Zum Inhalt springen

Empfohlene Antworten

Da die Zahlen für den Wertverlust pro 100km mir immens hoch erschienen, habe ich sie mal nachgerechnet: Mit meinem Rechner komme ich beim "Einkaufskorb" aber nur auf 21,33 €/100 km und nicht auf 213,33 €, und beim Saab nur auf 4 € anstelle 40 €/100km.

Insgesamt habe ich dann beim Einkaufswagen Gesamtkosten von 26,97€ und beim Saab 20,56€. Und dann ist der Unterschied nicht mehr sooo gravierend,

 

Und die beim Saab höheren Kosten für Versicherung und Steuer müsstest du auch mit einbeziehen.

 

Hast wohl recht. Nur eine Aussage kann ich aus den Erfahrungen in meinem (nicht Saab fahrenden) Bekanntenkreis ganz klar ausschliessen:

 

Bei dem "jungen" Gebrauchten dagegen sind solche Reparaturen so schnell nicht zu erwarten...

 

Und btw: Ich zahle für mein 9-3 Cabrio weniger Versicherung als mein Bruder für seinen Astra (obwohl er noch drei Jahre länger seinen Lappen hat und damit auch drei Jahre länger schadenfrei ist)!

  • Antworten 189
  • Ansichten 19,1k
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Poster in diesem Thema

Gepostete Bilder

OK OK - ich hab mich verrechnet - man sollte eben doch immer den Taschenrechner zücken, um nachzurechnen, wenn man im Kopf mal schnell ein paar Zahlen überschlägt.

 

Trotzdem - auch wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Rep. beim Saab größer ist.. Beim Einkaufskorb fährt man vielleicht zu jedem Service in die Fachwerkstätte, weil ja noch Garantie drauf ist (Kia z.B. 7 Jahre). Man füllt dann Öl um 24 € ein, und ein Ölwechsel ist dann schnell mit 200€ wohlfeil - während man beim Saab vielleicht zum Schrauber des größten Vertrauens fährt, dort Mobil 1 0W40 für 9 € /lt. füllt, und 25 € für den Ölwechsel zahlt. Von den Kosten einer großten Inspektion mal ganz abgesehen, die durchaus auch in den Bereich von 500€ gehen können - ach ja und dann ist da noch der Zahnriemen, der beim Jungen meist 6 Monate nach Ankauf fällig ist, und auch gut 600€ kostet.

Sicher ist innerstädtisch ein 9K nicht ganz so leicht zu parken, wie ein A2, Smart oder Matiz - aber wenns so innerstädtisch ist, stellt sich die Frage, ob Öffis nicht doch eine Alternative sind.

9000

 

Trotzdem - auch wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Rep. beim Saab größer ist.. Beim Einkaufskorb fährt man vielleicht zu jedem Service in die Fachwerkstätte, weil ja noch Garantie drauf ist (Kia z.B. 7 Jahre). Man füllt dann Öl um 24 € ein, und ein Ölwechsel ist dann schnell mit 200€ wohlfeil - während man beim Saab vielleicht zum Schrauber des größten Vertrauens fährt, dort Mobil 1 0W40 für 9 € /lt. füllt, und 25 € für den Ölwechsel zahlt. Von den Kosten einer großten Inspektion mal ganz abgesehen, die durchaus auch in den Bereich von 500€ gehen können - ach ja und dann ist da noch der Zahnriemen, der beim Jungen meist 6 Monate nach Ankauf fällig ist, und auch gut 600€ kostet.

Sicher ist innerstädtisch ein 9K nicht ganz so leicht zu parken, wie ein A2, Smart oder Matiz - aber wenns so innerstädtisch ist, stellt sich die Frage, ob Öffis nicht doch eine Alternative sind.

 

Ich gebe dir total recht.Da sieht man mal die Unterschiede der verschiedenen Kaufkriterien.

Ölwechsel : natürlich selber machen

Garantie: brauch ich nicht

Einparken:auch beim 40t kein Problem

Auto:Saab!

