Zum Inhalt springen

Welche Fremdmarken toleriert der Saab-Fahrer (nicht)?

Empfohlene Antworten

Na komm K., soooo doll rosten die Dinger doch gar nicht. Unsere Rostsorgen liegen doch aus der Sicht vieler anderer Youngtimer-Jünger noch auf überaus entspanntem Niveau.
  • Antworten 233
  • Ansichten 13,9k
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Poster in diesem Thema

Gepostete Bilder

Schon mal daran gedacht, daß es Montagsautos auch beim 901 gab? :tongue: Da kann selbst die fähigste Werkstatt auch nicht mehr machen als hinterreparieren.

 

Sicher. Ich gehe eben nur von meinem sehr eingeschränkten Erfahrungshorizont aus.

Sicher. Ich gehe eben nur von meinem sehr eingeschränkten Erfahrungshorizont aus.

 

 

:biggrin:

@ Klaus:

 

"falsche Behandlung oder falsche Werkstatt".

 

Je nee, ist klar, DAS wird es wohl sein, Klaus!:cool:

 

Egal ob 99 Turbo, mehrere 901 Turbos, 96, mehrere 9000er oder der 9.5, alles falsche Behandlung meinerseits und miese Werkstatt!

 

Ich habe 1972 angefangen mit Alfa´s, nie einen Motorschaden, immer schön warmgefahren usw. Die Tricks mit TURBO beim Tanken auf der BAB laufen lassen und kaltfahren, regelmäßig Öl vom Feinsten, ......kenne ich alles! Abgesehen davon war das nicht eine Werkstatt, sondern zwei in der Summe der Zeit, beide über jeden Zweifel erhaben.

Ich habe die SÄÄBE alle platt gefahren, deshalb war ich auch in der Lage, einen W 126 500 SE mit 530.000 KM auf der Uhr noch gut zu verkaufen, selbst ein 4,2 Liter Jaguar XJ 6 aus den 70igern hat bei mir bis zum Verkauf 240.000tkm gehalten.

 

Und so SDI Systeme gehen auch wegen falscher Behandlung über die Wupper, oder Rost (96, 900) ist falsche Behandlung, oder Pixelfehler beim 9.5, oder klemmende Ladedruckventile, oder undichte ZKD´s, undichte Lenkungen beim 9.5 (ist jetzt die 4.drin!) usw. usw., alles Behandlungsfehler. Komisch ist nur, dass diese Dinge bei anderen Autos nicht in dieser geballten Kraft bei mir auftauchten!?

 

Hätte SAAB in den vergangenen 60 Jahren wirklich zuverlässige Auto´s gebaut und geliefert, dann hätten die auch Stückzahlen auf die Straße gebracht und Geld damit verdient. Trotz auch total überhöhter Ersatzteilpreise (Daimler x 3 passt eigentlich immer!) ist denen das aber - abgesehen von einem einzigen Jahr- nie gelungen :eek:! Und das, obwohl SAAB wohl die merkentreuesten und schmerzfreiesten Kunden aller Automobilhersteller hatte, zumindest war das Ende des letzten Jahrhunderts noch so. :confused:

 

Über die jetztige Situation bei SAAB muss sich also eigentlich keiner wundern, das ist ein marktwirtschaftlicher Prozess, wenn Auto´s hauptsächlich an Montagen produziert werden/wurden :eek:!?

 

Lieber einen Dacia unter Hintern der läuft, als einen SAAB in der Werkstatt! Ich traue mich heute mit dem SAAB gar nicht mehr weiter als 30 KM vom Hause weg, da komme ich zur Not noch in einem Tagesmarsch wieder heim oder der Gaul der Gattin kann ihn in die Werkstatt ziehen.

Ich hatte in nunmehr fast 40 Jahren nur ein einziges Auto, das in Sachen Unzuverlässigkeit einem SAAB das Wasser reichen konnte, und das war ein Pick Up aus Thailand. Der war wirklich noch unzuverlässiger als der mieseste SAAB (901 Turbo mit B Motor, ich glaube war Baujahr 1979). Der 82ger 901 TU 5 war OK, der 9000 CD 2,3 Sauger war richtig gut, aber der 9.5 ist wieder ein echter SAAB, mit Macken und Marotten.

