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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

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Bisschen Schadenfreude darf doch sein, oder?

Da kicher ich mir ins Fäustchen...

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Bisschen Schadenfreude darf doch sein, oder?

Da kicher ich mir ins Fäustchen...

 

Ich glaube, er hat ihn anschließend gekauft :biggrin:

@ Saab_owl: Wieso Opel? War es nicht Daewoo (jetzt Chevrolet), die alte Opel-Modelle weitergebaut hatten? Hyundai war mal im Gespräch, um mit Opel zu kooperieren, aber man hat danked abgelehnt. Das zeigt, dass die Koreaner nicht blöd sind!

 

@ saabwilliger: Wenn SAAB in Konkurs geht, wäre es durchaus denkbar, dass Hyundai (oder wer auch immer) die Reste ganz billig kauft, auch die Namensrechte erwirbt und dann SAAB zu einer Premiummarke im Konzern aufbaut. Die finanziellen Mittel sind bei Hyundai/Kia sicher vorhanden. Auch die Zulieferer würden gern wieder einsteigen. Eine solche Übernahme bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass Hyundai auch die Schulden der Firma übernehmen müsste. Es kommt auf die Bedingungen an. Würde der Standort in Schweden sogar gerettet, könnte die schwedische Regierung auch mitspielen.

 

Mir persönlich wäre es wesentlich sympathischer, wenn SAAB unter Hyundai käme. Koreaner und Japaner ticken doch eher so wie wir. Den Chinesen traue ich nicht über den Weg. Statt mit einem solchen Regime Geschäfte zu machen, die heute noch den Herstellern der westlichen Welt zu mehr Wachstum verhelfen, hätte man besser die Chinesen total isoliert. In einigen Jahren werden wir wie in der Computerbranche mit deren Billigschrott überschwemmt. Und die Partner, die denen das know how geliefert haben, werden ausgebootet.

 

Gruß Frank

Frage am Rande:

Nachdem Hyundai keinerlei Interesse an Saab hatte, als Saab noch schuldenfrei war, ein gesundes Image hatte und eigene Immobilien, warum sollten sie jetzt Saab kaufen wollen, ...

Du hast vermutlich voellig recht.. es ist mehr so, dass es "mir gefiele". Als Wahrscheinlich sehe ich das nicht an, noch kann ich so weit in die Interna von Hyundai reinschauen, dass ich auch nur im entferntesten was darueber sagen koennte.
@ saabwilliger: Wenn SAAB in Konkurs geht, wäre es durchaus denkbar, dass Hyundai (oder wer auch immer) die Reste ganz billig kauft, ...

 

Welche Reste, Die Kaffeemaschine aus der Werkskantine?

 

Entwicklungsabteilung ist für die Vorkasse der bestellten 9-5 an die Chinesen verpfändet, Werksimmobilien sind längst verkauft, immer mehr Mitarbeiter sind auf und davon (nach den Gesetzen der Logik darf man davon ausgehen, dass sich dabei v.a. um wichtige Ingenieure handelt) und selbst am Namen hat Saab doch lediglich Nutzungsrechte auf Zeit!

 

Die Firma als Ganzes kann man bei einem Konkurs nicht einfach so billig kaufen ohne Schulden, denn die Gläubiger haben die Rechte an allem was von Wert ist. Ein Käufer müsste also jeden Schraubenzieher einzeln ersteigern und das wird erstens nicht billig und ist zweitens immer noch keine komplette Firma, denn es fehlen alle Verträge mit Zulieferern, GM (wegen 9-5 Lizenzen), Mietverträge, Arbeitsverträge, Namensrechte, etc., das muss man dann alles neu aushandeln, ein Schnäppchen macht man so nicht! Der Witz dabei wäre nämlich, dass sobald sie das eine ersteigert oder unter Vertrag haben, das andere unbedingt ersteigern oder unter Vertrag bringen müssen und das wird dann alles andere als billig, irgendwas sickert ja immer durch bei solchen Dingen.

