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Drittes Kind im Anflug - da schwitzt sogar der Schwede :-)

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Kenne immer nur die Sticker mit den umgedreten Schalen und den diesbezüglichen Text.

Ja, das klingt sehr logisch.

Würde ich also vom Alter, ober besser gesagt der Größe und Sitzposition, der Kinder abhängig machen. Wenn das dritte Kind kommt und die Kurzen nicht wirklich im Jahresabstand kamen, kann es ja schon passen.

Vorn bei Nutzung eines Kindersitzes, der ja bis 12 Jahre Pflicht ist, generell die Tüte auszuschalten, würde ich dann auch ein wenig als am Thema vorbei erachten. Stammt ja wohl auch eher aus Zeiten, wo bestenfalls Klein(st)kinder in den Dingern saßen.

 

Da die Kinder immer größer werden greift eher die andere Begrenzung im §21 Stvo: Kindersitz bis 150 cm. Mit dem 12. Geburtstag ist die Pflicht auch zu Ende, allerdings ist unsere fast 7-jährige schon 135 cm groß.

Platzbedarf ergibt sich nicht nur durch große Kinder sondern durch den ganzen Kram der unbedingt mitmuß. Kann man allerdings auch zum Anlass nehmen, mal ein neues Fahrzeug zu probieren...Wenn man in Richtung Bauhausstil weiterfahren möchte ist die Auswahl allerdings begrenzt.

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Also in meinem Fall scheiden Kombis mit dritter Sitzreihe aus. Die Kinder möchte ich bei einem Heckaufprall nicht da hinten sitzen sehen, und die Schwiegerelten erreichen diese Sitzplätze erst gar nicht, weil sie nicht mehr so gelenkig sind.

T5 sind unverschämt teuer (ich rede jetzt durchwegs von Gebrauchtwagen, einen Neuwagen lehne ich ab, da ich mir diesen Wertverlust nicht geben will), T4 kommt infrage, wenn vernünftig ausgestattet und gepflegt.

Vito nur aus zweiter Serie. Die ersten sind mir zu klapprig und rostig. Ausserdem irgendwie nicht anständig motorisiert.

 

Mal zu den Vans: Sind die Sharan/Alhambra/Galaxy wirklich so anfällig? Welche Erfahrungswerte habt ihr mit Voyagern (Modell ab 2002)? Ich glaube mich zu erinnern, dass hier mehrere Leute zumindest teilweise mit sowas unterwegs sind)?

... 123er sind weg oder zu teuer oder verrostet, 124er werden zu hoch gehandelt in gutem Zustand. T-Modell alles Faktor 2...

...

 

 

Welche Vorteile sollte ein XYZ Kombi gegenüber Deinem 9000 CS haben??

 

[...]

 

Der Previa wird z. Zt. in D nicht mehr angeboten. Die älteren Modelle sind aber nicht hässlich. Im Vergleich mit den VW-Kisten sehen sie sogar richtig gut aus. Dazu kommt, dass Toyota sehr zuverlässig ist, Inspektionen und Ersatzteile im Vergleich mit der Konkurrenz auch günstiger.

 

 

[...]

 

Gruß Frank

 

Hast du Erfahrung mit Toyota? Meine Erfahrung als Toyota Celica-Fahrer lehrte mich Besseres. Ersatzteile sind im Vergleich zu "unseren" Massenprodukten VW/Opel/Ford sehr teuer. Alternative Produkte, wie sie etwa hier als Skandix Hausmarke o.ä. bekannt sind gibt es kaum. Von Verschleissteilen wie Bremsen mal abgesehen. Ansonsten stimmt das mit der Zuverlässigkeit und Rostfreiheit (!) vor allem für Toyotas aus dem Zeitraum Mitte 90er Jahre uneingeschränkt.

