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Heute morgen bei -14 Grad rammt mich ein Opel, als ich an seinem Stopschild vorbeifuhr. Schadenverursacher eindeutig, Versicherung willig, Gutachter sagt: wirtschaftlicher Totalschaden. [ATTACH]60754.vB[/ATTACH][ATTACH]60755.vB[/ATTACH]

Tür und Kotflügel müssen wohl neu, schlimmer ist aber das Rad, das direkt den Hauptstoß aufgefangen hat und schief steht. Lohnt da eine Reparatur, die ich in einer Werkstatt machen müßte, ggf mit Gebrauchtteilen? Oder ist der Aufwand so massiv, dass ich mich nach einem Neuen (9k???) umsehen muß?

Danke vorab für konstruktive Ratschläge!

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Um Sicher zu gehen:

Querlenker, Achsschenkel, Spurstange und kopf und Federbein....

 

Wenn die Lenkung selber nichts abbekommen hat. Mein Bruder hat mit seinem Aero damals einen ähnlichen Unfall gehabt, nur mehr Kinetik....

 

Habe wir mit dem Tausch der o.g. Komponenten wieder hinbekommen.

Den Gutachter hast Du beauftragt?
  • Autor

si!

 

Den Gutachter hast Du beauftragt?

 

ja klar, steht mir als Geschädigtem wohl zu. Die gegnerische Versicherung hat heute nachmittag angerufen und einen eigenen Gutachter angeboten, war aber zu spät. Der Gutachter rechnet übrigens direkt mit der Versicherung ab.

Bedenken gegen die Vorgehensweise?

Natürlich nicht - das Schadensmanagement der gegnerischen Versicherung konnte scheinbar keinen Stich machen. :smile:

 

Der Wiederbeschaffungswert + Wiederbeschaffungsdauer (Kosten für Mietwagen!) muß hoch ausfallen, der Restwert niedrig!

 

Zum Restwert:

 

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/recht/articles/255463/

Einzig einigermaßen erträgliche, aber immernoch nicht wirklich wirtschaftliche Vorgehensweise - Schlachter mit nicht vergammelter Vorderachse und in identischer (!) Karosseriefarbe beschaffen. Es würde sonst wegen der Lackierarbeiten *noch* exorbitant teurer. Wirtschaftlicher Totalschaden ist's eh, ohne erhebliche Eigenleistung und günstig beschaffte Gebrauchtteile macht die Angelegenheit keinen Sinn. Einzeln die erforderlichen Brocken zusammenklauben ist Ameisenarbeit, also wenn überhaupt - alle Teile zusammen beschaffen oder Finger weg.

 

Aber solange keine Informationen über den sonstigen technischen Zustand und den Erhaltungszustand der Karosse vorliegen, verkneif ich mir auch jeglichen Rat, ob ich den Wagen überhaupt noch aufbauen würde. Falls der untere Querträger durchgeschlagen sein sollte, hat sich die Angelegenheit eh erledigt, dann hat sich durch den Anprall der Vorbau leicht nach links versetzt.

 

Tip - Spaltmaße der linken (!) Fahrzeugseite genau anschauen. Linken Kotflügel und die Türen von schräg hinten links bei guter Beleuchtung auf unterschiedliche Lichtbrechungslinien untersuchen. Zusätzlich den Übergang von Kotflügel auf Türe mit Haarlineal auf Unregelmäßigkeiten erforschen.

  • Autor

Also, hier mal die Eckdaten: seit 2004 bei mir mit 135000km, 2,0 150PS CSE mit weiteren Extras, AT-Motor bei 140000, gleichzeitig neue Kupplung inkl Zylinder, DI, Anlasser. Umrüstung auf LPG 2007 bei 215000km. Aktuell 320000, im letzten Quartal neu: Anlasser, Lima, Ölpumpe. Zustand 3, optische kleine Mängel, da (geliebtes) Nutzfahrzeug. Derzeitig erforderliche Arbeiten: Auspuff Mittel- und Enddämpfer, Kerzen, wahrscheinlich Wärmetauscher wegen Wasserverlust, leichtes Leck unter Servobehälter. TÜV noch 1 Jahr.

