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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

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Eben, aber davon steht in Bericht nix ...

Ich könnte mich nicht dran erinnern, dass das in solchen Unfallberichten überhaupt im Durchschnitt jemals anders gewesen wäre.

Selbst dann, wenn die Straße pfurztrocken war.

(außer bei wirklichen Hochgeschwindigkeitsunfällen, Straßenrennen etc da ists meist anders)

 

Sofern es nicht schon glasklar im Polizeibericht steht schreiben die Zeitungen doch wirklich zum Großteil immer nur den Grund des Unfalles rein und nicht inwiefern es die Schuld des Fahrers war.

Auch wenn man sich das als Leser natürlich so gut wie immer denken kann.

 

Sicherlich auch, weil es gerade Online bei solchen Artikeln um Schnelligkeit geht.

Am liebsten wäre es der Zeitung ja schon wenns online ist bevor die Polizei da ist.

Da wird dann halt was geschrieben und wenn die Polizei dann klar sagt war zu schnell... ist der Unfall schon nicht mehr aktuell und es korrigiert keiner mehr. Weil der Artikel hat Online bereits seine Klicks gemacht und sein Geld verdient.

 

Das war aber vor 30 Jahren oft nicht anders wenns unbedingt direkt 5 Stunden später schon im Druck für den nächsten Tag sein musste.

Die ganzen Autos die hier bei mir zu Hause im Garten waren, an der Hauswand, im Zaun des Nachbarns. In der Scheune des Nachbarns. Ich hab darüber hier ja schonmal irgendwo geschrieben.

Jedes mal waren die Leute zu schnell, nie Stand Geschwindigkeit als Ursache in der Zeitung.

Sondern ungeklärte Ursache, Nachbars Katze hat blöd geguckt, es hat geregnet, Geschneit, die Sonne hat geblendet oder wie auch immer.

 

Klar, es kann natürlich sein, dass bei der Presse vor 30 Jahren schon das Klima Schuld war. Auch bei Sonnenschein und Trockenheit. :smile:

Bearbeitet von Leon96

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...und lieber saabracadabra75 ... billig ist es, alle Versäumnisse und Unfähigkeiten auf äußere Einflüsse wie z.B. das Klima, Wetter oder sonst irgendeinen Furz der jemand durchs Hirn oder den Darm geht zu schieben.

 

Ende der Durchsage :smile::biggrin:

 

Ohwehohwehohwehhh, hätte ich das jetzt so geschrieben...ich hätte richtig einen auf den Deckel bekommen....:rolleyes::smile::tongue:

Das wird wie üblich nicht angepasste Geschwindigkeit sein.

Die soll auch bei Radfahrern mit nicht sattelfestem Moralkompass vorkommen...

Die soll auch bei Radfahrern mit nicht sattelfestem Moralkompass vorkommen...

... nur gefährden wir uns damit in der Regel eigentlich nur selbst .... bei Autofahrern werden aber meist andere der Gefährdung ausgesetzt.

 

Und nun an alle:

Gießt doch nicht ständig Öl in dieses Diskussionsfeuer... es ist schon schlimm genug, was auf den Straßen abgeht. Nur jemand der oft mit dem Rad auf Straßen und Radwegen unterwegs ist, weiß was ich meine.

 

Wenn das nun Gehör findet, sage ich "Danke". :hello:

Zu Aquaplaning oder Unfällen bei Eis und Schnee gehört meistens

der Leichtsinn oder die Unerfahrenheit des Fahrers. Vielleicht sollte

man wirklich Fahrsicherheitstests zum Gesamtprogramm der

Führerscheinausbildung hinzunehmen. Wenn man freiwillig in einem

Wolkenbruch mit max. 80 km/h fährt und dann einer mit ca. 160 km/h

an einem vorbeirauscht, dann kann man nur hoffen, dass nichts passiert.

Danke, dem kann ich leider nur zustimmen.

... nur gefährden wir uns damit in der Regel eigentlich nur selbst .... bei Autofahrern werden aber meist andere der Gefährdung ausgesetzt.

