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Schraube ab...........

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Veröffentlicht

und nu?

Moin Moin, ihr da alle in der Schrauber Scene. Habe meine Krümmer Dichtung wecheseln müssen und dabei 2 lose Stehbolzen erneuert. Leider beim aufsetzen der neuen Muttern einen alten Stehbolzen glatt abgedreht ohne großen Kraftaufwand. War nach 340.000 wohl müde geworden. Wer hat für mich jetzt den besten Tip, wie ich ohne Zerstörung des Kopfes den Bolzenrest wieder heraus bekomme. Bin dankbar für jeden Tip.:mad:

 

Gruß UWE

Mein Tipp wird Dir kaum gefallen.

 

Krümmer abbauen, auf den Stehbolzen eine Mutter draufschweissen, viel Caramba einziehen lassen und vorsichtig versuchen, den Stehbolzenrest rauszudrehen.

 

Läßt er sich nicht bewegen, Kopf am Stehbolzen mit starkem Heißluftfön oder Schweißgerät erhitzen.

 

Dann wieder versuchen.

 

Klappt das nicht oder ist Dir alles zuviel, Schraube rausbohren und neues Gewinde reinschneiden.

 

Viel Erfolg

 

Thomas

wie war die alternative?

 

kopf runter oder so...

 

-> suche benutzen :smile:

...oder Linksausdreher. Alternative (schon zweimal beim Profi beobachtet) geht Platzmäßig bei eingebautem Kopf aber nicht beim letzten Bolzen zur Spritzwand hin: mit Dremel zwei 0,5 mm Löcher setzen und mit kleiner SG-Zange eingreifen.
  • Autor
Danke erstmal.werds versuchen

Winkelbohrmaschine, und vorsichtig anbohren evtl mit Krümmer drauf damit du etwas Führung hast und nicht in den ALU Kopf reinbohrst und dann Linksrausdreher.

 

Ich hatte leider mal das Vergnügen den Kopf abzubauen ;(((

Und dann Buchsen einsetzen zu lassen....

 

Krümmer abbauen, auf den Stehbolzen eine Mutter draufschweissen, viel Caramba einziehen lassen und vorsichtig versuchen, den Stehbolzenrest rauszudrehen.

 

Läßt er sich nicht bewegen, Kopf am Stehbolzen mit starkem Heißluftfön oder Schweißgerät erhitzen.

 

 

 

 

Falls die Mutter draufgeschweisst ist, ist der Bereich heiss genug.

 

Das Problem ist die Mutter am Stehbolzenrest tatsächlich festzubekommen.

aber sicherer als Ausbohren (und auf Wasser zu stossen:cool: ) ist diese Methode allemal.

...

Ich hatte leider mal das Vergnügen den Kopf abzubauen ;(((

Und dann Buchsen einsetzen zu lassen....

 

Zum WIRKLICHEN Vergnügen wird es vor allem dann, falls man VORHER die ZKD gewechselt hat, bereits alles zusammengesetzt ist, die Steuerzeiten eingestellt sind und man gerade mal eben den Krümmer festziehen will ...:rolleyes:

Zum WIRKLICHEN Vergnügen wird es vor allem dann, falls man VORHER die ZKD gewechselt hat, bereits alles zusammengesetzt ist, die Steuerzeiten eingestellt sind und man gerade mal eben den Krümmer festziehen will ...:rolleyes:

 

Wer beim ZKD Wechsel das Wechseln der Bolzen in ausgebautem Zustand spart, hat dieses Erlebnis sicher verdient... :rolleyes:

...oder Linksausdreher. Alternative (schon zweimal beim Profi beobachtet) geht Platzmäßig bei eingebautem Kopf aber nicht beim letzten Bolzen zur Spritzwand hin: mit Dremel zwei 0,5 mm Löcher setzen und mit kleiner SG-Zange eingreifen.

 

Einspruch, Euer Ehren!

 

René, zeig mal das Bild! :biggrin: :biggrin: :biggrin:

Bei mir hats auch mit dem Linksausdreher funktioniert, bei beiden -allerings vorderen- Bolzen(resten) ...
René, zeig mal das Bild! :biggrin: :biggrin: :biggrin:
Wenn ich Boris richtig verstehe, bezieht sich die Einschränkung nur auf die 'Dremel&Zange'-Lösung.

Ich habe damals ja 'normal' gebohrt. Das Bild müßte hier irgendwo im Forum herumgeistern (konnte es aber gerade nicht finden).

Wer beim ZKD Wechsel das Wechseln der Bolzen in ausgebautem Zustand spart, hat dieses Erlebnis sicher verdient... :rolleyes:
Jou! Wohl wahr ...
Wer beim ZKD Wechsel das Wechseln der Bolzen in ausgebautem Zustand spart, hat dieses Erlebnis sicher verdient... :rolleyes:

 

Genau so ist es! :rolleyes:

Wenn ich Boris richtig verstehe, bezieht sich die Einschränkung nur auf die 'Dremel&Zange'-Lösung.

