Mai 11, 200916 j Dem Mann kann geholfen werden. Vielleicht versteht er die mittlerweile doch recht hohe Unzufriedenheit, wenn sie ihm mittels eines von mir in anderem Zusammenhang recht gerne erwähnten Baseball-Schläger vermittelt wird. Ach ja, schon gut - lassen wir dies in diesem Fred mal ausnahmsweise mal bleiben... @josef: Man kann ja durchaus den Eindruck gewinnen, dass Du auch über die intellektuellen Mittel verfügst, einen Diskussionspartner verbal zu überzeugen. Zumal es ja auch nicht am Wortschatz zu hapern scheint. Im übrigen finde ich deine Standpunkte ja auch nicht grundsätzlich verkehrt. Warum du trotzdem immer mit deinem Baseballschläger daherkommst bleibt mir unverständlich. Da ja vermutlich und hoffentlich dem Wort auch keine Taten folgen. Sei mir ned bös, ich verstehs nur nicht.
Mai 11, 200916 j hauptsache, man hat eine meinung... ...dann muss man auch nix wissen. wir haben an anderer stelle nun mehrfach über die CO2-basierte kfz-steuer diskutiert. und es hat sich an den fakten nix geändert: nicht daran, dass alt-autos erstmal nicht betroffen sind. und nicht daran, dass es derzeit keine regelung für die überführung des altwagenbestandes in die neue steuerformel gibt. die kfz-steuer richtet sich ja künftig nach dem CO2-ausstoß, der in einem genormten fahrzyklus auf dem rollenprüfstand ermittelt wird. (über praxisnähe und aussagekraft dieses verfahrens muss man an dieser stelle nicht diskutieren - dass es schwachsinnige ergebnisse erzeugt, wissen wir alle.) so, und an dieser stelle fängt das problem für alle fahrzeugmodelle an, die gebaut wurden, bevor der CO2-normprüflauf ersonnen und für neuwagen verbindlich wurde: für diese altmodelle gibt es keine rollenprüfstandCO2testergebnisse. wonach also sollen die besteuert werden? denkbare hilfskonstruktion wäre: man nimmt den in den damaligen prospekten angegebenen normspritverbrauch und rechnet aus, wieviel das in CO2 ist. hält juristisch keine zehn minuten. erstens weil das verfahren zu ermittlung des normverbrauchs in den letzten 20 jahren mehrfach geändert worden ist. und zweitens weil das gesetz über die kfz-steuer nun mal ausdrücklich auf das genormte testverfahren auf dem rollenprüfstand verweist. und das kann man nicht durch ein näherungsweises verfahren wie "x liter sprit = y gramm CO2" ersetzen. stichwort: gleichbehandelung. bliebe also die ganz aufwändige variante: das nachholen des CO2-rollenprüfstandverfahrens für alle fahrzeugmodelle, die in deutschland noch zugelassen sind (und das H-kennzeichen noch nicht erreicht haben) - in allen motorvarianten. so, und das möchte ich sehen: wie sie rare nischenprodukte wie den VW polo G40 und den SAAB 901 2.1 und den Peugeot 605 V6 undundund erst suchen und dann rollenprüfstandprüfen. (zumal die fahrzeuge ja nach -zig jahren auf der straße erstmal wieder in den werkseitigen soll-zustand versetzt werden müssten, weil eine ausgeleierte technik das ergebnis verfälschen könnte.) die tatsache, dass der bund die frage, wie altautos künftig besteuert werden sollen, ohne angabe einer frist vertagt und vage etwas von "bis 2013" gemurmelt hat, ist ein sicheres zeichen dafür, dass sie in berlin sehr gut wissen, welche probleme so eine überführung in das neue steuersystem bringt. und weil nix klar ist, ist auch so ein CO2-steuerrechner wie der, den der troll gepostet hat, totaler blödsinn. jedenfalls für die besitzer von altautos. damit macht man nur die pferde bzw. die autobesitzer scheu und treibt sie ohne not zur hyperventilation, die dann in dieser "scheiße-der-staat-will-mich-abzocken"-hysterie endet, die offensichtlich auslöser für diese thread war. es hat eben keinen sinn, sich aufzuregen, wenn nicht klar ist, worüber man sich überhaupt aufregen sollte.