 

Und nun an alle:

Gießt doch nicht ständig Öl in dieses Diskussionsfeuer... es ist schon schlimm genug, was auf den Straßen abgeht. Nur jemand der oft mit dem Rad auf Straßen und Radwegen unterwegs ist, weiß was ich meine.

 

Wenn das nun Gehör findet, sage ich "Danke". :hello:

 

Das mit dem "in der Regel" nur sich selbst gefährden....nee nee nee, das sehe ich anders.

 

Aber was Du sagen willst, das verstehe ich glaube ich schon.

 

Denn ich kritisiere das Verhalten vieler Radfahrer in HD und auch im Umland, vor allem in Fußgängerbereichen und den umliegenden Wäldern, nicht aus Autofahrer-, sondern aus Fußgängerperspektive.

 

Theoretisch sollte der Umfang des Schutzes des Verkehrsteilnehmers durch Gesetz, Exekutive und Gerichten antiproportional zu seiner "Stärke" sein.

 

D.h. je schwächer der Verkehrsteilnehmer, desto höher dessen benötigter Schutz.

 

Kinder, alte Personen, körperlich oder geistig beeinträchtigte Personen < nicht beeinträchtigte Fussgänger < Jogger/Läufer < Radfahrer < E-Bike-/Scooter-Fahrer < Motorradfahrer < Autofahrer < LKW- oder Bussfahrer

 

Als Vorschlag, soweit die Theorie.

 

Aber gerade auf 2 Rädern schimpft man oft auf >= 4 Räder und dringt dann gleichzeitig dreist unverschämt in den bebeinten Raum vor...

 

Als ich Zeuge wurde, wie auf der Heidelberger Neckarwiese ein Kleinkind von einem E-Scooter-Fahrer über den Haufen gefahren wurde...das war leider nur ein absoluter Tiefpunkt meiner Erfahrungen.

 

Jetzt könnte man Erbsenzählerei betreiben und sagen E-Scooter ist nicht Rad etc....ich wohne seit 14 Jahren in HD und es wird gefühlt von Jahr zu Jahr schlimmer.

Bearbeitet von saabracadabra75

Die soll auch bei Radfahrern mit nicht sattelfestem Moralkompass vorkommen...

 

:top::star:

  • Moderator

Jeder glaubt eben das Recht auf seiner Seite zu haben, seien es Fußgänger oder Radfahrer die bei Rot über eine Ampel fahren, oder Autofahrer die meinen in einer Tempo 30 Zone überholen zu müssen und unmittelbar danach eine Vollbremsung machen müssen weil an einem Zebrastreifen eine Mutter mit Kinderwagen es sich einfach herausgenommen hat diesen tatsächlich für seinen ürsprünglich angedachten Zweck einfach so zu benutzen ……das geht natürlich überhaupt nicht einen Autofahrer so in seiner Freiheit einzuschränken ……dieser quittierte dieses mit wüstem Gehupe und einigen Beleidigungen ……was der Sportskamerad übersehen hatte war das etwa 15m weiter eine Polizeistreife stand……und da fing es dann an unangenehm zu werden……ich habe nur kurz angehalten und gefragt ob sie meine Aussage bräuchten, der freundliche Polizist meinte das sei nicht nötig, sie hätten bestens alles einsehen und hören können ……

Dem Jungspund in seinem tollen Auto habe ich noch viel Spaß gewünscht ……

Hoffentlich bekommt er die volle Härte der Gesetze zu spüren ……

 

Letztendlich geht es nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme, egal von welcher Seite oder Position man es betrachtet ……

 

Aber das wird nicht in die Köpfe reingehen, weil jeder sich selbst der nächste ist und glaubt eben ganz toll zu sein……

 

Wer meint mich eben überholen zu müssen, bitte……immer gerne……wenn’s dann fürs Befinden besser ist bin ich froh etwas dazu beigetragen zu haben……mancher lernt eben nur mit Schmerzen, sei es im Geldbeutel oder eben körperlicher Art ……

