Dezember 8, 20159 j In der ökologischen Gesamtbilanz schlägt sich vor allem die Vermeidung des Resourcenverbrauchs nieder. Hierzu gehört eben nicht nur der Verbrauch des Kraftstoffs. Der ach so umweltfreundliche VW e-UP liegt in der Gesamtbilanz deutlich hinter dem restaurierten Saab 901 FTP. Also lasst uns die Umwelt weiter schützen. PS: Ich fahre meinen 9-3 jetzt seit Mai 98. Das H-Kennzeichen ist Minimalziel. Bearbeitet Dezember 8, 20159 j von KSR9519
Dezember 8, 20159 j ... dann ist der angeschi..en, der sich unverschuldet durch den Stau quälen muss. Wer hingegen in fast menschenleerer Gegend über Landstraßen kullert, kann vergleichsweise wie ein Henker fahren, ohne auch nur näherungsweise in diese Verbrauchsregionen zu kommen. Erstens bezweifle ich, dass jeder, der regelmäßig im Stau steht, auch regelmäßig im Stau stehen muss. Ist halt nicht ausreichend unbequem. Ich würde auch im Stau stehen, wenn ich dann fahren würde, wenn alle fahren. Ich stehe dafür früher auf. Kann nicht jeder, schon klar, aber ich sehe überhaupt keinen Grund, dass man ungewollte Situationen (dazu zähle ich Staus) künstlich abschwächen muss. Wer im Stau steht verbraucht nun mal mehr Kraftstoff und belastet mehr die Umwelt. Dafür sollen Menschen sensibilisiert werden. Wenn es nicht anders geht, und das immer noch die beste Alternative ist, dann ist es ja gut, und dann braucht sich auch keiner zu beschweren. Vielleicht wird dann auch endlich mal mehr auf Teleworking gesetzt.
Dezember 8, 20159 j Vielleicht wird dann auch endlich mal mehr auf Teleworking gesetzt.Dazu müßten bei Jobs, wo dies geht, die AG bereit sein, und die MA dann zu Hause auch wirklich arbeiten. Und alle, die nicht rein 'virtuell' arbeiten können, müssen so oder so vor Ort sein. Und nein, wohl kaum einer steht aus Spaß im Stau. Meine Frau fährt momentan ca. 'ne Stunde mit dem Auto zur Arbeit. Mit Öffentlichen? no way! Eine fahrerlaubnislose Kollegin von ihr fährt jeden Tag 2x 1,5 Stunden Öffi, während die Strecke selbst zu normalen Berufsverkehrszeiten im direkten Weg per Auto in gut 'ner halben Stunde zu schaffen ist. Solange die Leute nicht wirklich alle 'nen Job direkt vor der Haustüre (also 10 - 15 km ENtfernung) haben, und es dorthin keine halbwegs direkte Anbindung gibt, führt am Individualverkehr einfach kein Weg vorbei. Den Leuten ansonsten täglich weit mehr als 3h Arbeitsweg zuzumuten, wäre ja wohl mehr als nur arg. Mir gehen die im Schnitt zweieinhalb Stunden (für rd. 75 km), welche bei den momentan recht häufigen Terminen bei einem bestimmten Kunden jeweils anfallen, ja schon kräftig auf den S.ck. Und nein, 500m-Fahrten kann man per Spritpreis wohl in keinem Falle eindämmen. Dazu müßte die Soße so teuer sein, dass ein normaler Pendler mit 100km-Tagesstrecke schon nach zwei Wochen sein Jahresgehalt verfahren hat. Es würde also, wie meist bei solchen 'guten Gedanken' wieder die völlig Falschen treffen. Ja, es gibt Jobs und persönliche Situationen, aus denen heraus man da 'tolle Ideen' entwickeln kann. Die Realität sieht aber eben vielfach doch völlig anders aus.
Dezember 8, 20159 j Erstens bezweifle ich, dass jeder, der regelmäßig im Stau steht, . Du meinst es sei freier Wille, im Stau zu stehen? Hmmm... dann bin ich wohl ein Einzelfall. P.S.: Wenn Du eine Kristallkugel hast, die jeden Stau vorhersagen kann, schick mir bitte so eine. Hätte ich gerne, denn ich stehe nicht gerne im Stau und schon garnicht freiwillig, oder selbs gewählt...