Mai 12, 200916 j Autor es hat eben keinen sinn, sich aufzuregen, wenn nicht klar ist, worüber man sich überhaupt aufregen sollte. Die Regelung wurde verabschiedet - Grund genug sich aufregen zu dürfen, denke ich. Es sind also gelegte Eier über die ich mich ärgere. Die umweltpolitische Lenkwirkung des Staates wurde mit dieser "Steuer" ad absurdum geführt, denn wieder einmal werden Bürger aus der Verantwortung entlassen, sich aktiv für den Umweltschutz einzusetzen. Nicht weil man ihnen das verbietet, sondern weil man ihnen damit offen ins Gesicht sagt "Deine Bemühungen sind uns egal, mit unserer Flatrate-Steuer kannst Du so viel CO2 ausstoßen wie Du willst, ohne mehr zu bezahlen"! Das alles auch noch unter dem Deckmäntelchen "Umweltschutz". So sollen Gesetze für eine bessere Umwelt aussehen? Ich habe letztes Jahr 40.000 EUR dafür eingesetzt, weniger Treibhausgase zu erzeugen. 30.000 EUR für neue Fenster, 10.000 für ne neue Heizung. Dieses Jahr ist ein Vollwärmeschutz (wenn es optisch nur irgendwie vertretbar ist) und ein neues Dach dran. Das sind Ausgaben welche sich, wenigstens in meinem Leben, NIEMALS armortisieren werden und ich mache es dennoch. a.) weil ich es mir leisten kann und b.) weil es der Umwelt hilft. Jetzt kommen meine Volksvertreter und sagen mir, "Dein Wagen wird ab heute nach dem Ausstoß besteuert!" Ausstoß? Hööö? Hallo? Mein Wagen steht schon seit drei Wochen in der Garage weil ich öffentliche Verkehrsmittel benutze, kleine Wege mit dem Rad mache und auch zu Fuß gehe ... ich verursache KEINEN Ausstoß! Es geht mir nicht ums Geld (bin realitiv froh Steuern zahlen zu können), sondern um den staatlich organisierten Arschtritt, der mit dieser völlig hirnrissigen und haltlosen Besteuerungsgrundlage ausgeteilt wird. Einen Arschtritt für den engagierten Umweltschutz und alle verantwortungsbewußte Bürger.
Mai 12, 200916 j ich weiß nicht, wie ich es noch erklären soll. vielleicht als letzten versuch laut und deutlich? ES GIBT NOCH KEINE REGELUNG DAFÜR, WIE EINE CO2-BASIERTE KFZ-STEUER FÜR AUTOS, DIE VOR 2009 ZUGELASSEN WURDEN, AUSSEHEN SOLL! ES GIBT KEIN GESETZ DAZU. ES GIBT KEINE AUSFÜHRUNGBESTIMMUNG. ES GIBT NICHT MAL EINEN ÖFFENTLICH BEKANNTEN REFERENTENENTWURF. worüber genau soll ich mich unter diesen voraussetzungen also aufregen? es gibt nichts zum aufregen. gar nichts.
Mai 12, 200916 j Autor ich weiß nicht, wie ich es noch erklären soll. vielleicht als letzten versuch laut und deutlich? ES GIBT NOCH KEINE REGELUNG DAFÜR, WIE EINE CO2-BASIERTE KFZ-STEUER FÜR AUTOS, DIE VOR 2009 ZUGELASSEN WURDEN, AUSSEHEN SOLL! ES GIBT KEIN GESETZ DAZU. ES GIBT KEINE AUSFÜHRUNGBESTIMMUNG. ES GIBT NICHT MAL EINEN ÖFFENTLICH BEKANNTEN REFERENTENENTWURF. worüber genau soll ich mich unter diesen voraussetzungen also aufregen? es gibt nichts zum aufregen. gar nichts. Dich betrifft´s nicht - also regst Du Dich darüber auch nicht auf. Super Einstellung!
