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Wahlen ja, relevant für das (oder allgemein für ein bestimmtes Thema) nein.
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Dieser Bericht zeigt ja wieder mal daß der Spiegel in der Technologie nicht wirklich bewandert ist. Da geht es nur um "Minderungssysteme zum Bauteileschutz", das ist vom Gesetz gedeckt gewesen. Die Sache mit dem Prüfstandsmodus - das war natürlich nicht gedeckt - haben sie nicht erwähnt, daß war aber das eigentliche Problem.

Wenn man jetzt sieht wie einfach und kostengünstig ohne besondere Nebenwirkungen das zu lösen war, da fragt man sich allerdings, warum dieser Schaden überhaupt notwendig war.

 

Weil der neue VW-Zauber auch nicht wirklich funktioniert, der Konzern ist doch viel zu eng mit der deutschen Politik verbandelt ... aber vielleicht bin ich was sowas angeht auch einfach ein unverbesserlicher Pessimist.

 

Zum Vergleich Diesel - E-Auto: Der deutsche Strommix wird durch mehr erneuerbare Energien immer “grüner“, schon jetzt wird zeitenweise zu viel Strom produziert, wenn es weht und der Planet sticht. Insofern ist ein E-Auto mbMn umwelttechnischen zukunftssicherer. Wenn man die Netze engagierter ausbauen würde wäre viel gewonnen.

Ähm ja, welcher Planet sticht? Meintest du Stern? Öhm, also Stuttgart ;-)
Wäre die Sonne ein Planet, dann müssten wir uns hier keine Gedanken machen. :biggrin:
Kennt ihr den nicht ? Bedeutet: "wenn die Sonne kräftig scheint und es so richtig heiß ist".

Kannten sie bestimmt. Die wollten bloß spielen. :biggrin:

Aber scheinende Planeten sind nun mal seeehr selten, dafür sind die Sterne da.

Ja schon, aber bei uns sticht die Sonne oder der Stern. Auf einem Planeten sitzen wir selber und stehen uns um uns selbst und kreisen um die Sonne. Aber leuchten tut die Erde hoffentlich nicht. Selbst wenn wir weiter so wie bisher Auto fahren, um mal den Bogen zum Thema zu spannen ;-)
Hm, darf ich mal wieder bissig sein? Hört sich für mich so an, als wenn demnächst relevante Wahlen sind und das ganze hinter diese geschoben werden soll.

 

Das ist nicht bissig. Das ist so ....

  • 1 Monat später...

Mein MY86 900 Zweitwagen hat ja keinen Kat... Im Fahrzeugschein ist ihm also keine Euro-Norm erteilt. Lediglich "bedingt schadstoffarm A" steht da drin. Jetzt gibt es ja auch noch "bedingt schadstoffarm B" und "C" . Weis jemand worin hier der Unterschied liegt?

Beste Grüße

Roman

Ist ja 30 Jahre alt, also H-Kennzeichen und fertig.
Das ist mir schon klar. Interessiert mich aber trotzdem.

Das gab es in den 80ern, um Abstufungen im Abgasverhalten zu klassifizieren und unterschiedlich steuerlich zu behandeln. Die genauen Regeln waren so hanebüchen wie die heutzutage, irgendwas mit Hubraum bis 1400 oder bis 2000 Kubik ... die einfachen Normen konnten per ungeregeltem Kat und oder durch kleine Modifikationen an der Zündung erreicht werden.

 

Heute vollkommen obsolet. Wenn es Dich wirklich interessiert, schau in alten ADAC-Heftchen oder antiquarischen auto moder und spott aus der Zeit nach. :ciao:

Ist ja 30 Jahre alt, also H-Kennzeichen und fertig.

 

Dabei gehst Du davon aus, dass jedes 30-jährige Fahrzeug hier automatisch ein H-Kennzeichen erhalten kann.

Das seh' ich nicht als gesetzt - unabhängig von The Praetors Auto ganz allgemein gemeint, und auch unabhängig davon, dass es The Praetors Frage nicht beachtet.

Dabei gehst Du davon aus, dass jedes 30-jährige Fahrzeug hier automatisch ein H-Kennzeichen erhalten kann.

Das seh' ich nicht als gesetzt - unabhängig von The Praetors Auto ganz allgemein gemeint, und auch unabhängig davon, dass es The Praetors Frage nicht beachtet.