 

Gruß Sven

Hast du Erfahrung mit Toyota? Meine Erfahrung als Toyota Celica-Fahrer lehrte mich besseres. Ersatzteile sind im Vergleich zu "unseren" Massenprodukten VW/Opel/Ford sehr teuer. Alternative Produkte, wie sie etwa hier als Skandix Hausmarke o.ä. bekannt sind gibt es kaum. Von Verschleissteilen wie Bremsen mal abgesehen. Ansonsten stimmt das mit der Zuverlässigkeit und Rostfreiheit (!) vor allem für Toyotas aus dem Zeitraum Mitte 90er Jahre uneingeschränkt.

 

Gruß Sven

 

Hi Sven,

 

wir hatten mehrere Toyota Carina als Zweitwagen. Und auch das Glück, hier einen extrem kundenfreundlichen Händler zu haben. Außer der großen Inspektion* bei 200.000 km mit Zahnriemen- und WaPu-Wechsel gab es nix. Bei 200t auch noch der erste Auspuff. Ansonsten lediglich Kerzen, Filter, Bremsklötze, Reifen. Ich war auch jahrelang im Kfz-Ersatzteilgeschäft involviert. Es stimmt schon, dass einige Ersatzteile teurer sind als bei VW. Aber - was interessiert mich ein Preis, wenn das Teil garnicht kaputt geht. Ich habe es ja bei meinen Kunden gesehen. Stoßdämpfer in einem Mazda 323 GT hielten 250t km. Der Escort 3 (der ja auf der gleichen Bodengruppe aufbaute) brauchte so alle 25 - 30t km neue! Auch wenn die billiger waren, unter'm Strich und incl. Arbeitsleistung kommt man auf den 10-fachen Geldbedarf gegenüber dem Mazda. Natürlich kann man auch mal Pech haben. Ein faustgroßer Stein flog voll in den Scheinwerfer. Ein neuer hätte damals über DM 300,-- gekostet. TK mit 300 SB lohnt da nicht den Aufwand, es zu melden. Der Händler geht aber in den Keller und zaubert einen neuwertigen gebrauchten hervor und verlangt DM 20,--. Teilelieferanten wie für SAAB gibt es aber indirekt. Es gibt einen Importeur für Japanteile, der aber nur an den Großhandel liefert. Wenn beim Markenhändler das Teil zu teuer ist, geht man zum richtigen Kfz-Teile-GH (nicht ATU!) und bekommt es dort in Erstausrüsterqualität deutlich günstiger. Man sollte, egal welches Auto man kauft, erst mal checken, ob gute Händler zur Verfügung stehen.

 

Gruß Frank

 

* Kurz vor Einführung des Euro habe ich für die 200t-Inspektion mit Zahnriemen und WaPu knapp über DM 300,-- bezahlt.

Ich glaube mich zu erinnern, dass hier mehrere Leute zumindest teilweise mit sowas unterwegs sind)?
Wie schon geschrieben, hatte Frauchen von 2006 - 2011 so ein Ding über gut 100Tkm gefahren. EInmal war das getriebe fällig, aber für 1T gab es bei einer mir bekannten Automatik-Bude ein Tauschteil. Sonst war mal Kleinkram, wie Riehmen, Umlenkrolle usw. Aber die Kiste war beim Kauf auch schon 128T gelaufen. Muss natürlich, wenn man mehr fährt, eine Gasanlage rein. Die alten 4Zyl-Diesel sind völlig unbrauchbar. Aber ok, unser war ja auch noch ein GS, wenn auch letzte Ausführung schon mit Scheibenremse hinten.

Ein Kumpel hatte bis zu seinem letztjährigen (firmengebundenen) Umstieg auf Q5 einen der Nachfolger (RG?) mit dem 5Zyl MB-Diesel. Lief wohl größtenteils auch recht unauffällig. Aber ich mag diese Klöter einfach nicht. Da war mir der olle V6, den es ja auch im RG gab, einfach weitaus lieber.

Ich würde ja auch zum Benziner tendieren, alleine schon deshalb, weil ich nicht blöd dastehen will, wenn unsere Politiker auch auf den Umweltzonen-Zug aufspringen. Bloss habe ich die leise Vermutung, der Voyager als 6-Zylinder-Benziner wird verbrauchsseitig sogar meinen 3.0t deutlich in den Schatten stellen. Gasanlage wäre also in diesem Fall ein Muss.