 

Kein SAAB mehr = zukünftig viel Geld gespart.

Fraglich ist nur, wie ich die SUCHT bekämpfen kann :redface:!?

SAAB fahren ist wie rauchen: man weiss das es Kappes ist, aber man kann es irgendwie so schwer lassen :frown:

 

 

Habe die Ehre,

Wily

...

SAAB fahren ist wie rauchen: man weiss das es Kappes ist, aber man kann es irgendwie so schwer lassen

 

Deine Sichtweise bezüglich "Kappes" kann ich nicht teilen

@ Klaus:

 

"falsche Behandlung oder falsche Werkstatt".

 

Je nee, ist klar, DAS wird es wohl sein, Klaus!:cool:...

 

Naja, ich fahre die Dinger auch seit 1983.

 

99,900i8V, 900TU8, einige 900TU16, sowie mehrere 9000 mit 2,0 und 2,3 ltr. Als Neu-und Gebrauchtwagen und mit Durchschnitts-Jahreslaufleistungen um 30-40 tkm. Es waren auch Jahre mit über 60tkm dabei.

 

Platt gefahren habe ich bis dato keinen und

die Reparturkosten lagen in der ganzen Zeit deutlich unter den im Kollegenkreis gefahrenen BMW, Mercedes,Honda,Chrysler etc.

@René

 

Mir geht's um die Tauglichkeit als Erst-und-Einzigfahrzeug und die damit verbundene Summer der aufzubringenden Bemühungen. Das ist mir schlicht kein Auto der Welt mehr wert! Als Drittauto vielleicht, aber da würde ich mir sicher keinen 900 auf den Hof stellen.

 

Grundsätzlich ging es ja um die Akzeptanz weitere Marken. Ich hab da nur wenig Berührungsängste. So ziemlich jeder Hersteller hat mindestens ein Auto in der Produktpalette, das mir sicher gefallen würde. Ja, sogar Dacia! Meine Ansprüche haben sich mit der Zeit geändert und damit auch die persönliche Wertigkeit eines Autos. Auch wenn der 900er in guter Verfassung ein Spaßbolzen ist, so erfüllt er schlicht nicht mehr meine Ansprüche.

 

Und erschwerend kommt hinzu: Ich kann den Dingern nicht mehr auf's Fell gucken! Ich hab fast durchgängig nur SAAB -mit schwerpunkt 900- besessen.

Mir jedenfalls ging es so, dass ich das alles nicht mehr sehen konnte. Immer das gleiche Amaturenbrett, die gleiche Form, die gleichen Problemchen....

Alles schön und gut, für den, der's mag. Ich bin nach wie vor froh, den Schritt vom 900er weg gemacht zu haben und hab es bisher nicht bereut, auch wenn der Jeep mindesten in Sachen Ersatzteile auf gleichem Preisniveau liegt wie SAAB. Der monetäre Betrag, den man als erste "Grundwartung" in solche Eisenschweine investiert liegt ungefähr auf den Niveau, wie er hier für den 900er gepredigt wird. Ich jedenfalls hab das schon investiert und bin zufrieden.

 

Schlicht zusammengefasst: Die automobile Welt ist zu bunt um sein Leben nur einer Marke zu verschreiben.

Ja, ich hatte über Jahre mind. alle 24 Monate eine neue Kiste stehen. Und die alte mußte weg. Das AuCab ist im Jan dann 10 Jahre bei mir und ich will es nicht mehr missen. Das 9k-Armaturenbrett habe ich (mit kleinen Unterbrechungen) seit '94 vor der Nase. Und ich habe es nicht satt.

 

Und wenn ich mich wirklich für ein Einzigfahrzeug entscheiden müßte, würde es mit Sicherheit der 9k sein. So sehr ich das AuCab liebe und so geil die Semmel ist, so sind sie mir als Familienkutsche einfach zu klein.