9000 CC 2,3 Turbo 280tkm (Bj.91)Voll

9000 CS 2,0 i 420tkm (Bj.93)

9000 CD 2,0 Turbo 189tkm (Bj.88)mit Aeroausstattung

900 16 S 430tkm (Bj.90)G-Kat

900 Turbo 8v 470tkm (Bj.87) ohne Kat

900 Sedan 256tkm (Bj.87),ohne Kat

900 16 S 316tkm (Bj.90) Schlachtfahrzeug,G-Kat

....- während man beim Saab vielleicht zum Schrauber des größten Vertrauens fährt, dort Mobil 1 0W40 für 9 € /lt. füllt, und 25 € für den Ölwechsel zahlt. ...

 

Lustige Rechnung.

 

Also in meinen 9000er gehen 4-4,5 Liter Öl rein. Da wären wir schon bei 40,5 €. Ölfilter in der Werkstatt 8-10 € und für die Arbeit locker 15 €. Macht etwas über 60 €...plus Dichtring..

 

Frage mich, wie Du auf 25 € kommst...:tongue:

Lustige Rechnung.

 

Also in meinen 9000er gehen 4-4,5 Liter Öl rein. Da wären wir schon bei 40,5 €. Ölfilter in der Werkstatt 8-10 € und für die Arbeit locker 15 €. Macht etwas über 60 €...plus Dichtring..

 

Frage mich, wie Du auf 25 € kommst...:tongue:

Die 25 nimmt mein Haus und Hof Schrauber für den Ölwechsel incl. Kleinmaterial, wenn ich das Öl mitbringe und den Filter...

Die 25 nimmt mein Haus und Hof Schrauber für den Ölwechsel incl. Kleinmaterial, wenn ich das Öl mitbringe und den Filter...

 

Ah, ok also reiner "Arbeitslohn"..ok...hatte mich schon gewundert...:tongue:

  • Autor
Ich gebe dir total recht.Da sieht man mal die Unterschiede der verschiedenen Kaufkriterien.

Ölwechsel : natürlich selber machen

Garantie: brauch ich nicht

Einparken:auch beim 40t kein Problem

Auto:Saab!

9000 CC 2,3 Turbo 280tkm (Bj.91)Voll

9000 CS 2,0 i 420tkm (Bj.93)

9000 CD 2,0 Turbo 189tkm (Bj.88)mit Aeroausstattung

900 16 S 430tkm (Bj.90)G-Kat

900 Turbo 8v 470tkm (Bj.87) ohne Kat

900 Sedan 256tkm (Bj.87),ohne Kat

900 16 S 316tkm (Bj.90) Schlachtfahrzeug,G-Kat

 

Nur zur Klarstellung:

Ölwechsel (und vieles mehr) mache ich natürlich auch selbst, Garantie brauche ich auch nicht (war noch bei keinem Auto auch nur ansatzweise ein Thema), Einparken ist auch nicht mein Problem, egal, wie groß das Auto ist. Einziges Kriterium ist natürlich, daß die Parklücke ein paar Zentimeter größer ist als das Auto. Und das KANN schon ein Problem sein, diese Parklücke zu finden. Und auch mein Auto bleibt ein Saab, bloß ist meine Meinung, daß ich ihn für ein anderes Einsatzgebiet verwenden will als für meinen momentanen Arbeitsweg. Nur darum geht es. Und ganz nebenbei dadurch noch knapp 50% der Kosten sparen werde.