Das mit den anfälligen AT-Getrieben habe ich auch schon gehört und fürchte ich auch ein bisschen. Ein gutes Getriebe aus vertrauenswürdiger Quelle für einen Tausender ist da natürlich ein Glücksfall.

Wie wär's mit einem Hyundai Trajet ? Völlig unauffällige Arbeitstiere, preiswert in Anschaffung und Unterhalt - zumindest im Vergleich mit VW. Die erste Serie war noch etwas grobkörnig, aber ab dem Facelift taugts. Gibt's mit Benziner, Diesel und sogar mit V6 ... der aber seinen Expresszuschlag fordert.

 

Wenn es nur sechs Sitze sein müssen, da gibt es doch diesen Honda FR-V mit den zwei Dreierreihen, lustiges Konzept und viel ansehnlicher als der Fiat Multipla.

Ja, den FR-V habe ich mir schon näher angesehen - ein Nachbar fährt den und ist restlos begeistert. Der hätte auch den Vorteil, von den Aussenabmessungen her ziemlich kompakt zu sein.

An den Trajet habe ich bislang noch gar nicht gedacht. Muss mir mal ansehen, wie der preislich so liegt.

Beide Autos vereint eine Tatsache: Sie sind am Gebrauchtwagenmarkt in Ö nur in absolut geringen Stückzahlen verfügbar. Das erschwert die Sache natürlich, weil man kaum welche findet.

Wenn ich richtig mitgezählt habe, sollte es ein 7-Sitzer sein - oder?
Also als Saab Fan blieb für mich nur der Defender 110 übrig! ok,ok, bin schon wieder still.

Hallo,

 

als bei uns das dritte Kind da war habe ich mich von unserem 9-5 SC getrennt. Nach T5, Ford Galaxy, Sharan usw. wurde es dann ein Opel Vivaro 2,5 CDTI. Sehr gutes Preis / Leistungs Verhältniss. In der Ausstattung Cosmo Life mit 6 einzelnen Sitzen war alles dinnen was es gibt. Verbrauch mit Leistungsteigerung (175 PS) war auch ok -> 8 Liter.

 

jetzt kommt das aber --->nach 2 Jahren hab ich die Kiste wieder verkauf und mir wieder einen 9-5 geholt. Es geht mit etwas "Sitzordnug" und ich bin auch wieder happy :smile:

 

Ciao

 

M.

 

PS: der 9000 hat hinten etwas mehr Platz, aber nur ein bisserl :biggrin:

Wenn ich richtig mitgezählt habe, sollte es ein 7-Sitzer sein - oder?

 

In meinem Fall nicht - bei mir ist im Gegensatz zum Threadersteller erst das zweite Kind im Anmarsch, dafür habe ich auch öfter die (nicht mehr autofahrenden) Schwiegereltern mitzunehmen. Darum reicht mir prinzipiell auch ein 6-Sitzer.

Ich bin noch unentschlossen, ob ich sozusagen den kleinstmöglichen 6-Sitzer suchen soll, da ich in den meisten Fällen mit einem 5-Sitzer durchkommen würde (neben mir noch Frau und zwei Kinder in Kindersitzen), und nur in wenigen Fällen dann wirklich 6 Sitze benötigen würde, oder ob ich gleich Nägel mit Köpfen machen soll und einen ausgewachsenen Kleinbus anschaffen soll, damit es auch bei Besetzung mit 6 Personen keine Platzangst gibt. Schwierig.

Wenn, dann Nägel mit Köpfen. Ich meine: wenn man schon was häßliches fahren muß, dann muß sich das wenigstens lohnen. Den Bus kannste wesentlich flexibler nutzen.
Den Bus kannste wesentlich flexibler nutzen.
Ist dann nur die Frage, ob man dies dann auch tut, also sich Notwendigkeiten oder zumindest Gelegenheiten dafür ergeben.

