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saafran

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Alle Beiträge von saafran

  1. Dann wär es vor allem für René hilfreich, wenn Du entwirren würdest. Leg los...
  2. Beides würde ich sagen. Ein Teil geht in den Boden, ein Teil über Verdunstung ins Mauerwerk und ein weiterer verdunstet und verdrückt sich über Fugenlüftung...
  3. Nö - würde es nicht heißen. Siehe wizard... Genau so ist es, wie ich es bereits bemerkte: Hilft vor allem, wenn der Raum Wände besitzt, die Feuchtigkeit aufnehmen können.
  4. ... die Luft trifft nicht mehr auf kalte Wände. Auch wenn Du nicht heizt. Heizen könntest Du mit Luftkollektoren. Dann nur wenn die Sonnen scheint. Ein Bekannter von mir hält damit den Keller seiner Laubenlandparzelle deutlich trockener als ohne Kollektoren.
  5. @Scotty und René: Sehe ich auch so...
  6. Stimmt einerseits. Sei aber nicht enttäuscht, wenn Du dann doch (wenn auch seltener) Tropfen an der Decke findest. Das ist wie Raumkühlung über Kühldecken: Schön, aber wenn der Taupunktsensor schreit, wird die Kühlung reduziert oder abgeschaltet. Abschalten kannst Du aber nicht, schon gar nicht wenn Schnee und Eis auf'm Dach liegen. Du müsstest, wie hier schon mehrfach erwähnt, heizen, isolieren, entfeuchten oder den Raum passiv oder aktiv "atmen" lassen oder eine Kombination daraus anwenden. Allein die Regelung verhindert nicht, das relativ warme, feuchte Luft auf sehr kalte, fast schon wasserabweisende Grenzflächen trifft und ... ich sach nur "Trockene Sommerluft"
  7. Tatsächlich? Nein, lass gut sein - war nicht ernst gemeint, ich hätte es wohl besser mit Smileys spicken sollen. Bin mit der Materie durchaus vertraut...
  8. Klar würde ausreichender Luftaustausch das Problem lindern, aber nunmal nicht beseitigen. Dafür wäre Luftentfeuchtung nötig. Ist ja 'ne gute Idee, mir kamen Luftkollektoren in den Sinn, aber genau zu den Wetterlagen, zu denen die Garage zur tropfenden Grotte wurde, hätte das nicht funktioniert: keine Sonne. Durchaus üblich für warmfeuchtes Winterwetter nach kalten Tagen. Ist sie in diesem Fall eben nicht: Im Augenblick des Auftreffens der "minimal erwärmten Luft" auf die kalten Wände/kalte, gibt sie Feuchtigkeit ab. Denn sie kommt ja von draußen oder speichert René irgendwo schöne trockene Sommerluft, die dann beim Rausdrücken der "im Innern minimal erwärmten Luft" angesaugt wird? Wär ja ein dolles Ding!
  9. Och nöö - schlagen liegt mir nicht und in der Luft zerreißen ist so'ne fürchterliche Sauerei. An die Garagenwand nageln hätte was, doch René schafft es ja kaum Löcher für Dübel zu bohren. Und dann Nägel? Aber komm nach Berlin, irgendwas finden wir schon. Was hölzernes mit 2000 Jahre alter Tradition zum Beispiel... Doch zum Thema: Wasser von unten kann ich mir dort nicht vorstellen. Das Grundstück liegt auf einem "Berg" und der Boden dürfte dem auch eher widersprechen. Doch René wird da genaueres sagen können. Lüftung alleine ist auch kein Allheilmittel. Beispiel: Hier wurde ein S-Bahnhof neu gebaut. Der Aufgang zum Bahnhof hat drei riesige "Lüftungsöffnungen": Unten der Haupteingang und oben die Zugänge zu den beiden Bahnsteigen - besser Lüften geht nicht. Als Renés Garage tropfte, war auch der Aufgang eine Tropfsteinhöhle: Riesige Pfützen auf dem Boden, gespeist von den Tropfen an der gesamten Decke. Wenn warme, feuchte Luft über noch sehr kalten Beton streicht...
  10. Es würde ja schon reichen, wenn Wände und Decke die Feuchtigkeit aufnehmen und an trockeneren Tagen wieder abgeben würden. Das, geschweige denn Diffusion, ist natürlich mit WU-Beton nicht möglich. Mit drei Zentimetern Lehmputz oder ähnlichem zuzüglich guter Lüftung an trockenen Tagen wäre der Spuk sicherlich vorbei, aber auch mit viel Aufwand verbunden.
  11. saafran hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die blauen Tankstellen hier in der Umgebung haben jetzt umgestellt: Es gibt ein Preisschild für E10 und eines für Super und Super Plus. Also wird in Zukunft für Super und Super Plus der gleiche Preis aufgerufen werden.
  12. saafran hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Und wieder geht's nur um's schnöde Geld. Ist natürlich der Bewertungsmaßstab schlechthin. Hey - hier werden 40, 50, 60 Jahre lang ununterbrochen Ressourcen für eine Sache verschwendet, für die es locker wunderbare Alternativen gibt. Klar - muss man ja nicht drüber nachdenken. Stecker rein und aufgewärmt das Laken mit dem was über ewige Zeiten im Boden gespeichert wurde. So lange der Geldbeutel es hergibt, darf der Bregen abgeschaltet bleiben und der Hintern gerne ins kohlegewärmte Bettchen hüpfen. Das der bequeme Wanst sich um die Wärme selber kümmern müsste - unvorstellbar! Dann also Geld: Man könnte sich ja auch mal den Aufwand mal vorstellen, nicht die Sonnenenergie über den Umweg Kohle/Erdöl/Erdgas/Uran -> Kraftwerk -> Steckdose zu verwenden, sondern sie in Echtzeit zu ernten. Wohlgemerkt nur für das Wasserbett! Da wären dann zwei Quadratmeter Land, Bau der Solaranlage, alle 20/25 Jahre drei Quadratmeter neue Solarmodule, alle fünf Jahre neue Speicherzellen (die liebe Sonne scheint hierzulande ja nur 1500 Stunden von 8760 im Jahr), Ständerwerk, Wechselrichter, Laderegler, Kabelage, Entsorgung der alten Speicherzellen und Solarmodule, Grundstückssteuern. Und los... @targa: Sollte ich Dein Thema zu sehr geschreddert haben - Tschuldige, musste raus, aber ich hör schon auf.