Dezember 9, 20159 j Autor Eine starke Anhebung des Benzinpreises trifft auch diejenigen, die aufs Land ziehen müssen, da sie sich den Wohnraum in der Stadt einfach nicht mehr leisten können. Es gibt immer noch keine Ergebnisse aus dem Bundesverkehrsministerium, was die Werte bzw Manipulationen bei den anderen Herstellern betrifft. Mein Aufruf: Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, bitte entlassen Sie unverzüglich Herrn A.Dobrindt wegen multiplen Versagens aus seinem Amt und ersetzen Sie ihn durch einen fähigen, sachkundigen Politiker. Zur Begründung: Durch die Anweisungen von Herrn Dobrindt entstehen dem Steuerzahler bereits jetzt 350.000.000€ Anlaufkosten für die Umsetzung einer gesetzlich nicht umsetzbaren,da gegen europäisches Recht verstoßenden, Ausländermaut. Das Verhalten Ihres Ministers in der Abgasaffäre trägt in keinster Weise zur vollständigen Aufklärung des Sachverhaltes bei. Es gibt auch nach Monaten keinerlei Ergebnisse, was die Abgasmanipulationen bei anderen in-und ausländischen Kfz-Herstellern betrifft. Der neue Bundesverkehrsminister/in möge beschließen: Eine Autobahnvignette ab 2017 von 75€ pro Jahr für jedes in-und ausländische KFZ, nach Schweizer Vorbild. Für Wenigfahrer und (ausländische) Touristen kann eine andersfarbige 4-Wochen-Vignette für 20€ gelöst werden. Eine Anhebung der Mineralölsteuer von 5Cent pro Liter Dieselkraftstoff und 2 Cent pro Liter Ottobenzin. Die Besteuerung von Dienstwagen wird wie folgt geändert: Reine Elektrofahrzeuge werden bis 2030 von Dienstwagen- und Kfz-Steuer befreit. Ottohybridfahrzeuge bezahlen pauschal 100€ Kfz-Steuer pro Jahr und 0,5% vom Rechnungspreis des Fahrzeuges Dieselhybridfahrzeuge bezaghlen pauschal 100€ Kfz-Steuer und 0,7% vom Rechnungsbetrag Dieselfahrzeuge werden als Dienstwagen mit 1,25% vom Listenpreis besteuert, Benziner mit 1%. Die zusätzliche Entfernungsbesteuerung zwischen Arbeits-und Dienststätte von 0,03% pro Erntfernungskilometer entfällt ersatzlos. Ottomotoren bei Kfz mit Katalysatortechnik werden unabhängig vom Alter nach Hubraum besteuert: 50€ bis 1.000ccm 100€ bis 2.000ccm 150€ bis 2.500ccm 200€ bis 3.000ccm 350€ bis 4.000ccm 500€ bis 5.000ccm 700€ über 5.000ccm Bei Fahrzeugen ohne Katalysator werden 20% Aufschlag auf die oben aufgeführten Steuersätze fällig, bis diese ein Alter von 30Jahren erreichen. diese Regelung gilt bis zu einer gemeinsamen europäischen Lösung zur Besteuerung von Kfz. Fahrzeuge mit H-Kennzeichen bezahlen pauschal 200€ p.A. Dienstwagen, die über 30 Jahre alt sind, werden mit 1% vom aktuellen, das bedeutet jeweils zum Tüv-Termin alle zwei Jahre neu zu berechnenden, Gutachten-Schätzwert besteuert. Howgh.... Bitte um sachkundige Kommentare, dann schicke ich das nach Berlin....
Dezember 9, 20159 j Du meinst es sei freier Wille, im Stau zu stehen? Hmmm... dann bin ich wohl ein Einzelfall. Nein, das meine ich natürlich nicht. P.S.: Wenn Du eine Kristallkugel hast, die jeden Stau vorhersagen kann, schick mir bitte so eine. Hätte ich gerne, denn ich stehe nicht gerne im Stau und schon garnicht freiwillig, oder selbs gewählt... Der morgendliche Stau durch Berufsvekehr in und um Aachen entsteht also rein zufällig und willkürlich und zu unterschiedlichen Zeiten? Kenne ich anders. Ich kann vorhersehen, dass ich ab ca 7 Uhr bis 9:00 mehr oder weniger lange im Stau stehe in Richtung Luxemburg. Also fahre ich so, dass ich vor 7 im Büro bin. Gleiches Spiel abends. Ich sage ja, nicht jeder kann so flexibel sein, sei es, wenn man Kinder irgendwo hinbringen muss oder man feste Arbeitszeiten und diese auch nicht so legen kann, dass man dem Stau entgehen kann. Aber es gibt oft Alternativen, die nicht in Erwägung gezogen werden, weil der persönliche "Schaden" vom Stau nicht groß genug ist. @Luca: Sei doch bitte so gut, und ziehe mir dann eine Kopie von der Kugel. Meine Glaskugel hat einen Kopierschutz, den auch Du nicht knacken kannst... Dazu müßten bei Jobs, wo dies geht, die AG bereit sein, und die MA dann zu Hause auch wirklich arbeiten. Und alle, die nicht rein 'virtuell' arbeiten können, müssen so oder so vor Ort sein. Ja, natürlich, was denn sonst? Deshalb habe ich ja betont, dass das nicht jeder kann, aber diese Möglichkeit gäbe es für viele, und sie würde eher in Betracht gezogen (und zwar von AG und MA), wenn die "Kosten" für manchen Unsinn auch für den einzelnen so hoch wären, wie sie als Teil der Gesamtsumme auch tatsächlich sind. Wenn jeder mehr die Konsequenzen für den betriebs- und volkswirtschaftlichen Unsinn tragen müsste, den wir tagtäglich verzapfen, dann würden wir auch mehr Alternativen suchen und finden. Und nein, wohl kaum einer steht aus Spaß im Stau. Ach, meinst Du tatsächlich? Hab ich das etwa irgendwo geschrieben, dass man das betonen muss? Meine Frau fährt momentan ca. 