Teile sammeln kann ich machen, schrauben muß jemand anderes gegen Bares. Bisher habe ich nur 2 "offizielle" Schrauber, die wahrscheinlich den endgültigen Exitus zementieren werden. Oder???

Also, hier mal die Eckdaten: seit 2004 bei mir mit 135000km, 2,0 150PS CSE mit weiteren Extras, AT-Motor bei 140000, gleichzeitig neue Kupplung inkl Zylinder, DI, Anlasser. Umrüstung auf LPG 2007 bei 215000km. Aktuell 320000, im letzten Quartal neu: Anlasser, Lima, Ölpumpe. Zustand 3, optische kleine Mängel, da (geliebtes) Nutzfahrzeug. Derzeitig erforderliche Arbeiten: Auspuff Mittel- und Enddämpfer, Kerzen, wahrscheinlich Wärmetauscher wegen Wasserverlust, leichtes Leck unter Servobehälter. TÜV noch 1 Jahr.

Teile sammeln kann ich machen, schrauben muß jemand anderes gegen Bares. Bisher habe ich nur 2 "offizielle" Schrauber, die wahrscheinlich den endgültigen Exitus zementieren werden. Oder???

 

Wenn Du nicht selbst schrauben kannst/willst wird das ganze selbst bei moderaten Stundensätzen einer freien Werkstatt relativ heftig. Würde sogar dann, wenn Fahrwerk und Lenkung nichts abbekommen hätten, bei der zu erwartenden Summe, die von der gegnerischen Versicherung kommt, ein deutliches Minusgeschäft für Dich werden.

Also, hier mal die Eckdaten: seit 2004 bei mir mit 135000km, 2,0 150PS CSE mit weiteren Extras, AT-Motor bei 140000, gleichzeitig neue Kupplung inkl Zylinder, DI, Anlasser. Umrüstung auf LPG 2007 bei 215000km. Aktuell 320000, im letzten Quartal neu: Anlasser, Lima, Ölpumpe. Zustand 3, optische kleine Mängel, da (geliebtes) Nutzfahrzeug. Derzeitig erforderliche Arbeiten: Auspuff Mittel- und Enddämpfer, Kerzen, wahrscheinlich Wärmetauscher wegen Wasserverlust, leichtes Leck unter Servobehälter. TÜV noch 1 Jahr.

Teile sammeln kann ich machen, schrauben muß jemand anderes gegen Bares. Bisher habe ich nur 2 "offizielle" Schrauber, die wahrscheinlich den endgültigen Exitus zementieren werden. Oder???

 

Geliebtes Nutzfahrzeug? Schauen, was das schiefe Rad da macht, ansonsten optische Dinge so belassen, wenn's eher egal ist bzw. keine großen Unannehmlichkeiten bereitet.

Weiterfahren bis zum nächsten TÜV/großen Mangel. Das 'Problem' ist, dass Ersatz so schnell gefunden und der gegenwärtige Zeitwert wohl ein sehr geringer ist...

 

Ansonsten mal nachfragen, wer Lust hat, den Wagen zwischendurch noch mitzumachen. Nebenher bspw. Oder einfach mal so...

Ersatz in Teilen wäre ja wirklich auch schnell gefunden...

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=157101124&origin=PARK

Mein Rat : Nimm Dir gleich einen Mietwagen und übergib der Mietwagenfirma den Auftrag zur Schadensabwicklung . Die haben nämlich die besseren Anwälte und sorgen dafür, dass Du Dein Recht bekommst.
  • Autor
Mein Rat : Nimm Dir gleich einen Mietwagen und übergib der Mietwagenfirma den Auftrag zur Schadensabwicklung . Die haben nämlich die besseren Anwälte und sorgen dafür, dass Du Dein Recht bekommst.

