Oktober 12, 20204 j Daß es an diesem genannten Tag dann 0,000172289 % der deutschen Bevölkerung sind statt 0,000098795 %. In welche Relation zu welcher Bezugsgröße setzt du das? Das genau ist doch der pseudowissenschaftliche Ansatz. Weder die eine noch die andere Zahl ist doch belastbar (daher auch die Fußnote). Daher meine Frage, wie Du den gesamten Trend bewertest. Ich nehme an, dass Du dich ja auch mit der globalen Entwicklung auseinandersetzt, daher würde mich auch Deine Einschätzung zu den anderen Punkten interessieren.
Oktober 12, 20204 j Die über einen langen Zeitraum mit hoffentlich steigender Verbesserung bei der Zuverlässigkeit erhobenen Zahlen des RKI sind nicht belastbar? Inwiefern das denn? Und mit meiner Relation verfolge ich keinen wissenschaftlichen Ansatz. Es ist für mich nicht mehr als das, eine Relation. Das mir in letzter Zeit vermehrt die Forderungen/Rufe nach Einordnung/Relation der veröffentlichen Zahlen begegnen, halte ich für einen begrüßenswerten Trend. Die globale Entwicklung schaue ich mir ebenfalls an, lese auch immer gerne die verlinkten Artikel, die hier so gepostet werden (wenn auch nicht immer sofort) und gleiche die Infos dann mit dem ab, was ich selbst noch dazu recherchieren kann. Leider hat der Tag nur 24 Stunden (okay, wenn man Mittags durchmacht 25 ), daher beschränke ich mich hier im Forum zu 99% auf meine Meinung zur Entwicklung in Deutschland.
Oktober 12, 20204 j Natürlich besteht das Leben aus Statistik (nicht nur, aber dennoch ein Teil). Nur fällt es manchen schwer, sich als Teil einer Statistik zu sehen oder ihr Leben als Teil einer Statistik einzuordnen (mein Opa hat sein Leben lang geraucht und ist mit 95 friedlich gestorben, mein Nachbar nie geraucht und mit 52 an Lungenkrebs gestorben). Beides gibt es, beides ist aber nicht gleich wahrscheinlich und hat als Einzelfall keine prädikative Aussagekraft. Je mehr Transparenz herrscht und je besser die Zahlen nachprüfbar sind, desto geringer ist die Möglichkeit der Manipulation, Agitation, Polemik. Und dann ist ein wissenschaftlicher Anstrich auch sehr schnell zu durchschauen! Wenn allerdings nur eine Zahl oder ein Aspekt herausgepickt wird und nicht das gesamte Bild kritisch betrachtet wird, geht das in genau diese Richung der Manipulation,... und das wird auch gerne mit wissenschaftlichem Anspruch ausgeführt. Und wohin Lügen führen, wird ja derzeit an einigen Beispielen deutlich (Impfpflicht, Microchips, große Verschwörung zur Kontrolle der Bevölkerung, 5G, dauernde genetische Veränderung durch mRNA-Impfen, natürliche Herdenimmunität als präferierter Weg , Lügenpresse ...). Von der Situation in den USA will ich hier gar nicht reden. Ich persönlich (auch wenn ich das schlecht oder nicht einschätzen kann) halte eine Regelung wie die Beherbergungsverbote für nicht unbedingt effektiv. Andere Maßnahmen sind für mich sehr nachvollziehbar, insbesondere persönliche Hygiene, Abstand, Masken, keine größeren Versammlungen ohne entsprechend eingehaltene Regeln,..) Ich weiß, dass ich hier niemanden überzeuge. Mich erschreckt es aber immer wieder, wie dünn die Decke der Rationalität manchmal ist. Danke!
Oktober 12, 20204 j Wenn allerdings nur eine Zahl oder ein Aspekt herausgepickt wird und nicht das gesamte Bild kritisch betrachtet wird, geht das in genau diese Richung der Manipulation,... und das wird auch gerne mit wissenschaftlichem Anspruch ausgeführt. Dem stimme ich zu. Ständig wird fast nur der einen Zahl "Neuinfektionen" in den Medien Raum gegeben, bisher nur selten ein Einordnungsversuch dabei.