Aber ich würde sicher nicht zu einer anderen Marke oder auch nur einem anderen Typ wechseln wollen. Dazu genieße ich es im Defektfalle zu sehr, meist irgendwo etwas Passendes aus dem Regal nehmen zu können. Das spart gewaltig Geld, Zeit und Ärger.

Naja....du hast immerhin auch die "Infrastruktur". Unter deinen Voraussetzungen wäre meine Entscheidung möglicherweise auch anders ausgefallen.

Aber wie heißt es so schön: Hätte, hätte......hätt'ste 'ne Ente mit dazugekauft, wär'n die Hühner nicht ersoffen!

Tja Klaus,

 

dann hast Du eben die Autos von den Dienstagen erwischt und ich von den Montagen!?

 

Kapitale Motorschäden hatte ich auch nur 2:

96 V 4: Lager von Ausgleichswelle ausgeschlagen, damit war der Block hin. FORD Problem eigentlich, und meine Fahrweise.

9000 Aero: bei 87.000 Km Steuerkette gerissen = Motorschaden.

 

99 Turbo: Überschlag auf der Autobahn, selber schuld, wirklicher Grund unklar, Totalschaden.

900 Tu 16 Cabrio: 40.000,-DM Heckschaden, unrepariert verkauft.

 

Spannend waren auch immer die Halslager der 9000er Getriebe! Oder TCS Computer und daraus resultierende weitere Defekte.

Autos bestehen ja leider nicht nur aus Motoren!?

 

Die letzten 10.000 KM haben beim 9.5er 5.700,- € Reparaturkosten verursacht, gerade mal nachgerechnet. Beim CL 55 war da nur eine Inspektion......... .

Und der SAAB wird "getragen", wenn er dann mal läuft, der Benz muss Kohle verdienen und hart arbeiten.

 

Wie Du mit einem SAAB - schon bei den Teilepreisen von SAAB - deutlich unter den Kosten von BMW, Mercedes, Honda und Chrysler bleiben willst ist mir schleierhaft, allerdings kann ich zu BMW und Honda auch nichts sagen, zu Mercedes aber schon, zu Chrysler/Dodge ein wenig.

 

Ich freue mich jedenfalls für jeden, der da mehr Glück hat/hatte mit den Geräten der Trolls als ich!

 

Knall un wech, der

DS

@-15°

Klaro. Die 'Infrasturktur' (woher weißt Du?) spielt sicher eine Rolle. Sonst wäre die Alternative wohl ein stupider E61. Aber wahrscheinlich selbst das wiederum mit dem Gedanken an eine andere 'Infrastruktur'.

 

Sonst? Evtl. irgend einen Bauern-Mercedes, den man problemlos selbst schrauben kann. Ich bin so aufgewachsen, dass Vater unsere Autos immer selbst 'behandelt' hat. Und ich kann und will mir nicht vorstellen, dabei irgendwie von einer fremden Werkstatt abhängig zu sein. In den Endneunzigern war ich dies aus beruflich-zeitlichen Gründen mal und möchte es nicht wieder haben. Es ist einwichtiges Stück Autarkie, was dabei für mich dann verloren ginge. Das geht mir aber nicht nur beim Auto so, sondern bei vielen Dingen an und in Haus und Hof.

Dazu genieße ich es im Defektfalle zu sehr, meist irgendwo etwas Passendes aus dem Regal nehmen zu können.

 

Klaro. Die 'Infrasturktur' (woher weißt Du?) spielt sicher eine Rolle.

 

Pardon RENÉ............:confused::rolleyes:

 

Gruß->

Rene,

 

Deine Gedankengänge bezüglich "Einzigstfahrzeug" und "Autarkie" die haben etwas, dazu die Chose mit der "Infrastruktur"......

 

Für mich ist das seit Jahren eine glasklare Lösung: DB 560 SEC

 

Schöne Sache, wenn man gut gefüllte Reagle hat......, noch besser: man braucht sie kaum :-)!

 

Habe die Ehre,

DS

...

 

Die letzten 10.000 KM haben beim 9.5er 5.700,- € Reparaturkosten verursacht, gerade mal nachgerechnet. ...

 

 

Hier fehlt mir die Erfahrung.