Nach Telefonat gestern mit der Versicherung zahlt die 3 Wochen 50 Eus oder ein vergleichbares Auto.

Mietwagen habe ich für einen Monat. Da stehe ich mich so besser.

Nur einen Ersatz bekommen ist schwer. die 9k bei mobile und so haben weit über 200TKM gelaufen oder sind schlecht ausgestattet, kommen meist von privat, und da kenne ich die Vorgeschichte nicht. Wird also nicht so einfach.

Nach Telefonat gestern mit der Versicherung zahlt die 3 Wochen 50 Eus oder ein vergleichbares Auto.

 

Das klingt mir aber SEHR nach Schadensmanagement - wußten die das Du schon einen Gutachter beauftragt hast oder hat der Gutachter die 3 Wochen als Wiederbeschaffungsdauer festgelegt?

 

Die Versicherung zahlt das, was der Gutachter festlegt! Ich wäre an Deiner Stelle etwas vorsichtig!

 

http://auto-unfall-schaden.de/ausfallzeit

 

Und bevor Du jetzt 1000 EUR für den Mietwagen verballerst (die Du ja auch für den Kauf eines neuen oder die Reparatur des alten Fahrzeugs verwenden könntest), würde ich den Wagen erst einmal auf die tatsächlichen Schäden begutachten.

 

Nimm doch mal das Rad ab und mach Bilder ... evtl. ist es ja nur halb so wild.

Wenn er nicht selber schrauben kann, wirds natürlich eng.

 

Die Teile sind nicht das Problem. Die könnte er bei mir beziehen.

 

Wobei der Einbau eigentlich nicht so wild ist....Ich würde erst die Radaufhängungsteile tauschen und dann mal den Wagen vermessen. Erst danach die Karosserie...

... Umrüstung auf LPG 2007 ...
Damit solltest Du, bzw. Dein Gutachter, bei der Festlegung des Zeit- bzw. Wiederbeschaffungswertes unbedingt wuchern. DAS könnte der entscheidende Trumpf werden. Gerade bei so Kisten 'kurz vor Nul' ändert eine (eingetragene?!?) Gas-Anlage doch so einiges.

(Bin ja im letzten Herbst selbst Frauchens 2000er Voyi 3,3 GS LE mit deutlich über 230T auf der Uhr noch völlig problemlos für 3,5 los geworden - war eindeutig zu billig: 3 richtig ernsthafte Interessenten innerhalb von 3 Tagen, der erste nahm ihn dann sofort)

 

Mein Rat : Nimm Dir gleich einen Mietwagen und übergib der Mietwagenfirma den Auftrag zur Schadensabwicklung . Die haben nämlich die besseren Anwälte und sorgen dafür, dass Du Dein Recht bekommst.
Unsinn! Warum deren Anwalt? Lieber selbst einen nehmen. Denn der arbeitet dann nicht auf Maximierung der (meinetwegen auch abrechenbaren) MIetwagenkosten, sondern so, dass es sich für DICH lohnen soll. Bezahlen muss den eh die Versicherung des Verursachers, sofern Du dies nicht slebst bist.

Auch wenn hier im Forum schon x-mal wiederholt: NICHTS selbst machen, ALLES SOFORT zum SPEZIALISIERTEN Anwalt (einen SAAB-affinen haben wie hier sogar im Forum: JL900/0).

... Übergang von Kotflügel auf Türe mit Haarlineal auf Unregelmäßigkeiten erforschen....

 

 

:rolleyes: Haarspalterei?:cool:

:rolleyes: Haarspalterei?:cool:

 

Kannst ja in solchen Fällen gerne, falls vorhanden, statt dessen einen vergleichbar geraden Baumstamm verwenden.