Oktober 12, 20204 j Die über einen langen Zeitraum mit hoffentlich steigender Verbesserung bei der Zuverlässigkeit erhobenen Zahlen des RKI sind nicht belastbar? Inwiefern das denn? Und mit meiner Relation verfolge ich keinen wissenschaftlichen Ansatz. Es ist für mich nicht mehr als das, eine Relation. ... Ich dachte, es erschließt sich aus den beiden Zahlen, die ich aus Deinem Post zitiert habe. Die gemeldeten Fälle für den 09.10. halte ich derzeit in der Tat für nicht belastbar (Begründung oben). Auch wenn Du daraus einen prozentualen Anteil an der Gesamtbevölkerung rechnest, wird es mM nach nicht besser. Wie Du richtig schreibst, geht es um die über einen langen Zeitraum erhobenen Zahlen (ie Trend). Diese sind nicht unbedingt als absolute Zahlen voll belastbar, der Trend sollte es aber sein. Auch der ist aber zu prüfen, ob es nicht ein Pseudotrend ist, der zB durch geänderte Tests hervorgerufen wird. Das kann ich auch nicht ohne weiteres prüfen; hier kommt es für mich darauf an, wie sehr ich der Quelle vertraue. Ich persönlich vertraue den Angaben des RKI. Auch den Zahlen für den 09.10. Allerdings schließe ich in der Gesamtbetrachtung unter Berücksichtigung der anderen Daten von der Seite, dass ich aus diesen konkreten Werten keine aktuelle oder absolute Bedeutung beimesse, Auch einen Trend kann ich daraus nicht ableiten, bzw. würde diese aus der Trendbetrachtung ausschließen. Was ich mich frage: Welche Bedeutung misst Du heute dem Wert (den Werten) vom 09.10, bzw. der Relation bei wenn Du sagst „...nicht mehr als das, eine Relation.“?
Oktober 12, 20204 j Dem stimme ich zu. Ständig wird fast nur der einen Zahl "Neuinfektionen" in den Medien Raum gegeben, bisher nur selten ein Einordnungsversuch dabei. Meist wird die Einordnung über den Vergleich zum Vortag oder zum Beispiel über die letzen 7 Tage oä gemacht (weiter gestiegen, verdoppelt, gesunken,...). Dazu gibt es aber noch andere Ansätze, die Situation zu erfassen (R-Wert, Verdoppelungszeiten der Infektionen, Belegung der IC-Betten,...) Eine differenzierte Betrachtungsweise ist möglich, erfordert aber nicht nur bei Ersteller, sondern auch beim Betrachter etwas Aufwand.
Oktober 12, 20204 j Es ist für mich nicht mehr als das, eine Relation. Genau diese Bedeutung messe ich dem bei. Und meine persönliche Schlussfolgerung daraus hatte ich schonmal in einem vorherigen Post geschrieben: Die Dauerpanikmache der ÖRM halte ich für maßlos übertrieben. Und es hätte mich gefreut, in den letzten Wochen z.B. Zahlen zu tatsächlich Erkrankten, Belegung der Intensivbetten etc. pp. und die Einordnung der Entwicklung in Relation zur Gesamtbevölkerung zu hören. Da war jedoch zu 99% nichts, stattdessen alle halbe Stunde die Zahl der Neuinfektionen in den Nachrichten. Mehr Aufwand als diesen Nachrichten zu lauschen treiben meiner Meinung nach leider noch zu wenige.
