Juni 12, 20196 j Nee, Korbmuttern kenne ich anders: M-gewindehaltiges Vollmaterial in Blechhülse Das hier sind reine gebogene Bleche, für welche auch normale Blechschrauben Verwendung finden.
Juni 12, 20196 j Korbmutter = Käfigmutter? Der Kram, der klassischerweise im Rackbau (Audio/Studio und EDV) in M5 und (meistens) M6 verwendet wird? Das unter der Zwangslüftung kenne ich als Blechmutter.
Juni 13, 20196 j Ob es dafür einen einheitlichen Namen gibt … ? (...) Frage: Die Klammern unter der Entlüftung in der C-Säule (siehe Foto), in die die Schrauben des Lüftungsgitters eingeschraubt werden, kann man diese irgendwie so entfernen, dass sie danach wiederverwendet werden können? Die gibt es anscheinend nicht mehr neu und schwarz überlackieren lassen möchte ich diese nicht unbedingt, wenn es sich vermeiden lässt. Auf dem Bild sehen sie aus wie sowas oder solche. Die Links sind nur beispielhaft, ich kenne die Größe nicht. Falls die es sind können sie von innen einfach rausgedrückt und später wiederverwendet werden. Eine Alternative wären vielleicht Spreizmuttern aus Kunststoff wenn man die Blechdinger nicht in den frischen Lack drücken möchte. Der Rand wird wohl etwas stärker auftragen und, neben den genauen Maßen der Löcher, braucht`s einen geduldigen Teilehöker oder viel Zeit an der Suchmaschine. Diese Teile gibt es in unzähligen Varianten.
Juni 13, 20196 j Autor Ob es dafür einen einheitlichen Namen gibt … ? Auf dem Bild sehen sie aus wie sowas oder solche. Die Links sind nur beispielhaft, ich kenne die Größe nicht. Falls die es sind können sie von innen einfach rausgedrückt und später wiederverwendet werden. Eine Alternative wären vielleicht Spreizmuttern aus Kunststoff wenn man die Blechdinger nicht in den frischen Lack drücken möchte. Der Rand wird wohl etwas stärker auftragen und, neben den genauen Maßen der Löcher, braucht`s einen geduldigen Teilehöker oder viel Zeit an der Suchmaschine. Diese Teile gibt es in unzähligen Varianten. Ja, vielen Dank, es sieht so aus wie auf dem ersten Link "sowas" zu sehen (Spreiz-Clip-Mutter). Von hinten zerstörungsfrei rausdrücken konnte ich die aber letztes Wochenende nicht. Werde es am nächsten Wochenende noch einmal versuchen.
Juni 14, 20196 j ... Die Klammern unter der Entlüftung in der C-Säule (siehe Foto) ... ..lassen sich recht einfach entfernen, indem man einen kleinem Schraubenzieher unter die schmale Seite schiebt und die Klammer nach vorne heraushebelt.
Juni 15, 20196 j Autor Vielen Dank Euch allen für Eure Rückmeldungen, es hat heute geklappt, alle Klammern so zu entfernen, dass ich sie wieder verwenden kann!
April 15, 20205 j Autor Es gibt Neuigkeiten von meinem Saab 900 turbo 16 S Coupé Mj. 1991 aus Palermo/Rom: Letztes Jahr habe ich mich entschlossen, auch die Seitenteile des Wagens neu lackieren zu lassen. Nachdem ich anfangs nur die Aero-Planken neu lackieren lassen wollte, habe ich gesehen, dass der Wagen in Italien überall mehr schlecht als recht teillackiert wurde. Wobei die montierten Teile nicht abgenommen wurden, also nur schnell schnell mit wenig Aufwand. Nach der Neulackierung im Juli 2019 habe ich den Wagen dann weggestellt, weil ich mich dringend um meinen Winter-Saab 9000 2.3 turbo S Mj. 1991 kümmern musste. Nachdem ich das 900 Coupé am ersten April-Wochenende diesen Jahres aus dem Winterlager geholt habe, fängt der Zusammenbau wieder an. Aber alles nur Schritt für Schritt, da bei mir Genauigkeit vor Schnelligkeit geht, wird das schon dauern, bis er fertig ist, zumal auch der Innenraum entkernt ist. Dieser wird von Leder buffalo auf Leder dover mit den entsprechenden Ledertürverkleidungen umgerüstet werden (diese hatte der Wagen nicht entsprechend in Leder buffalo). Zur Einstimmung ein paar Bilder mit Politur, die halbe Stunde einwirken sollte: Bearbeitet April 15, 20205 j von cc670
