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Meinst du etwa mich?

...

schreibst du auch sinnfrei

QUOTE]

 

 

Ich habe an eine gewisse CAROLA geschrieben (hat sich leider noch nicht gemeldet, bestimmt gerade verreist oder so)

und ich lasse mich auch nur von i h r beleidigen !! :saint:

Ja und! Ich habe heute jemand getroffen, der 2 x Corona hatte. 1x Juli und später im August wieder.
Ja und! Ich habe heute jemand getroffen, der 2 x Corona hatte. 1x Juli und später im August wieder.

Was erneut beweisen würde, dass...

Pragmatisch!

 

10:44, OBI-Parkplatz Haiger

Ein Kunde: Brauchi‘schn Mundschutz?

 

Mann hinterm Tresen:

Nee, ich hab doch einen!

 

Kunde: Dann Jägerschnitzel mit Bratkartoffeln!

 

.......

 

Das nenne ich kundenfreundlich,

wie hätte er die Speise mit Mundschutz verzehren sollen!

 

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Pragmatisch!

 

10:44, OBI-Parkplatz Haiger

Ein Kunde: Brauchi‘schn Mundschutz?

 

Mann hinterm Tresen:

Nee, ich hab doch einen!

 

Kunde: Dann Jägerschnitzel mit Bratkartoffeln!

 

.......

 

Das nenne ich kundenfreundlich,

wie hätte er die Speise mit Mundschutz verzehren sollen!

 

[ATTACH=full]186250[/ATTACH]

 

Jaja, die Mittelhessen sind zum großen Teil ganz cool drauf... :smile:

 

Gehen tuts ja nicht ums Essen mit Mundschutz sondern ums Holen, Face-to-Face.

 

Aber ich sehe das auch pragmatisch.

 

Ich persönlich trage immer einen, wo es vorgeschrieben ist. Außer ich vergesse mal, den aufzusetzen, was sehr selten vorkommt.

 

Sehe ich in der Straßenbahn jemanden ohne Mundschutz oder mit freier Nase, so wird der von mir nicht angesprochen oder gar angekackt, ich halte halt einfach Abstand.

 

Es gibt ja auch Leute mit Atembeschwerden, die son Ding nur schwer tragen können.

 

Plappert jemand unentwegt und auch noch laut, vergrößerere ich den Abstand einfach. Zumeist sind S-und Straßenbahnen noch dünn genug belegt.

 

Macht das jemand ohne Mundschutz, so erntet der einen bösen Blick, ich kann das auch mit verdecktem Mund...:tongue:

Jaja, die Mittelhessen sind zum großen Teil ganz cool drauf... :smile:

 

Gehen tuts ja nicht ums Essen mit Mundschutz sondern ums Holen, Face-to-Face.

 

Aber ich sehe das auch pragmatisch.

 

Ich persönlich trage immer einen, wo es vorgeschrieben ist. Außer ich vergesse mal, den aufzusetzen, was sehr selten vorkommt.

 

Sehe ich in der Straßenbahn jemanden ohne Mundschutz oder mit freier Nase, so wird der von mir nicht angesprochen oder gar angekackt, ich halte halt einfach Abstand.

 

Es gibt ja auch Leute mit Atembeschwerden, die son Ding nur schwer tragen können.

 

Plappert jemand unentwegt und auch noch laut, vergrößerere ich den Abstand einfach. Zumeist sind S-und Straßenbahnen noch dünn genug belegt.

 

Macht das jemand ohne Mundschutz, so erntet der einen bösen Blick, ich kann das auch mit verdecktem Mund...:tongue:

 

Nichte von mir 7Jahre, ist zwei mal in der Schule umgekippt, mit Maske,

beim zweiten Mal heftige Kopfwunde....

Nichte von mir 7Jahre, ist zwei mal in der Schule umgekippt, mit Maske,

beim zweiten Mal heftige Kopfwunde....

 

Oh weh, dann wünsche ich gute Besserung und dass da für die Zukunft schnell eine Lösung gefunden wird.

Nichte von mir 7Jahre, ist zwei mal in der Schule umgekippt, mit Maske,

beim zweiten Mal heftige Kopfwunde....

 

:eek:Und an was hat das gelegen?

Oh weh, dann wünsche ich gute Besserung und dass da für die Zukunft schnell eine Lösung gefunden wird.

 

danke

 

Scheint kein Einzelfall zu sein,

sensibles Thema!

