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Pedale verwechselt - Handschalter vs. Automatik

Empfohlene Antworten

Sooo selbstverständlich sollte das nicht sein.

 

Warnung an die Kinder

Liebe Kinder: bitte NICHT nachmachen, was der Onkel ssason da vorschlägt.

So etwas macht man nicht!

Bei umgeschnallten Gurt gibt es blaue Fecken am Schlüsselbein.

Ohne umgeschnallten Gurt ist Euer Kopf und die Frontscheibe eins.

 

 

Das linke Bein gehört beim Automatikauto einfach "vergessen"

Man kann es aus dem Fenster baumeln lassen-so auch den rechten Arm- gern auch beides zusammen.

Wer kann, darf das Bein in den Kofferraum legen.

Aber niemals nicht die Bremse damit treten!

 

Danke Saab-Frank!

Die bei der Automatik mit links bremsen sind oftmals daran zu erkennen das selbst beim Beschleunigen die Bremslichter leuchten. Böse Falle wenn dann nach Stunden im Konvoi doch mal gebremst wird.....

 

Also auch von mir:

NICHT NACHMACHEN!!!!

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aber nur wenn man den Fuss auf dem Pedal lässt. Und das sollte der linke Fuss auch bei einem Schalter nicht tun!

 

Davon mal, wie eine Probefahrt mit einem Neuwagen schon gezeigt hat geht es auch anders bzw. ohne das Problem mit der Bremse. Bei dem Wagen ging der Tritt auf die nicht vorhandene Kupplung, startend von der Fussablage, ins Leere.

Da unsere zwei Autos sehr unterschiedlich sind (Saab Cabrio 6-Gang manuell / Alfa Giulietta 6-Gang-DSG)

habe ich mit dem Umsteigen kein Problem. Das Mit-dem-falschen-Fuß-Bremsen passiert mir einfach nicht.

Durch die Automatik und die "downsizing"-bedingten späten Schaltzeitpunkte fährt sich der Alfa

so deutlich anders als der Saab, dass eine Verwechslung ausgeschlossen ist. (Bisher...)

Ich denke der Vorteil einer Automatik für Senioren liegt darin, dass (insbesondere im Stadtverkehr) ein Faktor wegfällt, der (bewusst oder unbewusst) Aufmerksamkeit fordert.

Selbst wenn Rentner weiter regelmäßig ihr Auto nutzen, geht die Jahresfahrleistung in den meisten Fällen deutlich zurück. Allein schon deswegen, weil der Weg von und zur Arbeit wegfällt. Damit lassen aber auch die eingeübten Automatismen nach.

Nachdem ich selber seit ca. 5 Jahren zur Arbeit laufen kann, fällt mir selber schon auf, dass so manches nicht mehr so flüssig und automatisch abläuft, wie zu Zeiten, in denen meine Jahrsfahrleistung noch rund 3x so hoch war.

 

Bei den Assistenzsystemen scheint auch bei den schon angebotenen noch einiger Entwicklungsbedarf zu bestehen.

Bekannte, die gelegentlich als Firmenwagen Autos mit Notbremsassistenten fahren, berichten immer wieder über Notbremsungen durch das System, z.b. beim Überholen.

Beim Saab- und beim Lanciastammtisch die ich regelmäßig besuche, sind auch Teilnehmer, die in der Automobil-, bzw. Zulieferbranche arbeiten (München, Ingolstadt oder deren Umland). Diese meinten, dass wohl gar nicht immer ein nachvollziehbarer Umstand zu diesen Fehlbremsungen führt. Aber das wird in der Werbung natürlich nicht gezeigt.

Längerfristig gesehen wird das handgeschaltete Getriebe wohl fast aussterben. Schaut man die Autos der oberen Mittel- und Oberklasse an, gibt es da oft nicht mal mehr manuelle Getriebe. Selbst in Sportwagen macht sich die Automatik breit. Es ist mir nicht ganz klar, was dahinter steckt.

 

Das liegt an den zunehmenden Leistungen und Drehmomenten in Fahrzeugen und bei Motoren, bei denen das bis vor nicht allzu langer Zeit nicht vorstellbar gewesen wäre, dazu die Designer/Stylisten (Designer haben ihre liebe Not mit den Stylisten), weil die Bauräume immer enger werden. Der in Bälde erscheinende neue R6-Diesel vom Daimler hat ein Drehmoment, das im Daimler-Baukasten eine Nutzfahrzeug-Kupplung erfordern würde...Also groß und schwer. Paßt nicht rein und jedes Gramm zählt.