April 15, 20205 j Autor Zum Drei-Speichen-Lenkrad folgendes: Im ersten Saab meines Vaters (Saab 9000i 16 Mj. 1986) hatten wir das serienmäßig verbaute normale Lenkrad von den Einspritzer-Modellen des 900 i und 9000 i drin (ohne Lederkranz natürlich). Nachdem es meinem Vater 1987 gelungen war, das entsprechende Drei-Speichen-Lenkrad vom 900 turbo/9000 turbo 16 mit Lederbezug von seinem Lieferanten und dem Lenkradproduzenten KS Kolbenschmidt zum Sonderpreis zu erwerben, war es seit 1987 in Vaters 9000 i 16 verbaut. Ich liebe dieses Lenkrad seitdem und bin es nun schon 33 Jahre gewohnt und dementsprechend schwankte ich hin und her, ob ich dieses Lenkrad im 900 Coupé drin lasse oder auf das Drei-Speichen-Lenkrad des Mj. 1992 und 1993 umbaue, da das Kombiinstrument auch auf Mj. 1992/1993 umgebaut werden soll. Dazu kommt aber, dass das Drei-Speichen-Lenkrad der Mj. 1992 und 1993 wiederum einen für mich ungewohnt dicken Lenkradkranz hat im Vergleich zum anderen. Das Problem war bislang beim Mj. 1991-Lenkrad, dass alle 3 Hupenknöpfe total ausgeleiert waren und beim Befahren jeder Unebenheit klapperten. Der italienische Ersteigner aus Palermo (von Beruf Rechtsanwalt) wird wohl im Laufe seiner 24-jährigen Ersteigentümerschaft eifrig gehupt haben, so wie wir das von den Italiern im Allgemeinen auch kennen. Mir gelang es nur, den linken Hupenknopf gegen ein Neuteil auszutauschen, so dass das Klappern dieses Knopfes ein Ende nahm. Der rechte Hupenknopf und der untere klapperten munter weiter (und nebenbei, einen Hupton damit zu erzeugen, war auch nur nach mehrfachem Drücken von Erfolg gekrönt). Die entsprechenden Hupenknöpfe rechts und unten liessen sich aber als Neuteil nicht auftreiben. Vor paar Monaten habe ich aber über Ebay-Kleinanzeigen einen neuen Pralltopf inklusive der drei Huptasten erwerben können. Die Hupenknöpfe habe ich nun auf die Elektrik/Leiterplatte des Lenkrades (produziert 1990) umgebaut und siehe da, alle Knöpfe sind super straff, schön weiss mit dem Hupensymbol bedruckt und nicht abgegriffen wie die vorherigen und alles passt vom Produktionsdatum der Teile zueinander (matching numbers...). Denn die neu gekaufte Leiterplatte war von 1985, deshalb der Aufwand des Umbaus der Hupenknöpfe. Die Hupenknöpfe selber und die neue Prallplatte ebenfalls haben kein Produktionsdatum, so dass ich auch die neue Prallplatte verbaut habe. Auf jeden Fall ist es nun entschieden: Das seit 33 Jahren von der Form gewohnte und geliebte Lenkrad bleibt drin, auch wenn das dann mit der Grafik der Kombiinstrumente ab Mj. 1992 nicht mehr passt, weil diese Kombination ab Werk nicht verbaut wurde und dann halt nicht "matching" ist. Das Lenkrad habe ich noch mit den Produkten des Lederzentrums nachgefärbt und entsprechend behandelt (siehe 2. Foto), wobei ich sagen muss, dass es auch zuvor für ein 29 Jahre altes Lenkrad wirklich in einem sehr guten Zustand war. Auf dem letzten Foto ist noch der mehrfach gerissene Tankstutzen zu sehen und dazu hat es natürlich noch eine Überraschung gegeben, aber dazu ein anderes Mal mehr! Bearbeitet April 15, 20205 j von cc670
April 16, 20205 j Ist auch mein Lieblingslenkrad im 900, auch weilder Lenkradkranz nicht zu voluminös ist. Die Alternative ist das ganz frühe (nicht lederbezogene) Exemplar, aber eben nur für die ersten Modelljahre bzw. den 99TU und EMS.