Die letzten 10.000 KM haben beim 9.5er 5.700,- € Reparaturkosten verursacht, gerade mal nachgerechnet

 

OT

Die letzten 15TKM mit meinem 9-5 nur ein neuer KW-Sensor für 100€, hab' ich ja richtig Glück gehabt :rolleyes:

  • Autor

Das mit "Youngtimern" wie dem 900-1 ist ja immer so eine Sache. Na klar, wenn man entsprechende Magazine liest, gibt es demnach nichts, was dagegen spricht, so etwas zu fahren: Kein Wertverlust, meist überschaubare Technik, viel zum Selberschrauben, individuelle Fortbewegung und und und. Alles wunderbar, solange man nicht auf den Wagen als Alleinfahrzeug angewiesen ist.

Vor vier Jahren hatte ich mit entsprechenden Argumenten meine Frau überzeugt, den V70 zu verkaufen um einen 230 E W124 aus einer Erbschaft zu übernehmen. Alles richtig gemacht: Solides Auto, sehr gut erhalten, einigermaßen wirtschaftlich, ... . Zugegeben: Ich liebe es, dieses MB-Modell zu fahren. Vom Nordkap bis über die Alpen. Nach zwei Jahren und 50.000 km sah die Bilanz dann doch etwas anders aus: Aus 1000 kleinen Reparaturen, jede für sich nicht schlimm, erwuchs irgendwann der Wunsch, ein Auto zu kaufen, das einfach nur fährt. Zum Schrauben bleibt ja der Saab 96. Über den Umweg W210, der auch ständig mit irgendwas nervte, kam ein aktueller Octavia ins Haus. Der fährt seit dem einfach nur. Und eben bei der Suche nach diesem Fahrzeug schraubte ich meine Ansprüche und Vorurteile immer weiter zurück. Letztendlich diktiert ja dann der Preis die Auswahl...

Den 124 habe ich übrigens nach Wochen des vergeblichen Anbietens für einen Spottpreis an einen Exporteur verkauft...

Pardon RENÉ............:confused::rolleyes:
Denke nicht, dass -15° mit 'Infrastuktur' das Lager meinte. Wahrscheinlich eher dessen 'Herberge'.

..., kam ein aktueller Octavia ins Haus. Der fährt seit dem einfach nur. Und eben bei der Suche nach diesem Fahrzeug schraubte ich meine Ansprüche und Vorurteile immer weiter zurück. Letztendlich diktiert ja dann der Preis die Auswahl...
Da ist es dann halt die Frage, ob man dafür, ein 'richtiges Auto' zu fahren, statt nur einer überdachten Gehhilfe, nicht doch so einiges an Arbeit. Sorgen und ggf. auch Kosten auf sich nimmt. Ich für meinen Teil würde es sicher immer wieder tun. Hatte im Oktober/November zwei junge gebrauchte Fabia aus jeweils ca. 500 km Entfernung für unsere Techniker als Stadtkarren geholt. Und da geht mir dann halt jeglicher Spaß am Fahren ab. Das ist dann einfach nur noch 'Werkzeug', und zwar ungeliebtes. Ich mag den 124er zwar nicht besonders (hatte ihm vor 15 Jahren mal als 320TE), aber bei der Wahl gegenüber einem Fabia würde ich ihn dann doch nehmen. Und sicher auch im Verggelich zu Octavia oder Golf. Diese Dinger sind mir einfach zu gesichtslos. Und ich möchte vor dem Baumarkt mein Auto nicht an Hand des Nummernschildes identifizieren müssen. Aber gut, da hat natürlich jeder Mensch so seine eigenen Prioritäten. Das ist ja ganz klar und muss auch so sein.

Den 124 habe ich übrigens nach Wochen des vergeblichen Anbietens für einen Spottpreis an einen Exporteur verkauft...
Etwas, was Dir bei einem SAAB kaum passieren wird.Den nimmt kein Exporteuer ...

Ich bin keine Freude für Autoverkäufer.

Bei mir ist nämlich Schluss bei Baujahr 2000, egal welche Marke! Deshalb KEIN Neuwagen mehr. In den 90-ern war das mit der Elektronik noch nicht so auf die Spitze getrieben.