Ich habe damals ja 'normal' gebohrt. Das Bild müßte hier irgendwo im Forum herumgeistern (konnte es aber gerade nicht finden).

 

Um die Ecke, nicht "normal" :biggrin:

 

Na, schaunmermal, steht beim Roten möglicherweise auch an. :frown:

Zum WIRKLICHEN Vergnügen wird es vor allem dann, falls man VORHER die ZKD gewechselt hat, bereits alles zusammengesetzt ist, die Steuerzeiten eingestellt sind und man gerade mal eben den Krümmer festziehen will ...:rolleyes:

 

Auch wenn man es Dir scheinbar nicht gönnt ....

 

mein Mitleid hast Du. :eek:

können wir nichtmal einen "wie bekomme ich den Stehbolzenrest heraus - Workshop" organisieren? :smile:

ich hätte da auch noch Einen an den ich mich nicht rantraue :redface:

Wegen dem Linksausdreher:

Bitte wirklich guten benutzen und daran denken, der ist gehärtet. Bricht also schneller als man denkt und dann ist...

Gruß

Falls die Mutter draufgeschweisst ist, ist der Bereich heiss genug.
Aber der Bolzen auch und erst recht - bringt also nicht so viel. Besser erst abkühlen lassen und dann die Umgebung des Bolzens erwärmen.
Winkelbohrmaschine, und vorsichtig anbohren evtl mit Krümmer drauf damit du etwas Führung hast und nicht in den ALU Kopf reinbohrst und dann Linksrausdreher.

 

Ich hatte leider mal das Vergnügen den Kopf abzubauen ;(((

Und dann Buchsen einsetzen zu lassen....

 

Ich verbaue keinen Kopf mit alten Stehbolzen :biggrin:

Meine Zweifel an "Methode Farbenstern"

 

Winkelbohrmaschine, und vorsichtig anbohren evtl mit Krümmer drauf damit du etwas Führung hast und nicht in den ALU Kopf reinbohrst und dann Linksrausdreher.

 

1. Die "Umgebung" des steckenden Bolzens ist weicher als der Bolzen selbst. - Logischer wäre demnach, die Umgebung "wegzubohren" und den Bolzen stehen zu lassen... ;-)

 

2. Hat hier jeder eine Winkelbohrmaschine ? ;-)

 

3. "Vorsichtig anbohren" hab ich früher auch mal probiert, dabei ist mir der Bohrer abgebrochen und zusätzlich im Bolzen steckengeblieben... - Da kam dann noch weitere Freude auf !

 

4. In Anbetracht all der vorangegangenen Ratschläge scheint mir der relativ beste Versuchs-Weg die Sache mit dem Mutterdraufschweissen zu sein ?

 

5. Wenn ich eine absolut sichere Methode (ausser kompletten Ausbau des Z-Kopfes und Einspannen in einer Profifräsmaschine) kennen würde, ich würde sie (die Methode) Euch allzugern verraten. Ehrlich !

 

 

Guten Morgen, äh Mahlzeit...

 

Gerd B.

Wie wär es, einem links gedrillten Bohrer zu verwenden! Bohrmaschine im linkslauf und "schwupp" kommt dir der Gewinderest entgegen.

 

Nur mal so als kleiner Tip.

 

Es gibt unzählige verschiedene Werkzeuge dafür. Ein links gedrillter Bohrer hat sich am besten bewehrt. Und ist mit Sicherheit die preiswerteste alternative.

jau, vor nem halben Jahr war ne Adresse in der O-Ma wos nen Satz für 13 EUR gab, such ich auf Anfrage raus. . . (aber das lohnt sich ja fast wegen den Versandkosten nicht)
1.

 

4. In Anbetracht all der vorangegangenen Ratschläge scheint mir der relativ beste Versuchs-Weg die Sache mit dem Mutterdraufschweissen zu sein ?

..

 

Gerd B.

 

Und dann jagd der ganze Motor samt Einspritzleitungen in die Luft ;):eek:

 

*Kicher*

 

Scherz... nur im Bereich der Ölwanne und des Tanks bin ich mit Schweissen vorsichtiger-....

  • 2 Wochen später...
René, zeig mal das Bild! :biggrin: :biggrin: :biggrin:
s.u.

Wenn ich Boris richtig verstehe, bezieht sich die Einschränkung nur auf die 'Dremel&Zange'-Lösung.

Ich habe damals ja 'normal' gebohrt. Das Bild müßte hier irgendwo im Forum herumgeistern (konnte es aber gerade nicht finden).

Aber jetzt, wenn auch nicht hier im Forum.

Um die Ecke, nicht "normal" :biggrin:
Ja, aber auf jeden Fall ausgebohrt ...

Na, schaunmermal, steht beim Roten möglicherweise auch an. :frown:
Wie jetzt? Dachte, der hätte quasi eine GÜ hinter sich ...

http://16S.de/Forum/Ausbohren.jpg

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