Wenn nicht, fährt man tagtäglich so eine unhandliche Kiste, ohne etwas davon zu haben. Wenn ein Auto schon nicht Spaß und Sinn machen kann, dann muss es zumindest eins von beidem.

Ist dann nur die Frage, ob man dies dann auch tut, also sich Notwendigkeiten oder zumindest Gelegenheiten dafür ergeben.

Wenn nicht, fährt man tagtäglich so eine unhandliche Kiste, ohne etwas davon zu haben. Wenn ein Auto schon nicht Spaß und Sinn machen kann, dann muss es zumindest eins von beidem.

 

Meine Liebste fährt wirklich gerne 901 . . . .aber wann immer sie kann, nimmt sie im Sommer den T4 ihrer Eltern

. . . . ohne immer alle Möglichkeiten zu nutzen . . . ist halt so :smile:

Ich kann euren beiden Argumentationen etwas abgewinnen.

 

Dazu kommt noch, dass ich den SAAB ja nach Möglichkeit behalten will. Theoretisch bräuchte ich den Van/Bus also nur, wenn wirklich alle 6 Personen mitfahren. Bloss gehe ich davon aus, im Alltag dann trotzdem überwiegend mit dem grösseren Auto unterwegs zu sein, da ich das zweite Auto nicht in unmittelbarer Nähe habe und sonst eben nicht flexibel genug bin, wenn ich plötzlich mal mit Frau, Kindern UND Schwiegereltern fahren muss.

Ich tendiere auch eher zu "Nägel mit Köpfen", also eher weg von kleinen 6-Sitzern wie FR-V, Zafira, Touran & Co.

Dann gibt es sozusagen noch "Stufe 2", also ausgewachsene Minivans vom Schlage Sharan/Espace/Voyager. Franzosen und Italiener lehnt meine Frau in diesem Segment ab, also bleiben grob gesagt Sharan und Voyager.

Und dann eben "Stufe 3", T4/T5, Vivaro, Vito.

Und irgeneiner von denen wirds. Wahrscheinlich muss ich die mal probefahren, dann weiss ich hoffentlich gleich, welcher den idealen Kompromiss aus Praxisnutzen und Handlichkeit bietet.

Franzosen und Italiener lehnt meine Frau in diesem Segment ab, also bleiben grob gesagt Sharan und Voyager.
Wobei letzterer ja, zumindest bis 2002, bei Euch ja eine Inlandsproduktion ist. Davon ab ist der Sharan deutlich kleiner und enger.

Außerdem habe ich über Sharan/Alhambra/Galaxy (Zumindest die erste Generation!) noch nie etwas Positives gelesen respektive gehört. Mein alter Chef hatte eine Sharan als Familienbomber, da war alle Nasen lang irgendetwas dran.

Außerdem sind die häßlich. Also, so richtig abstoßend uninspiriert. Gäbe es einen Preis für schlechtes Design, der Sharan hätte ein Abonnement darauf.

Wenn Kinder in so einem unförmigen Mainstreamgelump aufwachsen müssen kann sich das nur schädlich auf die Entwicklung ihres Geschmacksempfindens auswirken. Der Espace ist deutlich stimmiger, ein T4 wenigstens konsequent.

Technisch kenne ich die Dinger nicht, aber diese Sharan usw.-"Familie" ist sowohl von der Raumökonomie und der Sitzergonomie vollkommen indiskutabel.

 

Ich habe nach meinen ersten Fahrten (hauptsächlich als Taxi-Passagier) nie verstanden, weshalb sich gerade Familen soetwas antun. Das Sitzen ist für Menschen ab 1,60m Körpergrösse nur vorne möglich und die Zuladungsmöglichkeit ist im Verhältnis zur Wagengrösse ein Witz.

Technisch kenne ich die Dinger nicht, aber diese Sharan usw.-"Familie" ist sowohl von der Raumökonomie und der Sitzergonomie vollkommen indiskutabel.
Vollste Zustimmung. Dagegen ist der Voyi ganz seinem Namen entsprechend wirklich im innersten Sinne des Wortes ein RAUMschiff.