 

Gruß, Thomas

Jeder glaubt eben das Recht auf seiner Seite zu haben, seien es Fußgänger oder Radfahrer die bei Rot über eine Ampel fahren, oder Autofahrer die meinen in einer Tempo 30 Zone überholen zu müssen und unmittelbar danach eine Vollbremsung machen müssen weil an einem Zebrastreifen eine Mutter mit Kinderwagen es sich einfach herausgenommen hat diesen tatsächlich für seinen ürsprünglich angedachten Zweck einfach so zu benutzen ……das geht natürlich überhaupt nicht einen Autofahrer so in seiner Freiheit einzuschränken ……dieser quittierte dieses mit wüstem Gehupe und einigen Beleidigungen ……was der Sportskamerad übersehen hatte war das etwa 15m weiter eine Polizeistreife stand……und da fing es dann an unangenehm zu werden……ich habe nur kurz angehalten und gefragt ob sie meine Aussage bräuchten, der freundliche Polizist meinte das sei nicht nötig, sie hätten bestens alles einsehen und hören können ……

Dem Jungspund in seinem tollen Auto habe ich noch viel Spaß gewünscht ……

Hoffentlich bekommt er die volle Härte der Gesetze zu spüren ……

 

Letztendlich geht es nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme, egal von welcher Seite oder Position man es betrachtet ……

 

Aber das wird nicht in die Köpfe reingehen, weil jeder sich selbst der nächste ist und glaubt eben ganz toll zu sein……

 

Wer meint mich eben überholen zu müssen, bitte……immer gerne……wenn’s dann fürs Befinden besser ist bin ich froh etwas dazu beigetragen zu haben……mancher lernt eben nur mit Schmerzen, sei es im Geldbeutel oder eben körperlicher Art ……

 

Gruß, Thomas

Nichts geht über Instant Karma :top:

  • Moderator
Nichts geht über Instant Karma :top:

Genau……

  • 2 Wochen später...
Sehr geil finde ich das Hypermiling…

 

Sehr schön! Das kannte ich nicht als Begriff, ›Hypermiling‹.

 

Gestern habe ich ca. 600 km abgespult, gut 500 davon begrenzt auf 120-130 kmh.

Lief trotz 35-40°C Außentemperatur und damit gewissem Stresspotential ganz angenehm.

 

Ich fände es angenehmer, wenn es durchgehend(er) begrenzt wäre: In Schweden fährt sich's meiner Wahrnehmung nach deutlich entspannter und nicht so aggressiv. Und: Von solchen durch aggressives Fahrverhalten provozierten Unfällen wie am 23.7. liest man dort eher nicht (s. nachfolgendes Foto).

 

Dazu passend auch nochmal der Verweis auf den Verkehrsunfall auf der BAB 5 im Juli 2003 (»Erlkönig-Unfall«) einschl. der ZEIT-Artikel (leider mit Paywall) aus 2004 über »Rolf F.« (sowie hier), und den (jedoch kostenfreien) Zeit-Verbrechen-Podcast aus 2019 – das gibt doch alles viel zu denken.

 

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Bearbeitet von Päronhalva

Ich fände es angenehmer, wenn es durchgehend(er) begrenzt wäre: In Schweden fährt sich's meiner Wahrnehmung nach deutlich entspannter und nicht so aggressiv.

 

Zustimmung.

 

Allerdings kommen offenbar noch weitere Faktoren als nur Geschwindigkeitsbegrenzung hinzu.

 

Mein Eindruck aus Städten wie Stockholm, Örebro und Göteborg ist, dass auch hier deutlich gemäßigter gefahren und auch mehr Rücksicht auf Fußgänger genommen wird, als in D.

 

Ähnlich positiv ist mein Eindruck aus der Schweiz.

 

Liegt das an den Bußgeldern? Oder gibt es kulturelle Gründe? Oder beides oder noch mehrere Gründe? Vermutlich...