Mai 12, 200916 j dein auto ist - welches zulassungsjahr? 2000? dann betrifft es dich auch nicht. deswegen versuche ich ja die ganze zeit zu verstehen, warum du hier so 'nen wind machst. aber es gelingt mir nicht.
Mai 12, 200916 j Seltsam eigentlich: Je mehr die Regierung versucht eine "umweltfreundliche" KFZ-Steuerpolitik zu machen, umso attraktiver werden alte Autos.
Mai 12, 200916 j Autor Für Dich ändert sich nichts, für mich nicht und die Umwelt hat von dieser Besteuerung auch nichts, da wir nach dem "bezahlt ist bezahlt"-Prinzip so weitermachen wie zuvor - ebenso wie wie die Neuwagenkäufer ab Juli auch. Das ist es was mich fuchst, weil es der Umwelt nicht hilft.
Mai 12, 200916 j in der gesamtbilanz ist ein 20 jahre altes auto, das bei mittelmäßigem durchschnittstempo mittelmäßig viel bewegt wird und dabei mittelmäßig viel sprit verbraucht, auch allemal ökologischer als ein neuwagen. der müsste 30 prozent weniger CO2 ausstoßen als das alte fahrzeug, um nach neun jahren in der bilanz bei null rauszukommen - und danach fängt dann erst der ökologische mehrwert an. und das gilt nur für diesen einen schadstoff. wenn man sich noch die freude macht, CO, SO2, NOX und den durchschnittlichen wasserverbrauch von 450.000 litern (!) für ein einziges neues auto (!!) dazuzurechnen, dann weiß man, dass die wahre umweltsau der neuwagenkäufer ist, nicht der, der sein altes auto intelligent nutzt (also: auch mal stehen lässt) und am leben erhält.
Mai 12, 200916 j Für Dich ändert sich nichts, für mich nicht und die Umwelt hat von dieser Besteuerung auch nichts, da wir nach dem "bezahlt ist bezahlt"-Prinzip so weitermachen wie zuvor - ebenso wie wie die Neuwagenkäufer ab Juli auch. Das ist es was mich fuchst, weil es der Umwelt nicht hilft. hilf' mir. ich verstehe dich nicht. was möchtest du? weniger kfz-steuern zahlen? der umwelt helfen? beides? deine argumentation ist, nett ausgedrückt, ein bisschen inkonsistent. aber nachdem ich deine posts jetzt zu vierten mal gelesen habe, ahne ich wenigstens, worum es geht: du möchtest gerne, dass du nur dann steuerlich zur kasse gebeten wirst, wenn du das auto nutzt? sehr gut. ich glaube, es kann keinen zweifel daran geben, dass die gerechteste und ökologisch sinnvollste lösung wäre, die kfz-steuer (also eine steuer auf den besitz eines für den straßenverkehr zugelassenen autos) abzuschaffen und dafür die mineralölsteuer entsprechend zu erhöhen. das war übrigens der grundgedanke der GRÜNEN-forderung "5 DM pro Liter!", die denen vor 15 jahren oder so beinahe das genick gebrochen hätte. und dass die politik diesen in jeder hinsicht sinnvollen schritt nicht macht, hat einen grund: die angst vorm volk und vor der BILD-zeitung. ich würde mich an der stelle der berliner parlamentsinsassen auch nicht in eine situation bringen, in der dann die schlagzeile lautet... SPRIT-ABZOCKE! WER SOLL DAS BEZAHLEN? ...und darunter ein dutzend köpfe aus dem volk abgebildet sind, die klagen, dass sie bei 20 cent mehr steuern auf sprit nicht mehr von hinterthüringen in die oberpfalz zum arbeiten pendeln, ihre kinder nicht mehr zur schule kutschieren und sich den wochenendbesuch bei der oma im 20 kilometer entfernten seniorenheim nicht mehr leisten können. der politiker, der das durchsteht, ist noch nicht geboren.