Aber eigentlich Ot [emoji6]

Ich muss gerade an meine Oma mit ihrer sehr schleichend eingetretenen Demenz denken. Sie hat irgendwann das Autofahren von selbst drangegeben, als ihr durchgerosteter Escort der Umweltprämie zum Opfer fiel und sie sich an den neuen Ka meiner Mutter nicht mehr heran traute. Beide mit Schaltgetriebe, aber das nur am Rande.

 

Wäre sie mit den Abbau-Erscheinungen in ihrem Gehirn weiter Auto gefahren, dann wäre auch denkbar gewesen, dass sie eines Tages statt zu bremsen Vollgas gegeben hätte und irgendwo reingerauscht wäre. Dann hätte sie nach dem Unfall wutschnaubend behauptet, jemand hätte ihre Pedale umgebaut, die Bremse wäre schon immer ganz rechts gewesen und jetzt auf einmal sei dort das Gaspedal. Das hätte sie mit einer Überzeugung vertreten, die Leuten welche die Krankheit nicht kennen ungläubig den Kiefer hätte runter fallen lassen. Sie wäre bewusst auf das rechte Pedal getreten weil sie tatsächlich der festen Überzeugung gewesen wäre, dass dort die Bremse ist und immer war.

 

Bevor sie ins Altersheim kam habe ich 2 Jahre mit ihr in einem Haus gelebt. Es war nicht immer schön, diesen Abbau mitzuerleben und es war ein harter Weg zur Erkenntnis, dass logische und einfache Argumentationen - so schlüssig ich ihr das auch dargelegt habe - nicht mehr im Gehirn ankommen beim Versuch, sie von einem irre erscheinenden Glauben abzubringen. Zum Glück alles in ungefährlichen Alltagssituationen.

 

Seit diesen Erlebnissen bin ich der Überzeugung, dass man alten Leuten nicht unbegrenzt die Entscheidung überlassen darf, ob sie Auto fahren oder nicht. Ich bin für Gesundheitstests ab einem gewissen zu definierenden Alter.

Danke :top:

Als Berufskraftfahrer empfinde ich es als völlig normal, alle 5 Jahre zur Fahrtauglichkeitsprüfung zu müssen. Ab 60 Jahren wird die Untersuchung um einen umfangreichen Reaktionstest erweitert. Da ich bei meiner letzten Untersuchung 57 Jahre war und dementsprechend im Gültigkeitszeitraum das 60te überschreite, lag dieser Tests das erste mal an. Der Arzt attestierte mir die Reaktionsfähigkeit eines 25jährigen. Das liegt sicher auch an den 200km täglichen Stadtverkehr. Also viel Training. Warum muß sich der Gelegenheitsfahrer diesem Test nicht unterziehen?

Bearbeitet von KSR9519

Danke :top:

Als Berufskraftfahrer empfinde ich es als völlig normal, alle 5 Jahre zur Fahrtauglichkeitsprüfung zu müssen. Ab 60 Jahren wird die Untersuchung um einen umfangreichen Reaktionstest erweitert. Da ich bei meiner letzten Untersuchung 57 Jahre war und dementsprechend im Gültigkeitszeitraum das 60te überschreite, lag dieser Tests das erste mal an. Der Arzt attestierte mir die Reaktionsfähigkeit eines 25jährigen. Das liegt sicher auch an den 200km täglichen Stadtverkehr. Also viel Training. Warum muß sich der Gelegenheitsfahrer diesem Test nicht unterziehen?

 

Wahrscheinlich weil die Politiker im Schnitt über 60 Jahre alt sind und die wenigsten von ihnen dürften Berufkraftfahrer sein.

  • Autor

Und Rentner eine immer größer werdende Wählergruppe sind/werden. Und schwupps sind wir wieder weg vom Ausgangsthema.

 

Na, ich bin mal gespannt, was dabei raus kommt. Also bei dem Fall hier, der Anlass für diesen Thread war. Für die anderen Fragen kann ja vielleicht jemand anderes, der Spaß daran hat, einen neuen Thread aufmachen.

