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Diese Prämie lehnt sich ja vielleicht auch an den Kriterien der Aktion "Pro saubere Luft" an...

 

Mindesthaltedauer 3 Monate, max. Euro1, Nachweis über Verschrottung-Belege sind vom Autohändler zu erbringen.

Als Belohnung gibbet für den geneigten Kunden besondere Finanzierungs- und Leasingkonditionen (Beispiel Hyundai), gültig nur bei Neuwagen- oder Vorführwagenkauf.

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1. Das Altfahrzeug muss nachweislich mindestens ein Jahr (oder mehr) auf den Neuwagenkäufer zugelassen gewesen sein !

 

Exakt so wurde es heute morgen im Morgenmagazin erklärt.

Punkt 2 wurde nicht erwähnt, allerdings stimme ich Dir da zu.

Diese Prämie lehnt sich ja vielleicht auch an den Kriterien der Aktion "Pro saubere Luft" an......

 

Ja genau, frei nach dem Motto "wir kaufen uns saubere Luft"

 

Wenn ich das höre, dann :puke:

 

Was ein neues Auto für "saubere" Luft bei der Herstellung macht, ist völlig Schnuppe...

 

Aaber bei dieser Aktion geht es weniger darum. Mehr um Umsatzankurbeln....

Von "bis zu" steht nämlich jetzt nirgends mehr was. Daher frage ich.:rolleyes:

Kam so im Radio...

Hmmh, 900 mit Getriebeschaden und Buchhalterausttatung für 2.500 abgeben ?

Wenn man vorher noch rostfreie Türen, Hauben und was man noch so braucht,abschraubt und danach die Karosserie zum Verwerter gibt:

Warum nicht ?

Hmmh, 900 mit Getriebeschaden und Buchhalterausttatung für 2.500 abgeben ?

Wenn man vorher noch rostfreie Türen, Hauben und was man noch so braucht,abschraubt und danach die Karosserie zum Verwerter gibt:

Warum nicht ?

 

Notfalls ja.

 

Nur welchen NEUwagen kaufen?

Notfalls ja.

 

Nur welchen NEUwagen kaufen?

 

Mit der Frage beschäftige ich mich seit einem halben Jahr : Ohne Ergebnis

Und dabei handelt es sich "nur" um einen Zweit (dritt-/viert/-fünft oder wie du willst) -Wagen.

Und gerade bei den Kunden glaube ich eben nicht, dass die 17'500 so locker sitzen.... Wenn Papa gerade kurzarbeit und Mama einen 400 Eur Job macht. Da kommen eben i.d.R. keine Neuwagen, sondern bislang gute Gebrauchte in Betracht.

 

Aber vielleicht täusche ich mich ja auch.

 

Ich bin natürlich kein Prophet, aber wenn ich mich so umschaue, macht da Leasing oder finanzierter Abzahlungskauf manches möglich. War bei mir ähnlich: Als Student hatte ich durch allerlei Nebenjobs einen Ritmo Abarth. Als ich dann das karge Brot eines Widerrufsbeamten als Referendar biss, hatte ich mir einen Uno geleast für ganze 110,00 DM im Monat.

Et ne nos inducas in tentationem (oder so ähnlich )

 

1. Notfalls ja.

2. Nur welchen NEUwagen kaufen?

 

Zu 1.: Whow ! Klaus scheint doch nich etwa abtrünnig werden zu wollen... Das wäre ja Weltwunder Nr. 9 ?

 

Zu 2.: Ich wüsst da einen (den bekommt man derzeit [und auch schon vor ca. drei Jahren, weil ihn ausser mir keiner will...:smile:] fabrikneu mit drei Jahren Werksgarantie in absoluter Vollausstattung [einschl. Kompass wichtig !!! :rofl: und Aussenthermometer zwischen den Sonnenblenden] für weniger als halben Listenpreis !

Host me ? *gröhl*

Na, Du wirst mi nia homm... !