 

Wenn die also Interesse hätten, kaufen die definitiv vor einer Liquidation das ganze Unternehmen! Wenn sie aber daran interessiert wären, hätten sie den Laden schon damals von GM übernommen, als andere ist Traumtänzerei oder, freundlicher ausgedrückt, so wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto.

mein Kenntnisstand :

Geely ist nicht an Saab interessiert

Youngman will die 70 mio noch nicht bezahlen

Saab will Guy Lofalk ablösen lassen vom Gericht

oder habe ich noch etwas vergessen ? es wird immer konfuser und undurchsichtiger !

es wird immer konfuser und undurchsichtiger !

 

Das ist doch alles völlig normal und noch harmlos ... da wird noch mehr "schmutzige Wäsche" gewaschen ...

 

Wer an das Märchen glaubt, dass so eine Übernahme oder was auch immer einfach so "nett" kaufmännisch

geregelt wird lebt in der falschen Welt ... die Giftpfeile liegen immer Bereit und werden auch gerne verschossen.

 

Niemand gönnt irgend jemandem etwas ... auch nicht in einer Rekonstruktion - c´est la vie ...

Das ist doch alles völlig normal und noch harmlos ... da wird noch mehr "schmutzige Wäsche" gewaschen ...

 

Wer an das Märchen glaubt, dass so eine Übernahme oder was auch immer einfach so "nett" kaufmännisch

geregelt wird lebt in der falschen Welt ... die Giftpfeile liegen immer Bereit und werden auch gerne verschossen.

 

Niemand gönnt irgend jemandem etwas ... auch nicht in einer Rekonstruktion - c´est la vie ...

 

 

Und wer/was bleibt dabei auf der Strecke? - SAAB und die Mitarbeiter..... :frown:

Sicher, daß es noch um SAAB geht?

@misterted

Das hast du schon recht auch wenn es nicht wirklich neue Erkenntnis im Wirtschaftsleben sind.

:biggrin:

Unbestritten ist doch wenn ich ernsthaft versuche ein Unternehmen zu kaufen möchte ich natürlich möglich wenig dafür bezahlen und möglich viel dafür an Gegenwert bekomme möchte.

Wenn das Unternehmen welche man kaufen will gesund ist – klare Sache!

 

In falle von Saab ist es aber doch eher so das ich als potentieller Käufer zwar auch so wenig wie möglich bezahlen will aber je länger sich der Kauf herauszögert ich auch immer weniger bekomme.

Das einzige was konstant wuchs bei Saab waren die finanziellen Verpflichtungen. Was nicht unbedingt immer im Sinne eines Käufers ist.

Die Rekonstruktion deckelt es vielleicht? Allerdings hat die Zeit gezeigt das jetzt nicht mehr allzu viel zu kaufen ist.

Giftpfeile hin oder her.

Als möglicher neuer Investor (hier wird ja auf Hyundai gehofft) möchte man für sein Geld auch einen Gegenwert und den sehen die meisten wohl nicht mehr. Und auf das Gerangel mit den Rechteinhabern, schwedischen Staat, bereits eingestiegenen Unternehmen (Aktienverkäufe zwecks Lohnzahlungen) schreckt wohl auch eher ab.

Von der bereits zigfach benannten Saab internen Problem mal ganz abgesehen.

 

Deshalb mal ganz abgesehen davon das sich die Hyundai Diskussion wiederholt, nur mal so nee Frage am Rande.

Was hat sich an der Situation geändert das Hyundai solch einen Schritt tun sollte??? :hmmmm2:

 

Entweder ziehen es die Chinesen nun endlich komplett durch oder sie sollen das Licht jetzt endlich endgültig ausmachen.

Auf einen plötzlich auftauchenden neuen Retter (welcher daher :ridinghorse: kommt) setze ich nicht wirklich.

 

 

@ fuzzi

:eek:

Würde es dich wirklich wundern wenn es so sein sollte.

Ich kann jeden der Mitarbeiter verstehen dass er nach so langer Zeit versucht für sich und seiner Familie das Beste zu machen.