In Schweden fährt sich's meiner Wahrnehmung nach deutlich entspannter und nicht so aggressiv.
Ja, aber das ist auch kein Kunststück. Wo so wenig Verkehr ist, dass man eine Europastraße per Baustellenampel neu Asphaltieren kann, da ist es einfacher entspannt zu fahren.

 

Und ist nicht in dem Bereich sogar Tempolimit? Was bringt das also ständig nach neuen Verboten und Einschränkungen zu rufen wenn man die kaum noch kontrolliert. Ab und zu mal für's Fernsehen und Blitzer an bekannte Stellen und dort wo sie Geld bringen. Ich erinnere mich noch an Kontrollen der Aachener Polizei, die per Laser auf Ausfallstraße kontrolliert haben. Alles über 65 (bei erlaubten 50). Das brachte was, die Blitzer ab 55 des Ordnungsamtes waren nur albern.

In der Schweiz blitzt es ab 51....
Ja, aber das ist auch kein Kunststück. Wo so wenig Verkehr ist, dass man eine Europastraße per Baustellenampel neu Asphaltieren kann, da ist es einfacher entspannt zu fahren.

 

 

Bin die Strecke Göteborg - Oslo im Bus gefahren.

 

Korrekt, die Verkehrsdichte kann man mit D nicht vergleichen.

 

Aber auch bei spärlicher befahrenen Autobahnen muss man in D immer den >130km/h Fahrer, sogar den >200km/h- und den >250km/h Fahrer einkalkulieren, der plötzlich auftaucht. Das gibt es in S nicht.

 

Und in N, F, CH, B, P, I und und und auch nicht.

 

Oder einfacher gesagt: Das gibt es nur in D :rolleyes:

 

Was bringt das also ständig nach neuen Verboten und Einschränkungen zu rufen wenn man die kaum noch kontrolliert.

 

Zustimmung.

 

Aber dazu müsste sich gesellschaftlich/kulturell etwas verändern.

 

Oder einfacher gesagt: Das gibt es nur in D:cool:

 

Gut so......

 

Im übrigen habe ich ganz andere Erfahrungen in den südlich D gelegenen Ländern gemacht - aggressiver Fahrstil, keine Rücksichtnahme, Drängeln wenn man sich an die geltenden Geschwindigkeiten hält..... da wird man selbst von LKWs überholt.....

 

 

Ich fühle mich auf AB in D sicherer.....

Gut so......

 

Im übrigen habe ich ganz andere Erfahrungen in den südlich D gelegenen Ländern gemacht - aggressiver Fahrstil, keine Rücksichtnahme, Drängeln wenn man sich an die geltenden Geschwindigkeiten hält..... da wird man selbst von LKWs überholt.....

 

 

Ich fühle mich auf AB in D sicherer.....

Das mit dem aggressiven Fahrstil in südlicheren Ländern kann ich bestätigen, ist in D allerdings auch nicht gerade selten.

 

In den anderen Punkten laufen unsere Meinungen wohl etwas auseinander... :rolleyes:

Was bringt das also ständig nach neuen Verboten und Einschränkungen zu rufen wenn man die kaum noch kontrolliert.

 

Stimmt! Norwegen nutzt deswegen z. B. sogenannte »Strekningsmåling«, um nicht nur temporäres Runterbremsen am Blitzer zu fördern – d. h. Streckenmessung, bei der die Durchschnittsgeschwindigkeit an mehreren Punkten erfasst wird.

 

1582873808?format=auto

 

Aber auch bei spärlicher befahrenen Autobahnen muss man in D immer den >130km/h Fahrer, sogar den >200km/h- und den >250km/h Fahrer einkalkulieren, der plötzlich auftaucht. Das gibt es in S nicht.

 

Sehr wahr! So erlebt zum Beispiel wieder nördlich auf der A20, die einerseits teils herrlich frei ist, aber die Unterschiede zwischen LKW und langsamen Kleinwagen bei 90–100km/h und dann einzelnen sehr schnell fahrenden Fahrzeugen bei 180–200km/h groß.

Das mit dem aggressiven Fahrstil in südlicheren Ländern kann ich bestätigen, ist in D allerdings auch nicht gerade selten.