Da trennen uns Galaxien... :biggrin::biggrin::biggrin:

 

Gerd

Naja - "Werksgarantie" ist so eine Sache, wenn es den Laden bald nicht mehr geben sollte. Und Cerberus wird auch aufs Geld schauen. :tongue:

Sorry, dass ich etwas vom Thema abschweife, aber irgendwie stochert Berlin doch völlig im Nebel, statt die Dinge beim Namen zu nennen:

 

Leider wird über eines in der Politik, in den Medien und der Öffentlichkeit kaum diskutiert: Die fehlende Förderung und Bereitschaft, bewusst einheimische Produkte zu kaufen. Natürlich ist das auch leicht dahin gesagt: Der Konsument kann meist nicht nachvollziehen, wo die Güter gefertigt wurden. (Manche Sparten sind auch schon voll weggebrochen. Schlimm genug!). Dochs selbst wenn er es kann/könnte, ist kaum Bereitschaft zu erkennen.

 

Mir fehlt hier nicht der tumbe Patriotismus - den pflege ich nicht- sondern der intelligente. Wenn wir wieder begriffen, dass es uns besser ginge, wenn wir verstärkt auf uns, unsere Kompetenzen und unsere inländisch gefertigten Güter und Waren setzten, wäre uns IMHO schon geholfen.

 

Seit der Nazizeit jedoch haben es die deutschen Politiker vermieden, den Bürgern den Kunsum deutscher Waren ans Herz zu legen. Das war nicht völlig unklug. Heute jedoch fehlt den Bürgern bei ihren Kaufentscheidungen dieses Entscheidungskriterium. Stattdessen läuft das Volk in Scharen den günstigen Angeboten nach, die meist aus Ländern mit anderem Lohnniveau stammen (müssen).

 

Und dann erzählt uns die Bundesk. folglich notgedrungen, dass wir auf dem Weg ins Bildungsland seien. Für mich klingt das wie eine Bankrotterklärung: Hilft uns nur Know How aus der Krise? Ich glaube nicht: Solang die Deutschen nicht auch endlich ein Bewusstsein für ihr Land und den hohen Wert seiner Produkte entwickeln, werden Abwrackprämien etc. allenfalls nette Dekoration für die Unfähigkeit dt. Politik sein, ordentlich bezahlte Arbeitsplätze für alle Bildungsschichten zu schaffen und somit mehr Kaufkraft zu fördern.

 

Es braucht endlich eine Initiative, schon in Schulen, für mehr allgemeines Verständnis für die logischen wirtschaftlichen Zusammenhänge.

 

Nichts ist einfach. Alles ist komplex. Aber wenn wir wenigstens realisierten, dass von dt. Knowhow und Zwischenhandel mit ausländischen Produkten allein die breite Volkswirtschaft nicht gesunden kann, sondern auch die Bereitschaft zum bewussten Konsum eigener Produkte hinzukommen muss, könnten vor allem Arbeitsplätze auch für Menschen mit niedrigeren Bildungsabschlüssen geschaffen werden. Denn dann könnte auch in D-Land wieder verstärkt produziert werden. Natürlich müssten hier noch weitere Faktoren optimiert werden, aber das führte jetzt zu weit.

 

Die Adressaten für meine Überlegung sind nicht jene, die schon jetzt jeden Pfennig umdrehen müssen und schlicht billigst kaufen müssen, sondern jene, die in den letzen Jahren von der Umverteilung profitierten. Diese eigentlich mit Intelligenz ausgestatteten Menschen hätten es inder Hand, den Konsum unserer inländigschen Waren anzukurbeln. Stattdessen sind dies meist die größten Billigheimer...

 

Hier also müsste Berlin etwas tun. Aber davon habe ich heute nichts gehört bei der Verkündung des 2. Konjunkturpaketes...

:biggrin: 9-5 3.0 TID? :hahaha:

 

Hab' ich auch gerade gedacht. Ein guter Freund von mir fährt genau dieses Fahrzeug und sieht darin sicher eine Gelegenheit, wie er es loswerden kann. :biggrin:

 

Aber was ist nun korrekt ? Ich kenne drei Varianten aus der Presse, wie man scheinbar seinen Wagen ab Alter 9 Jahre loswerden kann.

 

1) Verschrottung ?

Bei durchgerosteten Fahrzeugen, die keine neue TÜV Plakette mehr sehen werden, mag das eine Alternative sein. Bei Fahrzeugen, die fahrbar sind, aber unverkäuflich sind oder einfach weniger als 2.500 € gehandelt werden ggf. auch. Eigentümer älter italienischer Fahrzeuge dürften sich freuen. Gewisse Händler auch, die die Wagen für lau übernhmen und bei Einnahme der vollen Handelsspanne die Wagen nach Afrika verschiffen.