'ne Stunde mit dem Auto zur Arbeit. Mit Öffentlichen? no way! Eine fahrerlaubnislose Kollegin von ihr fährt jeden Tag 2x 1,5 Stunden Öffi, während die Strecke selbst zu normalen Berufsverkehrszeiten im direkten Weg per Auto in gut 'ner halben Stunde zu schaffen ist. Solange die Leute nicht wirklich alle 'nen Job direkt vor der Haustüre (also 10 - 15 km ENtfernung) haben, und es dorthin keine halbwegs direkte Anbindung gibt, führt am Individualverkehr einfach kein Weg vorbei. Warum müssen denn wieder alle irgendwas machen? Es geht in meinen Augen nur darum, die Leute sinnvoll zu verteilen. Wenn ein großer Teil virtuell von zuhause arbeiten kann, ein anderer die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, ein weiterer näher zur Arbeit umsiedelt und ein vierter andere Arbeitszeiten einrichten kann, dann werden die Straßen entlastet für die, die zeitlich und örtlich gebunden sind. Aber dazu muss es offenbar einen größeren Ansporn als die Vermeidung des täglichen Staus geben, und da es hierbei um die "abstrakte" Umwelt geht, muss man die Menschen - wie Frank richtig schreibt - sensibilisieren, und dazu braucht es meiner Ansicht nach Verantwortung. Deshalb reicht in meinen Augen auch eine Regulierung des Benzinpreises alleine nicht aus, sondern es geht auch darum, wie der Kraftstoff genutzt wird. Einfach nur im Stau verpuffen zu lassen oder die berühmten 500m zum Bäcker fahren ist nun mal meist Unsinn, aber solage es nicht genug weh tut, passiert es trotzdem. Ausnahmefälle wie Behinderte, die nicht zum Bäcker laufen können, kann man ja anders entlasten, aber die Grundregel muss lauten: unnötiger Verbrauch von nicht-erneuerbaren Ressourcen muss weh tun. Natürlich darf das nicht nur im Bereich des Individualverkehrs gelten. Die Industrie muss z.B. auch dazu angehalten werden, nur hochwertige und langlebige Produkte herzustellen, weil alles andere auch Ressourcenverschwendung ist. Den Leuten ansonsten täglich weit mehr als 3h Arbeitsweg zuzumuten, wäre ja wohl mehr als nur arg. Mir gehen die im Schnitt zweieinhalb Stunden (für rd. 75 km), welche bei den momentan recht häufigen Terminen bei einem bestimmten Kunden jeweils anfallen, ja schon kräftig auf den S.ck. Manches geht sicher besser im direkten Gespräch, aber ich wette, ein Großteil von den heute persönlichen Terminen könnte auch virtuell erledigt werden, gerade in Deinem (und meinem) Job. Dazu bedarf es natürlich auch der Akzeptanz der Gesprächspartner, und daran hapert es oft, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber es ginge ganz sicher, und es fehlt oft einfach nur die Bereitschaft, sich darauf einzulassen, teilweise aus Sturheit, teilweise aus Unvermögen, moderne Technik zu nutzen und teilweise aus dem (persönlichen) Bedürfnis nach sozialem Kontakt heraus. Aber muss man sich damit abfinden und deswegen die Straßen zustellen? Kann man nicht von jenen verlangen, dass sie die Zeichen der Zeit erkennen und sich anpassen, und zwar an das, was Sinn macht? Jetzt passen sich die an, die im Stau stehen, und das macht keinen Sinn. Und nein, 500m-Fahrten kann man per Spritpreis wohl in keinem Falle eindämmen. Dazu müßte die Soße so teuer sein, dass ein normaler Pendler mit 100km-Tagesstrecke schon nach zwei Wochen sein Jahresgehalt verfahren hat. Es würde also, wie meist bei solchen 'guten Gedanken' wieder die völlig Falschen treffen. Das Benzin müsste zwar auch mehr kosten, aber insbesondere müsste auch der (reelle) Verbrauch pro Strecke besteuert werden, vielleicht sogar exponentiell. Alles was über die Notwendigkeit hinaus geht muss als erstes eingedämmt werden. Wenn die Menschen von Natur aus achtsamer und bewusster leben würden, dann bräuchte man an dem Punkt ja gar nicht ansetzen. Aber warum leben sie so? Teilweise sicher, weil der IQ für mehr als reine, momentane Bedürfnisbefriedigung nicht ausreicht, aber teilweise auch, weil das Bewusstsein nicht entwickelt wurde, und das wiederum teilweise durch die Politik, die uns nicht so aufklärt, wie man es bei mündigen Menschen eigentlich tun sollte. Aber das kann man nachholen. Ja, es gibt Jobs und persönliche Situationen, aus denen heraus man da 'tolle Ideen' entwickeln kann. Die Realität sieht aber eben vielfach doch völlig anders aus. Ein großes Problem sehe ich darin, dass wohl die meisten Menschen so sehr mit dem täglichen Kram und dem Überleben (beruflich, sozial und manchmal auch real) beschäftigt sind, dass einfach die Zeit und die Energie nicht ausreicht, mal über die eigene Situation nachzudenken um sie evtl zu optiomieren. 3 Stunden Arbeitsweg quer durch die Stadt machen natürlich keinen Sinn. Aber wenn es bereits jemand anderen gibt, der 3 Stunden Arbeitsweg in die entgegengesetzte Richtung hat, wäre ein Wohnungstausch schon die Lösung, evtl nur temporär. Arbeitsorientiertes Couchsurfing quasi...