  13. saafran hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Natürlich ist das angenehm. Und der einzige Grund für ein Wasserbett. Aber ist das so alternativlos, dass ich dafür ständig Strom und ständig Chemikalien verbrauchen muss? Das ist im Übrigen die einzige Befindlichkeit meinerseits. Erstaunlich, dass Dich das überrascht. Wenn ich das richtig verstanden habe, verschleißen diese "Dämmsysteme". Der nächste wiederkehrende Posten. Heizen mit Strom, der in seinem früheren Leben schon mal Wärme war. Ein Bett. Das normalerweise vom Schlafenden selbst beheizt wird. In einem Öko-Passivhaus. Jipp - hört sich gut an. Dann stelle bitte auch nicht die Regel auf, dass man sich ein Wasserbett nur einmal anschafft. ... ich helfe gerne.
  14. saafran hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nicht nur moderne Wasserbetten werden ein Thermostat besitzen. Wie sonst willst Du verhindern, auf 40° warmen Laken zu nächtigen. Moderne Wasserbetten benötigen etwa eine kWh am Tag. Dann wird aber nicht bei offenem Fenster geschlafen und das Bett ist gut isoliert. Den Energiehunger von alten Wasserbetten kenne ich nicht, wird aber wohl deutlich höher liegen. Und wie immer macht's die Masse, wie bei Geräten im Standby-Modus. Der selbe Schwachsinn: Erdöl für dekadente Bequemlichkeit. Ich sag auch noch "Plastelatschen" (@all: ist ein Insider). Das wäre in der Tat interessant, dann leg mal los. Gibt es eigentlich Wasserbetten, bei denen der Härtegrad einstellbar ist? In dieser Beziehung ändern sich nämlich die Bedürfnisse mit zunehmenden Alter. Schon hieraus kann sich der Wunsch nach einem neuen Wasserbett ergeben. Außerdem hält ein Wasserbett mitnichten ein Leben lang. Schon die bei den üblichsten Wasserbetten verwendeten Schaumstoffteile des Rahmens müssen erneuert werden. Der Kunststoff des eigentlichen Wasserkörpers hält auch nicht ewig. Hersteller von Wasserbetten garantieren üblicherweise eine Mindestlebensdauer von fünf Jahren. Na ja...
  15. Mit eurem guten Westgeld. Wie selbstlos! Danke, danke danke!
  16. saafran hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Genauestens! Die Welt lechzt geradezu nach Schlafstätten, die rund um die Uhr Strom verbrauchen. Sollte man mindestens jedem dritten Erdenbürger empfehlen. Schon toll so ein Wasserbett!
  17. Das Heck wurde an der richtigen Stelle in die richtige Richtung gezogen und die Dellen aus dem Radlauf entfernt.
  18. Ganz neues Update: Der Macho sieht schon wieder schick aus. Das Heck ist gerichtet, der Radlauf erstrahlt wieder in fast neuem Glanz - nur die Lackierung fehlt noch. Das Richten beschränkte sich nicht nur auf Heckklappe und Kotflügel, da sich Rempler auf dass Heck des 901ers wohl oft ganz anders als bei anderen Autos auswirken.
  19. Unsere Admins arbeiten dran...
  20. Interessantes Maß für die Steigung eines Gewindes. Was für'ne Einstellung. Wo arbeitest Du? Ach nö - will's gar nicht wissen. Das man das eigentlich merken sollte, hätte ich auch erwartet. Hat auch keiner behauptet.
  21. Du kannst Fragen stellen! Lenkgetriebemanschetten runter (am besten aufschneiden, denn die müssen eh neu) und dann mit'm Zollstock zwischen den Köpfen präzise messen. Für die Zehntel kann man die Skala des Zöllners wunderbar per dünnem! Bleistift erweitern (einfach beim Messen zwischen die Millimeter malen) und hinterher mit 'nem Messschieber (natürlich mit tausendstel Digitalanzeige) ablesen. Voilà! Ganz einfach...
  22. saafran hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Kennste einen kennste alle oder wie? Zumindest die Homosexuellen im Nahen Osten widerlegen Deine Definition! Man, man...
  23. saafran hat auf orca6's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Und nochmal aus Berlin: Ich wünsch Dir alles erdenklich Gute und weiterhin 'ne Menge Freude am Leben. Liebe Grüße Frank
  24. Danke! Da scheint es mir mit groß geschriebenen Abkürzungen zu gehen wie hin und wieder mit komplett klein geschriebenen Texten. Vor allem da im Netz das Großschreiben gemeinhin als Brüllen interpretiert wird und ich dies nicht mal Dir als Begrüßung eines neuen Foraners zutraue. Doch das gehört ins Reich dieser unzulänglichen Intuitionen und nun wirklich nicht hierher... @Saab9000..'88: Entschuldige - habe mich hinreißen lassen. Sei gegrüßt! Genauestens: Stell die Kiste erstmal auf 'ne gute Basis...

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