 

In den anderen Punkten laufen unsere Meinungen wohl etwas auseinander... :rolleyes:

Ich bin halt ein Fan von angepasster Geschwindigkeit - die kann unter Umständen auch bei 200 liegen.... dafür brauche ich keine staatliche Bevormundung....wenn's geht und ich Lust habe, warum sollte ich keine 200 fahren? Ok, man kann den Bürgern auch die Burger verbieten wenn sie die 100kg Grenze erreicht haben.....volkswirtschaftlich wahrscheinlich effektiver.....und erst das Rauchen, wenigstens CO2-neutral:biggrin:

Bearbeitet von SAABY65

Ich bin halt ein Fan von angepasster Geschwindigkeit...

 

Und auch ein Fan davon, dass jeder für sich entscheidet (="keine staatliche Bevormundung"="Freiheit"), wo diese angepasste Geschwindigkeit liegt?

 

Bei Burger verbieten und Rauchen verbieten bin ich ganz bei Dir, aber weshalb bist Du in diesen Bereichen derart restriktiv und bei der Geschwindigkeit nicht?

Und auch ein Fan davon, dass jeder für sich entscheidet (="keine staatliche Bevormundung"="Freiheit"), wo diese angepasste Geschwindigkeit liegt?

 

Bei Burger verbieten und Rauchen verbieten bin ich ganz bei Dir, aber weshalb bist Du in diesen Bereichen derart restriktiv und bei der Geschwindigkeit nicht?

Bin ich doch nicht - ich rauche und liebe gut gemachte Burger (ok, liege bei 95 kg) - daher der Smiley

 

 

Die angepasste Geschwindigkeit liegt da, wo ich nach menschlichem Ermessen niemanden (nur mich selbst) gefährde. Vielleicht sollten wir lernen wieder Verantwortung für unser Tun und Handeln zu übernehmen - dies scheint mir abhanden gekommen zu sein.....

Bearbeitet von SAABY65

Die angepasste Geschwindigkeit liegt da, wo ich nach menschlichem Ermessen niemanden (nur mich selbst) gefährde.

 

OK, ich gebs zu, hab im Philosophieunterricht in der Schule zu oft Bubu gemacht, daher kann ich Dir nicht ganz folgen.

 

Ich wünsche Deinen Mit-Verkehrsteilnehmern und letztendlich auch Dir, dass Ihr allzeit eine gute und unfallfreie Fahrt haben werdet!

OK, ich gebs zu, hab im Philosophieunterricht in der Schule zu oft Bubu gemacht, daher kann ich Dir nicht ganz folgen.

 

Ich wünsche Deinen Mit-Verkehrsteilnehmern und letztendlich auch Dir, dass Ihr allzeit eine gute und unfallfreie Fahrt haben werdet!

Danke, werden wir haben - zumindest gab's noch keine Zuwendung an den Staat (ausser 10 Eur) während meiner Jahrzehnte langen Fahrbeteiligung am Strassenverkehr....ja, ich werde älter und vielleicht bin ich ja nicht mehr so aufmerksam, wie in früheren Jahren - das ist ein Risiko....

Die angepasste Geschwindigkeit liegt da, wo ich nach menschlichem Ermessen niemanden (nur mich selbst) gefährde.

 

Doch!!! Ich glaub ich kann Dir folgen: Du definierst "nach menschlichem Ermessen" mit nach Deinem Ermessen!!

 

Jetzt ist doch alles klar. :biggrin::biggrin:

Doch!!! Ich glaub ich kann Dir folgen: Du definierst "nach menschlichem Ermessen" mit nach Deinem Ermessen!!

 

Jetzt ist doch alles klar. :biggrin::biggrin:

Nein, orientiert sich an dem, was ich 1984 in der Fahrschule gelernt habe - kurzum, entsprechender Abstand und den Verkehr beobachten (nicht das Smartphone) - auch auf Fehler von anderen reagieren zu können....ich bin kein Bleifußfahrer....

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