April 17, 20205 j Auf dem letzten Foto ist noch der mehrfach gerissene Tankstutzen zu sehen und dazu hat es natürlich noch eine Überraschung gegeben, aber dazu ein anderes Mal mehr! Ja, ja, ein typisch altbekanntes Problem, da ist beim de- oder montieren extreme Feinfühligkeit verlangt, denn meist werden sie leichtsinnigerweise beschädigt; aber so präzise und geduldig wie Du Deinen 901er wieder zusammen-"bastelst" kriegst Du das sicherlich unbeschädigt hin!
April 17, 20205 j Autor Ist auch mein Lieblingslenkrad im 900, auch weilder Lenkradkranz nicht zu voluminös ist. Die Alternative ist das ganz frühe (nicht lederbezogene) Exemplar, aber eben nur für die ersten Modelljahre bzw. den 99TU und EMS. [ATTACH=full]176799[/ATTACH] Ja, ich hatte auch immer das Bild von Deinem schwarzen 900 turbo 16 S (Mj. 1992?) vor Augen mit dem neuen Kombiinstrument und dem besprochenen dünneren Drei-Speichen-Lenkrad bis Mj. 1991. Insofern hat das Bild mich auch mitinspiriert, es ein wenig lockerer zu sehen im Hinblick auf die Authentizität, was ab Werk in einem bestimmten Modelljahr verbaut wurde. Bearbeitet April 17, 20205 j von cc670
April 17, 20205 j Autor Ja, ja, ein typisch altbekanntes Problem, da ist beim de- oder montieren extreme Feinfühligkeit verlangt, denn meist werden sie leichtsinnigerweise beschädigt; aber so präzise und geduldig wie Du Deinen 901er wieder zusammen-"bastelst" kriegst Du das sicherlich unbeschädigt hin! Also, jetzt die Überraschung zum Tankstutzen (siehe Bilder): Der Wagen hatte als Mj. 1991-Italiener keinen Kat an Bord. Demnach ist der Tankstutzen auf dem Bild rechts ohne die Klappe am Ende, um Benzindämpfe zurückzuhalten. Die Überraschung war, dass bei der Demontage unten ein Schlauch lose im Seitenteil baumelte, weil der untere Anschluss weggebrochen war (kann man auf dem zweiten Foto gut erkennen). Das müsste der Wasserablauf sein, weil der Schlauch unter dem Kofferraumboden nach aussen mündet. Beim oberen Anschluss, den man besser am Neuteil mit der roten Kappe erkennen kann, hat beim verbauten Tankstutzen dieser auch gefehlt. Beide Anschlüsse wurden mit Dichtmasse verschlossen. Da ich nicht wusste, ob beim oberen Teil auch ein Schlauch drangehört oder nicht (die rote Kappe beim Neuteil liess mich zuerst glauben, dass das so verschlossen gehört), habe ich nach Recherche im EPC gemerkt, dass dieser Anschluss auch mit einem Schlauch verbunden gehört. Und siehe da nach ein wenig Suche im Seitenteil: Den Anschlussschlauch habe ich auch gefunden. Ich hoffe, ich liege richtig mit meiner Vermutung?!?
April 17, 20205 j Autor Wie ist das eigentlich mit der elektrischen Antenne? Am unteren Ende der Antenne lag im gezackten Ring ein defekter O-Ring (siehe zweites Foto). Um ehrlich zu sein, kann ich mich nicht mehr erinnern, ob da einer hingehört oder nicht und das EPC hilft mir da nicht weiter, da nichts abgebildet ist. Gehört an diese Stelle überhaupt ein O-Ring, und wenn ja, liegt er da unten im gezackten Ring richtig oder gehört er nicht ein wenig höher montiert (wie auf dem ersten Foto), um das Antennenloch um den Stab herum von unten ein wenig abzudichten? Ich meine, bei meinem Saab 9000 CC war an dieser Stelle kein O-Ring.
April 17, 20205 j Autor Hätte da noch eine kleine Frage. Als ich den Heckspoiler nach Neulackierung der zuvor in Italien katastrophal durchgeführten Nachlackierung mit Lacknasen hier und dort montiert habe, wusste ich nicht gemäß entsprechendem Heckspoilermontage-Thread hier im Forum, dass er werksseitig unter die Heckscheibendichtung geschoben wurde. Den werksseitig montierten Klebestreifen am Spoiler Richtung Heckscheibe hatte ich mit doppelseitigem Klebeband ersetzt. Da ich kaum glaube, mit solchem den Spoiler unter die Dichtung schieben zu können, frage ich mich, ob ihr das Klebeband bei Wiedermontage einfach weglasst. Oder was macht ihr? Bei der Demontage ist das Klebeband natürlich am Blech kleben gebleben und hat das Abheben des Spoilers vom Blech erheblich erschwert. Auch frage ich mich, ob man mit sowas sogar den Lack abziehen könnte, wenn er schon älter ist. Soll ich das Montageklebeband einfach weglassen? Reicht die Schraubmontage Eurer Meinung nach?