Mai 12, 200916 j der Politiker, der das durchsteht, ist noch nicht geboren. ....aber er könnte sich meiner Stimme sicher sein
Mai 12, 200916 j ich glaube, es kann keinen zweifel daran geben, dass die gerechteste und ökologisch sinnvollste lösung wäre, die kfz-steuer (also eine steuer auf den besitz eines für den straßenverkehr zugelassenen autos) abzuschaffen und dafür die mineralölsteuer entsprechend zu erhöhen. das war übrigens der grundgedanke der GRÜNEN-forderung "5 DM pro Liter!", die denen vor 15 jahren oder so beinahe das genick gebrochen hätte. und dass die politik diesen in jeder hinsicht sinnvollen schritt nicht macht, hat einen grund: die angst vorm volk und vor der BILD-zeitung. ich würde mich an der stelle der berliner parlamentsinsassen auch nicht in eine situation bringen, in der dann die schlagzeile lautet... SPRIT-ABZOCKE! WER SOLL DAS BEZAHLEN? ...und darunter ein dutzend köpfe aus dem volk abgebildet sind, die klagen, dass sie bei 20 cent mehr steuern auf sprit nicht mehr von hinterthüringen in die oberpfalz zum arbeiten pendeln, ihre kinder nicht mehr zur schule kutschieren und sich den wochenendbesuch bei der oma im 20 kilometer entfernten seniorenheim nicht mehr leisten können. der politiker, der das durchsteht, ist noch nicht geboren. Tja da kommen wir zu einer müßigen Diskussion: 1) Der Sprit ist jetzt schon doppelt so teuer, wie vor Jahren. Ich beobachte dennoch genau so oft, dass Leute den Motor ihres Wagens laufen lassen, wenn sie zur Bank reinhüpfen, oder an der Tankstelle 5 minuten warten müssen. Das zeigt, dass das nicht groß weiterhilft. 2) Mit der gleichen Argumentation könnte man dann Autobahngebühren verlangen. Der, der nutzt, muß zahlen. 3) Dass nicht jeder für seine Arbeit mal eben umzieht (da man die ja bekanntermaßen auch schnell verlieren kann), sollte einem schon bewußt sein. Vom Statt wird man verpflichtet bis zu 150 km einfache Entfernung zum Wohnort eine Arbeit annehmen zu müssen...nachher dafür bestraft zu werden finde ich auch etwas Hirnverbrannt (wobei das bei der Politik ja öfters vorkommt). 4) Man könnte aber auch die These aufstellen, dass Straßen und Verkehr die Grundperipherie der Wirtschaft und auch des Staates sind. Und jeder nutzt diese (auch der, der mit dem Fahrrad fährt und sei es indirekt). 5) Mit der gleichen Logik (Verursacherprinzip ---> 3) müßten wir ALLE Soazialabgaben abschaffen und jeder kommt für sich auf (Rente, Arbeitslosen, Krankenkasse etc...)..... Tja sicher genug Zündstoff für Disukussion, die wie alle Themenähnliche Diskussionen im Nirvana enden wird.... (und neben diesen 5 Argumenten gäbe es noch zig andere, sowohl dafür, wie auch dagegen...)
Mai 12, 200916 j ui, ja. über das thema und die verschiedenen sichtweisen, die da möglich sind, haben wir uns ja ausgiebig und ergebnislos ausgetauscht. ich fange damit bestimmt nicht nochmal an...