  • 11 Monate später...
  • Autor

Ich grabe diesen alten Thread wieder aus, um eine wahrscheinlich unnötige Frage zu stellen, und zwar geht es darum, daß ich sämtliche Aufhängungsteile (Achse, Querlenker, Stabis,...) zum Sandstrahlen gegeben habe und danach pulverbeschichten lasse. Der Beschichter hat mich gefragt, in welchem RAL-Ton ich die Teile haben will. Bislang habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht und wollte die etwa RAL9005 Tiefschwarz haben. Der Beschichter jedoch will mir einreden, daß andere Farben viel "edler" aussehen würden (Preis bleibt übrigens gleich, also kein wirtschaftliches Interesse). Mir ist das ja eher unwichtig, da man die Teile ohnehin nur sieht, wenn der Wagen auf der Hebebühne ist. Hat eventuell jemand seine Aufhängungsteile pulvern lassen und dabei eine andere Farbe als Schwarz verwendet? Ist das tatsächlich so ein optischer Gewinn?

Wie ich schon sagte, unnötige, kindische Frage, aber wenn ich das schon machen lasse.... :rolleyes:

Schwarz ist doch o.k.

RAL 8012 rotbraun - verlängert die Instandsetzungsintervalle - kannst nicht soviel Rost sehen :cool:

 

zurück zur Frage: soweit ich mich erinnere, sind doch fast alle Fahrwerksteil ab Werk in schwarz gehalten - warum denn nicht auch hier nach der Instandsetzung!

 

Frage: bist Du mal so gut und gibst uns hier mal eine Hausnummer für die Instandsetzung, ich möchte demnächst auch ein paar Teile behandeln lassen und habe überhaupt keine preisliche Vorstellung

 

*** duck und wech - ich sach's ja RAL 8012 - einfach obergeil:cool::cool:

  • Autor
RAL 8012 rotbraun - verlängert die Instandsetzungsintervalle - kannst nicht soviel Rost sehen :cool:

 

Frage: bist Du mal so gut und gibst uns hier mal eine Hausnummer für die Instandsetzung, ich möchte demnächst auch ein paar Teile behandeln lassen und habe überhaupt keine preisliche Vorstellung

 

 

Zu 1: So einen Gedanken hatte ich auch schon :rolleyes:

 

Zu 2: Wird schwierig, da was Aussagekräftiges zu nennen, da ich es bei mir in der Firma machen lasse und dafür nur einen mehr oder weniger symbolischen Betrag zu entrichten habe.

Das Sandstrahlen alleine habe ich auch bei einem spezialisierten Unternehmen angefragt, und da wurden mir ungesehen ca. 100 Euro für alle Teile genannt, wobei ich eher bezweifle, daß es in der Praxis auch dabei bleiben würde.

-----
Zu 1: So einen Gedanken hatte ich auch schon :rolleyes:

 

Zu 2: Wird schwierig, da was Aussagekräftiges zu nennen, da ich es bei mir in der Firma machen lasse und dafür nur einen mehr oder weniger symbolischen Betrag zu entrichten habe.

Das Sandstrahlen alleine habe ich auch bei einem spezialisierten Unternehmen angefragt, und da wurden mir ungesehen ca. 100 Euro für alle Teile genannt, wobei ich eher bezweifle, daß es in der Praxis auch dabei bleiben würde.

 

 

Das halte ich für das Strahlen der paar Teile für vollkommen realistisch.

 

Das zweifache (!) Kunststoffbeschichten kostet auch nicht die Welt.

Vorher alle Buchsen die wiederverwendet werden sollen (?) entfernen.

Ich bin der festen Überzeugung, daß *keine* Oberflächenbehandlungsmethode derartig hypemäßig überbewertet wird, wie gerade das Pulverbeschichten. Der Beschichtungswerkstoff altert immens und wird spröde, die Haftung mit dem Untergrund wird zudem recht schnell durch Feuchtigkeit unterwandert, dies besonders auch bei kleinsten mechanischen Beschädigungen.

 

Bei beweglichen Teilen wie Dreh- oder Torsionsstäben in ihren Buchsen scheuert die Plastik-Herrlichkeit innerhalb kürzester Zeit durch, Gelenke und Verschraubungen sind ebenfalls im null-komma-nix wieder zugegammelt.