Dezember 9, 20159 j Eine starke Anhebung des Benzinpreises trifft auch diejenigen, die aufs Land ziehen müssen, da sie sich den Wohnraum in der Stadt einfach nicht mehr leisten können. Es gibt immer noch keine Ergebnisse aus dem Bundesverkehrsministerium, was die Werte bzw Manipulationen bei den anderen Herstellern betrifft. Mein Aufruf: Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, bitte entlassen Sie unverzüglich Herrn A.Dobrindt wegen multiplen Versagens aus seinem Amt und ersetzen Sie ihn durch einen fähigen, sachkundigen Politiker. Zur Begründung: Durch die Anweisungen von Herrn Dobrindt entstehen dem Steuerzahler bereits jetzt 350.000.000€ Anlaufkosten für die Umsetzung einer gesetzlich nicht umsetzbaren,da gegen europäisches Recht verstoßenden, Ausländermaut. Das Verhalten Ihres Ministers in der Abgasaffäre trägt in keinster Weise zur vollständigen Aufklärung des Sachverhaltes bei. Es gibt auch nach Monaten keinerlei Ergebnisse, was die Abgasmanipulationen bei anderen in-und ausländischen Kfz-Herstellern betrifft. Der neue Bundesverkehrsminister/in möge beschließen: Eine Autobahnvignette ab 2017 von 75€ pro Jahr für jedes in-und ausländische KFZ, nach Schweizer Vorbild. Für Wenigfahrer und (ausländische) Touristen kann eine andersfarbige 4-Wochen-Vignette für 20€ gelöst werden. Eine Anhebung der Mineralölsteuer von 5Cent pro Liter Dieselkraftstoff und 2 Cent pro Liter Ottobenzin. Die Besteuerung von Dienstwagen wird wie folgt geändert: Reine Elektrofahrzeuge werden bis 2030 von Dienstwagen- und Kfz-Steuer befreit. Ottohybridfahrzeuge bezahlen pauschal 100€ Kfz-Steuer pro Jahr und 0,5% vom Rechnungspreis des Fahrzeuges Dieselhybridfahrzeuge bezaghlen pauschal 100€ Kfz-Steuer und 0,7% vom Rechnungsbetrag Dieselfahrzeuge werden als Dienstwagen mit 1,25% vom Listenpreis besteuert, Benziner mit 1%. Die zusätzliche Entfernungsbesteuerung zwischen Arbeits-und Dienststätte von 0,03% pro Erntfernungskilometer entfällt ersatzlos. Ottomotoren bei Kfz mit Katalysatortechnik werden unabhängig vom Alter nach Hubraum besteuert: 50€ bis 1.000ccm 100€ bis 2.000ccm 150€ bis 2.500ccm 200€ bis 3.000ccm 350€ bis 4.000ccm 500€ bis 5.000ccm 700€ über 5.000ccm Bei Fahrzeugen ohne Katalysator werden 20% Aufschlag auf die oben aufgeführten Steuersätze fällig, bis diese ein Alter von 30Jahren erreichen. diese Regelung gilt bis zu einer gemeinsamen europäischen Lösung zur Besteuerung von Kfz. Fahrzeuge mit H-Kennzeichen bezahlen pauschal 200€ p.A. Dienstwagen, die über 30 Jahre alt sind, werden mit 1% vom aktuellen, das bedeutet jeweils zum Tüv-Termin alle zwei Jahre neu zu berechnenden, Gutachten-Schätzwert besteuert. Howgh.... Bitte um sachkundige Kommentare, dann schicke ich das nach Berlin.... Für Ersatz von Dobrindt bin ich allemal, allerdings nicht durch Merkel, denn die dürfte auch gleich mitgehen... die Frage ist dann natürlich: an wen adressiert man Dein Schreiben? für die Vignette gibt es meinen Segen, die Regelung der Minralölsteuer sollte keinen Kraftstoff bevorzugen (deine Vorschläge bevorzugen nach wie vor den Dieselkraftstoff) und von Hubraumbesteuerung halte ich gar nichts... Bearbeitet Dezember 9, 20159 j von ralftorsten
Dezember 9, 20159 j Autor Den Adressaten finde ich übers Netz schon heraus. Merkel geht 2017 wenn sie so weiter """regiert""". Hubraum ist der einzige nicht manipulierbare Faktor und bittet Spitzenverdiener mit SUV aus Zuffenhausen zur Kasse. Wer jetzt noch W126 500SE fahren will, kann den ja bis zum H einlagern, das steckt der ganz locker weg. Oder den Wagen eben nicht als DayliDriver nutzen. Der Diesel wird in meinem Ansatz stärker belastet, wenn wir alle deutschen Fernfahrer arbeitslos machen wollen, dann können wir die Dieselsteuer noch weiter erhöhen. Die Aufschläge dienen, wie die Vignette, nur der Reparatur der Straßen, nicht dem Ausbau des Wegenetzes...