Deine Fragen wurden ja wohl beantwortet - oder? Warum soll man das Thema dann nicht weiter spinnen dürfen. Schließlich hängt ja alles irgendwie zusammen.
  • Autor
Ich kann es nicht verhindern. Auch wenn ich das lieber getrennt sehen würde. Könnte ja durchaus auch noch weiteres an Erfahrungen und Meinungen zu meiner Ursprungsfrage kommen. Mit einem neuen Thread könnte man die entsprechende Fragestellung halt auch gezielt neu stellen.
Aus meiner Erfahrung heraus braucht man ca. 30tkm bis man ein neues Fahrzeug in jeder Situation automatisch beherrscht. Dies ist unabhängig vom System. Es ist also eher davon abhängig, wieviel der Nutzer im Jahr fährt, ehe er das Fahrzeug immer sicher bewegt, als sein Alter. Bei Gelegenheitsfahrern (unter 5tkm/Jahr) würde ich beim gewohnten System bleiben.

Was soll man vor dem Hintergrund dieser Überlegungen einer Person, die in der Rente sich noch einmal ein neues Auto anschaffen will und dieses bis zum Ende fahren will (und sich nicht nochmal an was neues gewöhnen möchte) raten? Wieder einen Schalter nehmen, wie er/sie es zeitlebens gewohnt ist? Oder doch lieber einen Automaten als Entlastung? Eine Sache weniger auf die man sich konzentrieren muss / die man ausführen muss? Ist es überhaupt eine Entlastung für jemanden, der wie ich sagt, dass läuft doch quasi automatisch ab? Und bisher auch keine Probleme damit hat.

 

Mit der vagen Hoffnung auf eine sachliche Diskussion eng am Thema.

Flemming

 

ich behaupte mal, das man mit steigenden Alter gern zum Automaten greifen sollte.

Die Automaten können heutzutage einiges besser u viel schneller. Ab von der Koordination ob Kupplung treten oder nicht.

Ist die Verkehrsdichte zunehmend, jeder Stau einfach nur nervig "ewig dieses Kuppeln um vor zu rollen"

 

Ich pers. denke das Automatik nicht wirklich etwas mit dem Alter zu tun haben sollte/soll, eher dazu dienen könnte ein eh schon fahren müssen so angenehm wie möglich zu gestalten u die körperliche Belastung zu senken, welche aufgrund der Verkehrsdichte steigt.

Ich fahre Sensonic u meine Frau Automatik, oft ist ein Wechsel zum Schaltwagen nötig, die Routine des Kuppeln beim ran rollen an eine Ampel wird anfänglich gern mal vergessen, aber dann sitzt es wieder.

 

Viel mehr beobachte ich, das dass linke Bein ganz andere Aufgaben übernimmt, zurecht rücken im Sitz, anwinkeln li od rechts, stützend in Kurven, eben einige Bewegungen welche bei einer Kupplungsbereitschaft unmöglich wären.

 

Das es dann zu irgendwelchen Unfällen kommt, wegen angeblicher Pedalverwechslung, betrachte ich als Nonsens oder ein Automatikfahrer nutzt beide Beine zum bedienen u das noch gekreuzt.:biggrin::eek:

 

Eher habe ich eine Situation vor Augen, welche jeder von Uns kennen sollte, man steht, hat den Fuß auf der Bremse, neben einem rollt ein Fahrzeug vor, man denkt anfänglich das man rückwärts rollt u steigt kräftiger in die Eisen.

 

Um eine Antwort auf die drei Fragen im Ausgansthread zu finden:confused:

Gibt es doch nur eine Antwort, es muss ein Kupplungsauto gewesen sein und nicht der rechte Fuß verwechselte, sondern der linke Fuß parkte auf dem Bremspedal, so dass aus dem Panik Wirrwarr der Füße ein Vorschub des Autos entstand.

 

:biggrin:...........Also klarer Fall vom fehlenden Automatik-Fahrzeug!...:biggrin:

Das die Unfälle durch verwechseln von Bremse und Gas zustande kommen, dürfte wohl eher einer gewissen "journalistischen Freiheit" geschuldet sein.

Selten sind sie jedoch nicht. In Kassel gab es im letzten Jahr 2 Unfälle mit tödlichem Ausgang, bei denen die Automatik eine Rolle gespielt hat. Beide Male waren ältere Damen die Verursacher.

Im ersten Fall stand die Fahrerin an der Schranke einer Tiefgarage. Da sie zu weit vorgerollt ware, versuchte sie die Karte durch die geöffnete Tür in den Automaten zu stecken. Hierbei ist sie von der Bremse abgerutscht. Das Fahrzeug setzte sich in Bewegung und sie wurde zwischen Tür und Holm eingequetscht.

