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Klar: Haus verkaufen, Kinder umschulen, ...3 Stunden Arbeitsweg quer durch die Stadt machen natürlich keinen Sinn. Aber wenn es bereits jemand anderen gibt, der 3 Stunden Arbeitsweg in die entgegengesetzte Richtung hat, wäre ein Wohnungstausch schon die Lösung, evtl nur temporär. Arbeitsorientiertes Couchsurfing quasi...
Halbes Jahr später wieder Umzug in der Firma ... (hat drei Stadorte im N, Mitte und SW von B - und die AP wechseln öfter dort hin, wo gerade am wichtigsten gebraucht)
AchJa, ich selbst ziehe dann, weg von Frau und Kindern, 2 - 3 mal die Woche um ...
Und nein, vieles geht am Ende eben doch nicht vom heimischen Büro aus, weil es innerhalb eines Tages dann eben doch 2 oder 3 5min-Jobs gibt, bei denen man selnst höchst persönlich direkt am Arbeitsplatz-PC oder einem Drucker stehen muss.
Bei zwei anderen unserer Kunden sind die Sichherheits-Level so hoch, dass von extern kein Zugriff auf die andministrativ relevanten Bereiche möglich ist.
Die kleineren Kunden betreuen wir zu 80 - 90% remote. Bei den größeren, wo halt doch weitaus häufiger HW auszurollen, PCs neu aufzusetzen, und der weitere tägliche Unsinn zu bewältigen ist, kann der ggf. eingesetzte 2. Mann im besten Falle remote ckern, der erste aber eben (leider!) nicht.
Davon mal ab: Solange alles auf Konsum, statt auf nachhaltige Produktion und Erhalt gesetzt wird, halte ich dies für das weitaus größere Problem.