwendigkeit zu erzeugen, bessere Batterien zu entwickeln... @turboflar Da sich Dein(e) Arbeitgeber nicht mehr bei mir gemeldet haben, obwohl ich inzwischen das Basisfahrzeug habe, werde ich das Projekt nun doch ohne sie durchziehen. Der Auftrag scheint nicht wichtig genug zu sein. Vielleicht, weil ich nicht in jedem Punkt auf ihre Vorschläge eingegangen bin...
  20. ralftorsten hat auf superaero's Thema geantwortet in 9000
    Bei mir stapeln sich inzwischen auch Türen, auch rost- und beulenfrei. Primär nur, falls bei mir der Fall der Fälle eintritt. Aber das "Glück", nur eine Tür tauschen zu müssen, hatte ich bisher nicht...
  21. ralftorsten hat auf superaero's Thema geantwortet in 9000
    Interessant offenbar nur für Leute aus der Gegend, die mal eben auf dem Heimweg vorbeifahren und gucken können, ob noch irgendwas brauchbares an der Tür dran ist. Die Gefahr für den Verkäufer, die ich sehe, ist, dass jemand kommt, den 1 Euro bezahlt, sich was weiß ich Spiegel, Fensterheber und Scheibe ausbaut und die Türe stehen lässt... so wirklich viel kann der Verkäufer da erstmal nicht machen. Rechtlich wär's ab der Geldübergabe zwar Eigentum des Käufers, vom Verkäufer ja durch die Auktion sogar belegbar, aber wer würde dann schon ein Verfahren wegen nicht entsorgtem Schrott anstrengen...
  22. Die Taschenlampe hatte ich eigentlich nur im Sinn, um zu sehen, ob im SID irgendwas angezeigt wird, sprich ob es nur die Beleuchtung ist, die nicht geht. So hat es der TE ja auch verstanden. Ich wüsste nicht, was es in vorliegendem Fall bringen sollte, den Sensor zu beleuchten. Für den Fall, dass der Verdacht besteht, dass der Sensor immer "hell" diagnostiziert, dann würde ich mich mal im Stockfinsteren ins Auto setzen, und dann mit Taschenlampe den Sensor beleuchten und darauf achten, ob das einen Einfluss auf die SID-Beleuchtung hat. Hier ist es ja, wenn überhaupt, umgekehrt. Falls keine Uhr bzw SCC (sind beliebig austauschbar, sofern vom Modelljahr her passend) zur Verfügung steht, muss es ja an einem der Kontakte am Stecker eine Leitung geben, die eine Spannung entsprechend des Lichtsensormesswertes führt. Welcher Kontakt das ist, weiß ich nicht aus dem Kopf, aber das lässt sich herausfinden. Wenn man dort mal Spannung misst und dann mal anlegt, sollte man auch entweder die Vermutung mit dem Sensor oder die mit den kaputten Birnen bestätigen bzw ausschließen können.
  23. In dem Teil bin ich auch schon gefahren... Bremsenergierückgewinnung ist ja im Prinzip in jedem Elektromobil implizit dabei, beim Rollen wird - wenn nicht aktiv verhindert - Strom wieder in die Batterie zurückgespeist. Also nur eine Frage der Konfiguration und Fahrweise... Ich denke auch, am E-Motor als direkten Antrieb geht nichts vorbei, schon alleine aufgrund dessen genialer Einfach- und Wartungsfreiheit. Die Akkus müssen m.E. nur groß genug sein, um einen Großteil der üblichen Tagestrecke zu bewältigen. Und mehr sollte auch gar nicht als essentieller Bestandteil des Fahrzeugs gesehen werden. Je nach Nutzung dann mit modernem Generator, Solarzellen (durchaus sinnvoll bei seltener Nutzung in sonnigen Gegenden) erweitern. Da müssen die Hersteller mal etwas weg vom Massenprodukt, dass sich nur in Farbe und dem ein oder anderen Gimmick unterscheidet. Da müssen angepasste Lösungen her...
  24. ralftorsten hat auf ralftorsten's Thema geantwortet in 9000
    Für die Zulassung eines 1996er Italo Aeros in Luxemburg würden mit Kopien/Scans von einer Deutschen Zulassung sehr helfen. Insbesondere alles was zum Thema Euro 2 beitragen kann...
  25. Nee, sorry, stimmt nicht. Das macht man ja auch so selten... also, gerade nochmal probiert: Kurz (!) zusammen auf INFO und R drücken schaltet das Display aus (=Night Panel an), dann egal ob INFO oder R einzeln oder zusammen schaltet es wieder ein. Bei mir ist aber nach Zündung das Display in jedem Fall wieder an, weiß nicht ob das eventuell von Modelljahr zu Modelljahr unterschiedlich war. Aber da es doch sehr einfach ist, das Display - zufällig - wieder einzuschalten, tippe ich dennoch wieder mehr auf den Lichtsensor in der Uhr... Ach ja, und R und INFO zusammen lang (ca 3 Sekunden) schaltet die Maßeinheiten durch.

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