Linux wäre deshalb einfacher für die Benutzer in Werkstätten weil die Programmierer bei Linux zwar ganz genau programmieren
müssen damit die Software läuft. Aber für alle Linux-Varianten da draussen jeweils ein deb.*- und ein rpm.*-Paket reicht, damit es funktioniert.
Klar, und das spielt der geneigte Mech dann auch selbst ein ...
Nee. In Werkstätten muss das alles automatisch laufen. BMW hat z.B. vor wenigen Jahren (2014?) alles komplett auf 'normale' Windows-Kisten umgestellt, um den Aufwans zu senken und die Wartbarkeit zu verbessern.
Unter windows muss das TIS2000 nur im Modus "ferner liefen", also ungenau, programmiert werden. Und wieder 32- oder 64bit.
Unsinn. Auch untr Windows kann (!) man sauber programmieren. Es bricht nur nicht gleich die ganze Kiste weg, wenn dies mal nicht der Fall ist, weil die Anwendungen eben nicht auf 'Ring 0' laufen. Dies ist für Anwendungen mit Benutzereingaben, da kein Programmierer so blöde denken kann, wie es später kommt, allerdings auch der bessere Weg. Und glaube mir, ich habe seinerzeit NLMs für NetWare geschrieben, und weiß durchaus, auf welch dünnem Seil man auf 'Ring 0' tanzt.
Und was nun 16-, 32- oder 64-Bit angeht, so ist es ja zumindest bisher so, dass Windows immer noch per SubMachine eine Generation unterhalb des eigenen Systemes unterstützt. Du kannst bis heute auf 32bit-Versionen 16er Anwendungen laufen lassen, und auf 64er Systemen, was z.B. bei Office bis heute allein schon wegen vieler Fremd-AddOns üblich ist, 32er Abwendungen
Die Software war für das damals ja aktuelle WinXP geschrieben, aber nach 10 oder mehr Jahren ist da eben sense weil nach der langen Zeit die meistens Rechner aus der Zeit schon im recycling gelandet sind. Was hattet ihr damals für Rechner im Jahr 2000? Ja eben.
Kann ich Dir sagen. Meinen Laptop aus '98 hatte ich die Tage gerade in der Hand, weil der eben einen PCMCIA-Slot hat, der auch mit linearen Karten klar kommt. Das heißt, mit Tech2-Karten.
Für alles andere aber, egal ob nun TIS, EPC, EAC, Software für die Prins VSI, oder was auch immer, gibt es virtuelle Maschinen. Und da kann dann jede Software mit dem OS laufen, welche es am liebsten mag. Dazu braucht es nun wirklich keine alte Hardware.
Linux ist eben doch das bessere Betriebssystem.
Das mag technisch wirklich so sein. Novell hatte auch bereits in seinen Uralt-2er NetWare Versionen aus 1990 Funktionen, die bis heute kein Windows-Server mitbringt, und die bestenfalls rudimentär durch (verdammt teure!) Drittsoftware ersetzt werden können. Aber Novell, wie auch SAAB, haben halt im Vetrieb und Marketing völlig versagt.
Und was Linux angeht, so ist dies halt nach wie vor nicht so 'idiotensicher' wie Windows, sondern verlangt vom Anwender zumindest eine grundlegende Sachkenntnis.
Linux kann auch 64bit mit z.B. 3GB ram ...
Wen bitte interessiert das? Für mind. 90% der Anwender spielt es keine Rolle, ob sie ein W7 oder W10 in de r32- oder 64-Bit-Version vor sich haben. Und jene, für die dies eine Rolle spielt, haben dann auch eher 16 als nur 8 GB auf dem Brett.
Neee, Windows ist und bleibt ein unfertiger Pfusch!
Ja. Aber das ist bei Software ja eher die Regel denn die Ausnahme. Wäre Linux 'fertig' und kein Pfusch, hätten wir dort seit Jahren eine unveränderte Endversion. Haben wir aber nicht.
Wenn ich den anderen Rechner wieder bei mir habe suche ich den link raus wo dieser workaround beschrieben ist, was nach gelötet werden muss damit man das "Ausschaltsyndrom"
selber beseitigen kann.
Das wäre SPITZE!
Danach mache ich mich dann endlich an's Werk, und fixe den Kram bei mir hier.