 

Demgegenüber steht aber ein neues Fahrzeug (Keine Tageszulassung ???), dass bei den heutigen Einkommenverhältnissen bestenfalls über ein Privatleasing oder eine Finanzierung erwerbar ist. Da sind allerdings ausländische Anbieter aus Rumänien oder Südkorea im Vorteil.

 

Tipp:

 

Man kaufe sich ein schrottreifes Auto für 250 € und lasse es dann wieder verschrotten. Erst dann tätige man den Neukauf und hat dann eine nette kleine Anzahlung.

Bei 10 schrottreifen Autos habe ich immerhin schon mal das Geld für einen neuen Golf.

 

2) Stillegen?

Kein Problem. Ich lege mein Cabrio still und kaufe mir mit den 2500 € als Basis was nettes - neues. So als Winterfahrzeug z.B.. Im Sommer fahre ich dann wieder Cabrio.

Bei einem günstigen Neuwagen unter 10.000 € kompensiere ich bei dem Verkauf des neuen Gebrauchten in einem halben Jahr den Wertverlust oder habe sogar noch ein paar Hundert Euro Gewinn übrig.

 

3) Verkaufen?

Hab' ich nun auch schon gelesen. Da der Käufer um die Prämie weiß, wird der Wert des Wagens nochmal nachgeben. Der Neuwagenverkäufer gibt dafür weniger Rabatt und der Wagen ist ähnlich teuer wie vorher auch. Wäre dann wie bei der Förderung der Solarenergie. Hersteller und Händler halten den Preis künstlich höher und schöpfen den Förderbetrag für sich ab.

 

Dann stellt sich noch die letzte Frage.

Darf ich die Prämie auch mehrfach kassieren? :biggrin:

 

Da fehlen bei den Aussagen sich noch eine Menge Einschränkungen, wann und wie das funktionieren kann.

 

Hier also müsste Berlin etwas tun. Aber davon habe ich heute nichts gehört bei der Verkündung des 2. Konjunkturpaketes...

 

Wohl war.

 

Aber da sowieso schon viele Produkte bzw. deren Bauteile aus dem Ausland kommen, werden halt zuerst die anderen Aktienmärkte steigen.... der deutsche Dax zieht dann aus Solidarität mit, bis das Geld verbraucht ist. Dann geht es wieder abwärts.

 

Der Staat verdient dann an der Mehrwertsteuer und kann dann immerhin statt eines Konjunkurpaketes zumindest nochmals ein Konjunkturpäckchen schnüren. Danach dürfte wohl nicht mehr viel kommen.

 

Man könnte natürlich auch die Grenzen für Importe dicht machen....:cool:

Nein...

 

Sorry, dass ich etwas vom Thema abschweife, aber usw.
... im Gegentum, du schweifst nicht vom Thema ab... :rofl:

(Du bist einer der wenigen, die beim Thema bleiben...)

Gerd :redface::redface::redface:

In aller erster Linie sollten wir nicht unser aller Wohlergehen in die Hände spielsüchtiger Kaufleute legen...

 

@jungerrömer: Richtig so! K(S)auft deutschen Wein !!!:biggrin:

In aller erster Linie sollten wir nicht unser aller Wohlergehen in die Hände spielsüchtiger Kaufleute legen...

 

@jungerrömer: Richtig so! K(S)auft deutschen Wein !!!:biggrin:

 

Das interessiert mich jetzt aber :smile:

... Die fehlende förderung und bereitschaft, bewusst einheimische produkte zu kaufen. Natürlich ist das auch leicht dahin gesagt: Der konsument kann meist nicht nachvollziehen, wo die güter gefertigt wurden...

 

Deutsche ! Kauft Deutsche Bananen !

Deutsche ! Kauft Deutsche Bananen !

 

 

:biggrin::biggrin::biggrin::biggrin: Wenn es nicht so traurig wäre,....

Zu 1.: Whow ! Klaus scheint doch nich etwa abtrünnig werden zu wollen... Das wäre ja Weltwunder Nr. 9 ?

....