Dezember 9, 20159 j Zitat: durch einen fähigen, sachkundigen Politiker. Das ist ein Widerspruch in sich selbst. Eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Wenn jemand so gut ist, hält er sich lieber von der Politik fern. Die Besetzung der Ämter sind von Proporz und Parteipolitik abhängig. Nur die allerwenigsten Politiker sitzen in dem Ministerium, das den eigenen Fähigkeiten entspricht. Die Merkel kann den Dobrindt nicht so ganz einfach entlassen. Da müsste sie sich mit dem Seehofer erst einigen. Dass diese Frau nicht mehr haltbar ist, scheint inzwischen allen klar zu sein. Aber, wer soll denn Bundeskanzler/in werden? Sieht irgendjemand eine wirklich fähige "Figur" in diesem Spiel? Gerechte Besteuerung aller Kraftstoffe ist schwierig. Aber man könnte Diesel und Super 95 im Preis angleichen. Der Lkw-Fahrer bzw. sein Unternehmen können nicht an der Tanke, aber bei der Steuererklärung dann etwas zurück bekommen, damit der reine Güterverkehr nicht übermäßig verteuert wird. Elektroautos nicht zu besteuern? Wieso? Nur weil die Schadstoffe vom Auto weg verlagert werden? Diese Welt hat sich inzwischen derart verrannt, dass eine radikale Reform nicht machbar ist. In den nationalen Parlamenten und im Europaparlament gibt es vermutlich mehr Lobbyisten als Abgeordnete. Die vertreten Industrie, Banken usw., kaum den ganz normalen Bürger. Gibt es mal eine neue Partei, die evtl. etwas mehr Demokratie in die verkrusteten Strukturen bringen könnte, tun die etablierten Parteien alles, um die kaputt zu machen. Da wird eine Partei von Ultrarechten (oder auch Linken) unterwandert und sofort wird von allen Seiten auf die eingedroschen, wobei sich auch die Medien vor den Karren spannen lassen. Bearbeitet Dezember 9, 20159 j von LCV
Dezember 9, 20159 j 3 Stunden Arbeitsweg quer durch die Stadt machen natürlich keinen Sinn. Aber wenn es bereits jemand anderen gibt, der 3 Stunden Arbeitsweg in die entgegengesetzte Richtung hat, wäre ein Wohnungstausch schon die Lösung, evtl nur temporär. Arbeitsorientiertes Couchsurfing quasi... Klar: Haus verkaufen, Kinder umschulen, ... Halbes Jahr später wieder Umzug in der Firma ... (hat drei Stadorte im N, Mitte und SW von B - und die AP wechseln öfter dort hin, wo gerade am wichtigsten gebraucht) AchJa, ich selbst ziehe dann, weg von Frau und Kindern, 2 - 3 mal die Woche um ... Und nein, vieles geht am Ende eben doch nicht vom heimischen Büro aus, weil es innerhalb eines Tages dann eben doch 2 oder 3 5min-Jobs gibt, bei denen man selnst höchst persönlich direkt am Arbeitsplatz-PC oder einem Drucker stehen muss. Bei zwei anderen unserer Kunden sind die Sichherheits-Level so hoch, dass von extern kein Zugriff auf die andministrativ relevanten Bereiche möglich ist. Die kleineren Kunden betreuen wir zu 80 - 90% remote. Bei den größeren, wo halt doch weitaus häufiger HW auszurollen, PCs neu aufzusetzen, und der weitere tägliche Unsinn zu bewältigen ist, kann der ggf. eingesetzte 2. Mann im besten Falle remote ckern, der erste aber eben (leider!) nicht. Davon mal ab: Solange alles auf Konsum, statt auf nachhaltige Produktion und Erhalt gesetzt wird, halte ich dies für das weitaus größere Problem.