 

@duo infernale

Lege die "scharfe" kante des möglichst langen Lineals (mindestens 500 mm ) horizontal jeweils mit der Hälfte der Länge auf die linke (!) vordere Türe und den linken vorderen Kotflügel. Vertikal drei oder vier Testhöhen reichen. Der Kotflügel darf seitlich minimalst über die Ebene der Türe hinausstehen. Das ist ab Werk so gewollt, damit die Luftumströmung sich nicht in der Türkante verfängt. Falls der Kotflügel im hinteren Bereich dagegen innerhalb der Linie Richtung Fahrzeug mitte steht, das Lineal vorne nur punktuell aufliegt und bis zur Vorderkante der Türe am Kotflügel ein schmaler, dreieckiger Schlitz sichtbar wird, der sich nach hintern leicht verbreitert, dann ist der Vorbau krumm, also seitlich nach links versetzt. Bei allen 9k, bei denen nach einem seitlichem Front-Crash diesen Spalt an der gegenüberliegenden Seite erkennbar war, konnte im Nachhinein - bei späterem gründlichem, aber wesentlich aufwändigerem Prüfen mittels Meßpunkten der Karosserie - ein seitlicher Vorbauversatz nachgewiesen werden.

  • Autor

OK, ich werde in der nächsten Woche mal den Reifen abnehmen lassen und die Fotos des Gutachters posten. Wenn ich aber sehe, dass 9-3 er oder 9-5er mit Heizölpower und ca. 5 Jahre Alter deutlich unter 10 gehandelt werden, denke ich ernsthaft darüber nach, mir so einen mit ca 120TKM und Vollausstattung zuzulegen. Vom Hörensagen weiß ich, dass das 3.0-Isuzu-Triebwerk nichts taugt, vor allem nicht für den Langzeitbetrieb. Aber wie ist das mit den anderen Motoren und Fahrzeugen? Was kann ich heute noch kaufen, wenn alle Tauschteile ab Bj 2006 aktiviert werden müssen?

Ich würde ungern von der Marke und diesem Forum weichen, aber nicht-emotional-gedacht müßte ich mir einen Standard-Kombi wie C- oder E-Klasse zulegen, den ich auch in ein paar zig-Jahren wieder verkaufen kann. Alternativ überlege ich, mir einen anderen Baujahr-gleichen 9k zB aus Holland zu kaufen, viele Teile auszuschlachten und als Reserve hinzulegen und die 4 Jahre alte Prins-LPG umbauen zu lassen.

Derzeit mehr Fragen als Antworten.

Gutes Nächtli

Und was spricht gegen einen "neuen" 9000?

Mit regelmässigem Service UND Kontrolle des Ölpegels laufen die doch ganz anständig...

Und was spricht gegen einen "neuen" 9000?

Mit regelmässigem Service UND Kontrolle des Ölpegels laufen die doch ganz anständig...

 

Sinn macht es auf jeden Fall, nach einem möglichst baugleichen Wagen in ordentlichem Zustand zu suchen - wenn man dann noch einen findet - und die Gasanlage zu transplantieren.

Je identischer die Neuanschaffung mit dem Unfaller übereinstimmt, umso wertvoller ist dieser dann als Ersatzteilträger, so man Platz hat, diesen einzulagern.

 

Tödlich ist allerdings, wenn man auf den Wagen angewiesen ist, so schnell wie möglich mobil sein muß - und hierdurch nicht die Zeit hat, nach einem vernünftigen Nachfolger zu suchen.

Jeder Leihwagen frisst nach kurzer Zeit den Widerbeschaffungswert eines 9k auf, dann wird die Angelegenheit erst recht unwirtschaftlich.

Sinn macht es auf jeden Fall, nach einem möglichst baugleichen Wagen in ordentlichem Zustand zu suchen - wenn man dann noch einen findet - und die Gasanlage zu transplantieren.

Je identischer die Neuanschaffung mit dem Unfaller übereinstimmt, umso wertvoller ist dieser dann als Ersatzteilträger, so man Platz hat, diesen einzulagern.