Im zweiten Fall wollte die Fahrerin rückwärts auf einem Parkplatz ausparken. Dafür hat sie sich nach hinten umgesehen. Da ihre Schuhe durch den Schnee draußen feucht waren, ist sie von der Bremse abgerutscht und auf das Gaspedal gekommen. Die Turbodiesel G-Klasse hat dabei derart viel Kraft entwickelt, daß sie 3 hinter ihr stehende Fahrzeuge zusammengeschoben hat, zwischen denen eine weitere Seniorin stand.

Meines Erachtens wären beide Unfälle bei einem Schalter nicht in der Form abgelaufen. Der Automat reagiert halt auf die Befehle die man ihm gibt, ob beabsichtigt oder nicht.

... Meines Erachtens wären beide Unfälle bei einem Schalter nicht in der Form abgelaufen. Der Automat reagiert halt auf die Befehle die man ihm gibt, ob beabsichtigt oder nicht.

Da ist auf jeden Fall was dran. Wenn dann noch zu den o. g. Befehlen Verzögerungen kommen durch veränderte Reaktionszeiten, dann gibt es schnell unerwünschte Effekte.

Danke :top:

Als Berufskraftfahrer empfinde ich es als völlig normal, alle 5 Jahre zur Fahrtauglichkeitsprüfung zu müssen. Ab 60 Jahren wird die Untersuchung um einen umfangreichen Reaktionstest erweitert. Da ich bei meiner letzten Untersuchung 57 Jahre war und dementsprechend im Gültigkeitszeitraum das 60te überschreite, lag dieser Tests das erste mal an. Der Arzt attestierte mir die Reaktionsfähigkeit eines 25jährigen. Das liegt sicher auch an den 200km täglichen Stadtverkehr. Also viel Training. Warum muß sich der Gelegenheitsfahrer diesem Test nicht unterziehen?

 

 

Speziell die letzte Frage:

Weil nicht all Menschen gleich sind.

Es gibt Leute, die kriechen mit 50 auf allen vieren und andere, die laufen mit 70 noch nen Marathon.

Ältere Menschen, haben (meistens ) mehr Erfahrung und Routine im Verkehr gesammelt.

Anderseits gibt es bei einigen natürlich auch altersbedingte Einschränkungen, die viele nicht wahrhaben wollen oder können.

Die medizinischen Probleme sehen diese Leute oftmals gar nicht, da dies ein schleichender Prozess ist.

Ich glaube, man kann das Problem nicht so verallgemeinern.

Übrigens: mein Opa hat sich mit 79 noch mal ein Auto gekauft...einen Golf Plus....mit Automatik.

Mit dem gurkt er seit 3 Jahren Unfallfrei rum.

Mit den zig "Schaltern" die 50 Jahre vorher, sowieso.

Speziell die letzte Frage:

Weil nicht all Menschen gleich sind.

Es gibt Leute, die kriechen mit 50 auf allen vieren und andere, die laufen mit 70 noch nen Marathon.

Ältere Menschen, haben (meistens ) mehr Erfahrung und Routine im Verkehr gesammelt.

Anderseits gibt es bei einigen natürlich auch altersbedingte Einschränkungen, die viele nicht wahrhaben wollen oder können.

Die medizinischen Probleme sehen diese Leute oftmals gar nicht, da dies ein schleichender Prozess ist.

Ich glaube, man kann das Problem nicht so verallgemeinern.

Übrigens: mein Opa hat sich mit 79 noch mal ein Auto gekauft...einen Golf Plus....mit Automatik.

Mit dem gurkt er seit 3 Jahren Unfallfrei rum.

Mit den zig "Schaltern" die 50 Jahre vorher, sowieso.

Auch wenn OT: Das es Unterschiede gibt spricht ja gerade für eine Untersuchung.

 

[mention=2503]Flemming[/mention] ging es mE um eine Risikobewertung des Automatik im Vergleich zum Schalter. Natürlich geht es in vielen Fällen gut. Ich persönlich halte das Unfallrisiko eines Automatik durch Fehlbedienung jedoch für höher als das eines Schalters.

Die Diskussion ist fruchtos.

 

Mit den selben Argumenten müsste man in jeden Wagen eine Blackbox einbauen und dann den Führerschein entziehen.