Oktober 12, 20204 j Daß es an diesem genannten Tag dann 0,000172289 % der deutschen Bevölkerung sind statt 0,000098795 %. In welche Relation zu welcher Bezugsgröße setzt du das? Immer dieses runterbrechen in irgendwelche Prozentzahlen bringt bei der Thematik nix. Ist dann das Gegenteil von Panikmache. Weil es in diesem Fall eben um langfristige Potentiale geht die sich exponentiell verhalten können wenn man eben nicht aufpasst. Aktuell sieht es gut aus, vor allem im europäischen Vergleich. Zum Glück. Es zeigt sich aber immer wieder an vielen Stellen, was passieren würde wenn
Oktober 12, 20204 j Doch, das Runterbrechen hilft mir persönlich bei der Einordnung einer konkreten Sachlage zum jeweils aktuellen Zeitpunkt. Und das wiederhole ich halt immer mal wieder. Ob "gut aussehen" jetzt der richtige Ausdruck für die 250 Intensivpatienten ist, weiß ich nicht, aber ich verstehe natürlich, was du sagen willst. In diesem Sinne, bleibt gesund und munter, gute Nacht.
Oktober 12, 20204 j Ja, gut aussehen ist da sicherlich auch nicht die richtige Formulierung. Die Panikmache ist sicherlich auch nicht gut. Aber meiner Meinung nach sind wir zumindest besser damit berraten weiterhin frühzeitig so vorsichtig zu bleiben und immer wieder das Bewusstsein zu schärfen (geht mir auch auf den Sack) weil es uns zumindest die ganz harten Maßnahmen die dann wirklich weh tun ersparen wird. Siehe Frankreich, vor allem Metropolen, siehe Madrid. Dass es in Berlin und Hamburg und ähnlichen Städten hoffentlich deshalb nicht so kommt wäre ein großer Pluspunkt. Generell haben wir aber eh den Vorteil, das unser medizinisches System gut funktioniert. Aber von den kritischen Monaten sind wir ja noch ein gutes Stück entfernt und alles was wir jetzt an Zahlen niedriger liegen wird in 2-3 Monaten mutmaßlich einfach ein großer Vorteil sein. Denke besser jetzt etwas mehr und in 2 Monaten erkennen, dass es vielleicht nicht nötig war als in 2 Monaten ganz blöd in die Röhre zu schauen. Finds eigentlich ja schon erstaunlich, wie das in einigen Ländern jetzt trotz der Maßnahmen abgegangen ist. Der Winter kommt ja noch. Aber generell sind wir in Europa eh in einer Lage wo wir uns noch recht glücklich schätzen können. Meine halbe Familie lebt in Südafrika. Dort ist vor allem medizinisch die Lage nicht gut. Verwandter hatte vor knapp einem Monat einen Schlaganfall. Ist ins Krankenhaus gekommen, konnte wegen fehlender Ärzte nicht untersucht werden, kein Scan, gar nix. Wurde nach Pretoria verlegt. Und wurde dort erst 2 Tage später untersucht. (insgesamt über 72 Stunden nach dem eigentlichen Schlaganfall) Schlaganfall zählt jede Minute. Kennt man ja. Aber: Die Ärzte waren mit Corona beschäftigt. Keine Kapazitäten Und die absolut beschissene Ironie des Schicksals: Schlaganfall einigermaßen überstanden, im Krankenhaus mit Corona angesteckt und gestorben Manchmal kann man schon froh sein, dass wir in Europa leben
Oktober 12, 20204 j Genau diese Bedeutung messe ich dem bei. Und meine persönliche Schlussfolgerung daraus hatte ich schonmal in einem vorherigen Post geschrieben: Die Dauerpanikmache der ÖRM halte ich für maßlos übertrieben. Und es hätte mich gefreut, in den letzten Wochen z.B. Zahlen zu tatsächlich Erkrankten, Belegung der Intensivbetten etc. pp. und die Einordnung der Entwicklung in Relation zur Gesamtbevölkerung zu hören. Da war jedoch zu 99% nichts, stattdessen alle halbe Stunde die Zahl der Neuinfektionen in den Nachrichten. Mehr Aufwand als diesen Nachrichten zu lauschen treiben meiner Meinung nach leider noch zu wenige. Viele dieser Informationen sind ohne größeren Aufwand auffindbar. Wie man die Informationen der ÖRM empfindet ist wohl individuell sehr unterschiedlich. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich Zugang zu verschiedenen Quellen habe (JHU, WHO, RKI, EMA, FDA, Zeitungen, ÖRM, Bundesregierung, Landes- und Kommunalbehörden, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Experten,...) habe, mit denen ich versuche kann, Informationen einzuordnen und für sich selber zu bewerten. Ein naturwissenschaftlicher Hintergrund ist ebenfalls ganz hilfreich.... Doch, das Runterbrechen hilft mir persönlich bei der Einordnung einer konkreten Sachlage zum jeweils aktuellen Zeitpunkt. Und das wiederhole ich halt immer mal wieder. Ob "gut aussehen" jetzt der richtige Ausdruck für die 250 Intensivpatienten ist, weiß ich nicht, aber ich verstehe natürlich, was du sagen willst. In diesem Sinne, bleibt gesund und munter, gute Nacht. Nochmal: Die derzeit gemeldeten Zahlen vom 09.10. spiegeln nicht die konkrete Sachlage wider. Ich dachte, wenigstens da wären wir uns einig.