 

Falls Du im Zusammenhang liest, kennst Du die Antwort.

Das wäre das Ende für Tageszulassungen und Vorführfahrzeuge ... vom erhofften Effekt bliebe nichts übrig!
Deutsche ! Kauft Deutsche Bananen !

 

Wie war das noch? "kauft deutsche Birnen, die sind die weichsten..."

Das interessiert mich jetzt aber :smile:

 

Naja, ich will hier ja nicht zu sehr offtopic werden. Deutscher Wein ist wahrscheinlich eines der wenigen Produkte, das in einer ununterbrochenen Wertschöpfungskette ausschliesslich in Deutschland produziert wird. Der Konsum dient der Wirtschaftsförderung am Standort Deutschland. Ausserdem trägt er in nicht unerheblichem Masse zur Erhellung des Konsumklimas und der Gesamtstimmung in der deutschen Wirtschaft bei. (hicks) Und als Nachkomme einer alteingesessenen Winzerfamilie muss mich natürlich für Trollinger und Lemberger stark machen. **grins Vertiefende Informationen liefer ich gerne per PN, um hier nicht den Fred zu nappen.

Hab' ich auch gerade gedacht. Ein guter Freund von mir fährt genau dieses Fahrzeug und sieht darin sicher eine Gelegenheit, wie er es loswerden kann. :biggrin:

 

Aber was ist nun korrekt ? Ich kenne drei Varianten aus der Presse, wie man scheinbar seinen Wagen ab Alter 9 Jahre loswerden kann.

 

1) Verschrottung ?

Bei durchgerosteten Fahrzeugen, die keine neue TÜV Plakette mehr sehen werden, mag das eine Alternative sein. Bei Fahrzeugen, die fahrbar sind, aber unverkäuflich sind oder einfach weniger als 2.500 € gehandelt werden ggf. auch. Eigentümer älter italienischer Fahrzeuge dürften sich freuen. Gewisse Händler auch, die die Wagen für lau übernhmen und bei Einnahme der vollen Handelsspanne die Wagen nach Afrika verschiffen.

 

Demgegenüber steht aber ein neues Fahrzeug (Keine Tageszulassung ???), dass bei den heutigen Einkommenverhältnissen bestenfalls über ein Privatleasing oder eine Finanzierung erwerbar ist. Da sind allerdings ausländische Anbieter aus Rumänien oder Südkorea im Vorteil.

 

Tipp:

 

Man kaufe sich ein schrottreifes Auto für 250 € und lasse es dann wieder verschrotten. Erst dann tätige man den Neukauf und hat dann eine nette kleine Anzahlung.

Bei 10 schrottreifen Autos habe ich immerhin schon mal das Geld für einen neuen Golf.

 

2) Stillegen?

Kein Problem. Ich lege mein Cabrio still und kaufe mir mit den 2500 € als Basis was nettes - neues. So als Winterfahrzeug z.B.. Im Sommer fahre ich dann wieder Cabrio.

Bei einem günstigen Neuwagen unter 10.000 € kompensiere ich bei dem Verkauf des neuen Gebrauchten in einem halben Jahr den Wertverlust oder habe sogar noch ein paar Hundert Euro Gewinn übrig.

 

3) Verkaufen?

Hab' ich nun auch schon gelesen. Da der Käufer um die Prämie weiß, wird der Wert des Wagens nochmal nachgeben. Der Neuwagenverkäufer gibt dafür weniger Rabatt und der Wagen ist ähnlich teuer wie vorher auch. Wäre dann wie bei der Förderung der Solarenergie. Hersteller und Händler halten den Preis künstlich höher und schöpfen den Förderbetrag für sich ab.

 

Dann stellt sich noch die letzte Frage.

Darf ich die Prämie auch mehrfach kassieren? :biggrin:

 

Da fehlen bei den Aussagen sich noch eine Menge Einschränkungen, wann und wie das funktionieren kann.

 

Habe mich informiert:

 

Man muss einen Verschrottungsnachweis bringen (somit fällt 2. weg). Außerdem muss das Auto 1 Jahr in Deinem Besitz gewesen sein (Tipp fällt weg). 3. Ich kaufe das Fahrzeug und der Händler weiß nicht, dass ich ein Altfahrzeug verschrottet habe, somit bekomme ich Rabatt.