Sehe ich prinzipiell genauso. Die Sharan/Galaxy/Alhambra-Familie kenne ich aus dem Mietwagengeschäft noch ganz gut. Zwar waren sie im Vermietbetrieb unproblematisch, aber prinzipbedingte Nachteile wie nicht wirklich üppiges Platzangebot und unpraktischer Zugang zur letzten Sitzreihe machen sie weniger familientauglich, sondern eher zum typischen Vertreterauto. Unbestrittene Vorteile sind die massige Verfügbarkeit von Teilen, dadurch relativ niedrige Ersatzteilpreise...und eben die Tatsache, dass sich die meisten Werktstätten mit VW-Produkten auskennen. Ein weiterer Vorteil ist überhaupt die Verfügbarkeit und Auswahl, wenn man so ein Auto kaufen will. Der Sharan hat es als einziges Auto in den letzten 20 Jahren geschafft, den Golf in Ö mal von der Spitze der Neuzulassungen zu verdrängen. Dementsprechend üppig ist das Angebot. Ansonsten fährt er zumindest vergleichsweise leise und PKW-haft. Optisch ordne ich ihn eher auf der hässlichen Seite ein.

 

Wobei letzterer ja, zumindest bis 2002, bei Euch ja eine Inlandsproduktion ist. Davon ab ist der Sharan deutlich kleiner und enger.

 

Ja, war auch in Ö DAS Argument für den Voyager, und er war auch lange Zeit meistverkaufter Van überhaupt, noch vor Espace und Sharan. Mein Vater hat sich 1995 einen neuen Voyager gekauft, und den fährt er heute noch...inzwischen hat der 370tkm drauf, die er mit einem Minimum an Pflege geschafft hat. Das Ding ist nicht umzubringen. Von daher tendiere ich sehr zum Voyager, allerdings zu einem aktuelleren Modell, eben nach 2002 oder besser nach 2004. Mir wurde davon abgeraten, so einen zu kaufen, weil der Voyager selbst 2007 im Euro-NCAP-Chrashtest so versagt hätte, wobe ich ich dann nachgelesen hatte, dass hier auch ein verfälschtes Ergebnis vorliegen sollte bzw. eine direkte Vergleichbarkeit zu den anderen Testteilnehmern nicht gegeben wäre, da man aufgrund marktspezifischer Sicherheitsausstattungen einen rechtsgelenkten Voyager für den Test genommen hätte. Ich sehe das dann auch sehr gelassen und denke, von der Sicherheit her passt das schon.

 

Wenn Kinder in so einem unförmigen Mainstreamgelump aufwachsen müssen kann sich das nur schädlich auf die Entwicklung ihres Geschmacksempfindens auswirken. Der Espace ist deutlich stimmiger, ein T4 wenigstens konsequent.

 

Da ist was Wahres dran. Aber keine Sorge, ich beeinflusse meine Kinder von Geburt an durch die Lektüre von SAAB-Prospekten, um ihnen Geschmack beizubringen :biggrin:

... massige Verfügbarkeit von Teilen, dadurch relativ niedrige Ersatzteilpreise...
NaJa, wenn ich mal was brauchte, lief das auch entweder über den örtlichen US-car Teiledealer (Mike&Franks) oder freie Onlinehändler, ähnlich unseren 'üblichen Verdächtigen' hier. Zu Chrysler mußte ich einmal wegen irgend einem Anschlagsgummi Hinterachse. Das war es aber auch schon.
Chrysler muß man mal flott durch ein paar Kurven gefahren sein um zu beurteilen ob das taugt. Mich würde das Ding nerven - zu schwammig-unpräzise. Insgesamt nicht für Europa gemacht.

Ich glaube, da sind sich alle Vans relativ ähnlich, mit Ausnahme der letzten Generation von VW und Ford.

Der Voyager ist sicher kein Kurvenkünstler, aber immerhin läuft er satt geradeaus. Nicht mal das können sie alle.

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