 

Autos, die ich hatte (und wieder kaufen würde, wenn ich eine Halle hätte):

BMW 2800 Limousine, so um 1973

BMW 633 CSi (nicht 628, 630, 635, M635)

Bedford 2.3 Benziner (damals extrem schneller Transporter, echtes Spaßauto)

Abarth Scorpione (beschleunigt wie ein Rennwagen, für das Einsteigen braucht man aber einen Plan)

Alfa 2000 GTV Bertone (noch heute im Gebirge kaum zu schlagen, außer vom Integrale)

Lancia 2000 Berlina 1973 (nur 125 PS, aber sieht nur so harmlos aus, ist kein Beta!)

SAAB 99 Turbo (macht einfach nur Freude)

 

Autos, die ich z.Zt. fahre oder kaufen würde:

Lancia Thema 3.0 V6 (250-300.000 km ohne Pannen)

Lancia 2000 HF Pininfarina Coupé (Coupé zur o.g. Berlina)

SAAB 9000 2.3 i 16V (Schwestermodell, leider zu schwer für nur 145 PS, Sch... DI-Box)

Lancia Zeta 2.0 Turbo (6-Sitzer, geht 200 km/h, kann aber sparsam, Reichweite bei 80-l-Tank über 1100 km, in 2 min. in Transporter umgewandelt)

 

Autos, die ich mag, aber nie kaufen werde:

Aston Martin (alle)

Lamborghini Miura (nix mehr aus der Audi-Ära)

Ford Mustang (Ur-Version) + Shelbi 350 GT

Dodge Viper

Subaru SVX

 

Autos, die ich total ablehne:

Gesamter VW-Konzern incl. Porsche

Opel

Ford (außer Mustang)

Mercedes

 

Alles, was es sonst noch so gibt, ist mir egal.

 

Gruß Frank

Das ganze Getue um "Wer welches Auto und warum, Technik, Verbrauch, Design, Ausstattung etc." würde sich schnell relativieren wenn man mal alle steuerlichen Vergünstigungen und Subventionen streichen würde. Dazu die Steuer komplett auf den Sprit draufhauen und eine Abgabe auf den Flächenbedarf der Autos einführen (Parkplätze). Dann würde das Gros der Autofahrer kleine Japaner oder Franzosen mit geringem Verbrauch fahren. Die Flotten der Hersteller würden sich schnellstens verkleinern, der Preis für einen Cheyenne würde sich verdoppeln und Amerikaner wären in Europa verboten. Was für eine Vision !!:confused:

 

Ich würde allerdings bei meinem 900 FTP CV bleiben:biggrin: und ich hoffe und glaube Euch würde es so wie Ihr seid auch weiter geben:smile:

Die Grenzen meiner Toleranz sind mit dem 9-5 schon schwer gedehnt....

 

....den hab ich ja auch bewusst umgangen

 

Ich denke, Saab-Fahrer zeichnen sich -im Vergleich zu anderen Markenfreaks- eh eher durch Toleranz aus.

 

....da halte ich es auch mit dem alten fritz, soll doch jeder nach seiner fasson glücklich werden

 

Von mir aus kann jeder fahren was er will,ich fahre ja auch was ich will…

 

 

s.o.

 

 

Die Abneigung gegen amerikanische Autos kann ich nicht nachvollziehen, klar, weil ich selbst einen habe :smile:. Preis des Wagens war mehr als günstig. Säuft sehr viel, lohnt sich aber im Vergleich zur Anschaffung eines deutschen Premiumherstellers auf jeden Fall. Das Auto ist sehr individuell, schöner V 8-Sound ist super geil. Meine Tochter braucht den für ihreTurnierpferde, daher wird er nicht ganz so oft gefahren. Die ganze Familie fühlt sich wohl in der Karre, weil er alles bietet, was man braucht.