Sorry, dass ich etwas vom Thema abschweife, aber irgendwie stochert Berlin doch völlig im Nebel, statt die Dinge beim Namen zu nennen:

 

Leider wird über eines in der Politik, in den Medien und der Öffentlichkeit kaum diskutiert: Die fehlende Förderung und Bereitschaft, bewusst einheimische Produkte zu kaufen. Natürlich ist das auch leicht dahin gesagt: Der Konsument kann meist nicht nachvollziehen, wo die Güter gefertigt wurden. (Manche Sparten sind auch schon voll weggebrochen. Schlimm genug!). Dochs selbst wenn er es kann/könnte, ist kaum Bereitschaft zu erkennen.

 

Mir fehlt hier nicht der tumbe Patriotismus - den pflege ich nicht- sondern der intelligente. Wenn wir wieder begriffen, dass es uns besser ginge, wenn wir verstärkt auf uns, unsere Kompetenzen und unsere inländisch gefertigten Güter und Waren setzten, wäre uns IMHO schon geholfen.

 

Seit der Nazizeit jedoch haben es die deutschen Politiker vermieden, den Bürgern den Kunsum deutscher Waren ans Herz zu legen. Das war nicht völlig unklug. Heute jedoch fehlt den Bürgern bei ihren Kaufentscheidungen dieses Entscheidungskriterium. Stattdessen läuft das Volk in Scharen den günstigen Angeboten nach, die meist aus Ländern mit anderem Lohnniveau stammen (müssen).

 

Und dann erzählt uns die Bundesk. folglich notgedrungen, dass wir auf dem Weg ins Bildungsland seien. Für mich klingt das wie eine Bankrotterklärung: Hilft uns nur Know How aus der Krise? Ich glaube nicht: Solang die Deutschen nicht auch endlich ein Bewusstsein für ihr Land und den hohen Wert seiner Produkte entwickeln, werden Abwrackprämien etc. allenfalls nette Dekoration für die Unfähigkeit dt. Politik sein, ordentlich bezahlte Arbeitsplätze für alle Bildungsschichten zu schaffen und somit mehr Kaufkraft zu fördern.

 

Es braucht endlich eine Initiative, schon in Schulen, für mehr allgemeines Verständnis für die logischen wirtschaftlichen Zusammenhänge.

 

Nichts ist einfach. Alles ist komplex. Aber wenn wir wenigstens realisierten, dass von dt. Knowhow und Zwischenhandel mit ausländischen Produkten allein die breite Volkswirtschaft nicht gesunden kann, sondern auch die Bereitschaft zum bewussten Konsum eigener Produkte hinzukommen muss, könnten vor allem Arbeitsplätze auch für Menschen mit niedrigeren Bildungsabschlüssen geschaffen werden. Denn dann könnte auch in D-Land wieder verstärkt produziert werden. Natürlich müssten hier noch weitere Faktoren optimiert werden, aber das führte jetzt zu weit.

 

Die Adressaten für meine Überlegung sind nicht jene, die schon jetzt jeden Pfennig umdrehen müssen und schlicht billigst kaufen müssen, sondern jene, die in den letzen Jahren von der Umverteilung profitierten. Diese eigentlich mit Intelligenz ausgestatteten Menschen hätten es inder Hand, den Konsum unserer inländigschen Waren anzukurbeln. Stattdessen sind dies meist die größten Billigheimer...

 

Hier also müsste Berlin etwas tun. Aber davon habe ich heute nichts gehört bei der Verkündung des 2. Konjunkturpaketes...

 

 

Sorry, aber das ist mal Schwachsinn.

 

1. Sowas in einem Saab-Forum zu posten (ist Saab eine deutsche Marke?)

2. Besteht selbst ein in Deutschland zusammengeschraubter VW zu mehr als 60 % aus ausländischen Teilen, wiederum viele in Deutschland produzierte Teile finden sich in Fahrzeugen ausländischer Herkunft.

 

Gruß

Das wäre das Ende für Tageszulassungen und Vorführfahrzeuge ... vom erhofften Effekt bliebe nichts übrig!

 

Es können auch Jahreswagen angeschafft werden. Was passiert allerdings mit dem Gebrauchten der 3 Jahre alt ist?? Der verliert an Wert.

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