April 18, 20205 j ...Die Überraschung war, dass bei der Demontage unten ein Schlauch lose im Seitenteil baumelte, weil der untere Anschluss weggebrochen war (kann man auf dem zweiten Foto gut erkennen). Das müsste der Wasserablauf sein, weil der Schlauch unter dem Kofferraumboden nach aussen mündet. Eine bekannte typische Schwachstelle, genau auf diesen leichtzerbrechlichen Anschluss muss bei der Wiedermontage extrem Acht gegeben werden! Sofern ab Werk noch ganz, wird sie spätestens bei der Demontage gerne verletzt bzw. gerissen oder gar abgebrochen! Am unteren Ende der Antenne lag im gezackten Ring ein defekter O-Ring (siehe zweites Foto). Gehört an diese Stelle überhaupt ein O-Ring, und wenn ja, liegt er da unten im gezackten Ring richtig oder gehört er nicht ein wenig höher montiert (wie auf dem ersten Foto), um das Antennenloch um den Stab herum von unten ein wenig abzudichten?.Ursprünglich gehört er höher, aber nicht direkt um das Antennenloch um den Stab herum zu dichten (was wiederum aber eine hervorragende Idee wäre!), sondern um die äussere Verschraubung gegen dem "viereckigen" Halteaufsatz (je nach Karosserie 901-CC oder Sedan und 9k-CC, CD oder CS anders geformt um darauf abgestimmt zu sein, der zusätzlich gegen die Karosserie selber eine dazugehörige viereckige Dichtung auf aufweist!) abzudichten! Wobei mir der Dichtgummi-Durchmesser ein wenig zu dick erscheint, habe ihn dünner in Erinnerung! Ich meine, bei meinem Saab 9000 CC war an dieser Stelle kein O-Ring.Wird vermutlich verloren gegangen sein, was im nachhinein leider normal ist, da sie auf die Dauer mit der Zeit spröde werden. Den werksseitig montierten Klebestreifen am Spoiler Richtung Heckscheibe hatte ich mit doppelseitigem Klebeband ersetzt. Da ich kaum glaube, mit solchem den Spoiler unter die Dichtung schieben zu können, .... Dieser Klebestreifen diente in erster Linie als Sicherung, dass der Heckspoiler nicht aus dem Sitz der Heckscheibendichtung springt (z.B. bei starkem Rollendruck der automatischen Waschanlagen)! Logischerweise um das ganze Montageprozedere ohne Zeitverlust zu vereinfachen, wurde ab Werk zuerst der Heckspoiler montiert, daraufhin die Scheibe; somit bestand nicht dieses Problem den Spoiler unter die Dichtung zu schieben, dessen doppelseitigem Klebeband dazwischen dies erschweren würde! Um zwischen Spoiler und Heckscheibendichtung Wassereindringen zu verhindern, wurde ab einem gewissen Baujahr zum Glück oder gar "endlich", zuvor noch mit einem feinem elastischem dickflüssigem Silikon-Gummi manuell abgedichtet. .... frage ich mich, ob ihr das Klebeband bei Wiedermontage einfach weglasst. Soll ich das Montageklebeband einfach weglassen?Schliesse mich an Klaus Antwort an: zum heutigen Standpunkt JA! Denn es handelt sich in den meisten Fällen jetzt nicht mehr um ein Alltagsfahrzeug, dass ständig allen Wetterbedingungen ausgesetzt ist; zudem solange nicht in einer automatischen Waschanlage gefahren wird, besteht keine Gefahr, dass der Spoiler aus der Fensterdichtung herausspringt!
Mai 3, 20214 j Autor Hallo zusammen, wie würdet Ihr denn den Flugrost in den Ecken hinten links und rechts unter der Sitzbank im 900 CC entfernen (siehe Fotos)? Mit Schleifpapier entrosten, dann Rostumwandler drauf (ich würde epoxy Brunox zweimal drüberstreichen) und danach schwarzen Originallack drauf? Oder gibt es eine Alternative zum schwarzen Lack, der der Farbe des Innenraumblechs nahekommt? Ich frage um Rat, weil ich sowenig wie möglich Spuren hinterlassen will. Sollte ich einmal das Auto verkaufen müssen, würde jeder Interessent nach der oben beschriebenen Behandlung ja erstmal schlimmere Rostschäden befürchten, die beseitigt wurden. Andererseits möchte ich es aber auch nicht in dem Zustand belassen.