Oktober 12, 20204 j Zuviel Zahlen, zuwenig Mensch! aber nehmt mich einfach nicht wahr, N=1, nicht gerade eine starke Zahl für eine statistische Aussage. Weltweit zuviel Tote für smarte Forums-Kabbeleien, mag nicht mehr! Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild; Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht Sein Stündchen auf der Bühn', und dann nicht mehr Vernommen wird: ein Märchen ist's, erzählt von einem Dummkopf, voller Klang und Wut, Das nichts bedeutet. Servus, bleibt gesund!
Oktober 12, 20204 j In keinem anderen Land möchte ich jetzt lieber leben als hier bei uns - in der BRD ! Ist zwar alles noch nicht optimal aber es ist ein Findungsprozess, zumal es eine einmalige Kiste ist, die es davor noch nie gab . Zudem lernt man immer dazu und niemand ist frei von Fehlern. Ich mag nicht tauschen - mit keinem Land.
Oktober 12, 20204 j Manchmal kann man schon froh sein, dass wir in Europa leben Das habe ich schon vor Corona auf vielen Reisen gedacht...
Oktober 13, 20204 j Ich hoffe, es ist jetzt etwas klarer. Du hast am Nachmittag des 09.10. die Meldedaten für den laufenden Tag in Relation zur Gesamtbevölkerung gesetzt und als "Erkrankungen" bezeichnet. Nicht als "neu Erkrankte" oder als "heute Gemeldete". Damit hast Du versucht, die Berichterstattung der Medien als Panikmache zu verunglimpfen, während Deine eigene "Interpretation" der Daten mehr als unlauter ist.
Oktober 13, 20204 j Wenn wir schon bei der Interpretation von Zahlen sind: Die Anzahl der Covid19 erkrankten die intensivmedizinisch behandelt werden müssen ist in der letzten 12 Tagen um 228 gestiegen. In den Monaten davor (Anfang Juli bis Ende September) hatten wir in der Regel insgesamt nie mehr als 300. Die Anstiege in dieser Zeit waren, wenn überhaupt, einstellig.
Oktober 13, 20204 j In keinem anderen Land möchte ich jetzt lieber leben als hier bei uns - in der BRD ! Ist zwar alles noch nicht optimal aber es ist ein Findungsprozess, zumal es eine einmalige Kiste ist, die es davor noch nie gab . Zudem lernt man immer dazu und niemand ist frei von Fehlern. Ich mag nicht tauschen - mit keinem Land. Das habe ich schon vor Corona auf vielen Reisen gedacht... 2x ja, das sehe ich auch so. Da nimmt man es schonmal gerne in Kauf, das hier Dinge stärker zerschimpft und zerdiskutiert werden, als es vielleicht Not täte...
Oktober 13, 20204 j 2x ja, das sehe ich auch so. Da nimmt man es schonmal gerne in Kauf, das hier Dinge stärker zerschimpft und zerdiskutiert werden, als es vielleicht Not täte... Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen Krankenhäuser in Südamerika, Afrika und Asien von innen zu sehen, wengleich nur als Begleiter. Das verändert die Sicht der Dinge nachhaltig.