Ich bin den Weg anders herum gegangen: Der 'Gaser' wurde mit Teilen aus einem möglichst baugleichen Fahrzeug (bei mir war es eine VIN-Diff von 2010 Fahrzeugen bei identischer Motor.Getriebe-Kombination) wieder flott gemacht.

Denn bei Josefs Variante sind außer dem reinen Umbau der Prins natürlich auch noch die Eintragunsgkosten und das blöderweise wieder gesondert erforderliche Abgasgutachten mit einzurechnen. Mag bei einer VSI noch halbwegs gehen, bei meiner Tartarini wäre es noch weniger spaßig gewesen.

Ich habe also die 'Rohkarosse' (und ndamit die VIN mit der Eintragung) beibehalten und mein Rest jeweils die besten Teile aus beiden Autos verbaut.

Also ehe ich die LPG Anlage umbaue, würde ich auch den wieder instand setzen. Der Arbeitsaufwand ist geringer, als die komplette LPG Anlage umzubauen (und abnehmen zu lassen).....
Ich bin den Weg anders herum gegangen: Der 'Gaser' wurde mit Teilen aus einem möglichst baugleichen Fahrzeug (bei mir war es eine VIN-Diff von 2010 Fahrzeugen bei identischer Motor.Getriebe-Kombination) wieder flott gemacht.

Denn bei Josefs Variante sind außer dem reinen Umbau der Prins natürlich auch noch die Eintragunsgkosten und das blöderweise wieder gesondert erforderliche Abgasgutachten mit einzurechnen. Mag bei einer VSI noch halbwegs gehen, bei meiner Tartarini wäre es noch weniger spaßig gewesen.

Ich habe also die 'Rohkarosse' (und ndamit die VIN mit der Eintragung) beibehalten und mein Rest jeweils die besten Teile aus beiden Autos verbaut.

 

Hängt simpel und einfach davon ab, ob in der zur Verfügung stehenden Zeit nur ein Schlachter - oder ein Fahrzeug, welches *deutlich* besser ist zu vertretbaren Konditionen beschafft werden kann. In letzterem Falle lohnt sich durchaus auch der Umbau der Gasanlage, einschließlich Papierkram mit den hierdurch entstehenden Kosten. Egal wierum letztlich geschraubt wird, ohne einen bereitstehenden annähernden "Zwilling" oder Teilepaket eines bereits gerupften Schlachters ist die Angelegenheit eh ein Kostengrab.

 

Die dritte denkbare Alternative zur Vermeidung von unnötigen Eintragungskosten möchte ich übrigens hier im Forum nicht weiter ausbreiten, weil... - Wenn's auffliegt, gibt's massiven Ärger.

Die dritte denkbare Alternative zur Vermeidung von unnötigen Eintragungskosten möchte ich übrigens hier im Forum nicht weiter ausbreiten, weil... - Wenn's auffliegt, gibt's massiven Ärger.
Hatte der noch ausstehende Neuzugang nicht ohnehin einen leichten Heckditscher, bei dem dann mal eben das Heckblech getauscht werden mußte? Dass man dann das hieran angeschweißte kleinere Blechlein natürlich auch abtrennt und wieder das zur Karossereie gehörende Original einschweißt, versteht sich ja von selbst. :rolleyes:

 

(btw: Mein Anni ist in dem Bereich im übrigen natürlich ungeschweißt!)

Kotflügel und Türe zu finden wird nicht das Problem sein.

 

Lackieren der beiden Teile ist mit 600 € ohne große Probleme zu machen. Dann ist die Karre perfekt.

 

Die Teile der Radaufhängung findet man gebraucht für ich sage mal 150-200 €.

 

Dazu eine neue Spurstange mit Kopf (? 50 €??)

 

Die Arbeit ist definitiv nicht weniger, als eine LPG Anlage umzubauen....

Aber entscheiden muß er selber...

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