 

Immer noch am besten - grob entrosten, strahlen und reinigen, oberfläche mit Glaskugelperlstrahlen leicht verdichten und 2K-Zinkchromatgrundierung mit leicht reduziertem Härteranteil drauf. Notfalls im Ausland beschaffen, da in unserem biologisch abbaubaren Affenstaat nicht mehr frei im Handel. Falls wirklich erforderlich und gewünscht, beliebigfarbiger kosmetischer Anstrich, 2K-Acryllack in hornharter Mischung. Dann nach dem Einbau regelmäßig dünn mit Fett absprühen und Ruhe ist im Gammel-Karton.

 

Verzinken ist leider bei Fahrwerksteilen aus Festigkeitsgründen fast immer unzulässig, da durch den Hitzeeinfluß das Gefüge des Stahls beeinflusst wird. Schade, eigentlich... - aber Teile wie die Staubschutzblenden der Bremsen und stinknormale Konsolen oder Halter sind eher unkritisch.

 

Frage am Schluß - Wenn Pulverbeschichten eine solch geniale Methode wäre, warum diskutiert Ihr hier eigentlich das Neubeschichten von Teilen, die ab Werk bereits pulverbeschichtet waren...?

 

Antwort - Weil beim Pulverbeschichten das Substrat durch die elektische Aufladung des Werkstückes fast verlustfrei verwendet werden kann, also kostensparend für den Produzenten - und keine Aerosole und Lösungsmittelabfälle entstehen, die teuer in der Müllverbrennung abgekippt werden müssten. Zudem keine Zugänglichkeitsprobleme wie beim schlampigen Lackieren in Großserie entstehen, wenn die Schicht zu dünn werden würde.

 

Deshalb wird pulverbeschichtet, aber nicht, weil es bei der Korrosionsversiegelung und Vorsorge die Methode der ersten Wahl wäre.

Das sagt mein Lackierer auch. Hm.
Ich bin der festen Überzeugung, daß *keine* Oberflächenbehandlungsmethode derartig hypemäßig überbewertet wird, wie gerade das Pulverbeschichten. ...

 

Das Pulvern hat seine Grenzen, aber gründlich vorbereitet und verarbeitet sind diese für die o.g.Anwendung völlig i.O.

 

Nach 12-15 Jahren Alltagseinsatz muss man dann eben mal wieder dran.:smile:

Pulverlack ist, schon durch seine übliche Schichtdicke von ca. 60 bis 120µm (1000stel mm), eine mechanisch und korrosionsschutzmäßig sehr stabile Beschichtung, wenn es die Passungen zulassen, und - wie Klaus sagte, vor allem die Untergrundvorbehandlung stimmt! Was glaubt Ihr, weswegen Alufelgen so lange halten, wenn man sie nicht gerade am Bordstein aufarbeitet: nicht wegen des Silbernen Naßlacks, sondern weil eine spezielle Vorbehandlung und dann Pulvergrundierung auf dem Alu das erst möglich macht.

Sicherlich gab und gibt es auch weniger gut ausgeführte Beschichtungen:

 

Der Batterietrager beim 900er ist ein gutes (bzw. schlechtes )Beispiel:cool:

  • Autor
Ich bin der festen Überzeugung, daß *keine* Oberflächenbehandlungsmethode derartig hypemäßig überbewertet wird, wie gerade das Pulverbeschichten.

Deshalb wird pulverbeschichtet, aber nicht, weil es bei der Korrosionsversiegelung und Vorsorge die Methode der ersten Wahl wäre.

 

Mag sein. Der Grund, warum ich die Teile pulverbeschichten lasse, ist, daß ich ebendieses Verfahren durch persönliche Umstände günstigst durchführen lassen kann und für eine Teilrestaurierung eines 9000CC 2,3i meines Achtens nach in jedem Fall ausreichend ist. Entsprechende Vorbehandlung der Teile versteht sich natürlich von selbst.