Dezember 9, 20159 j Es fordert niemand eine radikale Umstellung des Lebens. Aber es gibt jede Menge Ideen, um etwas zu verändern und zu verbessern. Wenn nun jeder nur 10% davon umsetzt, dort wo es eben möglich ist, dann würde das mehr bringen als alle staatlich verordneten Restriktionen. Der "Staat" ist nicht neutral. Er verfolgt seine eigenen Interessen und schädigt u.U. ein ganzes Volk (das er vertreten sollte), indem er der Großindustrie hilft. Das Volk hat keine Lobby und die Masse ist zu bequem, zu desinteressiert, zu schlecht informiert, um sich zu organisieren. Wenn es dann eine Institution gibt, die etwas bewirken könnte, nutzt sie diese Chance nicht. Beispiel: ADAC. Trotz Skandal und Vertrauenskrise hat man schätzungsweise über 17 Millionen Mitglieder. Parteien wie CDU und SPD jeweils etwa 1/2 Million. Dieses politische Machtpotenzial wird aber nicht genutzt, um solchen Schwachsinn wie die Dobrindt-Maut vom Tisch zu fegen. Uns würde es nicht am Geld fehlen, um alle Straßen und Brücken der Republik perfekt zu sanieren, wenn nicht "großzügig" Milliarden für Nutzloses, für Überbürokratie, Fehlplanungen und sonstigen Unsinn zum Fenster hinaus geworfen würden. So lange Geld genug für solche Lachnummern wie BER, Stuttgart HBF oder Oper in HH verbrannt werden kann, wird das Volk auch nicht einsehen, noch mehr geschröpft zu werden. Die Blamage mit den olympischen Spielen in Hamburg sollte den Politikern zu denken geben. Offenbar ist das Maß jetzt voll! Da wir aber unsere Umwelt und Lebensgrundlage systematisch zerstören, sollte jeder im eigenen Interesse etwas nachdenken und die eine oder andere Möglichkeit nutzen, um etwas zu verbessern. Dazu brauchen wir keine Politiker, sondern Aufklärung von Fachleuten. Auch nicht von Professoren, die nur den Politikern nach dem Mund reden, um Fördergelder zu bekommen oder nicht zu verlieren. Gewisse Parteien, die sich das auf ihre Fahnen geschrieben haben, sind auch nicht immer glaubwürdig, wenn man deren eigenes Verhalten beleuchtet.
Dezember 9, 20159 j Es fordert niemand eine radikale Umstellung des Lebens. Aber es gibt jede Menge Ideen, um etwas zu verändern und zu verbessern. Wenn nun jeder nur 10% davon umsetzt, dort wo es eben möglich ist, dann würde das mehr bringen als alle staatlich verordneten Restriktionen.... Das aber, lieber LCV wird immer an einem scheitern: Am Menschen selber.... Es gibt unzählige Beispiele dafür. Die Tierhaltung (bzw. die Art) ist auch ein Beispiel. Wenn jeder Mensch den Konsum etwas einschränlen würde und nur da kaufen würde, wo eine wirklich artgerechte Haltung wäre......dann würde es den armen Viechern besser gehen. Klappt nie, denn die Leute wollen das Ei für 15 cent, die Liter Milch für 50 cent und das Kilo Schweine oder Hühnerfleisch für max. 5 €..... Wenn jeder Mensch....... mit dieser Hypothese scheitert jede Theorie in der Realität Der Mensch hat einen unbezwingbaren Drang seinen Lebensraum (und damit sich selber) zu zerstören.
Dezember 9, 20159 j ...Der Mensch hat einen unbezwingbaren Drang seinen Lebensraum (und damit sich selber) zu zerstören. Ich denke nicht, dass das so stimmt. Jeder Mensch versucht sein eigenes Leben (und das seiner Familie...) optimal zu gestalten - jeder nach seiner eigenen individuellen Sichtweise. Viele sind außerdem relativ egoistisch und beachten dabei die Begleitumstände zu wenig (Schadstoffausstoß, Ursache für günstige Lebensmittelpreise etc.) Schädllich wird es aber nicht weil der Mensch danach strebt, sondern weil wir so viele sind, dass wir es schaffen das Gleichgewicht unseres Planeten zu stören. Ich denke von ein paar JamesBond-Bösewichten abgesehen wird keiner morgens mit dem Drang / Ziel aufstehen seinen Lebensraum zu zerstören.