 

Was ich täglich auf der BAB erlebe (und das sind nie Rentner), da ist das Risiko viel größer, als wenn eine alter Opa mal seinen Wagen bewegt.

 

Klar gibt es ab und zu mal eine Meldung, wo ein Rentner durch unglückliche Bedienung auch mal jemanden getötet hat. Aber dem gegenüber steht eine Vielfaches an junden Leuten, die wegen überhöhter Geschwindikeit etliche Todesopfer gefordert haben. Was machen wir mit denen?

Auch wenn OT: Das es Unterschiede gibt spricht ja gerade für eine Untersuchung.

 

[mention=2503]Flemming[/mention] Ich persönlich halte das Unfallrisiko eines Automatik durch Fehlbedienung jedoch für höher als das eines Schalters.

 

Einspruch Euer Ehren.

Dies allerhöchstens in der Eingewöhnungsphase beim Umstieg von Schalter auf Automatik.

Ansonsten ist Automatik einfach nur entspannend.

Nix mit verschalten, nix mit an der Ampel abwürgen.

Keine Probleme beim Anfahren am Berg.

Entspanntes Fahren im Stau.

An der Kreuzung beim Abbiegen keine Probleme.

 

Bei meinem Volvo kann ich übrigens auch manuell schalten. Muss dann eben die Schaltgasse wechseln.

Beim 4 Gang Automaten im Saab war das noch nicht möglich.

Allerdings ist das ein eher sinnloses Gimmick.

Viel mehr Spass macht die Automatik beim Volvo im Winter.

Das Teil hat Allrad und Bums ohne Ende.

Ein beherzter Tritt aufs Gaspedal und die Fuhre zieht ab wie eine Eisenbahn.

Da kommt Kein Schalter hinterher.

Um meine Antwort zur eigentlichen Frage mal zum Besten zu geben.....

 

Lieber beim Schalter bleiben oder gar von Automatik zum Schalter wechseln.

 

Wenn ich beim Automatik Gas und Bremse verwechsle, dann beschleunigt das Auto sofort und ohne wenn und aber......

 

Wenn ich beim Schalter Gas und Bremse verwechsle, mein Gehirn aber BREMSEN sagt, was passiert dann?

 

Genau, nur der Motor heult auf!

Warum?

Weil mein Hirn sagt bremsen und damit eigentlich der linke Fuß schon auf der Kupplung steht!

Obwohl ich kein grosser Freund von Assistenzsystemen im Auto bin, glaube ich, dass bei der Kombination

"Ältere/r Fahrer/in & Automatik & drehmomentstarker Motor" ein Anti-Kollisions-Assistent durchaus sinnvoll ist.

 

Mein Plan fürs Alter ist ein Smart. Längere Strecken dann im Zug oder Flugzeug.

Die Frage ist nur, wie definiere ich "Alter"?!

...Mein Plan fürs Alter ist ein Smart. ...

 

:confused:

 

Ist Dein CV schon kaputt?

Die Diskussion ist fruchtos.

 

Mit den selben Argumenten müsste man in jeden Wagen eine Blackbox einbauen und dann den Führerschein entziehen.

 

Was ich täglich auf der BAB erlebe (und das sind nie Rentner), da ist das Risiko viel größer, als wenn eine alter Opa mal seinen Wagen bewegt.

 

Klar gibt es ab und zu mal eine Meldung, wo ein Rentner durch unglückliche Bedienung auch mal jemanden getötet hat. Aber dem gegenüber steht eine Vielfaches an junden Leuten, die wegen überhöhter Geschwindikeit etliche Todesopfer gefordert haben. Was machen wir mit denen?

 

Denen (also: Fahranfängern allgemein) legt man die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining auf. Und man verbietet untermotorisierte Kleinwagen. Aber junge Leute wird es in absehbarer Zeit eh nicht mehr geben. Rentner aber auch nicht, weil dann niemand mehr da ist, der die Beiträge zahlen kann.

Dies allerhöchstens in der Eingewöhnungsphase beim Umstieg von Schalter auf Automatik.

Die beiden Damen, in den von mir genannten Beispielen, waren langjährige Automatikfahrerinnen mit regelmäßiger Fahrpraxis.

:confused:

 

Ist Dein CV schon kaputt?

Das sinnieren über das Alter liegt wohl eher am Tag

[mention=270]MartinSaab[/mention]

:birthday:

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