Mann kann diesen Mann verstehen. Habe auch schon Albträume auf die Zeit nach Saab.Erhaltet diese Autos solange ihr könnt. Wer weiß, was danach kommt:biggrin::rolleyes::smile:
Ich grabe diesen alten Thread wieder aus, .... :rolleyes:

 

@saaboesterreich

Hast Du mittlerweile eine wirtschaftlich akzeptable Alternative (zum 9k für Kurzfahrten) gefunden?

Würde mich interessieren, da ich in absehbarer Zeit evtl das gleiche Problem zu lösen habe!

Wenn ja, unter welchen Kriterien?

  • Autor
@saaboesterreich

Hast Du mittlerweile eine wirtschaftlich akzeptable Alternative (zum 9k für Kurzfahrten) gefunden?

Wenn ja, unter welchen Kriterien?

 

Also seit ca. 10 Monaten fahre ich für den täglichen Weg zur Arbeit (zur Erinnerung: 2 x 8km purer Stadtverkehr, Stop-and-Go) einen Golf III aus 1995 mit 1,6l-75PS-Benziner. Ich kenne den Golf seit dem Tag der Erstzulassung und habe ihn aus servicegepflegtem Pensionisten-Erstbesitz mit 45tkm recht günstig übernommen. Wertverlust ist aufgrund des Baujahres eher vernachlässigbar. Die Rechnung stellt sich in meinem Fall recht einfach dar:

 

Steuer und Versicherung kommen monatlich auf € 52,- , beim Saab waren das für 150PS monatlich € 106,-. Benzinverbrauch im puren Stadt- Kurzsteckenverkehr bei tiefen Temperaturen ist beim Golf etwa 9l/100km, unter denselben Bedingungen waren beim Saab zumindest 16l/100km fällig. Der Saab ist weiterhin angemeldet, jedoch temporär stillgelegt, wodurch auch Steuer und Versicherung für diesen Zeitraum nicht zu zahlen sind. Und dadurch rentiert sich die Sache für mich schon.

 

Brutal ist allerdings der Umstieg vom Saab auf den Golf. Komfort, Fahrleistungen, Platzverhältnisse, Sitze, Heizung....das stört mich manchmal sogar auf dem kurzen 8km-Arbeitsweg.

Ja - ich denke auch, dass bei Priorität niedriger Unterhalt + Zuverlässigkeit aus bereits genannten Gründen nur ältere Fzge in Frage kommen. Die - und das ist meine Interpretation von Zuverlässigkeit - wenn sie mal mucken, man das im Regelfall mit geringem Aufwand beheben kann (= Ausschluss jüngerer Kleinwagen!). Und jeder Komfortanspruch kostet halt...

Und bei älteren Fahrzeugen wird sich jeder nach seinen Vorlieben/Erfahrungen richten.

 

Ich wüsste aktuell auch kein Modell der letzten 5 Jahre für kleines Geld, der mich anmachen würde!

Würde das Feld dann meiner Frau überlassen:biggrin:

 

Schlussendlich muss man sich bei der Variante *9k-behalten-auch-mit-Teilzeitstilllegung* klar sein, dass man nicht kostenoptimal Auto fährt. Einfach deshalb, weil man mit einer Person 2 Karren nicht optimal nutzt/nutzen kann.

Alte Weisheit: Wenn man schon ein Auto, mit laufenden Kosten ohne 1 km gefahren zu sein, vor der Tür stehen hat, dann fahren, fahren, fahren! Zumindestens für die Maxime *Bring-mich-von-A-nach-B-für wenig-€*.

 

9k behalten wird bei den meisten (die ihn nicht optimal ausnutzen) zu einem kleinen Liebhaber-Luxus werden. Für den Preis, den der Zweitwagen halt verschlingt! Wir werden es verkraften und es wird das Forum am Leben halten:smile:

  • Autor
Da kann ich nur zustimmen.

Allerdings ist das nur die eine Hälfte der Wahrheit...die vernünftige...aber wo bleibt da der Spassfaktor...:rolleyes:

Manchmal beschleicht mich die Ahnung, dass das mit der Vernunft - so ungefähr ab 30 - krankhaft wird...

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.