 

Die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder werden durchaus untersucht - das hat aber noch keinen spürbaren Einfluss auf die Überlegungen für kommende Maßnahmen.....

:eek:Und an was hat das gelegen?

 

Ist noch nicht ärztlich untersucht worden....

....

...sensibles Thema!

 

Die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder werden durchaus untersucht - das hat aber noch keinen spürbaren Einfluss auf die Überlegungen für kommende Maßnahmen.....

 

Meine Große (9 Jahre) hat sämtliche Maßnahmen, die seit März in der Schule getroffen wurden (sowie alle anderen Regeln im öffentlichen Leben), leider auch nicht so gut überstanden, allerdings mental, nicht körperlich. Das hat sich allerdings erst mit einigen Monaten Verzögerung gezeigt.

Man könnte doch auch einen Motorradhelm aufsetzen.

Hilft gegen Platzwunden am Kopf ;-)

Man könnte doch auch einen Motorradhelm aufsetzen.

Hilft gegen Platzwunden am Kopf ;-)

 

Hmmmm. . . Äh..... ........

..... nee lieber nich......

Meine Große (9 Jahre) hat sämtliche Maßnahmen, die seit März in der Schule getroffen wurden (sowie alle anderen Regeln im öffentlichen Leben), leider auch nicht so gut überstanden, allerdings mental, nicht körperlich. Das hat sich allerdings erst mit einigen Monaten Verzögerung gezeigt.

 

Oh Mann - tut mir leid!

Bleibt dran und gutes Gelingen!

Danke, da liegt noch so einiges vor uns. Ohne professionelle Hilfe wären wir wohl aufgeschmissen.
Meine Große (9 Jahre) hat sämtliche Maßnahmen, die seit März in der Schule getroffen wurden (sowie alle anderen Regeln im öffentlichen Leben), leider auch nicht so gut überstanden, allerdings mental, nicht körperlich. Das hat sich allerdings erst mit einigen Monaten Verzögerung gezeigt.

 

Und das zieht sich durch diverse Familien und Gesellschaftsteile. Es hat Auswirkungen auf menschliches Zusammensein, Begegnen und miteinander Leben, was von einigen wenigen teilweise ohne tiefere Untersuchungen oder ohne eine breitere Basis an ExpertInnenmeinungen für sehr viele bestimmt wurde und immer noch bestimmt wird. Ich halte das - neben den Auswirkungen auf weiteren Ebenen - für weit gefährlicher als den/einen Virus selbst.

Wer verantwortet das? Wer kümmert sich darum? Was braucht es, damit wir zu eigenverantwortlichem Handeln zurückkehren und Menschen, die ganz klar nicht zu so gemachten "Risikogruppen" gehören nicht auf solche Weise darunter leiden müssen?

Und das zieht sich durch diverse Familien und Gesellschaftsteile. Es hat Auswirkungen auf menschliches Zusammensein, Begegnen und miteinander Leben, was von einigen wenigen teilweise ohne tiefere Untersuchungen oder ohne eine breitere Basis an ExpertInnenmeinungen für sehr viele bestimmt wurde und immer noch bestimmt wird. Ich halte das - neben den Auswirkungen auf weiteren Ebenen - für weit gefährlicher als den/einen Virus selbst.

Wer verantwortet das? Wer kümmert sich darum? Was braucht es, damit wir zu eigenverantwortlichem Handeln zurückkehren und Menschen, die ganz klar nicht zu so gemachten "Risikogruppen" gehören nicht auf solche Weise darunter leiden müssen?

Sorry wenn ich dazwischen grätsche...Ich habe manchmal das Gefühl einige glauben es gäbe da ein dickes Buch welches man bei "C" aufschlägt und dort steht dann beschrieben wie man sich als Politik und Gesellschaft richtig verhält. Wir haben es hier mit einem für uns völlig neuartigen Virus zu tun, fast ein weißes Blatt. Da ging es in der Tat als allererstes um Infektionsschutz weil man eben noch nicht wusste ob hier reihenweise die Leute tot umfallen. Jetzt sind wir da ein gutes Stück schlauer. Nicht umsonst ist eines der wichtigsten Ziele, dass z.B. Schulen und Kitas offen bleiben können. Dort, wo der soziale Kontakt von Kindern und Jugendlichen stattfindet.