Mai 12, 200916 j ...dass Leute den Motor ihres Wagens laufen lassen, wenn sie zur Bank reinhüpfen, oder an der Tankstelle 5 minuten warten müssen. ... Du bist zu oft in Italien ... ;)
Mai 12, 200916 j ....aber er könnte sich meiner Stimme sicher sein Früher gab es bei Zweifelsfällen mal in diesem Staat das Rechtsprinzip der Unschuldsvermutung. Das hat sich ja dank Schäuble und ein paar anderen Gestalten mittlerweile geändert. Gleiches Recht für alle - ich bin somit im Umkehrschluß gezwungen, bei *jedem* Politiker erst einmal davon auszugehen, daß er unfähig und korrupt ist - und ausschließlich seinem Partei-Proporz gegenüber loyal arbeitet. Somit wirst Du sicherlich dafür Verständnis haben, daß ich für solche Lebensformen einen Vorratsspeicher für Baseball-Schläger betreibe. Auch für denjenigen, dem Du dann Deine Stimme geben würdest liegt schon der Knüppel im Regal. Sicher ist sicher. Für das, was dann von dem Kasper übrig bleibt, darfst Du dann gerne Deine Stimme verwenden - versprochen !!
Mai 12, 200916 j Kann den Josef mal bitte jemand in den Arm nehmen? Sonst steht hier http://de.wikipedia.org/wiki/Misanthrop bald statt des Gemäldes noch ein Foto von ihm...
Mai 12, 200916 j Kann den Josef mal bitte jemand in den Arm nehmen? Sonst steht hier http://de.wikipedia.org/wiki/Misanthrop bald statt des Gemäldes noch ein Foto von ihm... Wenn Du mir doch blos einen Funken Menschlichkeit in dem Handeln oder der Person auch nur eines einzigen Politikers nachweisen könntest... - dann wüsste ich zumindest, *was* genau ich verachte...
Januar 29, 201015 j Sinngemäße KFZ Steuer Warum sind eigentlich alle Autofahrer mit der Steuerpollitik zufrieden. Ich finde es sehr eigenartig, ein Kfz unabhängig der jährlich gefahrenen Kilometern, nach Schadstoffklasse zu besteuern. Stelle ich mir ein Fahrzeug mit fünf Liter Hubraum ohne Kat in die Garage und melde dieses an. So bin ich ein Vermögen los, habe aber die Umwelt nicht im geringsten belastet-. Verstößt irgendwie gegen jegliche Logik. Besitze und fahre ich ein Fahrzeug, welches die aktuellen Schadstoffklassen erfüllt 150.000 km im Jahr, so belaste ich erheblich die Umwelt und werde sogar dafür belohnt, mit einer geringen Kfz Steuer. Desweiteren wird die Kfz Steuer für das stopfen von Haushaltslöchern missbraucht. Transitreisende zahlen in Deutschland keine Gebühren für die Autobahnen und fahren uns jedes Jahr die Straßen kaputt. Wir als dämliche Deutsche, zahlen fast überall in Europa, für die teilweise in privater Hand befindlichen Autobahnen. Hier hat meiner Meinung nach der Staat besonders gepennt. Aber wie immer ist alles abhängig von der Gesetzeslage. Wie jeder weiß, hat der Kaiser Fritz noch an aktuellen Gesetzen mitgewirkt.
Januar 29, 201015 j Juhu - mal wieder ein Steuerfred! Es muss ein Winterloch geben. KFZ-Steuer wird doch eigentlich auch an der Zapfsäule erhoben (heißt dort nur anders), in recht erheblichem Umfang wie ich finde. Das ist doch dann die Besteuerung nach Kilometerleistung. Und wenn jetzt 'ne Karre ohne Kat 150.000 km im Jahr bei einem Verbrauch von 9 l/100km bewegt wird sowie eine nach aktuellster Schadstoffklasse mit dem gleichen Verbrauch und über die gleich Strecke, dann muss es ein Instrument geben, dies zu besteuern (bzw. zu belohnen). Soweit ist das doch noch ok - oder? Ob es sinnvoll ist, wie so etwas umgesetzt / gestaffelt wir, ist eine ganz andere Frage. Bevor hier die Neiddiskussion losgeht, von wegen die Transitreisenden müssen nichts zahlen, nur immer wir armen Deutschen: Wartet's ab, die Maut kommt schneller als wir uns das wünschen.
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