Oktober 13, 20204 j Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen Krankenhäuser in Südamerika, Afrika und Asien von innen zu sehen, wengleich nur als Begleiter. Das verändert die Sicht der Dinge nachhaltig. Das kann ich mir gut vorstellen.
Oktober 13, 20204 j Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen Krankenhäuser in Südamerika, Afrika und Asien von innen zu sehen, wengleich nur als Begleiter. Das verändert die Sicht der Dinge nachhaltig. Och, da brauchst Du gar nicht so weit weg zu gehen.....
Oktober 13, 20204 j Genau diese Bedeutung messe ich dem bei. Und meine persönliche Schlussfolgerung daraus hatte ich schonmal in einem vorherigen Post geschrieben: Die Dauerpanikmache der ÖRM halte ich für maßlos übertrieben. Und es hätte mich gefreut, in den letzten Wochen z.B. Zahlen zu tatsächlich Erkrankten, Belegung der Intensivbetten etc. pp. und die Einordnung der Entwicklung in Relation zur Gesamtbevölkerung zu hören. Da war jedoch zu 99% nichts, stattdessen alle halbe Stunde die Zahl der Neuinfektionen in den Nachrichten. Mehr Aufwand als diesen Nachrichten zu lauschen treiben meiner Meinung nach leider noch zu wenige. Ich habe gerade mal durch die Internetseiten von ARD, ZDF und dem HR geschaut. Was ich auf die Schnelle gesehen habe, ist bei der Tageschau eine Darstellung der RKI Zahlen. https://www.tagesschau.de/inland/corona-deutschland-dienstag-101.html Dann ein Bericht über Aussagen der Regierung und weitere Diskussionen über den Sinn/Unsinn der Beherbergungsregeln. https://www.tagesschau.de/inland/regierungs-pk-corona-101.html Auf den anderen Seiten auch eher Berichterstattung über die Situation. Kannst Du mir bitte mal Beispiele für Panikmache der ÖRM nennen?
Oktober 13, 20204 j Derzeit bin vorwiegend ein Mitleser: M.E. sucht "der" doch nur immer wieder Argumente, auch vermeintliche (!), um gegen den ÖR zu motzen und ebenso bei den Corona Zahlen diese "klein zu reden". Egal, was die Wirklichkeit ist. Für mich wie der manipulative Weg bzw. wie das Verhalten einer echten "Lügenpresse" oder "gelenkten Presse" wie in einer Diktatur. Nur, da dürfte man als Bürger (besser "Untertan") öffentlich wohl keine Zweifel äußern und/oder "eigene Geschichten" konstruieren, weil das persönliche Folgen, wie z.B. auch Freiheitsentzug, etc., hätte.
Oktober 13, 20204 j Jetzt sind für den 09.10. 376 Neuerkrankungen gelistet. ABER: Für den 11.09. sind es nur noch 40!! D.h. innerhalb von 2 Tagen auf nur 10,638298% gefallen!! Die Zahl bezogen auf die Gesamtbevölkerung von Deuschland brauche ich da gar nicht mehr zu berechnen. Corona ist so gut wie vorbei! Und für den 12.10. finde ich gar keine Zahl mehr!! Masken weg und los geht das Leben!!
Oktober 13, 20204 j .....Manchmal kann man schon froh sein, dass wir in Europa leben Das habe ich schon vor Corona auf vielen Reisen gedacht... Das war schon immer meine Einstellung, die im Verlauf meines Lebens immer mal wieder bestätigt wurde. Allerdings in der ersten Hälfte des 20Jh. wäre ich nicht gerne in Europa gewesen.
Oktober 13, 20204 j Ich sehe das so: Wir leiden zur Zeit an einem Paradoxon. Weil viele Menschen vernünftig sind und besonnen leben und weil viele mit Augenmaß festgelegte Regeln große Wirkung zeigen, sehen sich die Skeptiker bestätigt: Ist doch alles nicht so schlimm, ist doch alles aufgebauscht, es gibt doch kaum Kranke! Würden wir jedoch so leben, wie es die Skeptiker wollen, wären Särge ganz schnell so nachgefragt wie Toilettenpapier zu Beginn der Pandemie. Gruß Michael
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