Das ist natürlich alles Geschmacksache. Wir sind da vorbelastet, weil es uns in den USA immer gut gefallen hat, besonders "the american way of life". Dagegen ist uns die Lebensweise in Ostasien nicht gerade sympathisch. Man überträgt das dann auf die Fahrzeuge, was natürlich quatsch ist, aber im Kopfe steckt.

 

....da war mir der 9-7 sehr gelegen!

 

Nee, also ganze Marken bashen, und das auch noch quer über die Zeitachse? Sorry, aber kann ich nicht:

 

ich auch nicht, ich nutze eigentlich jede gelegenheit ein auto zu fahren was ich nicht kenne wenn es die gelegenheit ergibt,

 

es gibt fast bei jeder marke ein auto das mir gefällt, ob ich es je kaufen würde??? darüber denke ich seit den schwierigkeiten von saab schon oft nach!

 

beispiele:

 

lada: der niva

daihatsu: der coure, materia, copen

porsche: panamera

skoda: superb

vw: shirocco, pheton

opel: signum, omega

lincon: navigator

volvo: 480, 740, c30

honda: hrv

benz: 190

bmw: 850

citröen: ds c6

audi: tt, a2, a8

 

ohne anspruch auf vollständigkeit und meist designorientiert :smile:

 

die liste der autos die mir nicht gefallen ist natürlich viel länger

 

 

Subaru finde ich interessant, ich mag den Boxersound einfach. Ausserdem sind sie (neben Saab) hinreichend Individuell. Beim Legacy gefallen mir zum Beispiel die rahmenlosen Fenster rundum - hat nicht jeder...

 

subaru fällt wegen design durch:eek:

 

So eine Karre steht hier bei irgend einem Handwerker in der Straße. Liebäugelt Frauchen immer mit, hätte sie gern als Mamma- und Einkaus-Auto.

 

..ich hab ihn gesehen! :biggrin:

 

lol....Ich müsste dann vermutlich auch auf Knien rutschen um mal fahren zu dürfen :girlshit:

 

....geht mir mit dem cab so! :cool:

 

..........Etwas, was Dir bei einem SAAB kaum passieren wird.Den nimmt kein Exporteuer ...

 

..doch unseren 902 haben sie genommen, :tongue:

 

.........ansonsten ist der größte vorteil von saab das man das auto lange fahren kann ohne das er alt wirkt,.....und wenn er alt ist ist er kult!:smile:

...ansonsten ist der größte vorteil von saab das man das auto lange fahren kann ohne das er alt wirkt,.....und wenn er alt ist ist er kult!:smile:

 

 

jepp, Zustimmung :smile:

Denke nicht, dass -15° mit 'Infrastuktur' das Lager meinte. Wahrscheinlich eher dessen 'Herberge'.

 

Oui, mon capitaine! ;-)

Das ganze Getue um "Wer welches Auto und warum, Technik, Verbrauch, Design, Ausstattung etc." würde sich schnell relativieren wenn man mal alle steuerlichen Vergünstigungen und Subventionen streichen würde. Dazu die Steuer komplett auf den Sprit draufhauen und eine Abgabe auf den Flächenbedarf der Autos einführen (Parkplätze). Dann würde das Gros der Autofahrer kleine Japaner oder Franzosen mit geringem Verbrauch fahren. Die Flotten der Hersteller würden sich schnellstens verkleinern, der Preis für einen Cheyenne würde sich verdoppeln ...

 

Ungefähr so läuft es doch schon in den Niederlanden. Da fahren viele Leute Kleinstwagen, denn: Der Sprit ist teuer, die Straßensteuer richtet sich nach dem Gewicht des Fahrzeugs und der Antriebsart. Auf den Preis des Neuwagens wird eine Luxussteuer gelegt, die das Fürchten lehrt und die bei größeren Luxus-Fahrzeugen den Preis fast verdoppelt.

.........ansonsten ist der größte vorteil von saab das man das auto lange fahren kann ohne das er alt wirkt,.....und wenn er alt ist ist er kult!

 

Als mich letztens ein Mitfahrer fragte, wie alt der Wagen ist, ist ihm bei der Antwort "12" der Unterkiefer fast aus dem Gesicht gefallen. - Ob er es allerdings zum Kult schafft...?

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.