 

Der Titel des Threads legt nahe, dass es um Steuereinstufung sowie Restriktionen bezüglich der Umweltzonen geht. Klar, dass nicht jedes Auto die Kriterien für das H-Kennzeichen erfüllt. Man sollte aber davon ausgehen, dass es sich hier nicht um eine Schrottkarre handelt. Die damaligen Einstufungen in der Anfangszeit der U- und G-Kats sind heutzutage vollkommen irrelevant. Wen es aber interessiert, der muss doch nur bei Google "Bedingt schadstoffarm A, B, C" eingeben.

Der Titel des Threads legt nahe, dass es um Steuereinstufung sowie Restriktionen bezüglich der Umweltzonen geht. Klar, dass nicht jedes Auto die Kriterien für das H-Kennzeichen erfüllt. Man sollte aber davon ausgehen, dass es sich hier nicht um eine Schrottkarre handelt. Die damaligen Einstufungen in der Anfangszeit der U- und G-Kats sind heutzutage vollkommen irrelevant. Wen es aber interessiert, der muss doch nur bei Google "Bedingt schadstoffarm A, B, C" eingeben.

 

Beim ersten stimme ich zu.

Bei dem anderen, so empfinde ich, spielst Du zu sehr mit eigenen Annahmen und Mutmaßungen rein, und die H-Kennzeichenprüfung ist je nach prüfender Person auch unterschiedlich hart. Zwischen Schrottkarre und H-Kennzeichenwürdig liegt noch ein großer Bereich, der in mancher Auslegung noch keine Oldtimerzulassung zulässt.

Aber auch unabhängig davon wieder: ob Du das als irrelevant oder nicht empfindest: es hat mit The Praetors Frage nix zu tun (in dem Zusammenhang destruktiv) und mir ist die Art der Reaktion unverständlich.

Mir geht's hier darum, dass das Forum ein offener Ort für Fragen bleibt, egal wie wir diese beim Lesen selbst einordnen oder beurteilen.

Bearbeitet von StRudel

Wieso machst Du eigentlich aus einer Mücke einen Elefanten?

Mit #386 machte ich einen Vorschlag.

Mit #387 antwortete The Praetor und stellte seine Intentionen klar.

 

Damit war das doch schon abgehakt. Ich halte es für müßig, weiter darauf herum zu reiten und werde mich nicht weiter dazu äußern.

  • 2 Wochen später...
...geht's vielleicht noch ein wenig größer???:mad:

Wenn der Inhalt so unwichtig ist, dass man schreien muss, ...

 

Ejal, bis da fließt noch sehr viel Wasser Vater Rhein hinunter.

Weiter so.... Und dann jammern "sie" über den Ausgang mancher Wahlen.
Wir sollten uns nicht mit der Revolverpresse auf eine Stufe stellen und irgendwelche unausgegorenen Äußerungen einiger Politiker als bereits beschlossene Sache hinstellen. Da wird mal wieder auf Norwegen hingewiesen, obwohl die zuständige Ministerin vor ein paar Wochen diese angeblichen Verbotspläne dementiert hatte. Aber das Dementi passt ja nicht in das Gesamtkonzept von Sensationsmeldungen und Panikmache. Und Zeitpläne von Politikern werden doch sowieso nie eingehalten. Angenommen eine oder mehrere Parteien beschließen die Enteignung fast aller Autofahrer. Da muss nur eine andere Partei dagegen halten und einige etablierte Parteien sausen unter die 5%-Hürde. Der Bürger lässt sich viel gefallen, aber wenn es massiv an das Eigentum geht, versteht er keinen Spaß mehr. Statt mit drastischen Maßnahmen zu drohen, sollten genügend Gelder zur Verfügung gestellt werden, um alternative Antriebe zu einem gleichwertigen Ersatz für Diesel und Benzin zu entwickeln. Kaufprämien sind da eher der falsche Weg.
...geht's vielleicht noch ein wenig größer???:mad:

 

Nur die Ruhe, hatte die Schriftgröße 1:1 beim Kopieren der Überschrift übernommen. Fällt mir erst jetzt auf, war also nicht beabsichtigt.

Da wird mal wieder auf Norwegen hingewiesen, obwohl die zuständige Ministerin vor ein paar Wochen diese angeblichen Verbotspläne dementiert hatte.

 

Spannender als Norwegen dürften die wirklich wichtigen Absatzmärkte sein. Und die Chinesen und Amerikaner scheinen von solchen Zielen (noch) weit entfernt zu sein...

 

Angenommen eine oder mehrere Parteien beschließen die Enteignung fast aller Autofahrer.

 

Es geht ja nur um Neuzulassungen, ein Fahrverbot ab 2030 wird doch nirgendwo in Betracht gezogen.

Bearbeitet von Saab_owl

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