Dezember 9, 20159 j Klappt nie, denn die Leute wollen das Ei für 15 cent, die Liter Milch für 50 cent und das Kilo Schweine oder Hühnerfleisch für max. 5 €..... Das siehst Du leider falsch. Die Legitimation des Handels für billigste Ware, die Teilweise für den normalen Herstellungspreise und darunter verkauft wird, ist immer das "der Kunde" das so will. Das Problem ist aber, daß das Zeug gekauft wird weil es Angeboten und entsprechend beworben wird. Grundsätzlich wird ja nix gekauft was man sich nicht leisten kann. Aber der Handel tut ja alles um den Umsatz zu steigern. Mit Aktionen, vermeintlichen Angeboten/Sonderpreisen, Kundenkarten, und Finanz-/Ratenkauf. Egal was und wie Hauptsache es wird verkauft und es bleibt eine Mark/Euro hängen. Es gab mal Zeiten, da gab es diese ganzen Möglichkeiten/Angebote nicht. Es werden ja gerne ältere Leute/Generationen zitiert mit den Sprüchen: "Wer billig kauft kauft zweimal" und "Was nix kostet taugt auch nix". Ersterer hat uneingeschränkte Gültigkeit, der Zweite wurde durch die "Geiz ist geil"-Philosophie abgelöst. Diese Sprüche stammen aus einer Zeit als es noch um Qualität und nicht um Quantität ging. Wenn es keine Milch für 50 Cent, oder Eier für 15 Cent gäbe, es würde keiner protestierend auf der Straße stehen, so wie die Landwirte/Bauern/Agrarökonomen die keinen vernünftigen wirtschaftlichen Preis für Ihre Waren/Milch bekommen. Der Handel/Händler bestimmt den Markt, und dazu wird sich auch noch untereinander abgesprochen. Mit der Konkurenz die ja angeblich das Geschäft belebt, wird sich abgesprochen, wie man die Preise auf dem Markt bestimmen kann, um das Maximum rauszuholen. Zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis steht immer der/die Gewinn/Marge. Wenn ich den/die ausweiten will muß ich teurer verkaufen, geht aber nicht dann kommt ja keiner mehr und kauft meine teurere Ware. Ergo wird in die andere Richtung ausgeweitet also der Einkausfpreis gedrückt, wie schaffe ich das? Ich mach den Hersteller/Erzeuger abhängig (das Ikea-Prinzip) und hole mir dazu noch die Konkurenz mit ins Boot. Denn die möchte ja auch Ihren Gewinn maximieren und macht da dann gerne mit. Schönes Beispiel ist der Biotrend, auf den konnte der Handel noch schnell genug reagieren und auch "günstige" Bioware anbieten. Das allerdings was viele unter diesen Biowaren verstehen, verstehe ich eher als das was man vor 25-30 Jahren noch als normale Ware kaufen konnte. Das was heutzutage kostenbewusst hergestellt wurde und als normale Ware verkauft wird, würde ich zum Großteil als Industrieabfall bezeichnen. Aber das ist ein anderes Thema. Punkt ist: Es wird das gekauft was Angeboten wird. Einzig beim Benzinpreis wird, verständlicher Weise, gemurrt sollte der mal zu hoch sein. Edit: Oha, Beitrag 666, na wenn das kein Zeichen ist Bearbeitet Dezember 9, 20159 j von swedishelk
Dezember 9, 20159 j Klar: Haus verkaufen, Kinder umschulen, ... Halbes Jahr später wieder Umzug in der Firma ... (hat drei Stadorte im N, Mitte und SW von B - und die AP wechseln öfter dort hin, wo gerade am wichtigsten gebraucht) AchJa, ich selbst ziehe dann, weg von Frau und Kindern, 2 - 3 mal die Woche um ... Und nein, vieles geht am Ende eben doch nicht vom heimischen Büro aus, weil es innerhalb eines Tages dann eben doch 2 oder 3 5min-Jobs gibt, bei denen man selnst höchst persönlich direkt am Arbeitsplatz-PC oder einem Drucker stehen muss. Bei zwei anderen unserer Kunden sind die Sichherheits-Level so hoch, dass von extern kein Zugriff auf die andministrativ relevanten Bereiche möglich ist. Die kleineren Kunden betreuen wir zu 80 - 90% remote. Bei den größeren, wo halt doch weitaus häufiger HW auszurollen, PCs neu aufzusetzen, und der weitere tägliche Unsinn zu bewältigen ist, kann der ggf. eingesetzte 2. Mann im besten Falle remote ckern, der erste aber eben (leider!) nicht. Mal ehrlich, wenn man 8 Stunden arbeitet und 3 Stunden unterwegs, hat von Heim und Familie unter der Woche sowieso nichts... vielleicht wäre dann tatsächlich ein Bett irgendwo in der Nähe vom Arbeitsplatz sinnvoll... hatte auch schon zeitweise für 4 Nächte die Woche eine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes. Jaja, kann auch nicht jeder... aber wir alle machen schon ziemlich viel unsinniges Zeug, um das ach so wichtige Wachsum zu unterstützen... Davon mal ab: Solange alles auf Konsum, statt auf nachhaltige Produktion und Erhalt gesetzt wird, halte ich dies für das weitaus größere Problem. Richtig! Dennoch denke ich, auch wenn ich keinen wirklichen Bedarf mehr für Wachstum in Deutschland sehe, ließen sich die vorhandenen Ressourcen noch besser umsetzen...