Nix, aber die Hoffnung stirbt zuletzt, oder ?
Hoffnung ist nicht der Glaube daran, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. (Václav Havel)
laut SU sollen 1.000 Mitarbeiter die Firma verlassen haben :

http://www.saabsunited.com/2011/10/people-leave-and-people-stay.html

 

auch das wird VM nicht aus der Bahn werfen, deren Arbeit macht er doch für einen kleinen Bonus mit links so nebenbei zusätzlich mit .....

 

(wäre ja auch Blödsinn, das geniale Konzept des *nichts* produzierenden Herstellers mit hochbezahlten Ingenieuren zu verwässern) :cool:

 

okay VM, von Dir kauf ich also wieder mal *nichts*, wenn möglich in der umweltfreundlich produzierten Familienpackung .... was macht das dann in Euro ? :biggrin:

laut SU sollen 1.000 Mitarbeiter die Firma verlassen haben :

http://www.saabsunited.com/2011/10/people-leave-and-people-stay.html

 

Dann bliebe ja kaum einer über zum Licht ausmachen....

 

1000 ist wohl die Anzahl der Mitglieder der "Union" Gewerkschaft.:cool:

 

 

Nachtrag:

Derweil in Stockholm: Treffen von Muller, Chinesen etc. um eine schnelle Lösung zu finden.

Sonst droht Konkurs.

 

Und: Muller lobt inzwischen seinen Rekonstrukteur Lofalk. Er mache einen guten Job !

"Lofalk gör ett bra jobb"

1000 ist wohl die Anzahl der Mitglieder der "Union" Gewerkschaft.

 

Wieso sollten die auch alle "gehen" und vor allem wohin dann? ... noch haben die MA zudem einen Lohnanspruch ...

Deshalb auch ein „wenn es den so sein sollte“ meinerseits.

 

Was aber nichts daran ändert das die Zahl deren die sich umorientieren steigt.

Saab selber gibt die Mitarbeiterzahl ja nur noch mit rund 3400 an. Und hat offiziell bis jetzt keine Entlassungen ausgesprochen.

Will ja keine Panik machen.

Aber im Flurfunk, sicherlich keine 100%ige verlässliche Quelle, aber welche ist das schon, mehren sich die Stimme.

Rette sich wer kann.

So abwegig sind die Gedanken der Mitarbeiter auch nicht.

Oder wie würdet ihr euch bei aller Loyalität zum Unternehmen in solch einer Situation verhalten?

 

Ist ja nicht so dass es in ganz Schweden keine Jobs mehr gibt.

Und nicht jeder mit einem Arbeitsvertrag von Saab oder einer deren Töchter ist Schwede.

Und lieber jetzt zugeschlagen als wenn im schlimmsten Fall die Lawine der Saabmitarbeiter und die der Zulieferer losrollt.

Stimmt schon, was nützt mir noch ein Einkommen durch die Lohngarantie, wenn ich anschliessend auf dem Trocknen sitze.

Dann besser frühzeitig den Absprung riskieren und an anderer Stelle wieder ein sicherers Einkommen erhalten.

Jeder Mitarbeiter muss im Endeffekt seine eigene Familien retten, da ist für Sympathien (wenn denn noch welche da sind) zum Arbeitgeber kein Platz!

Stimmt schon, was nützt mir noch ein Einkommen durch die Lohngarantie, wenn ich anschliessend auf dem Trocknen sitze.

Dann besser frühzeitig den Absprung riskieren und an anderer Stelle wieder ein sicherers Einkommen erhalten.

Jeder Mitarbeiter muss im Endeffekt seine eigene Familien retten, da ist für Sympathien (wenn denn noch welche da sind) zum Arbeitgeber kein Platz!

 

Es gibt zwei Faktoren: die Loyalität nebst Hoffnung und das Geld also das reine Überleben.

 

Und ich denke es gibt auch im Unternehmen Menschen die viel Grips besitzen und die für sich selbst erträglichste Version wählen werden.

Die Gewerkschaft wird sicher auch den Mitgliedern gegenüber aufzählen welche Möglichkeiten es gibt ...

 

Wir dürfen nicht vergessen das es auch nicht nur um eine Stelle in einem Unternehmen geht sondern um Menschen und ohne diese Menschen würde

im Werk nichts vom Band laufen (können) ... und da gibt es durchaus Personen die an etwas glauben und auch Herzblut in Ihr Unternehmen gesteckt haben ...