Es ist im letzten halben Jahr sicher nicht alles super gelaufen und es wurden auch Fehler gemacht, so sind Menschen nunmal. Aber vielleicht sollte man weniger auf die Politik schimpfen als auf so Idioten die so tun als ginge die Welt unter wenn sie am Samstag nicht ins Stadion dürfen. Da bin ich ausnahmsweise mal bei der Kanzlerin wenn es heißt, Fußball hat jetzt gerade keine Priorität. Gleiches gilt auch für Karneval, Oktoberfeste oder große Weihnachtrsmärkte.

Wir hatten hier, im Vergleich zu anderen Ländern, wahrlich keine extremen Einschränkungen. Es liegt aber an uns allen ob das so bleibt oder ob da nachjustiert werden muss.

Noch was zu den "Risikogruppen": Das heißt ja nicht, dass die anderen kein Risiko haben oder das man die separieren könnte. Was machen den Familien mit Kitakind wenn z.B. ein Elternteil an Asthma, COPD oder sonstwas leidet? Darf man dann kein Kontakt mehr zum eigenen Kind weil man zu einer Risikogruppe gehört? Der Slogan "Risikogruppen schützen" den man immer wieder hört ist da teilweise wenig über den Tellerrand. In einem Altenheim oder Krankenhaus mag das gehen, sonst ist das eher schwierig.

Bearbeitet von DSpecial

Und das zieht sich durch diverse Familien und Gesellschaftsteile. Es hat Auswirkungen auf menschliches Zusammensein, Begegnen und miteinander Leben, was von einigen wenigen teilweise ohne tiefere Untersuchungen oder ohne eine breitere Basis an ExpertInnenmeinungen für sehr viele bestimmt wurde und immer noch bestimmt wird. Ich halte das - neben den Auswirkungen auf weiteren Ebenen - für weit gefährlicher als den/einen Virus selbst.

 

Verstehe durchaus deine Denke,

 

(meine übermorgen 84-jährige Mutter hat sehr unter den Einschränkungen gelitten, sie hat wahnsinnig abgebaut,

Das hätte sie in der Zeit auch so, aber die Vereinsamung hat sehr dazu beigetragen)

 

halte dieses polarisieren und zusammenschrumpfen von Kritik auf so einen Satz aber für problematisch.

 

Man kann eben nicht einfach so entscheiden: Ist jetzt das Virus oder die Maßnahme dagegen schlimmer.

Die Frage steht eigentlich doch gar nicht im Raum, ich finde sie fast unzulässig.

 

So ist es beim Umgang mit Problemen, für alle wird´s nicht die super Lösung geben. Ohne Fehler gehts nicht, kann es nicht gehen.

Ich sehe im Mittelpunkt dennoch den solidarischen Akt. Alle machen erstmal mit bei den Maßnahmen.

 

Es wird doch an allen Ecken nachgebessert und jetzt viel kleinteiliger über Maßnahmen entschieden.

Hörte heute Morgen von einer Familie, in der das 1-jährige Kind in Quarantäne ist, die größeren Geschwister und die Eltern nicht.

Fand ich bissel seltsam aber interressant.

Bearbeitet von e.steban

 

[ATTACH=full]186250[/ATTACH]

 

Hast du das geschossen? Cooles Foto!!! :top:

Hast du das geschossen? Cooles Foto!!! :top:

Ziel war es so zu verändern dass man niemanden mal eben erkennen kann . . .

der Rest liegt beim Betrachter :redface:

:eek:Und an was hat das gelegen?

 

Nachtrag:

Meine Frau befürchtet eine (wie auch immer ausgeprägte) Herzanomalie und „ermuntert“ ihre Schwester sanft, die Kleine durchchecken zu lassen.

Danke, da liegt noch so einiges vor uns. Ohne professionelle Hilfe wären wir wohl aufgeschmissen.

Ich drücke euch die Daumen, dass es schnell zu therapieren ist.

 

Nachtrag:

Meine Frau befürchtet eine (wie auch immer ausgeprägte) Herzanomalie und „ermuntert“ ihre Schwester sanft, die Kleine durchchecken zu lassen.

 

Das mit dem Durchchecken sollte man natürlich machen. Aber deine Frau sollte so etwas nicht gleich in den Raum stellen. Das verursacht vor einer Diagnose nur Angst.

Ziel war es so zu verändern dass man niemanden mal eben erkennen kann . . .

der Rest liegt beim Betrachter :redface:

 

Na, wenns nur das war, ist dir trotzdem was gelungen.

Dachte dir gefällt's auch ;-)

 

Ansonsten Gesundheit für ALLE hier und da !i!

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