Dezember 9, 20159 j Angeblich nur noch 36000 Autos betroffen ? VW hat sich ordentlich im Griff, muss ich schon sagen.... Oder es handelt sich um einen gross angelegten Aktienbetrug. s. Tickermeldung 12:11 http://www.focus.de/finanzen/boerse/volkswagen-skandal-im-news-ticker-wechsel-in-schwierigen-zeiten-neuer-vw-personalchef-blessing-tritt-sein-amt-an_id_5141516.html
Dezember 9, 20159 j Mal ehrlich, wenn man 8 Stunden arbeitet und 3 Stunden unterwegs, hat von Heim und Familie unter der Woche sowieso nichts... vielleicht wäre dann tatsächlich ein Bett irgendwo in der Nähe vom Arbeitsplatz sinnvoll... Hast keine (kleinen) Kinder, oder? Wenn ich z.B. abends nicht nach Hause käme, könnte meine Frau dann morgens erst 'ne Stunde später los, da ich die Kinder sonst zur Schule bringe. Damit käme sie auch (mehr als nur 'nen Stunde, weil sie so teilweise noch jeweils vor dem ärgsten Stau durch ist) weitaus später nach Hause. Wer bringt die Kinder dann zu Fußball und Judo, oder holt sie wieder ab? Nee, das geht so nicht. Da müssen schon beide Seiten ran. Reicht schon, wenn ich mal ein oder zwei Tage auf Dienstreise bin.
Dezember 9, 20159 j Hast keine (kleinen) Kinder, oder? Doch... und nicht zu knapp. Ok, sind nicht alle noch klein, aber alle waren es mal, und ich war auch nie zu knapp in den Taxi-Service für sie eingebunden. Für die Kleinste fängt es bald erst an... Wenn ich z.B. abends nicht nach Hause käme, könnte meine Frau dann morgens erst 'ne Stunde später los, da ich die Kinder sonst zur Schule bringe. Damit käme sie auch (mehr als nur 'nen Stunde, weil sie so teilweise noch jeweils vor dem ärgsten Stau durch ist) weitaus später nach Hause. Wer bringt die Kinder dann zu Fußball und Judo, oder holt sie wieder ab? Nee, das geht so nicht. Da müssen schon beide Seiten ran. Reicht schon, wenn ich mal ein oder zwei Tage auf Dienstreise bin. Hey, Du beziehst das nur auf Dich. Ich weiß nicht, wie Du persönlich Dein Leben anders organisieren könntest oder ob überhaupt, aber darum geht es doch gar nicht. Wir bekommen offenbar gar nicht mehr mit, wenn wir wie die Zahnrädchen in einem großen Uhrwerk funktionieren und dabei nicht wirklich leben. Darüber sollten wohl die meisten von uns mal nachdenken, besonders die, die stundenlang im Auto unterwegs sind und dann noch dabei im Stau stehen. Ich bezweifle, dass das bei allen sein muss und nicht von Grund auf optimiert werden kann... mir ist meine Zeit jedenfalls zu schade für Stau. Autofahren mache ich ja noch halbwegs gerne und sehe ich nicht als verlorene Zeit an, auch weil ich dabei sehr viel Kopfarbeit leisten kann. Aber im Stau würde ich mich nur aufregen, über verlorene Energie, Zeit usw... ich habe auch schon in Großstädten gelebt, aber den regelmäßigen Stau konnte ich bisher immer gut vermeiden, sei es durch andere Fahrzeiten, durch andere Verkehrsmittel oder sonst was. Vielleicht sind viele Menschen auch einfach nur zu rigide in ihrer Denkweise. Vielleicht ist einfach ein Leben in der Stadt mit Kindern nichts, auch aus anderen Gründen. Jedenfalls ist es volkswirtschaftlicher Unsinn, wenn sich Millionen von Menschen morgens und abends durch den Verkehr quälen, um zu einer Arbeit zu fahren, die ihnen oftmals keinen Spaß bringt, in der sie womöglich auch gar nichts wirkliches leisten oder die sie bequem auch woanders erledigen könnten, und das nur, um ein Wachstum zu erarbeiten, von dem die Reichen noch reicher werden. Darüber sollte man wirklich mal international nachdenken. Aber wir sind alle viel zu beschäftigt mit rumfahren, rumrennen, telefonieren, arbeiten usw.
Dezember 9, 20159 j Ok Leute, können wir langsam wieder zum Thema des Threads zurück kommen und da bleiben? Danke
Dezember 9, 20159 j Das Thema ist „bald“ durch. „SIE“ sind ja auf eine neue Lösung gekommen. 2050 ist Schluß.[url=http://www.autozeitung.de/auto-news/zev-benziner-diesel-verbot-bis-2050][/url] http://www.autozeitung.de/auto-news/zev-benziner-diesel-verbot-bis-2050
Dezember 10, 20159 j Das Thema ist „bald“ durch. „SIE“ sind ja auf eine neue Lösung gekommen. 2050 ist Schluß. http://www.autozeitung.de/auto-news/zev-benziner-diesel-verbot-bis-2050 2050? na das ist ja quasi morgen, bis dahin fahren wir ja eh autonom ist also egal von was wir angetrieben werden...
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.