Der Dank geht in meinen Augen auch an die vielen MA die bis jetzt ausgehalten haben ... bis jetzt haben diese ja auch Ihr Geld bekommen ... wenn auch mit Verzögerungen aber die Situation ist nicht einfach ... in meinen Augen aber noch nicht Hoffnungslos!

 

Wer eine alternative Stelle bekommt ist natürlich klar im Vorteil und muss dann wieder bei den o.g. Punkten für sich selbst abwägen!

Hoffnung ist nicht der Glaube daran, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. (Václav Havel)

 

oder:

 

"Hoffnung ist etwas für Menschen, die schlecht informiert sind!" [Heiner Müller]

Was aber nichts daran ändert das die Zahl deren die sich umorientieren steigt.

Das Problem daran ist nur, dass es mehrheitlich sicher nicht die Bandarbeiter sind, die trotz vorläufiger Lohngarantie und Häuschen in Trollhausen, kurzentschlossen den nächstbesten Fliesband-Job in Göteborg annehmen um für weniger Geld täglich 150km zur Arbeit und zurück zu fahren. Das können die immer noch, wenn bei Saab die Lichter ausgehen!

In der Regel sind die "Frühabspringer" hochqualifizierte Leute, die sich rechtzeitig nach einem "artgerechten" neuen Tätigkeitsfeld umsehen und von anderen Firmen händeringend gesucht werden (für weniger Kohle wechselt man auch als Ingenieur in der Regel nicht vorzeitig).

Im Klartext blutet Saab damit weiter aus, denn diese Kräfte würden auch einem potentiellen Käufer dann fehlen und sind nicht so leicht zurück zu holen oder neu zu finden wie Bandarbeiter!

 

Keine Lizenzen mehr, keine interessanten Patente mehr, keine Immobilien mehr, kein Händlernetz mehr, seit über einem halben Jahr keine Produktion mehr, keine aktiven Lieferanten mehr, kein Markenimage mehr, keine Marktanteile mehr und so langsam auch keine kompetenten Mitarbeiter mehr, was sollte da noch irgendjemand übernehmen wollen wenn nichtmal die Namensrechte dem Unternehmen selbst gehören? Die Werkskantine um ein Fischrestaurant draus zu machen? Oder die Hauptpforte für einen Schnellimbiss?

Selbst das Museum bräuchte erst noch eine Transrapid-Verbindung nach Göteborg damit die Eintrittsgelder die Unterhaltkosten decken!

 

Nen toten Gaul kann keiner mehr reiten und auf Treibsand kann keiner ein Hochhaus bauen, auch wenn VM sicherlich beides als zukunftssicheres Investment darstellen könnte, nur glaubt dem mittlerweile auch keiner mehr, außer dem Bankdirektor auf Papagei-Eiland, der einzige, der VMs Visionen in realen Zahlen bestätigt sieht.

Sehe ich auch so Techniker und Ingenieure dürften, vorausgesetzt sie sind flexible,

(aber das wird ja heute von allen Angestellten und Arbeiter erwartet) dürften weniger Probleme haben.

Provokativ gesagt damit könnte manch deutscher Premiumhersteller seinen Bedarf decken.

 

Aber die Logik lieber jetzt wechseln als vielleicht in ein paar Monaten Arbeitslos dürften manchen nicht allzu lange zögern lassen. Zumal Saab selber Entlassungen angekündigt hat.

Glaubt man der Presse.

 

Und Loyalität zur Firma in allen Ehren.

Selbstverständnis sollte diese vorhanden sein in Kombination mit einer Perspektive ist das nee feine Sache für beide Seiten.

Hier sei positiv hervorzuheben das Saab eben bis zum heutigen Datum keine weiteren Entlassungen ausgesprochen hat noch nicht Mal Kurzarbeit (gibt es die in Schweden).

Das ist eher untypisch.

Und ich denke Mal das honorieren nicht nur die Saabmitarbeiter.

Über den betriebswirtschaftlichen Unsinn solches tun und handelns könnte man ganze Bücher füllen.