Mai 4, 20214 j .... Andererseits möchte ich es aber auch nicht in dem Zustand belassen. Ist original.
Mai 5, 20214 j Autor Hat jemand schon mal einen Ersatz für die Dichtung der Blackbox/Redbox im Motorraum gebraucht und auch in der Art wie ab Werk gefunden? Auf dem schlecht fotografierten Bild sieht man bei der hinteren Box, dass ein großer Teil der Dichtung fehlt.
August 21, 20213 j Autor Hallo, bin gerade dabei die Front meines 900 Coupés auf Vordermann zu bringen und habe dabei bemerkt, dass der Ölkühlerhalter verbogen ist (vermutlich ist der italienische Ersteigentümer da mal mindestens irgendwo hängengeblieben, wenn nicht sogar noch mehr passiert ist). Sieht man im blanken Bereich des Blechs von der linken Seitenansicht, war vorher alles rostig. Da der Halter ein paar mehr Rostansätze noch hat, wollte ich den demontieren, um ihn strahlen und pulverbeschichten zu lassen. Problem: Ich krieg den Ölkühler nicht rausgehoben aus dem Halter. Alle sichtbaren Schrauben demontiert und es geht trotzdem nicht. Frage: Müssen die Leitungen dazu unbedingt demontiert werden? Wollte dies vermeiden, um eine Sauerei und möglichen Schaden durch meine Unfähigkeiten zu vermeiden. Noch ein Problem: Die Gummiumhüllung des Steckers für den ZV-Motor in der Beifahrertür ist total zerbröselt. Frage: Kann man die Gummiummantelungen von anderen Kabeln (siehe Foto) irgendwie abziehen und auf die Stecker wieder draufziehen? Momentan erschließt es sich mir nur so, dass das mit Kabel dranlöten machbar wäre. Das möchte ich aber nicht, wenn es auch anders ginge. Bearbeitet August 21, 20213 j von cc670
August 22, 20213 j Hallo, bin gerade dabei die Front meines 900 Coupés auf Vordermann zu bringen und habe dabei bemerkt, dass der Ölkühlerhalter verbogen ist (vermutlich ist der italienische Ersteigentümer da mal mindestens irgendwo hängengeblieben, wenn nicht sogar noch mehr passiert ist). Sieht man im blanken Bereich des Blechs von der linken Seitenansicht, war vorher alles rostig. Da der Halter ein paar mehr Rostansätze noch hat, wollte ich den demontieren, um ihn strahlen und pulverbeschichten zu lassen. Problem: Ich krieg den Ölkühler nicht rausgehoben aus dem Halter. Alle sichtbaren Schrauben demontiert und es geht trotzdem nicht. Frage: Müssen die Leitungen dazu unbedingt demontiert werden? .... Nein, die Leitungen können dranbleiben. Der Ölkühler steckt eigentlich nur im Halter , muss also rausgehen, nachdem Du den üblichen Dreck und Gammel beseitigt hast.
August 22, 20213 j Autor Nein, die Leitungen können dranbleiben. Der Ölkühler steckt eigentlich nur im Halter , muss also rausgehen, nachdem Du den üblichen Dreck und Gammel beseitigt hast. [mention=75]klaus[/mention]: Vielen Dank Dir, der Ölkühler liess sich dann mit Schraubenzieher-Hebelwirkung letztendlich doch überzeugen, rauszugehen. Mein Ölkühlerhalter ist mit Draufsicht von vorne an der Unterkante stärker verbogen. Auf dem Bild ist das der obere von beiden. Weil aber auch beim Ölkühlerhalter meines Schlachters (auf dem Bild das untere Teil) sich die Unterkante ein wenig nach oben biegt, frage ich mich, ob das vom Werk aus so gewollt war oder aber, ob der Schlachter auch mal vielleicht gegen eine Bordsteinkante oder was anderes geprallt ist? Anders gefragt: Muss die Unterkante des Halters eine gerade Linie bilden?
August 23, 20213 j Hallo, zu deinem Problem mit den tollen Saab- Steckern. Tausche die beide gegen AMP Superseal aus. Die originalen gibt’s imho nirgendwo neu zu kaufen und alte kriegst du kaum ab ohne Schaden. Mach ich immer so, betrifft ja recht viele Leitungen, vor allem vorn unten. viele Grüße Matthias
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