Es gibt da positive Aspekte (fester Stamm bleibt erhalten und ist vorhanden wenn die Produktion wieder hochfährt) als auch negative. (Kostenstruktur)

 

Das Problem derjenigen welche wechseln oder sich mit solchen Gedanken tragen dürfte die fehlende Perspektive sein. Und mit Loyalität bekommt ein Saabmitarbeiter seine Rechnungen nicht bezahlt.

Dankenswerterweise tut das ihm Moment der schwedische Staat.

Und wenn es dumm läuft tut er das für länger.

Immer wieder Ankündigungen und kein greifbares Ergebnis.

Und egal ob mehr oder weniger Grips man fängt an sich umzuschauen was es den für Alternativen gibt.

Interessanterweise beginnt dies Bewegung tatsächlich meisten von oben nach unten in den Hierarchieebenen.

Glaubt irgendjemand das ein Mitarbeiter dessen Firma vor dem aus steht und der deshalb draußen demonstriert(z.B. Nokia) nicht trotzdem schon Bewerbungen am schreiben ist für den Fall der Fälle. Und wenn er ein annehmbare Angebot bekommt er nicht eher jetzt zugreift als weiter zu hoffen.

Ich kann es keinen Verübeln wenn nach solange Zeit und Loyalität er jetzt seinen Spind oder Schreibtisch ausräumt. Wa hat sich im letzten halben Jahr zum postiven verändert?

Auch wenn ich mir was anderes wünschen würde.

 

Dir Rolle der schwedischen Gewerkschaften indem Spiel? Damit könnte man einen eigenen Thread aufmachen.

 

Irgendwie muss ich dabei immer an das Mühlespiel denken.

Stelle ich den Konkursantrag sind sie der böse Buhmann.

Stellen sie ihn nicht und es fließen keine Löhne und Gehälter sind sie es auch.

Empfehlen sie ihren Mitgliedern verlasst Saab - Buhmann

Sagen sie bleibt und die Rettung misslingt - Buhmann

Zwickmühle.

Laut Geely habe Saab seinen Ruf durch Verhandlungen mit mehreren Parteien zerstört. Ein Interesse am Kauf von Teilen aus der Konkursmasse schließt man jedoch nicht aus. Frei nach dem Motto "da simmer dabei".... :mad:

 

Det finns de inom Geely som anser att Saab har förstört sitt rykte genom att förhandla med flera olika parter, enligt uppgifter till TT. Om det finns intresse av att köpa delar av Saab vid en eventuell konkurs har Geely inte tagit ställning till, uppger en högt uppsatt källa inom bolaget.

Quelle : SVT

 

GP meldet unter "En besvikelse" (eine Enttäuschung), daß der stellvertretende NDRC Direktor Chen Jianguo chinesische Unternehmen zu einer vorsichtigen Haltung in Bezug auf Investitionstätigkeiten bei Saab ermahnt hat :

Han manade kinesiska företag att anta en försiktig hållning till att investera i Saab Automobile

 

Lt. der britischen Autogazette "Autocar" hat GM schon einen Abnehmer der Epsilon Produktionsanlagen in Form seines Partners SAIC :

Former Saab owner GM already has a deal to transfer Saab's Epsilon production line and tooling to its Chinese partner firm SAIC.

Quelle : http://www.autocar.co.uk/News/NewsArticle/AllCars/259520/

...Und Loyalität zur Firma in allen Ehren.

Selbstverständnis sollte diese vorhanden sein in Kombination mit einer Perspektive ist das nee feine Sache für beide Seiten.....

 

Allzu gross dürfte die Loyalität der Saab Mitarbeiter nicht sein.

 

Schon seit Jahren gibt es eine lebhafte Fluktuation zu Volvo und zu Leih-Ingenieur Firmen, die beide deutlich besser zahlen als Saab. So sind bereits der frühere Technische Direktor sowie 3 Chefingenieure inzwischen gut bei Volvo positioniert. Und deren bewährte Mitarbeiter erhielten auch interessante Einladungen nachzukommen.

 

Das alles schon zu "guten" Saab Zeiten.

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